DE3928667C2 - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/08—Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
- F16B37/0807—Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
- F16B37/0864—Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts with the threaded portions of the nut engaging the thread of the bolt by pressing or rotating an external retaining member such as a cap, a nut, a ring or a sleeve
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellspannmutter
in Kompaktbauweise entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Schnellspannmuttern dieser Art sind in verschiedenen
Ausführungen bekannt. Zum einschlägigen Stand der Technik
wird beispielsweise auf die DE 32 00 863 A1 verwiesen.
Jene bekannte Gewindemutter weist zur wahlweisen Aufnahme
eines mit Gewinde versehenen Teils ein Muttergehäuse mit
Außensechskant sowie innenseitig eine zum Muttermittelpunkt
geneigte Fläche auf, deren Neigungswinkel im wesentlichen
gleich dem Steigungswinkel des Gewindes der Schraube ist. Im
Muttergehäuse sind zwei Sicherungsmutter-Hälften angeordnet,
die jeweils außenseitig eine zur Innenseite des Muttergehäuses
entsprechend geneigte Fläche aufweisen sowie innenseitig mit
einem Gewinde versehen sind. Dieses nimmt im geschlossenen
Zustand einen Gewindebolzen auf. Zusätzlich sind das Mutter
gehäuse sowie eine Sicherungsmutter-Hälfte mit einer nutförmi
gen Verdrehsicherung versehen, die eine Relativdrehung beider
Teile gegeneinander verhindert. Weiterhin ist die Schnell
spannmutter mit einer elastischen Sicherungsscheibe ausge
stattet, die mit dem Muttergehäuse verklebt ist.
Die Sicherungsmutter-Hälften der bekannten Schnellspann
mutter bilden eine rillenförmige Außennut zur Aufnahme einer
Spreizfeder. Diese übt eine radial nach außen gerichtete Kraft
auf die Sicherungsmutter-Hälften aus. Dadurch werden die
innenseitigen Gewindeflächen von der Gewindefläche der
Schraube weggedrückt und somit die Gewindemutter gelöst. Durch
das Einwirken einer Kraft auf die Außenfläche der Sicherungs
mutter-Hälften wird dagegen die Kraft der Spreizfeder über
wunden und die innenseitigen Gewindeflächen legen sich an die
Gewindefläche der Schraube an.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine die kompakte
Bauweise beibehaltende Schnellspannmutter zu schaffen, die
einfacher aufgebaut sowie leichter zu bedienen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend dem Kenn
zeichenteil des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Schnellspannmutter wird eine
rotatorische Relativbewegung zwischen Grundkörper und Gehäuse
deckel mittels Nuten und Stifte in eine translatorische
Bewegung umgesetzt. Dabei werden schon nach einer Viertel
drehung die Gewindesegmente je nach Drehrichtung radial in
Richtung zum Gewindebolzen zusammen oder auseinander gescho
ben, so daß die Schnellspannmutter schließt oder öffnet. Die
einfache und schnelle Bedienbarkeit, insbesondere der kurze
Öffnungs- bzw. Schließweg, wird dadurch erzielt, daß die auf
den Gewindesegmenten angeordneten Kulissenstifte auf vorteil
hafter Weise in die entsprechend geformten Nuten in der Innen
seite des Gehäusedeckels zwangsgeführt sind. Hinzu kommt, daß
es mit Hilfe einer Axialsicherung auf einfache Weise gelungen
ist, die Teile der Schnellspannmutter aneinander zu fixieren.
Aus der nicht zur engeren Gattung gehörenden
DE 36 05 821 C2 ist zwar ebenfalls eine Schnellspannmutter
bekannt, jedoch nimmt im Unterschied zur erfindungsgemäßen
Schnellspannmutter der Deckel dieses Standes der Technik
keine Axialkraft auf. Des weiteren besitzt der Deckel auch
keine Steuerfunktion für die Schnellspannmutter, sondern
diese Funktion wird von einer gesonderten Steuerscheibe
übernommen.
Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen
Schnellspannmutter besteht darin, daß wegen des insbesondere
in Axialrichtung formschlüssigen Zusammenwirkens
der gewindesegmentseitigen Führungsrippen mit den hinterschnittenen
Führungsnuten der grundkörperseitigen Fortsätze
der Kraftfluß der verspannten und belasteten Anordnung
unter Umgehung des Deckels unmittelbar vom Gewindebolzen
über die Gewindesegmente in den Grundkörper übergeleitet
wird.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, daß sich die den Kulis
senstiften benachbarten Stirnflächen der Gewindesegmente
beim Spannvorgang an der kreisringförmigen Innenfläche des
Gehäusedeckels nach Art einer Selbstblockierung abstützen.
Deshalb läßt sich der Deckel, nachdem die Schnellspannmutter
mittels eines Schraubschlüssels festgezogen wurde,
nicht mehr ohne weiteres bewegen, d. h. nur wiederum mit
dem Schraubenschlüssel von der Geschlossenstellung in die
Offenstellung überführen.
Durch mindestens einen Kugelrastbolzen kann ebenfalls
auf vorteilhafte Weise eine Relativbewegung zwischen Grund
körper und Deckel verhindert oder auch eine definierte End
stellung zwischen Grundkörper und Gehäusedeckel garantiert
werden.
Weitere zweck
dienliche Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung anhand des in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zei
gen:
Fig. 1 eine vergrößerte Draufsicht auf die Innenseite
eines Deckels,
Fig. 2 eine in Anpassung an Fig. 1 vergrößerte Draufsicht
auf den Grundkörper,
Fig. 3 eine Draufsicht etwa in natürlicher Größe auf
eine zusammengebaute Schnellspannmutter im geschlossenen
Zustand,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch die Schnellspannmutter
im geschlossenen Zustand, entsprechend der Schnittlinie
IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Schnellspannmutter in Schnittansicht gemäß
der Schnittlinie V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 ein isoliert dargestelltes Gewindesegment-Paar
im geöffneten Zustand, ansonsten etwa in der Draufsicht gemäß
dem mit VI-VI bezeichneten Pfeil in Fig. 4.
Die Schnellspannmutter ist insgesamt mit der Bezugsziffer
10 bezeichnet. Sie weist einen Grundkörper 11, einen Deckel
12 sowie zwei Gewindesegmente 13 auf.
Der Grundkörper 11 besitzt mittig eine Bohrung 14 und
außenseitig die Form eines Sechskants 15. Beidseitig des
Umfangs der Bohrung 14, diametral gegenüberliegend, sind Fort
sätze 16 mit etwa kreisabschnittförmiger Grundform am Grund
körper 11 angeformt.
Die Fortsätze 16 sind jeweils mit einer zur Bohrung 14
weisenden, hinterschnittenen geraden Nut 17 sowie außen je
weils mit einer an den Kreiszylindermantel-Teilflächen vorhan
denen kreisförmig gekrümmten Ringnut 28 teilkreisförmigen
Querschnitts versehen. Beide Nuten 17 ergeben - gemeinsam
betrachtet - den Querschnitt einer T-Nut.
Der Deckel 12 ist mit einer mittig angeordneten Bohrung
19 versehen, die mit der Bohrung 14 im Grundkörper 11 fluch
tet. Die Bohrungen 14, 19 sowie der zwischen diesen angeord
nete, von den Gewindesegmenten 13 umgebene, Durchgangsraum 35
ist von einem nicht dargestellten Gewindebolzen durchsetzt.
Der Deckel 12 ist an seiner radialen Kreisring- Innen
fläche mit zwei teilkreis- oder teilspiralig um die Bohrung 19
herum verlaufenden kulissenförmigen Nuten 21 versehen. An der
zum Grundkörper 11 weisenden Randfläche 22 des etwa nach Art
eines Überwurfs ausgebildeten Deckels 12 ist eine Rastaus
nehmung 23 für die Rastkugel 36 eines im Grundkörper 11 ange
ordneten Kugelrastbolzens 24 vorhanden.
Die Form der Seitenflächen 25 der beiden Gewindesegmente
13 ist an die hinterschnittenen Nuten 17 der Fortsätze 16
angepaßt, so daß jedes Gewindesegment 13 zwischen den Fort
sätzen 16 entsprechend dem Doppelpfeil r radial zur Gewinde
bohrung 14 hin und her verschoben werden kann. Und zwar sind
die Gewindesegmente 13 mittels Führungsrippen 37 in den hinter
schnittenen Nuten 17 der Fortsätze 16 geführt.
Jeder zum zentralen Durchgangraum 35 weisende, Teil einer
Kreiszylindermantel-Innenfläche bildende, Bereich der Gewinde
segmente 13 ist mit einer Anzahl Gewindenuten 26 gleicher
Steigung versehen. Außenseitig ist jedes Gewindesegment 13
durch einen, Teil einer Kreiszylindermantel-Außenfläche bilden
den, Bereich 27 begrenzt. Jede Außenfläche 27 weist in Höhe
der fortsatzseitigen Ringnuten 28 einen jenen im wesentlichen
entsprechenden Außennutabschnitt 32 auf. Die Außennutab
schnitte 32 gewährleisten, daß die Gewindesegmente 13 in ihrer
Offenstellung den Federring 31 aufnehmen können, also in ihrer
äußersten Offenstellung nicht durch den Federring 31 behindert
werden. Die Außennutabschnitte 32 ermöglichen daher zugleich
wegen der günstigen Ausgestaltung des radialen Bewegungsfrei
raums der Gewindesegmente 13 eine Verringerung der Radialab
messung der Gesamtanordnung. Die der Innenfläche 20 des
Deckels 12 zugewandten Stirnflächen 29 der Gewindesegmente 13
sind jeweils von einem parallel zur Achsrichtung x vorragenden
Kulissenstift 30 durchsetzt.
Beim Zusammenbau der Schnellspannmutter 10 werden zuerst
die beiden Gewindesegmente 13 radial entlang der Richtung r
zum Durchgangsraum 35 hin zwischen die mit den Nuten 17 ver
sehenen Fortsätze 16 eingeschoben. Dann wird ein Sicherungs
ring (Federring) 31 in die auf den Fortsätzen 16 sowie auf den
Gewindesegmenten 13 angeordnete Ringnut 28, 32 eingelegt. Beim
Aufsetzen des Gehäusedeckels 12 auf den Grundkörper 11 greifen
die Kulissenstifte 30 in die kulissenförmigen Nuten 21 auf
der Innenseite 20 des Gehäusedeckels 12 ein. Gleichzeitig
wird der Sicherungsring 31 in eine innenseitig eines kreis
zylindrischen Bereichs 34 des Deckels 12 angeordnete, der
Ringnut 28, 32 in gleicher Axialhöhe gegenüberliegende, Ring
nut 18 gedrückt. Auf diese Weise sind Deckel 12 und Grund
körper 11 gegen eine axiale Relativbewegung gesichert.
Durch eine Vierteldrehung des Deckels 12 nach rechts
öffnen sich die Gewindesegmente 13. Dies ermöglicht es, die
Schnellspannmutter 10 über einen Gewindebolzen, z.B. über eine
Gewindestange zu schieben. An jeder x-beliebigen Stelle kann
die Schnellspannmutter 10 durch eine Vierteldrehung des
Deckels 12 nach links wieder geschlossen werden.
Diese einfache Bedienbarkeit wird dadurch ermöglicht,
daß die Gewindesegmente 13 jeweils über den Kulissenstift
30 in einer teilkreis- oder teilspiralförmigen Nut 21 des
Gehäusedeckels 12 geführt sind. Durch diesen Aufbau wird die
kurze rotatorische Bewegung des Gewindedeckels 12 in eine
translatorische Zustell- bzw. Öffnungsbewegung der Gewindeseg
mente 13 umgesetzt.
Die Rotationsbewegung der Kulissen 21 relativ zu den
Kulissenstiften 30 ist wegen der geringen Steigung der sich
teilspiralig bzw. teilkreisförmig erstreckenden Kulissen
21 selbsthemmend. Dies läßt sich anhand von Fig. 1 wie folgt
darstellen: In Fig. 1 wurde der kreisförmige Umriß U eines
Kulissenstiftes 30 eingetragen und durch den Berührungspunkt P
zwischen U und der inneren Kulissenlinie K die Tangente TK
gelegt. Der ebenfalls durch den Berührungspunkt P eingetragene
Radius R der kreisförmigen Gesamtanordnung bestimmt die Lage
der Kreistangente TKR, die mit der Tangente TK einen Winkel β
von kleiner als etwa 7° bildet, der die Selbsthemmung bestimmt.
Eine weitere Eigenart der Schnellspannmutter 10 besteht
darin, daß sich die radialen Stirnflächen 29 der Gewindeseg
mente 13 wegen eines gewissen Axialspiels zwischen den
Führungselementen 17, 37 beim Verspannen der Anordnung an der
kreisringförmigen Innenfläche 20 des Deckels 12 selbst
blockierend anlegen können, wodurch eine unbeabsichtigte
Relativdrehung zwischen 11 und 12 vermieden wird.
Claims (3)
1. Schnellspannmutter in Kompaktbauweise mit einem Grund
körper, welcher außen Schlüsselbetätigungsflächen sowie innen
Führungsflächen für radial zu einem Gewindebolzen bewegbare
Gewindesegmente aufweist und mit einem Führungsflächen und
Gewindesegmente übergreifenden am Grundkörper festlegbaren
Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) zwei
in Axialrichtung (x) vorragende, einstückig angeformte, im
Radialquerschnitt etwa kreisabschnittförmige Fortsätze (16)
trägt, welche beidseitig einer Gewindebolzen-Durchstecköffnung
(14, 35, 19) diametral gegenüberliegend angeordnet sind und an
ihren beiden Innenseiten hinterschnittene Führungsnuten (17)
ausbilden, in welche korrespondierende Führungsrippen (37) der
Gewindesegmente (13) gleitbar aufgenommen und so auf einer sich
radial zum Gewindebolzen erstreckenden gemeinsamen Gleitebene
geführt sind, und daß jedes Gewindesegment (13) einen parallel
zur Axialrichtung (x) vorragenden Kulissenstift (30) aufweist,
der jeweils in eine teilkreis- oder teilspiralig innenseitig
im Deckel (12) um dessen Durchgangsbohrung (19) für den
Gewindebolzen herum verlaufenden Kulisse (21) mit Selbsthemmung
geführt ist, daß Grundkörper (11) und Deckel (12)
um die Achse (x) relativ zueinander drehbar und aneinander
axialgesichert (bei 31) sind, daß der Deckel einen kreizylindrischen
Ansatz (34) trägt, der innen eine umlaufende teilkreisförmig
profilierte Nut (18) aufweist, daß die beiden
Fortsätze (16) der Innennut (18) gegenüberliegende teilkreisförmige
Außenuten (28) aufweisen, und daß die Nuten (28, 18)
zur Axialsicherung zwischen Grundkörper (11) und Deckel (12)
gemeinsam einen Federring (31) aufnehmen.
2. Schnellspannmutter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die die Kulissenstifte (30) umgebenden
radialen Stirnflächen (29) der Gewindesegmente (13) beim
Spannvorgang an der kreisförmigen radialen Innenfläche
(20) des Deckels (12) nach Art einer Selbstblockierung abstützen.
3. Schnellspannmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch mindestens einen Kugelrastbolzen (24) eine
Endstellung zwischen Grundkörper (11) und Deckel (12) definierbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928667 DE3928667A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Schnellspannmutter in kompaktbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928667 DE3928667A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Schnellspannmutter in kompaktbauweise |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928667A1 DE3928667A1 (de) | 1991-03-14 |
DE3928667C2 true DE3928667C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6388177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893928667 Granted DE3928667A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Schnellspannmutter in kompaktbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3928667A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4378187A (en) * | 1979-09-24 | 1983-03-29 | Fullerton Robert L | Quick-acting nut assembly |
DE3605821A1 (de) * | 1986-02-22 | 1987-08-27 | Horst Warkotsch | Schnellspannmutter, insbesondere zur befestigung eines fahrzeugrades auf der aufspannwelle einer auswuchtmaschine |
-
1989
- 1989-08-30 DE DE19893928667 patent/DE3928667A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3928667A1 (de) | 1991-03-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HASCO-NORMALIEN HASENCLEVER GMBH + CO, 5880 LUEDEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |