DE3428722C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlupfkupplung mit Drehbegrenzung
für einen verstellbaren elektrischen Widerstand,
bei der ein in einem Gehäuse angeordnetes Zahnrad
mit einem Abgreifer versehen ist, der über eine
Widerstandsbahn bewegbar ist, und bei der das Zahnrad
nur über einen Teil seines Umfanges mit Zähnen versehen ist,
in die eine Schneckenschraube eingreift und bei der Anschlagmittel
zur Begrenzung der Abgreiferbewegung am jeweiligen
Ende der Widerstandsbahn und Federmittel vorgesehen sind,
weche letztere bei der Umkehr der Drehrichtung der Schneckenschraube
den letzten Zahn des Zahnrades in Wiedereingriff
mit der Schneckenschraube bringen.
Aus der DE-OS 26 11 243 geht eine derartige Schlupfkupplung
hervor, bei der eine Ratsche vorgesehen ist, um die beiden
endständigen Zähne der nur teilweise an dem Umfang des
Zahnrades angeordneten Zähne wieder in Eingriff mit der
Schneckenschraube zu bringen, nachdem das Zahnrad eine seiner
beiden durch die Anschlagmittel festgelegten Endstellungen
erreicht hat und diese beiden endständigen Zähne außer Eingriff
mit der Schneckenschraube gelangt sind. Die Ratsche
weist dabei eine einstückig mit ihr verbundene Feder sowie
zwei voneinander beabstandete Zapfen auf, wobei letztere
zum zeitweiligen Eingriff mit der Schneckenschraube dienen.
Hat das Zahnrad eine seiner beiden Endstellungen erreicht
und ist der jeweilige Zahn außer Eingriff mit der Schneckenschraube
gelangt, so greift einer der beiden Zapfen in das
Gewinde der Schraubenschnecke ein. Wird die Schraubenschnecke
in die bisherige Richtung weitergedreht, so wird hierdurch
die Ratsche veranlaßt, relativ zu dem Zahnrad zu springen.
Die hierzu notwendige Kraft wird dabei von der Feder geliefert.
Bei einer derartigen Drehung der Schraubenschnecke
schnappt der Zapfen über das Gewinde der Schraubenschnecke.
Wird die Drehrichtung der Schraubenschnecke umgekehrt, so
gelangen Antriebsstirnflächen der Ratsche in Kontakt mit entsprechenden
Vertikalflächen des Zahnrades, so daß der endständige
Zahn in Wiedereingriff mit dem Gewinde der Schraube
gebracht wird. Hierdurch wird also ein direkter Antrieb
zwischen Schraubenschnecke und Zahnrad hergestellt. Dieser
direkte Antrieb stellt zusätzlich zu der von der Feder gelieferten
Kraft sicher, daß die Zahnradzähne wieder in Eingriff
mit dem Gewinde der Schraubenschnecke kommen, wenn eine
Rückwärtsdrehung des Zahnrads gewünscht wird. Die Drehbegrenzung
und das Wiederineingriffbringen der Zähne des Zahnrades
erfolgt hierbei also auf einem sehr komplizierten Weg. Hierzu
werden eine Reihe von Bauteilen benötigt, die selber wiederum
einen komplizierten Aufbau besitzen.
Aus der US-PS 34 16 119 geht eine weitere Schlupfkupplung
hervor, bei der das Zahnrad an seinem gesamten Umfang mit
Zähnen versehen ist. Um ein Überdrehen zu verhindern, ist
hierbei eine im wesentlichen gekrümmt verlaufende Nut in dem
Zahnrad vorgesehen. Hat das Zahnrad eine seiner beiden Endstellungen
erreicht und wird die Schraubenschnecke weiter
gedreht, so wird die Nut eingedrückt, wobei dann die Zähne
des Zahnrades auf dem Gewinde der Schraubenschnecke abrutschen.
Hierbei besteht aber die Gefahr, daß die Zähne
des Zahnrades bei einem derartigen Reibeingriff beschädigt,
insbesondere abgeschert werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schlupfkupplung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach
und robust aufgebaut ist und sich leicht montieren läßt.
Die vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschlagmittel
und die Federmittel von einem fingerähnlichen,
federnden Vorsprung gebildet werden, der im Zahnrad durch
einen U-förmigen Schlitz gebildet ist, wobei der Vorsprung
an seinem vorderen freien Ende einen Anschlag trägt, der in
eine in Richtung zum Zahnrad hin geöffnete Ausnehmung mit
Endwänden des Gehäuses eingreift. Durch die Ausbildung des
Schlitzes in dem Zahnrad wird erreicht, daß der Anschlag
und die Federung funktional zusammengefaßt werden können.
Hierdurch wird der Aufbau der Schlupfkupplung erheblich
vereinfacht, ohne daß dabei die Robustheit der Schlupfkupplung
nachteilig beeinträchtigt wird. Darüber hinaus
läßt sich die Schlupfkupplung auf einfache Weise
montieren.
Die Kupplung beinhaltet also das Zahnrad mit einem gezahnten Teil
und einem blanken Teil, den fingerähnlich federnden Vorsprung
und den Anschlag, der sich am vorderen
Ende des fingerförmigen Vorsprungs befindet. Dieser ist nach oben
gerichtet und ragt in eine gebogene Ausnehmung am Gehäuse,
die nach unten gerichtet ist.
Die Anordnung dieser drei Teile ist so, daß dann, wenn der
Zahn neben dem blanken bzw. glatten Bereich des Zahnrades
mit der Zahnung bzw. mit dem Gewinde der Schneckenschraube
außer Eingriff kommt, die Drehung des Schnecken- bzw. Zahnrades angehalten
wird, wenn der Anschlag, welcher am federnden fingerähnlichen
Vorsprung in Berührung mit einer Endwand der gebogenen,
am Gehäuse vorgesehenen Ausnehmung kommt und dieser Zahn
in entgegengesetzter Richtung auf das Gewinde der Schneckenschraube
aufgedrückt wird, so daß bei Umkehrung der Drehrichtung
der Schneckenschraube das Gewinde der Schneckenschraube
mit der Zahnung des Schneckenrades sicher in Eingriff kommt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird an einem Ausführungsbeispiel
die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mehrfach
verstellbaren elektrischen Widerstands;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie
II-II für den verstellbaren Widerstand in der
Fig. 1;
Fig. 3 in auseinandergezogener Darstellung Teile des
verstellbaren Widerstands im Innern eines Gehäuses
und einen Rotor;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Schneckenschraube und
einen Rotor bei teilweise geöffnetem Gehäuse;
Fig. 5(A) eine Draufsicht auf einen Rotor, der mit einem
federnden fingerähnlichen Vorsprung versehen
ist, (B) eine Seitenansicht der Fig. 5(A);
Fig. 6(A) eine Draufsicht auf einen Rotor und eine
Schneckenschraube eines anderen Ausführungs
beispiels;
Fig. 6(B) eine Seitenansicht der Anordnung in der
Fig. 6(A);
Fig. 7 ein Gehäuse mit eingeformter gebogener Ausneh
mung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Grundkörper;
Fig. 9(A), (B), (C), (D) einen Kupplungsmechanismus mit Schneckenschraube
und Schneckenrad.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Schneckenschraube 4
gezeigt mit einem Schraubengang 4a, der in eine Verzahnung 8a
eines Schneckenrades 8 eingreift. Diese Bauteile befinden
sich im Innern eines Gehäuses 2. Das Schneckenrad 8 besitzt
an seiner Unterseite eine flache kreisförmige Ausnehmung 15
und eine tiefere Ausnehmung bzw. einen Aufnahmeraum 17 mit
trapezförmigem Querschnitt.
Im Aufnahmeraum 17 befindet sich ein Abgreifer 16, der federnd
an einem Silicongummikissen 18 gelagert ist. Der Abgreifer erstreckt
sich in Richtung zu einer Widerstandsbahn 22 und ist
mit einem Anschluß über ein Kontaktiermaterial 24 verbunden.
Durch die Wirkung des Silicongummikissens 18 wird der Abgreifer
16 federnd auf die Widerstandsbahn 22 gedrückt.
Die Widerstandsbahn 22 besteht bevorzugt aus einem Keramik
metallgemisch und besitzt eine Teilringform. Die Enden der
Widerstandsbahn sind mit Kontaktiermaterial 24, 26, 26 verbunden
und Anschlußstifte 6a, 6b, 6c sind mit dem Kontaktiermaterial
24, 26, 26 ebenfalls elektrisch leitend verbunden.
Das Schneckenrad 8 besteht bevorzugt aus Kunststoffmaterial.
Am Gehäuse 2 befindet sich eine gebogene Ausnehmung 14, die
in Richtung zum Schneckenrad 8 hin geöffnet ist, wie Fig. 7
zeigt. Die beiden Enden der Ausnehmung werden gebildet von
vertikalen Wänden 14a und 14b. Diese beiden Wände 14a und
14b verhindern eine weitere Verschiebung eines Anschlages
12, der am vorderen Ende eines fingerähnlichen Vorsprungs
10 angeordnet ist, wie im folgenden noch erläutert wird.
Dieser fingerähnliche federnde Vorsprung 10 wird beim Drehen
der Schneckenschraube, wenn deren Schraubengang 4a mit
der Verzahnung 8a des Schneckenrades kämmt, entlang der
Ausnehmung 14 bewegt.
Die Fig. 5 zeigt verschiedene Ansichten des Schneckenrades
8. Dieses Schneckenrad besitzt eine Verzahnung 8a an
einem Teil seines Umfangs sowie einen unverzahnten blanken
Teil 8b. Ein im Schneckenrad 8 eingeformter Schlitz 9 ist
schuhspitzenförmig ausgebildet und erstreckt sich, ausgehend
vom unverzahnten Teil 8b, in Richtung auf die Verzahnung 8a
und kehrt wieder zurück zum unverzahnten Teil 8b. Durch diesen
Verlauf hat der Schlitz die Form einer Schuhspitze.
Der vom Schlitz 9 umfaßte Teil wird gebildet von dem fingerähnlichen
federnden Vorsprung 10. Am vorderen freien Ende des
Vorsprungs 10 befindet sich der Anschlag 12.
In den Fig. 6(A) und (B) ist eine andere Ausführungsform
für das Schneckenrad 8 dargestellt. Dieses Schneckenrad besitzt
einen Schlitz 9′ mit anderer Gestalt. Ein fingerähnlicher
federnder Vorsprung 11 besitzt ebenfalls einen Anschlag
13. Die Wirkungsweise der einzelnen Bauteile ist die
gleiche wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf einen Grundkörper 20,
auf welchem die Widerstandsbahn 22 angeordnet ist. Die Widerstandsbahn
ist bevorzugt als Film bzw. Schicht aufgebracht.
Kontaktierstellen 26, die mit Anschlußstiften 6a, 6b und 6c
verbunden sind, sind elektrisch leitend mit den Enden der
Widerstandsbahn 22 verbunden. Die mittlere Kontaktierstelle
24, welche mit dem Abgreifer 16 elektrisch leitend verbunden
ist, ist mit dem Anschlußstift 6b verbunden.
Anhand der Fig. 9(A), (C), (D) soll der Betrieb des
dargestellten verstellbaren Widerstands erläutert werden.
Wenn die Schneckenschraube 4, wie es in Fig. 9(A) gezeigt
ist, entgegen dem Uhrzeigersinn, wie es ein Pfeil zeigt, gedreht
wird, wird das Schneckenrad 8 in Richtung eines Pfeiles
im Uhrzeigersinn gedreht. Der Schneckengang 4a der
Schneckenschraube 4 und die Verzahnung 8a des Schneckenrades
8 greifen dabei ineinander. Mit Hilfe des federnden Silicongummikissens
18 wird der Abgreifer 16 gegen die Widerstandsbahn
dabei gedrückt, so daß dieser über diese schleift. Wie
aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind das Silicongummikissen
18 und der Abgreifer 16 im Aufnahmeraum 17 des Schneckenrades
8 angeordnet. Beim Verschwenken des Abgreifers über
die Widerstandsbahn gleitet der Anschlag 12 am fingerähnlichen
Vorsprung des Schneckenrades 8 in der gebogenen Ausnehmung
14 des Gehäuses 2. Dabei kommt am Ende der Widerstandsbahn
der Anschlag 12 in Berührung mit der Seitenwand 14a am
Ende der Ausnehmung 14. Ein Zahn 8a′, welcher am Ende der
Verzahnung neben dem unverzahnten Teil 8b liegt, steht dann
in Eingriff mit dem Schraubengang 4a der Schneckenschraube
4. Wenn die Schneckenschraube 4 in der gleichen Richtung
weitergedreht wird, wie es die Fig. 9(B) und (c) zeigen,
erfolgt aufgrund des Eingriffs des Endzahnes 8a′ in den
Schraubengang 4a eine weitere Drehung des Schneckenrades, wobei
auch der mit dem Anschlag 12 versehene federnde Vorsprung
10 zusammen mit dem Schneckenrad 8 in der gleichen Richtung,
d. h. in Richtung des Uhrzeigersinns, wie es die Pfeile darstellen,
gedreht wird. Dabei kommt der Anschlag 12 in Berührung
mit der Endwand 14a der gebogenen Ausnehmung 14, und der
federnde fingerähnliche Vorsprung 10 wird verformt und gebogen,
wie es in Fig. 9(B) dargestellt ist. Aufgrund der bei
der Drehung der Schneckenschraube 4 und des Schneckenrades 8
aufgewendeten Kraft wird der fingerähnliche federnde Vorsprung
10 gebogen.
Wenn die Drehung der Schneckenschraube 4 entgegen dem Uhrzeigersinn
fortgesetzt wird, löst sich der Eingriff des letzten
Zahnes 8a′ des Schneckenrades 8 aus dem Schraubengang 4a.
Aufgrund der Rückstellkraft des federnden fingerähnlichen
Vorsprungs 10, der gegen die vertikale Endwand 14a der Ausnehmung
gedrückt ist, wird auf das Schneckenrad 8 eine Kraft
ausgeübt, welche das Schneckenrad in Gegenrichtung zurückzudrehen
versucht. Die Drehbewegung des Schneckenrades 8 wird
angehalten. Auch der Abgreifer 16 beendet seine Gleitbewegung
auf der Widerstandsbahn 22.
Wenn die Schneckenschraube 4, wie in Fig. 9(D) gezeigt ist,
im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das Schneckenrad entgegen
dem Uhrzeigersinn, wie es durch den Pfeil gezeigt ist, gedreht.
Der letzte Zahn 8a′ der Verzahnung kommt dann in
Eingriff mit dem Schraubengang 4a der Schneckenschraube, und
der Anschlag 12 am federnden fingerähnlichen Vorsprung 10
löst sich von der Endwand 14a. Das Schneckenrad 8 kann so
lange verdreht werden, bis der Anschlag 12 gegen die vertikale
Endwand 14b der gekrümmten Ausnehmung 14 im Gehäuse 2 an
liegt.
Auf diese Weise läßt sich der Abgreifer 16 in beiden Richtungen
über die gebogene Widerstandsbahn 22 bewegen, wobei das
Schneckenrad 8 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn
durch entsprechende Drehung der Schneckenschraube 4 sich
dreht.
Die Kupplungsteile
sind einfach im Aufbau und gewährleisten einen sicheren
Betrieb. Gewährleistet wird dies insbesondere durch den
Anschlag 12, der am vorderen Ende des federnden fingerähnlichen
Vorsprungs 10 angeordnet ist und der innerhalb der gebogenen
Ausnehmung 14 des Gehäuses sich bewegen kann. Am Ende
der Schwenkbewegung kommt der Anschlag federnd in Anlage an
die jeweilige Endwand 14a bzw. 14b der gebogenen Ausnehmung.
Dabei wird die Drehbewegung des Schneckenrades 8 angehalten
und somit auch die Abgreifbewegung des Abgreifers 16, der auf
der Widerstandsbahn 22 gleitet. Die Einzelteile der Kupplung
lassen sich einfach herstellen und besitzen einen einfachen
Aufbau.
Claims (3)
1. Schlupfkupplung mit Drehbegrenzung für einen verstellbaren elektrischen Widerstand, bei der ein in einem
Gehäuse angeordnetes Zahnrad mit einem Abgreifer versehen
ist, der über eine Widerstandsbahn bewegbar ist, und bei der
das Zahnrad nur über einen Teil seines Umfanges mit Zähnen
versehen ist, in die eine Schneckenschraube eingreift und bei
der Anschlagmittel zur Begrenzung der Abgreiferbewegung am
jeweiligen Ende der Widerstandsbahn und Federmittel vorgesehen
sind, welche letztere bei der Umkehr der Drehrichtung der
Schneckenschraube den letzten Zahn des Zahnrades in Wiedereingriff
mit der Schneckenschraube bringen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel und
die Federmittel von einem fingerähnlichen, federndem Vorsprung
(10, 11) gebildet werden, der im Zahnrad (8) durch einen
U-förmigen Schlitz (9, 9′) gebildet ist, wobei der Vorsprung
(10, 11) an seinem vorderen freien Ende einen Anschlag (12,
13) trägt, der in eine in Richtung zum Zahnrad (8) hin geöffnete
Ausnehmung (14) mit Endwänden (14a, 14b) des Gehäuses
(2) eingreift.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (9) schuhspitzenförmig ausgebildet
ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (9′) Rechteckform aufweist
und der gebildete fingerartige federnde Vorsprung (11)
dreieckförmig ausgebildet ist und das vordere Ende des Vorsprungs,
an welchem der Anschlag (13) sitzt, auf einen unverzahnten
Umfangsteil (8b) des Schneckenrades (8) gerichtet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1984-08-03 DE DE19843428722 patent/DE3428722A1/de active Granted
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US4627303A (en) | 1986-12-09 |
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