DE1911545A1 - Zahnradantrieb fuer einen Drehwiderstand oder ein Drehpotentiometer - Google Patents

Zahnradantrieb fuer einen Drehwiderstand oder ein Drehpotentiometer

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DE1911545A1
DE1911545A1 DE19691911545 DE1911545A DE1911545A1 DE 1911545 A1 DE1911545 A1 DE 1911545A1 DE 19691911545 DE19691911545 DE 19691911545 DE 1911545 A DE1911545 A DE 1911545A DE 1911545 A1 DE1911545 A1 DE 1911545A1
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gear
spur gear
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shaft
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DE19691911545
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Weston Ginsberg Leon
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Precision Electronic Components Ltd
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Precision Electronic Components Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/14Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Zahnradantrieb für einen Drenwiderstand oder ein Drehpotentiometer Die Erfindung bezieht sich auf Regelwiderstände oder -kondensatoren und betrifft insbesondere Dre@@iderstände oder -petentiometer, bei denen Einrichtungen vorgesenen sind, mit denen eine Beschädigung der Innenteile verhindert wird, wenn das Betätigungselement zu weit gedreht wird.
  • Regelwiderstände oder -potentiometer der Art, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, sind allgemein bekannt und liegen schon seit langer Zeit in verschiedenen Ausführungsformen von. Den meisten Arten dieser @iderstände oder -potenti@meter ist ein Problem gemeinsam, nämlich die Notwendigkeit, einen mechanismus vorzusehen, der eine übermäßige Drehbewegang @@s @etätigungselements zuläßt, ohne dam die von diesem Element bewegten Innenteile dadurch beschädigt werden. Es sind bereits zahlreiche Anordnungen und Konstruktionen vorgeschlagen worden, die unterschiedlichen Erfol, hatten. Allgemein gesamt haben diejenigen Vorschläge, die im wesentlichen mit einem zwangläufigen oder formschlüssigen Eingriff zwischen den sich bewegenden Teilen arbeiten, den nachteil, da@ bei längerer Benutzung eine übermäßige Abnutzung auftritt. @iejenigen Einrichtungen, bei denen die übermäßige Abnutzung verringert wurde, naben den Nachteil, daß die @irkungsweise nicht zwangläufig ist und daner zu ungenauigkeiten und verringerter Präzision führt.
  • Im @inblick auf diese @achteile und Schwierigkeiten bei den bekannten Ausführungen schlägt die @rfindung eine Konstruktion und Anordnung der @eile vor, bei der ein zwang@äufiger oder formschlüssiger @ahnradantrieb benutzt werden kann, während gleichzeitig die Kompo@enten des Antriebs eine @onstruktion aufweisen, die eine @esenädi@ung vernindern kann, wenn das Setätigun selement zu weit in einer @@chtung gedrent wird, in der die Antriebsteile d@er ihre norma@e @ewe@@@@sgrenze @inaus bewegt würden.
  • @iel der Erfindung ist @@, eine @onstruktion @@@ Anordnung zu schaffen, bei der eine geringstmögliche Anzahl von @eilen benötigt wird, die ihrerseits einfach auf ebaut sind und betrieben werden, und die über eine @ange @enutzungsdauer wirksam arbeiten.
  • weiternin sol@ durch die vorliegende Erfindung eine @onstruktion geschaffen werden, durch die bestimmte Kompo@enten vereinfacht werden, die sowohl in der @erstellung wie auch im zusammenbau wirtschaftlich ist, und die @anz allgemein zu einer Einrichtung mit hoher @ualität, @eistung and Präzision f@hrt.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
  • Fig. 1 ist teilweise im Schnitt und teilweise in auseinandergezogener Darstellung eine perspektivische Ansicht eines Regelwiderstands oder - potentiometers gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil der zusammengebauten Einrichtung nach Fig. 1 und zeigt eine Einzelneit der Ausbildung und der @irkungsweise.
  • Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, die die Teile zu einem etwas späteren @eitpunkt erkennen läßt.
  • Nach Fig. 1 weist der Regelwiderstand oder das Regelpotentiometer ein Gehäuse 10 auf, das aus einem Boden 11, zwei Seitenwänden 1@ und zwei weiteren Seitenwänden 13 besteht, die einen innenliegenden @ohlraum 14 festlegen, der durch einen Deckel 15 verschlossen werden kann. Der Deckel 15 weist ein oberes, ebenes Teil 16 auf, dessen Aussenabmessungen den Aus@enabmessungen des Gehäuses 10 entsprechen. Der Deckel ist weiternin mit einem Einsatzteil 1, versehen, dessen Abmessungen so gewählt sind, da@ der Einsatz in den durch die Wände 1@ und 13 gebildeten Rohlraum hineinpaßt.
  • Der Einsatzteil 1. ist in der mitte ausgenommen, so daß er eine @solierplatte 18, die vorzugsweise aus Keramik besteht, aufnehmen kann, die ihrerseits. eine Widerstandsb'ahn 19 und eine Kollektorbahn 20 aufnimmt, die an derjenigen Oberfläche der Platte 18 freiliegen, die dem Inneren des liohlraums 14 zugekehrt ist, wenn der Deckel 15 auf das Gehäuse 10 aufgesetzt ist. Durch den Deckel 15 und die Platte 18 fassen elektrische Kontakte 21 hindurch, die mit der Widerstandsbahn 19 und der Kollektorbahn 20 in Verbindung stehen, so daß diese eile außen mit irgendeiner elektrischen Schaltung verbunden werden können, bei der die fertige zinrichtung eingesetzt werden soll.
  • Das Gehäuse 10 und der Deckel 15 sind vorzugsweise aus Kunststoff geformt, der geeignete physikalische und elektrische Eigenschaften aufweist, während die latte 18 vorzugsweise aus Keramikmaterial besteht und normalerweise mittels eines geeignetzen Klebstoffs in den Deckel eingeklebt ist.
  • Eine Wand 13 des Gehäuses 10 ist mit einer geeigneten Öffnung oder Bohrung 22 versehen, durch die das eine Ende 23 einer Welle 24 hindurchfassen kann, die mit einer Schnecke 25 vers-ehen ist. Die Welle 24 weist einen vergrößerten Kragen 26 auf, der im Abstand vom geschlitzten munde 23 der Welle liegt, wobei über das Ende 23 ein O-Ring 27 geschoben ist, der am Kragen 26 anliegen kann. Wenn der O-Ring 27 auf das Ende 23 der Welle aufgeschoben ist und am Kragen 26 anliegt, wird das Ende 23 der ;;elle von innen her in die Bohrung 22 eingesetzt und soweit vorgeschoben, daß das andere Ende 28 der .'elle 24 in eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung 29 zu liegen Kommt, die im Hohlraum 14 des Gehäuses 10 vorgesehen ist. Der eil der Wandung 11 des ehäuses 10 in der Nähe des Bereichs, in dem die Welle 24 liegt, ist so geformt, das er sich der Sestalt der Welle 24 mit dem Kragen 26 und der Schnecke 25 anpaßt.
  • Da der Hohlraum 14 hermetisch abgeschlossen sein mit sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen die Welle 24 in eine Richtung gedrückt wird, in der der O-Ring unter Druck zwischen dem Kragen 26 und der Wand 13 des Gehäuses gehalten wird. Diese Einrichtung wird durch einen nachgiebigen Block 30 aus einem geeigneten Material (z.B. Hartgummi) dargestellt, der in eine Ausnehmung 31 hineinpaßt, die im Boden 11 des Gehäuses 10 ausgebildet ist. Die Abmessungen des Blocks in Richtung parallel zur Achse der zelle 24 sind so gewählt, daß der O-Ring zusammengepreßt wird und die Bohrung 22 abdichtet. Der Block 30 besitzt eine solche Höhe, daß der Einsatzteil 17 des Deckels den Block in der Ausnehmung festhält, wenn der Deckel 15 auf das Gehäuse aufgesetzt wird Der Boden 11 des Gehäuses 10 ist weiterhin mit einer zentral angeordneten, U-förmigen Ausnehmung versehen, uie nach der Seite hin offen ist, an der die welle 24 liegt. Die U-förmige Ausnehmung 35 weist in der Mitte einen nach oben ragenden, zylindrischen Zapfen a6 auf, Der boden 3Y der U-förmigen Ausnehmung ))L ist mit einer Nute oder einem Schlitz )ö versehen, der sich auf einem Kreisbogen von weniger als 360° erstreckt, wobei die beiden Enden des Schlitzes 38 an einer Stelle im Abs stand voneinander liegen, die gegenüber der Welle 24 liegt.
  • Die Einrichtung weist weiterhin ein ahnrad 40 auf, das einen solchen Durchmesser besitzt-, daß es in die Ausnehmung 35 hineinpaßte Das Zahnrad besitzt eine zentrale, zylindrische Ausnehmung 41, die über den Zapfen 36 fassen kann und dadurch das Zahnrad innerhalb der Ausnehmung 35 drehbar lagert. Der Zapfen Db ist derart angeordnet, daiJ die Zähne 42 des Zahnrades 40 sicher lii Eingriff mit den Zähnen der Schnecke 25 der welle 24 kommen, wenn die Welle 24 und das Zahnrad 40 eingebaut sind0 Die Welle 24 mit dem Kragen 26 und der Schnecke 25 ist normalerweise aus Metall hergestellt, während das Zahnrad 40 normalerweise aus einer Kunststoffverbindung besteht. Diese Kunststoffverbindung führt zu einer gewissen Nachgiebigkeit des Zahnrad des, so daß ein recht enger Eingriff zwischen dem Zahnrad 40 und der Schnecke 27 vorgesehen werden kann, der das Spiel zwischen den beiden Zahnrädern auf ein Minimum verkleinert.
  • Die untere Fläche des Zahnrade,s 40 ist mit einem nach unten ragenden Zapfen 43 versehen er in den Schlitz jb einfaßt und somit einen Anschlag daistellt, der die Drehbewegung des Zahnrades 40 um den Zapfen ad herum begrenzt, und zwar auf cien Bereich des Kreisbogens, der durch den Schlitz 38 festgelegt ist. Die Anlage des Zapfens 43 an einem der beiden Enden 38a oder 38b des Schlitzes 38 beendet die Drehbewegung des Zahnrades 40 unabhängig davon, ob die Schnecke 25, die auf der zelle 24 sitzt, weitergedreht wird. Da die Jelle 24 oeispielsweise mittels eines in den Schlitz 34 einfassenden Schraubenziehers Kontinuierlich gedreht werden kann, und da es bei der zusammengebauten Einrichtung unmöglich ist, durch Augenschein die relativen Stellungen der beweglichen Teile festzustellen, müssen Einrichtungen vorgesehen werden, die sicherstellen, daß die fortgesetzte Drehung der Schnecke 25 nicht zu einer Beschädigung des Zahnrades 40 führt . Dies wiru dadurch erreicht, daß das Zahnrad 40 mit einem unterbrochenen Umfang bei 44 ver-, sehen ist, und daß radial innerhalb des verzahnten Umfangs längs eines Bogens, der im ganzen mit 45 bezeichnet ist, Material entfernt ist. Dadurch wird das Zahnrad 40 mit zwei außen verzahnten, bogenförmigen Schenkeln 46 und 47 versehen, d;ie, da sie an ihren Enden in radialer Richtung nicht abgestützt sind, in sich nachgiebig und biegsam sind als Folge der Sigenschaften des Materials, aus dem das Zahnrad hergestellt ist.
  • Die Dicke der Schenkel 46 und 47 ist so bemessen, daß die Zähne 42 des Zahnrades 40 normalerweise dauernd in sicherem Eingriff mit der Schnecke 25 stehen, so daß im Bewegungsbereich des Zahnrades das Zahnrad 40 formschlüssig durch eine Drehung der Welle 24 weiterbewegt wird.
  • Wenn jedoch der Zapfen 41 an dem einen oder anderen Ende des Schlitzes 38 zur Anlage kommt und dadurch die Bewegung des Zahnrades 40 um den Zapfen 96 herum anhält, ergeben sich die Bedingungen, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
  • II1 Fig. 2 ist zu erkennen, daß tier Zapfen 41 am sunde 38a des Schlitzes 38 anliegt, und daß das Zahnrad 40 sich dementsprechend in einer Endlage befindet und eine weitere Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn (in Fig. 2 gesehen) nicht mehr möglich ist. Es ist j jedoch möglich, die Drehbewegung der Welle 24 und der Schnecke 25 fortzusetzen. Wenn hierdurch auch versucht wird, das i;ahnrad 40 weiter zu drehen, so bilden doch die biegsamen Schenkel 46 und 47 gemä der Erfindung einen geeigneten Schutz vor einer Beschädigung.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß eine fortgesetzte Drehung der zelle 24 in Richtung des Pfeiles 50 dazu führt, daß - da sich das Zahnrad nicht weiterdrehen kann - der biegsame Schenkel 47 radial nach innen gebogen wird, so daD die Zähne 42 des Schenkels 47 auf der Zahnflanke der Schnecke 25 nach oben wandern, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Eine fortgesetzte Drehung der felle 24 bringt die Oberkante der Zähne der Schnecke 25 auf die Oberkante der Zähne 42 des Schenkels 47, so daß bei einer weiteren Drehbewegung der Schenkel 47 wieder radial nach außen federn kann, wobei seine Zähne 42 auf den Zahnflanken der Schnecke wieder nach unten wandern, bis sie wieder im Zahngrund liegen, wie es Fig. 2 zeigt. Bei einer fortgesetzten Drehung der Welle 24 in der gleichen Richtung, wie sie durch den Pfeil 50 angedeutet ist, wiederholt sich die erläuterte Bewegung des biegsamen Schenkels 47 des Zahnrades 40. Eine Drehung der Welle 24 in der umgekehrten Drehrichtung bewirkt unmittelbar eine Drehung des Zahnrades 40 im Uhrzeigersinn (in den Fig. 2 und 3 gesehen), wobei der Zapfen 41 sich vom Ende 38a des Schlitzes 38 wegbewegt. Wenn die Drehung in der anderen Drehrichtung lange genug fortgesetzt wird, wird der Zapfen 41 am nde 38b des Schlitzes 38 zur Anlage kommen, wobei dann der Schenkel 46 des Zahnrades 40 relativ zur Schnecke 25 dieselbe Ratschenwirkung ausführen wird, wie sie oben beim Schenkel 47 erläutert wurde.
  • In Fig. 1 ist zu erkennen, dad die Oberfläche des Zahnrades 40 mit einem zentralen, erhöhten Teil versehen ist, das eine halbzylindrische '2andung 51 aufweist, die in-zwei radialnach innen weisenden wandungen oder Schultern 52 endet. Weiterhin ist ein federndes, metallisches Kontaktglied 55 vorgesehen, das eine im wesentlichen halbkreisförmige Kante 5* sowie zwei einander gegenADerliegende, gezahnte Vorsprünge 55 aufweist.
  • Ein Teil des Kontaktelements 53 ragt an einem federnden Arm 56 nach oben und endet in einer Kontaktfläche 57, die mechanisch und elektrisch in Berührung mit der Kollektorbahn 20 an der Platte 18 kommen kann. 'leiterhin weist das Element 53 noch einen zweiten nach oben gekrümmten, federnden Arm 58 auf, der in einer Kontaktfläche 59 endet, die mechanisch und elektrisch in Anlage an die Wiaerstandsbahn 19 an der Platte 18 kommen kann, wenn der Deckel auf das Gehäuse aufgesetzt ist.
  • Das Kontaktelement 53 wird dadurch am Zahnrad 40 befestigt, daß die halbkreisförmige Kante 54 in Anlage an die halbzylindrische Wandung 51 des Vorsprungs gebracht wird, und daß dann die beiden Vorsprünge 55 nach unten gedrückt werden, so daß sie an den radial nach innen weisenden Wandungen 52, die an der zylindrischen Wand 51 enden, hinabgleiten und in diese eingreifen. Die Abmessungen der Wand 51 und der Kante 54 sowie die relativen Stellungen der Wände 52 und der Vorsprünge 55 sind derart gewählt, daß der Eingriff zwischen dem Zahnrad 40 und dem Kontaktglied 53 zu einem festen Sitz führt, bei dem das Kontaktelement mit Kraft über Vorsprung geschoben werden muß, und bei dem das Element in seiner Lage sicher festgehalten wird.
  • Es ist klar, daß eine direkte Beziehung zwischen der winkelerstreckung der 'iiiderstandsbahn 19, dem Schlitz 38 und dem Bogen besteht, der von dem verzahnten Umfang des Zahnrades 40 festgelegt ist-.
  • Sobald das Kontaktglied 53 auf dem Zahnrad 40 befestigt ist, das Zahnrad 40 auf den Zapfen und die Well 24 in ihre Lage gebracht sind; wobei mittels des Blockes 30 die zelle in dichtende Anlage an den O-lting gebracht wurde, wird der Deckel 15 auf das Gehäuse 10 aufgesetzt und durch ein geeignetes Klebmittel in seiner Lage festgehalten. Dadurch wird der Regelwiderstand oder das Regelpotentiometer hermetisch abgedichtet.
  • Die Sinfachheit der Konstruktion, des Zusammenbaus und der Betätigung der Vorrichtung fünren zu einem wirtschaftlichen und günstigen Herstellungsprozeß und stellen eine präzise Arbeitsweise und verminderte Abnutzung bei längerem Gebrauch sicher. Die nachgiebige Verbindung zwischen dem Zahnrad 40 und der Schnecke 25 schaltet praktisch jegliches Spiel aus und führt weiterhin zu einem formschlüssigen Antrieb des drehbaren Kontaktelements 53, wenn cis Zahnrad 40 zwischen den Bewegungsgrenzen hin- und hergedreht wird.
  • Es ist klar, daß die in der Zeichnung dargestellte und im Vorstehenden beschriebene Einrichtung nur eine vorzugsweise Ausführungsform darstellt, und dalJ zahlreiche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne daß dadurch der Umfang der Erfindung verlassen wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    9 Zahnradantrieb für einen Regelwiderstand, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle (24) mit einer Schnecke (25), die in beiden Drehrichtungen unbegrenzt drehbar ist, durch ein mit der Schnecke in treibendem Eingriff stehendes Stirnrad (40), das um eine unter 90° zur Antriebswelle gelegene Achse um weniger als 3600 drehbar gelagert ist, durch Anschläge (41, 38a, 38b), die die Drehbewegung des Stirnrades auf weniger als 3600 begrenzen, wobei sich die Zähne (42) auf dem Umfang des Stirnrades über einen Umfangswinkel erstrecken, der der möglichen Drehbewegung von weniger als 360° des Zahnrades zwischen den Anschlägen entspricht, und durch eine Einrichtung, die nach dem Erreichen einer der durch die Anschläge festfelegten Grenzlagen des Zahnrades bei fortgesetzter Drehung der Schnecke eine nachgiebige Bewegung eines Teils (46;47) des verzahnten Umfangs des Stirnrades radial nach innen zuläßt.
  2. 2. Zahnradantrieb für einen Regelwiderstand, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle (24) mit einer Schnecke (25), die in beiden Drehrichtungen unbegrenzt drehbar ist, durch ein mit der Schnecke in treibendem Eingriff stehendes Stirnrad (407, das um eine unter 900 zur Antriebswelle gelegene Achse um weniger als 3600 drehbar gelagert ist'rund durch anschläge (41, 38a, 38b), die die Drehbewegung des Stirnrades auf weniger als 3600 begrenzen, wobei ein Teil (46, 47) des Umfangs des Stirnrades in radialer Richtung nach innen nachgiebig verformbar ist, wenn die Schnecke weitergedreht wird, nachdem das Stirnrad eine seiner Grenzstellungen erreicht hat.
  3. 3. Zahnradantrieb für einen Regelwiderstand, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle (24) mit einer Schnecke (25), die in beiden Drehrichtungen unbegrenzt drehbar ist, durch ein mit der Schnecke in treibendem Eingriff stehendes Stirnrad (40), das um eine unter 90° zur Antriebswelle gelegene Achse um weniger als 3600 drehbar gelagert ist, und durch Anschläge (41, 38a, 38b), die die Drehbewegung des Stirnrades auf weniger als 3600 begrenzen, wobei der Umfang des Stirnrades durch eine radial nach innen verlaufende-Ausnehmung unterbrochen ist, die in einen konzentrisch zum Umfang verlaufenden Schlitz (45) übergeht, sodaß zwei außen verzahnte, gegeneinander gerichtete und durch die radiale Ausnehmung voneinander getrennte Schenkel (46X47) entstehen, die nach dem Erreichen einer der durch die Anschläge festgelegten Grenziagen des Stirnrades bei- fortgesetzter Drehung der Schnecke eine nachgiebige Bewegung radial nach innen ausführen können.
  4. 4. Zahnradantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die -Drehbeweung des Stirnrades begrenzenden Anschläge (38a, 38b) das Stirnrad (40) in einer solchen Stellung festhalten, daß einer der außenverzahnten Schenkel (46; 47) in Eingriff mit der SchnecKe (25) der Antriebswelle. (24) steht.
  5. 5. Zahnradantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dann die Antriebswelle (24) mit der Schnecke ('25) relativ starr und nicht-federnd ausgebildet ist, und daß das Stirnrad (40) aus einem Material hergestellt ist, das eine natürliche Nachgiebigkeit besitzt.
  6. 6. Zahnradantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (24) mit der Schnecke (25) aus Metall bestehen, und daß das Stirnrad (40) aus einer nachgiebigen Kunststoffverbindung hergestellt ist.
  7. 7. Zaharadantrieb nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (10) vorgesehen ist, das die Antriebswelle (24) und das Stirnrad (40) umschließt, daß die Antriebswelle in der Nähe des einen Endes (23) einen Kragen (26) aufweist, an dem auf der zum Ende (23) hingerichteten Seite ein O-Bing-(27) anliegt, daß das Gehäuse eine durchgehende Bohrung (22)'zur Aufnahme des Wellenendes (2)) aufweist, und daß eine Einrichtung (30) vorgesehen ist, die die Welle derart zur Bohrung hindrückt, daX der O-Ring zwischen dem Kragen und dem Gehäuse zum Abdichten der Welle in der Bohrung zusammengedrückt wird.
  8. 8, Zahnradantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Binrichtung, mit der die Welle (24) zur Bohrung (22) hingedrückt wird, durch einen Block (30) aus einem nachgiebigen Material dargestellt ist, der zwischen dem anderen -Ende der Welle und einem weiteren Teil des Gehäuses (10) liegt.
  9. 9. Zahnradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnrad (40) einen axial vorstehenden Ansatz aufweist, der eine erste Fläche (51), die ein Zylindersegment bildet, und eine zweite Fläche (52) besitzt, weiche eine Sehne des Zylindersegments bildet, daß weiterhin ein metallisches Kontaktglied (53) vorgesehen ist, welches eine entsprechend geformte Öffnung besitzt, die mit Festsitz über den Ansatz schiebbar ist, so daß das Kontaktglied an dem Stirnrad befestigt ist und mit diesem umläuft.
  10. 10. Zahflradantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend geformte Öffnung im Kontaktglied (53) kleine scharfe Vorsprünge (j5) aufweist, die an der Kante sitzen, die mit der Fläche (52) des axial vorstehenden Ansatzes des Stirnrades (40) zum Eingriff kommen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509356A1 (de) * 1974-03-04 1975-09-11 Cts Corp Einstellwiderstand
EP3069932B1 (de) * 2015-03-17 2021-03-24 ZKW Group GmbH Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere kraftfahrzeugscheinwerfer, mit einem gehäuse

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DE2509356A1 (de) * 1974-03-04 1975-09-11 Cts Corp Einstellwiderstand
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