DE2213307C3 - Leuchte mit Mitteln zur wahlweisen Befestigung an einem Mast oder einem Mastausleger - Google Patents

Leuchte mit Mitteln zur wahlweisen Befestigung an einem Mast oder einem Mastausleger

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DE2213307C3
DE2213307C3 DE19722213307 DE2213307A DE2213307C3 DE 2213307 C3 DE2213307 C3 DE 2213307C3 DE 19722213307 DE19722213307 DE 19722213307 DE 2213307 A DE2213307 A DE 2213307A DE 2213307 C3 DE2213307 C3 DE 2213307C3
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mast
hole
housing
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screw
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DE19722213307
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DE2213307B2 (de
DE2213307A1 (de
Inventor
Erwin; Seeliger Klaus Dipl.-Ing.; 3250 Hameln; König Horst 3553 Hessisch Oldendorf; Leonhardt Hans-Peter Dipl.-Ing. 3251 Afferde Hirsch
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit Mitteln zur wahlweisen Befestigung an einem Mast oder einem Mastausleger und Durchstecklöchern für das Mastende oder das Ende des Mastauslegers sowie einem im Gehäuse angeordneten Befestigungselement, das je mach Befestigungsart in verschiedenen Positionen anzuordnen und über das jeweils nicht benutzte Durchsteckloch mit dem Mastende oder dem Ende des Masiauslegers verklemmbar ist
Bei einer bekannten Leuchte dieser Art (DT-OS 20 26497) sind zwei Klappen vorgesehen, von denen die eine gegen die Innenseite des Gehäuses schlägt und das eine Durchsteckloch nur teilweise verdeckt Die andere Klappe ist im Gehäuseinneren der ersten diametral gegenüberliegend so angeordnet daß sie sich jeweils von der ersten Klappe aus gesehen auf dei anderen Mastseite befindet Beide Klappen tragen Befestigungsschrauben. Die Abdeckung des nicht benutzten Durchsteckloches erfolgt in der Weise, daß eine zusätzfiche Platte von außen aufgeschraubt wird. Wegen der benötigten zwei Klappen, die jeweils mit Befestigungsschrauben versehen sein müssen, und der zusätzlichen Abdeckung, die das Leuchteninnere vor dem Einblick und Staub schützen soll, ist die bekannte Anordnung verhältnismäßig aufwendig.
Die Erfindung bezweckt, die eingangs erwähnte Leuchte soweit zu verbessern, daß sich die Mastbefestigun$ mit weniger Materialaufwand und mit vereinfachter Montage bewerkstelligen läßt. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das Befestigungselement als Verschlußteil für das jeweils nicht benutzte Durchsteckloch dient und mit Hilfe nur einer Befestigungsschraube sich selbst am Leuchtengehäuse und die Leuchte am Mast oder am Mastausleger arretiert.
Das Verschlußteil kann so ausgebildet sein, daß es von außen auf das Durchsteckloch aufgesetzt ist, mit einem überstehenden Rand auf dem Rand des Durchsteckloches aufliegt und eine Befestigungsschraube trägt die in einen im Gehäuseinneren angeordneten Ring eingreift, der vom Mast durchsetzt wird. Bei angezogener Schraube ist die der Schraube gegenüberliegende Innenseite des Rings gegen den Mast oder den Mastausleger gepreßt. Das Verschlußteil kann aber auch von innen gegen den Rand des Durchsteckloches drücken. In diesem Fall stützt sich die Befestigungsschraube direkt auf dem Mast ab und drückt diesen gegen im Gehäuseinneren angeordnete Widerlager. Bei Durchstecklöchern mit unterschiedlichem Durchmesser kann ein Verschlußteil verwendet werden, das auf beiden Seiten dem Lochdurchmesser entsprechend ausgelegte Verdickungen zum bündigen Gehäuseabschluß aufweist. Das Verschlußteil kann als schwenkbare Klappe ausgebildet sein, die eine von beiden Seiten bedienbare Befestigungsschraube trägt.
An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Ende einer Leuchte, teilweise geschnitten, in perspektivischer Darstellung mit dem Ende eines Mastauslegers, während in
F i g. 2 dieselbe Leuchte für Befestigung an einem senkrechten Mast wiedergegeben ist;
F i g. 3 und 4 zeigen eine Variation der Anordnung nach F i g. 1 und 2; in
F i g. 5 ist eine vollständige Leuchte in perspektivischer Darstellung für Befestigung an einem Mastausleger wiedergegeben; in
F i g. 6 ist die Gehäusebefestigung dieser Leuchte an einem Mastausleger dargestellt, während
F i g. 7 die Gehäusebefestigung an einem Mastende zeigt; in
F i g. 8 ist eine Verschlußklappe für die Befestigungsöffnungen in zwei verschiedenen Ansichten gezeigt.
Das Leuchtengehäuse 1, von dem bei den Darstellungen nach F i g. 1 bis 4 nur das rückwärtige Ende zu sehen ist, trägt in seinem vorderen Teil die nicht darge-
stellten, durch eine Abdeckwanne 2 (F i g. 5) geschützten Lampen. An dem verjüngt ausgebildeten Befestigungsende weist das Gehäuse Durchstscklöcher 3 und 4 auf. Die Durchstecklöcher diener zur Aufnahme eine!» Mastauslegers 5 bzw. des Endes eines senkrechten Mastes 1Ϊ. Das jeweils nicht benutzte Durchsteckloch ist durch ein Verschlußteil abgedeckt, das bei der Anordnung nach F i g. 1 und 2 aus einem Deckel 6 besteht Der Deckel ist mit einem Rand 6a versehen und wird von außen auf das Durchsteckloch 4 bzw. 3 aufgesetzt Die Befestigung der Leuchte an dem Mastausleger 5 bzw. an dem Ende des Mastes 11 erfolgt in der Weise, daß der Ausleger bzw. das Mastende durch das Loch 3 bzw. 4 gesteckt wird und einen Ring 12 durchgreift Der Ring 12 ist mit Hilfe von Federn 13 im Leuchtengehäuse gehalten. Die Federn weisen an ihren Enden Ösen auf, in denen der Ring mit Ansätzen !2a gelagert ist. Der Ring ist in diesen ösen schwenkbar. Die Befestigung der Leuchte an dem Mastausleger bzw. an dem Mastende erfolgt in der Weise, daß das Verschlußteil auf das nicht benötigte Durchsteckloch aufgesetzt und mit Hilfe einer Schraube 14, die in ein Gewinde des Ringes 12 eingreift, gehalten wird. Bei festgezogener Schraube ist der Ring mit der der Schraube gegenüberliegenden Innenseite fest an die betreffende Mastseite angepreßt. Die Schraube stützt sich in dem Verschluilteil ab und drückt dieses mit seinem Rand 6a gegen den Rand des Durchsteckloches. Das Verschlußteil deckt das jeweils nicht benutzte Durchsteckloch bündig ab, so daß eine ausreichende Dichtung erreicht ist und kein zusätzliches Teil benötigt wird.
Bei der Anordnung nach F i g. 3 und 4 wird ein Verschlußteil 16 verwendet, das vom Gehäuseinneren her das Durchsteckloch verdeckt. Das Verschlußteil 116 liegt mit einer angeformten Lasche 16a an der Gehäuseinnenseite an. Eine im Verschlußteil 16 angeordnete Schraube 17 drückt direkt auf das Ende des Mastes bzw. des Mastauslegers und preßt diesen gegen im Gehäuse angeordnete Widerlager 8 und 9. Das Verschlußteil selbst wird mit der angeschweißten Lasche 16a gegen die Innenseite des Gehäuses gedrückt und ist somit ebenfalls bei angezogener Befestigungsschraube gehalten.
Bei den Anordnungen nach F i g. 5 bis 8 wird als Verschlußteil eine Klappe 26 verwendet, die an beiden Seiten angeformte Verdickungen 26a und 266 aufweist. Die Stärke und der Durchmesser dieser Verdickungen ist so bemessen, daß sie das jeweils zugeordnete Durchsteckloch ausfüllen und somit ein glatter Gehäuseabschluß erzielt wird. Bei der Anordnung nach F i g. b füllt die Verdickung 266 das Durchsteckloch 4 aus und bildet somit einen glatten Abschluß mit der übrigen Gehäusefläche. Die Klappe ist mit Hilfe von angeformten Stiften 26c so in einem im Gehäuseinneren befindlichen Einsatz 7 gelagert, daß diese Stifte in den Einsatz eingreifen und Lagerachsen bilden. Die Klappe läßt sich daher vor Einführung eines Mastauslegers oder eines Senkrechtmastes bequem von der einen in die andere Lage umklappen. Bei der Anordnung nach F i g. 7 verschließt die Klappe 26 das Durchsteckloch 3, wobei die Verdickung 26a mit der hinteren Stirnwand des Gehäuses abschließt. Die Leuchte ist mit dem Durchsteckloch 4 auf das Ende 11 eines Senkrechtmastes aufgesteckt und mit der Schraube 10 befestigt. Wie bei der Ausführung nach F i g. 6 liegt die Leuchte mit der der Schrauben gegenüberliegenden Seite des Einsatzes an dem Mastende 11 an, so daß bei genügender Einschraubtiefe der Schraube 10 eine ausreichende Sicherung erzielt wird. Die Schraube ist so ausgeführt, daß sie von beiden Seiten her bedient werden kann. Sie weist an beiden Enden profilierte Vertiefungen 10a bzw. 10Ö auf und kann je nach Verwendungsart der Leuchte als Ansatz- oder Aufsatzleuchte bei entsprechend vorbereiteter Stellung der Klappe 6 sofort an dem aus der Leuchte herausragenden Ende bedient werden.
Hierzu 3 !Blatt Zeichnungen

Claims (7)

'' Patentansprüche:
1. Leuchte mit Mitteln zur wahlweisen Befestigung an einem Mast oder einem Mastausleger und s Durchstecklöchern für das Mastende oder das Ende des Mastauslegers sowie einem im Gehäuse angeordneten Befestigungselement, das je nach' Befestigungsart in verschiedenen Positionen anzuordnen und Ober das jeweils nicht benutzte Durchsteckloch mit dem Mastende oder dem Ende des Mastauslegers vejrklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als Verschlußteil (6, 16, 26) für das jeweils nicht benutzte Durchsteckloch (3,4) dient und mit Hilfe nur einer Befestigungsschraube (10, 14, 17) sich selbst am Leuchtengehäuse (1) und die Leuchte am Mast (11) oder am Mastausleger (5) arretiert.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (6) von außen auf das Durchsteckloch (3, 4) aufgesetzt ist, mit einem überstehenden Rand (6a) auf dem Rand des Durchsteckloches (3, 4) aufliegt und eine Befestigungsschraube (14) trägt, die in einen im Gehäuseinneren angeordneten, vom Mast durchsetzten Ring (12) eingreift und diesen bei angezogener Schraube mit der der Schraube gegenüberliegenden Innenseitte gegen den Mast (11) oder den Mastausleger (5) preßt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hing (12) von Drahtfedern (13) getragen wird und mit Ansätzen (12a) in ösen der Federn (13) schwenkbar ist.
4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (16) von innen an dem Rand des Durchsteckloches (3, 4) anliegt und eine Befestigungsschraube (17) aufweist, die sich gegen das Mastende (11) oder das Ende des Mastauslegers (5) abstützt und dieses gegen im Gehäuse angeordnete Widerlager (8, 9) drückt und das Verschlußteil (16) im Durchsteckloch (3.4) arretiert.
5. Leuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchstecklöchern (3. 4) mit unterschiedlichem Durchmesser nur ein Verschlußteil (26) verwendet wird, das auf beiden Seiten dem Lochinnern entsprechend ausgelegte Verdickungen (26a, 266) zum bündigen Gehäuseabschluß aufweist.
6. Leuchte nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (26) als schwenkbare Klappe ausgebildet ist und eine Befestigungsschraube (10) trägt, die von beiden Seiten bedienbar ist.
7. Leuchte nach Anspruch 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Befestigungsschraube (iO) an beiden Enden profilierte Vertiefungen (10a, 10/)) für einen Steckschlüssel aufweist.
DE19722213307 1972-03-18 1972-03-18 Leuchte mit Mitteln zur wahlweisen Befestigung an einem Mast oder einem Mastausleger Expired DE2213307C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722213307 DE2213307C3 (de) 1972-03-18 Leuchte mit Mitteln zur wahlweisen Befestigung an einem Mast oder einem Mastausleger
NLAANVRAGE7303631,A NL174181C (nl) 1972-03-18 1973-03-15 Verlichtingsarmatuur met middelen om dit naar keuze te bevestigen aan een mast of een mastarm.
IT21664/73A IT982521B (it) 1972-03-18 1973-03-15 Dispositivo di illuminazione con mezzi per il fissaggio a scelta ad un palo oppure ad un braccio di palo
NO1054/73A NO136262C (no) 1972-03-18 1973-03-16 Lykt med anordninger til valgvis befestigelse p} en mast eller en mastutligger.
SE7303712A SE369547B (de) 1972-03-18 1973-03-16
DK142873A DK144714C (da) 1972-03-18 1973-03-16 Lygte med organer til fastgoerelse paa en mast eller en mastudliggerarm

Applications Claiming Priority (1)

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DE19722213307 DE2213307C3 (de) 1972-03-18 Leuchte mit Mitteln zur wahlweisen Befestigung an einem Mast oder einem Mastausleger

Publications (3)

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DE2213307A1 DE2213307A1 (de) 1973-09-27
DE2213307B2 DE2213307B2 (de) 1976-04-01
DE2213307C3 true DE2213307C3 (de) 1976-11-25

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