DE2302452C3 - Rastwerk für einen Stufendrehschalter - Google Patents

Rastwerk für einen Stufendrehschalter

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DE2302452C3
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Karl 7022 Leinfelden-Echterdingen Glaser
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/50Driving mechanisms with indexing or latching means, e.g. indexing by ball and spring; with means to ensure stopping at intermediate operative positions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/03Means for limiting the angle of rotation of the operating part

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rastwerk für einen Stufendrehschalter mit einer Schaltwelle, auf der außer wenigstens einem die beweglichen Kontakte tragenden Rotor der Rastwerkrotors drehfest angeordnet ist, welcher mit einem gehäusefesten Rastwerkstator zusammenarbeitet, an dem seitlich Vorsprünge mit Bohrungen zum Zusammenpressen des Rastwerkes mit einer oder mehreren Schalterebenen vorgesehen sind, wobei der Rastwerkrotor radiale Bohrungen aufweist, in denen von Federn radial nach außen gedrückte Rastkugeln angeordnet sind, die mit einem am Stator vorgesehenen Innenkranz zusammenarbeiten, der Stator als an einer Stirnseite bis auf eine Durchführungsöffnung abgeschlossenes, an der gegenüberliegenden Stirnseite offenes, rundes Gehäuse ausgebildet ist, an dessen Innenumfang der Zahnkranz mit angespritzt ist, ein auf der Schaltwelle drehfest sitzender Anschlagfinger mit entlang des Umfanges versetzbaren Anschlägen zusammenwirkt und das Statorgehäuse an der offenen Stirnseite durch einen Deckel abschließbar ist.
Bei einem bekannten Rastwerk dieser Art (US-PS 36 68 338) sind sowohl der Zahnkranz als auch die den
so Drehwinkel der Schaltwelle begrenzenden, auswechselbaren Anschlagzapfen an ein und demselben Bauteil, nämlich dem Stator vorgesehen. Der Deckel des Rastwerkes befindet sich an der von der Bedienungsseite abgewandten Seite des Rastwerkes und stellt gleichzeitig das erste Bauteil des anschließenden Stufendrehschalters dar.
Das bekannte Rastwerk ist also nicht ein vom eigentlichen Stufendrehschalter getrenntes, in sich abgeschlossenes Bauelement und erfordert es, daß die durch die Verrastung des Rotors und das Anschlagen des Rastfingers an die zugeordneten Anschläge auftretenden Belastungen von ein und demselben Bauteil aufgenommen werden. Außerdem müssen sowohl die Bohrungen für die Anschlagstifte als auch die Rastzahnung in dem gleichen Bauteil hergestellt werden, was aufwendig ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Rastwerk der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, welches als in sich nach Außen abgeschlossenes, an einen Stufendrehschalter anbaubares Bauteil vorliegt, ohne daß die Rastzahnung und die Anschläge an ein und demselben Bauelement ausgebildet werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruches 1 vorgesehen. Erfindungsgemäß trägt also der Stator lediglich den Innenzahnkranz für den Rastwerkrotor, während die den Drehwinkel des Stufendrehschalters vorzugsweise nach beiden Seiten begrenzenden Anschläge im Deckel vorgesehen sind. Da die Anschlagringe in einer vom Stator abgewandten Vertiefung des Deckels angeordnet sind, können sie ohne ein Zerlegen des Rastwerkes und sogar bei angebautem Stufendrehschalter herausgenommen und in ihrer Position verändert werden. Mit dem Schalten können also auf einfache Weise unterschiedliche Verstell-Winkelbereiche verwirklicht werden. Da alle Bauteile des erfindungsgemäßen Rastwerkes vorzugsweise als Kunststoffspritzteil hergestellt werden, ist auch die Herstellung des erfindungsgemäßen Rastwerkes sehr einfach, denn die komplizierteren Formgebungen in Form des Innenzahnkranzes und der Aufnahmeteile für die Anschlagringe befinden sich in separat herstellbaren Bauteilen.
Weiter stellt es einen Vorteil der Erfindung dar, daß die Rastwerkwelle zwischen der den Anschlagfinger tragenden Scheibe und dem Rastwerkrotor im Deckel drehgeführt sein kann, was zu einer günstigen Ableitung der bei der Rastwerkbetätigung auftretenden Kräfte beiträgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen an der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt des erfindungsgemäßen Rastwerkes,
F i g. 2 eine Draufsicht des Deckels des erfindungsgemäßen Rastwerkes bei abgenommener Deckplatte,
F i g. 3 eine Draufsicht des Statorgehäuses von der offenen Stirnseite her,
F i g. 4 eine Draufsicht des beim erfindungsgemäßen Rastwerkes verwendeten Rastwerkrotors,
F i g. 5 eine Seitenansicht des in F i g. 4 dargestellten Gegenstandes und F i g. 6 einen Schnitt nach Linie Vl-VI in F i g. 4.
Nach F i g. 1 ist auf einer Schalterwelle 11 der Rotor 12 des erfindungsgemäßen Rastwerkes dadurch drehfest angeordnet, daß die Schalterwelle in dem Bereich 37 abgeflacht ist, so daß die aus F i g. 4 erkennbare Mittelöffnung 20 des Rotors genau auf die Schaltwelle paßt.
Nach den Fig.4 bis 6 weist der erfindungsgemäße Rotor 12, der insgesamt einen scheibenförmigen Körper bildet, radiale Bohrungen 17 auf. Davon liegen sich zwei diametral gegenüber, während die beiden übrigen einen etwas größeren bzw. etwas kleineren Winkel als 90° mit den diametral gegenüberliegenden Bohrungen 17 einschließen.
Im Bereich der Radialbohrungen 17 und auch um die Mittelöffnung 20 herum weist die Rotorscheibe 12 Verstärkungsrippen 21 auf.
Nach Fig. 1 sind in den Radialbohrungen 17 Schraubendruckfedern 19 und Rastkugeln 18 untergebracht, wobei die Rastkugeln 18 im Gleitsitz in den Bohrungen 17 geführt sind.
Die Kugeln 18 greifen außen in einen Innenzahnkranz 14 ein, der an einem in F i g. 3 im einzelnen dargestellten Statorgehäuse 13 ausgebildet isu An diametral gegenüberliegenden Seiten weist das Stalorgehause 13 Vorsprünge 15 auf, in denen Bohrungen 16 angebracht sind, durch die hindurch die das Rastwerk und die anzubauenden Schalterebenen zusammenhaltenden Spannbolzen geführt werden.
Das Statorgehäuse 13 ist an der einen Stirnseite bis auf eine Durchführöffnung 22 für die Schalterwelle abgeschlossen, während es an der gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet ist An dieser Seite ist das Statorgehäuse durch einen absetzbaren Deckel 23 in der aus F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise abschließbar. Der Deckel 23 weist mit den Vorsprüngen 15 des Statorgehäuses 13 fluchtende Vorsrpünge 24 auf, in denen Befestigungsbohrungen 25 vorgesehen sind.
Bei der besonders vorteilhaften Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ist in die Bohrungen 25 jeweils eine Metallbuchse 26 eingepreßt, die zum Statorgehäuse 13 hin vorsteht und in dessen Bohrungen 16 im Gleitsitz eingreifen kann. Im zusammengebauten Zustand ist die Buchse 26 mit der geschlossenen Stirnfläche des Statorgehäuses Π bündig.
Vorteilhafterweise ist d<e Buchse 26 mit einem Innengewinde versehen, so daß von der Seite der Schalterebenen her ein Spannbolzen eingeschraubt werden kann.
Die vom Rotor wegweisende Fläche des Deckels 23 we:st eine konzentrische Ausnehmung 27 auf, in der ein von einer Scheibe 36 radial wegstehender Anschlagfinger 28 umlaufen kann. Die Scheibe 36 weist eine der abgeflachten Schalterwelle 11 angepaßte Mittelöffnung auf, so daß sie drehfest mit dieser verbunden ist.
In der Ausnehmung 27 sind weiter zwei miteinander identische Zahnringe 31, 32 untergebracht, welche jeweils eine Außenverzahnung 33 mit abgerundeten Bögen der Zähne aufweist Der Außendurchmesser der Zahnkränze entspricht genau dem Außendurchmesser der Ausnehmung 27, so daß die Zahnringe in die Ausnehmung 27 eindrückbar sind.
Von der Vorderseite des Deckels spritigen zwei diametral gegenüberliegende Zapfen 34 vor, deren Durchmesser den abgerundeten Bögen der Zähne entsprechen, so daß jeweils zwei diametral gegenüberliegende Zähne auf die Zapfen 34 aufdrückbar sind.
Innen von jedem der Zahnringe 31,32 erstrecken sich Anschläge 29 bzw. 30, welche im Wege des Anschlagfingers 28 stehen. Die Teile 28, 36 sind nach F i g. 1 fast doppelt so stark wie jeder der Zahnringe 31, 32, so daß der Anschlagfinger 28 sowohl mit dem Anschlag 29 als auch mit dem Anschlag 30 zusammenarbeitet. Durch geeignete Winkeleinstellung der Zahnringe 31, 32 kann ein gewünschter Drehwinkel der Schalterwelle 11 verwirklicht werden.
Die Ausnehmung 27 ist gemäß F i g. 1 durch eine Deckplatte 35 verschließbar, welche z. B. mittels zweier Schrauben befestigt werden kann.
Der Anschlagfinger 28 mit der Scheibe 36 ist ebenso wie die Zahnringe 31,32 als Metallstanzteil ausgebildet, während insbesondere der Deckel 23, der Rotor 12 und das Statorgehäuse 13 als Kunststoffspritzteile ausgebildet sind. Hierdurch wird eine wirtschaftliche Herstellung gewährleistet
Der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Rastwerkes geht wie folgt vor sich: Zunächst wird in das Statorgehäuse 13 der Rotor 12 mit den Rastkugeln 18 eingeführt. Darauf wird der Deckel 23 unter Einführen der Metallbuchse 26 in die Bohrungen 25 aufgesetzt. Jetzt ist der Rotor 12 innerhalb des Statorgehäuses 13
unverlierbar eingeschlossen.
Anschließend können nun ohne die Gefahr eines Herausfallens des Rotors in aller Ruhe die beiden Zahnringe 31,32 in den gewünschten Winkelstellungen der Anschläge 29,30 angeordnet werden.
Nunmehr kann die Schalterwelle nach dem Aufsetzen der Scheibe 38 mit dem Anschlagfinger 28 eingeschoben werden. Zum Schluß wird die Deckplatte 35 festgeschraubt.
Nunmehr kann das erfindungsgemäße Rastwerk mit dem Drehschalter, für den es bestimmt ist, durch Einschrauben der beiden Spannbolzen zusammengespannt werden, worauf eine kompakte, über lange Dauer betriebssichere Einheit erhalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Rastwerk für einen Stufendrehschalter mit einer Schallwelle, auf der außer wenigstens einem die beweglichen Kontakte tragenden Rotor der Rastwerkrotor drehfest angeordnet ist, welcher mit einem gehäusefesten Rastwerkstator zusammenarbeitet, an dem seitlich Vorsprünge mit Bohrungen zum Zusammenpressen des Rastwerkes mit einer oder mehreren Schalterebenen vorgesehen sind, wobei der Rastwerkrotor radiale Bohrungen aufweist, in denen von Federn radial nach außen gedrückte Rastkugeln angeordnet sind, die mit einem am Stator vorgesehenen Innenzahnkranz zusammenarbeiten, der Stator als an einer Stirnseite bis auf eine Durchführungsöffnung abgeschlossenes, an der gegenüberliegenden Stirnseite offenes, rundes Gehäuse ausgebildet ist, an dessen Innenumfang der Zahnkranz mit angespritzt ist, ein auf der Schaltwelle drehfest sitzender Anschlagfinger mit entlang des Umfanges versetzbaren Anschlägen zusammenwirkt und das Statorgehäuse an der offenen Stirnseite durch einen Deckel abschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (29,30) jeweils innen an einem im Deckel (23) angeordneten, mit einer Außenverzahnung (33) versehenen Ring (31,32) ausgebildet sind, wobei die Ringe (31, 32) mit wenigstens einem Zahn auf vom Deckel (23) vorstehende angespritzte Zapfen (34) aufsetzbar sind.
2. Rastwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor als in der Mitte eine im wesentlichen rechteckige Öffnung (20) zum Durchführen der abgeflachten Schalterwelle (11) aufweisende Scheibe (12) ausgebildet ist, welche im Bereich der Radialbohrungen (17) beidseitig radiale Verstärkungsrippen (21) aufweist.
3. Rastwerk nach A.nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Radialbohrungen (17) sich diametral gegenüberliegen und die beiden übrigen Radialbohrungen unter dem von der gemäßen Zahnkranzteilung ermöglichten, 90° am nächsten liegenden Winkel zu den beiden erstgenannten Radialbohrungen (17) angeordnet sind.
4. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (23) zwei mit seitlichen Vorsprüngen (15) des Stators (13) ausgerichtete Vorsprünge (24) mit Bohrungen (25) darin aufweist.
5. Rastwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (25) des Deckels (23) eine Metallbuchse (26) eingepreßt ist, welche zum Stator (13) hin vorsteht und im Gleitsitz in die Bohrung (16) der Vorsprünge (15) des Stators (13) paßt.
6. Rastwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (26) ein Innengewinde (27) aufweist.
7. Rastwerk nach eirem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer auf der vom Stator (13) abgewandten Seite vorgesehenen Ausnehmung (27) des Deckels (23) zwei die Ringe (31, 32) festlegende Zapfen (34) an diametral gegenüberliegenden Stellen vorgesehen sind.
8. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Ringe (3t, 32) vorgesehene Ausneh-
mung (27) durch eine Deckplatte (35) abschließbar ist, durch welche die Ringe (31,32) fest aufeinander gedrückt werden.
9. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagfinger (28) an einer drehiest auf der Schalterwelle (11) angeordneten Scheibe (36) vorgesehen ist
10. Rastwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagfinger (28) und die Scheibe (36) als ein Metallstanzteil ausgebildet sind.
11. Rastwerk nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfinger (28) und die Scheibe (36) annähernd doppelt so stark ausgebildet sind wie einer der die Anschläge (29, 30) tragenden Ringe (31,32).
12. Rastwerk nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (35) in Höhe der Zähne de,- Außenverzahnungen (33) Schraubendurchführöffnungen aufweist, derart, daß die Befestigungsschrauben für die Deckplatte durch die Zähne hindurch in das dem Deckel (23) vorgesehene Gewinde eingreifen und so die Zahnkränze zusätzlich fixiert werden.
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