DE1775867C - Absperrschiebergehause Ausscheidung aus 1450572 - Google Patents

Absperrschiebergehause Ausscheidung aus 1450572

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DE1775867C
DE1775867C DE1775867C DE 1775867 C DE1775867 C DE 1775867C DE 1775867 C DE1775867 C DE 1775867C
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DE
Germany
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gate valve
valve housing
housing
elimination
screws
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Austin U Walnut Creek Calif Bryant (V St A )
Original Assignee
Grove Valve & Regulator Co , Oak land, Calif (VStA)
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Description

I 776
Die Erfindung besieht sich auf ein Absperrschieber· gehäuse, das aus zwei zueinander parallelen Stirnplatten und einem bandförmigen OenUusemantel besteht, der mit seinen Stirnflächen, In denen je eine Nut zur Aufnahme eines Dichtungselementes angeordnet 1st, an den Stirnplatten anliegt und zwischen diesen durch Schrauben eingespannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Absperrschiebergehüuso in einfacher Bauweise und bei geringen Herstellungskosten so auszu- bilden, daß eine Verstärkung des Gehöusemantels sowohl gegen inneren als auch gegen äußeren Überdruck vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,· daß der Gehüusemarstel umfangsseitig mit Laschen versehen ist, die je eine zur Aufnahme einer Schraube zum Anschrauben des Mantels an die Stirnplatte dienende Schlitzöffnung aufweisen.
Aus den französischen Patentschriften 1 277 945 und 1 295 888 ist ein Absperrschiebergehäuse be- ao kannt, zwischen dessen durch Schrauben miteinander verspannten, parallelen Stirnplatten ein bandförmiger Gehäusemantel angeordnet ist, in dessen Stirnflächen je eine Nut zur Aufnahme eines Dichtungselementes ausgebildet ist. Zur Verstärkung des Gehäusemantels as gegen inneren Druck sind bei der einen bekannten Ausführungsform Ansätze an den Rändern der Stirnplatten angeschweißt und bei der anderen Ausführungsform in die Stirnplatten eingesetzte Stifte vorgesehen, an Jenen der Gehäusemantel anliegt und die auch zu dessen Zentrierung dienen. Ohne derartige Ansätze oder Stifte könnte der bandförmige Gehäusemantel bei hohem Innendruck nach außen gewölbt werden, so daß das Absperrschiebergehäuse undicht wird. Demgegenüber kann nach der Erfindung der bandloimige Gehäuscmanlel wenigstens an der einen der beiden Stirnplatten durch die am Gehäuseniantel angeordneten Laschen fixiert werden, so daß in einfacher Weise eine Verstärkung gegen einen Überdruck von außen wie auch von innen ausgebildet ist. Eine weitere Vereinfachung hinsichtlich der Ileis}*.'':::«^ wird durch die zur Aufna*"?w der w %fef*ip>inßsschrauher. w^.sheners ?·Η,,;· uiiuungeii ι·ι den Laschen erzielt.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Absperrschiabergehäuse darstellt;
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer Stirnplatte und dem daran befestigten bandförmigen Gehäusemantel;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 2, wobei eine Siirnplatte der klareren Darstellung wegen weggelassen ist.
Das in Fig. I dargestellte Absperrschleburguhliuse 10 weist im ungwohnlU eine ovals Form auf, die durch eine im wesentlichen ebene Stirnplaüe U und einen bandförmigen Gohllusemuntel 14 gebildet wird. Der Qehausemantel 14 ist un seinen beiden Stirnflächen mit einer Nut 17 zur Aufnahme eines Dich· tungselemcntes in der Form eines Dichtungsringes versehen. Längs des Außenumfangcs sind am Gehitusemantcl 14 Laschen 70 angeordnet, die in dieser Figur nicht erkennbare Schlitzöffnungen aufweisen, durch die die Schrauben 74 gestockt sind. Diese Schrauben 74 sind in Gewindebohrungen 72 der Stirnplatte 12 eingeschraubt. Beim Verbinden des Gchüusemantels 14 mit der Stirnplatte 12 kann vor dem endgültigen Festziehen der Schrauben 74 durch diese Schlitzöffnungen 71 ein Ausgleich erfolgen, wobei der Gehäusemantel 14 noch in die endgültig gewünschte Form zurechtgebogen werden kann. Die Stirnplatte 12 ist mit weiteren Bohrungen zur Aufnahme zusätzlicher Schrauben 15 versehen, die auch durch die nicht dargestellte weitere Stirnplatte hindurchführen, damit beide Stirnplatten fest gegen die Dichtungsringe gedrückt werden, die in die Nuten 17 des Gehäusemantels 14 eingesetzt sind. Durch die Stirnplatte 12 führt eine weitere Bohrung, in der sich eine Betütigungswelle 23 befindet, an der das Tragorgan 20 mit der Führungsrolle 21 befestigt ist, das von der in Fig. 1 dargestellten Stellung, in der es mit dem Stro mungskanal 16 fluchtet, in eine andere Stellung verschwenkbar ist, in der es den unteren Teil des ovalen Gehäuses ausfüllt.
Die in Fig. I dargestellten Schrauben 15 können auch gleichzeitig dazu dienen, den Gehäusemantel 14 gegen einen Überdruck von innen abzustützen, falls die Verstärkung durch die Laschen 70 und die darin eingesetzten Schrauben 74 nicht ausreichen sollte.
Die Lasehen 70 s>iüJ vorzugsweise am Außenumfang des Gehäusemantels angeschweißt, wie es in ί ig. 3 dargestellt ist. Die zum Ausgleich von Toleranzen in den Laschen vorgesehenen Schiiuöffnungen 71 können auch gekrün'ru ür-nebildet sein

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Absperrschiebergehäuse, das aus zwei zueinander parallelen Stirnplatten und einem bandförmigen Gehäusemantel besteht, der mit seinen Stirnflächen, in denen je eine Nut zur Aufnahme eines Dichtungselementes angeordnet ist, an den Stirnplatten anliegt und zwischen diesen durch Schrauben eingespannt ist, dadurchgekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (14) umfangsseitig mit Laschen (70) versehen ist, die je eine der Aufnahme einer Schraube (74) zum Anschrauben des Mantels an die Stirnplatte 12 dienende Schlitzöffnung (71) aufweisen.

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