DE2140313A1 - Sperr-Klink-Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Sperr-Klink-Verriegelungseinrichtung

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DE2140313A1
DE2140313A1 DE19712140313 DE2140313A DE2140313A1 DE 2140313 A1 DE2140313 A1 DE 2140313A1 DE 19712140313 DE19712140313 DE 19712140313 DE 2140313 A DE2140313 A DE 2140313A DE 2140313 A1 DE2140313 A1 DE 2140313A1
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locking
housing
open side
locking part
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Pending
Application number
DE19712140313
Other languages
English (en)
Inventor
James Elliot Oakville Ontario Thomson (Kanada); Lastowiecki, Eugene, New Haven, Conn. (V.StA!). P E04b 1-66
Original Assignee
Interlocking Systems International Ltd., Nassau (Bahamas)
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Filing date
Publication date
Application filed by Interlocking Systems International Ltd., Nassau (Bahamas) filed Critical Interlocking Systems International Ltd., Nassau (Bahamas)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6183Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with rotatable locking means co-operating with a recess

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Interlocking Systems International Limited, Nassau/Bahamas
S"perr-Klink-Verriegelungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperr-Klink-Verriegelungseinrichtung und auf einen Eckpfostenaufbau mit Bauplatten nach dem Baukastensystem.
Bekannte Sperr-Klink-Verriegelungseinrichtungen sind im allgemeinen durch einen Verriegelungsmechanismus gekennzeichnet, der eine über ein stabförmiges Halte- bzw. Schiebeteil bewegbare Sperrklinke aufweist, so daß das Anpressen bzw. Spannen des Sperrteils durch eine schrittweise Bewegung vorgenommen werden muß. Jeder Schritt der Sperrklinke liegt hier-.bei in der Größenordnung von etwa 2,5 mm. Beim Zusammenziehen benachbarter Platten mittels Verriegelungseinrichtungen kann während des Zusammenbaus der Bauplatten eine Einspann- bzw.
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Anpreßsperrsteilung erreicht werden, die aufgrund der in der Größenordnung von 2,5 mm liegenden Sperrklinkenschritte entweder zu fest oder zu lose ist·
Da nach dem Baukastenprinzip erstellte Gebäude aus Platten großen Temperaturschwankungen oder erheblichem Winddruck ausgesetzt sind, verursacht ein geringer Unterschied in dem Verriegelungsdruck, durch den eine Reihe verriegelter Platten verbunden sind, was unvermeidlich bei Spe rr kl inken-Verriege lungs einrichtungen der geschilderten Art auftreten muß, daß im Laufe der Zeit an dem Gebäude weitere Lockerungen an einer oder P mehreren Verriegelungsstellen auftreten. Diese Anhäufung kann derart zunehmen, daß entweder eine undichte Stelle oder bei ernsteren Fällen ein Fehler in dem Gebäude bei der Übertragung von Beanspruchung oder Belastung auftreten kann.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sperr-Klink-Verriegelungselnrichtung zu schaffen, bei der das vorstehende Sperrteil leicht in eine endgültige Stellung relativ zu dem aufnehmenden Klinkteil gedreht werden kann und in dieser Endstellung ohne ein Verrutschen oder ein Klappern gehalten wird.
k Weiterhin soll die Erfindung bei nach dem Baukastenprinzip aufgebauten Gebäudekonstruktionen mit Platten verwendbar sein, wobei eine Reihe der Verriegelungseinrichtungen in einem solchen Bau gleichmäßig gespannt werden kann, um dadurch die Belastung und Beanspruchungsveränderungen aufgrund von Temperatur- und Winddruckänderungen gleichmäßig zu verteilen.
Die Erfindung soll ferner eine Sperr-Klink-Verriegelungseinrichtung schaffen, bei der die Tiefe der vorstehenden (male), und der aufnehmenden (female) Gehäuse verschieden ist und die Breite der Gehäuse so gewählt ist, daß ein Eckpfostenaufbau gemäß der Erfindung durchführbar ist, bei dem die aufnehmenden und die vorstehenden Verriegelungsteile nebeneinander angeordnet sind.
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Schließlich soll die Erfindung eine Sperr-Klink-Verriegelungseinrichtung mit nebeneinander angeordneten Bauteilen in Verbindung, mit einem Eckpfostenaufbau schaffen, der in dem oberen Abschluß des Aufbaus eine das Dach abdichtende Ausnehmung umschließtβ
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden in Verbindung mit der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Darstellung einer Sperr-Klink-Verriegelungsbaugruppe gemäß der Erfindung, die in verriegelter Lage dargestellt ist und die Bauplatten nach dem Baukastensystem in verriegelter Verbindung hält;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Verriegelungsgehäuse für das aufnehmende Verriegelungsteil gemäß Figur 1;
Fig. 3 eine offene Stirnansicht des vollständig ausgebildeten Preß- bzw. Stanzteils gemäß Figur 2;
Fig. ^4· eine au se inander gezogene Darstellung des vorstehenden Sperrteils gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Teilansicht eines Eckpfostenaufbaus gemäß der Erfindung mit vorstehenden und aufnehmenden, nebeneinander angeordneten Verriegelungsteilen; und
Fig« 6 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer Eckkonstruktion, die den aufwärts gerichteten, dichten Abschluß eines Eckpfostenaufbaus gemäß der Erfindung mit Verriegelungsteilen darstellt.
In den Zeichnungen weist die Verriegelungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung ein Sperr- oder vorstehendes Teil 11, das um eine Verriegelungsachse 12 ausgebildet ist, und einen zugehörigen Klink- oder aufnehmenden Teil 13 auf. Der Sperr- oder vorstehende Teil weist eine halbrunde Platte I^ mit einer Exzentrizität E relativ zu der Achse 12 auf; sie trägt einen halbrunden
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Klemm- oder Spannflansch 15, der rechtwinklig von dem kreisförmigen Band 16 vorsteht und hohle Stummelwellen oder Naben ' 17 enthält, die über den Spann- oder Klemmflansch 15 der Dicke X vorstehen, und.eine innere durchgehende Bohrung 18 darstellen, in die ein achteckiger oder "Alan"-Steckschlüssel (der nicht dargestellt ist) eingesteckt werden kann. Die Sperrteile 1Λ bis 18 werden hier als vorstehende Sperrteile I9 bezeichnet, die im einzelnen in Figur k dargestellt sind und aus Hartmessing in einem Metallgußverfahren, beispielsweise durch ein Messingspritzgußverfahren, gegossen werden oder aus Gußstahl hergestellt werden» Das vorstehende Sperrteil 19 weist eine glatte, etwa ringförmige Form ohne radial vorstehende Anschlagteile, wie sie bisher üblich sind, und eine Flanschbreite W-X auf.
Das Verriegelungsgehäuse oder die Umhüllung 21 weist eine Grundplatte 22 und entsprechend geformte Seiten- und Stirnwandteile 23, 24 auf, deren Ausbildung in Verbindung mit dem aufnehmenden Teil 13 der Figur 3 beschrieben wird; sie weist weiterhin einen Befestigungsflansch 25 mit einer Bohrung 26 auf. Die Seitenwände 27, 28 stellen die die Stummelwellen aufnehmenden Öffnungen 29 bzw. 30 dar; in ihnen sind leicht ausgeprägte, ringförmige Spannflächen 3I ausgebildet, die nach innen in die Wände vorstehen.
Der Bausatz des vorstehenden Sperrteils wird durch die Einstell-Verriegelungsringe 32 vervollständigt, die aus einer Stahllegierung hoher Festigkeit hergestellt sind, und die regelmäßige, scharfkantige, gewellte, nach oben und unten radial ausgerichtete, um die Stummelwellen 17 des Sperrteils angeordnete Schneid- und Verriegelungskanten 33 in den Verriegelungsgehäuse 21 aufweisen. Bei Druck kommen die inneren Reibungsflächen der ringförmigen Reibungsflansche 3I, 31a in gespannten Eingriff mit den Verriegelungsringen 32,
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Das aufnehmende Klinkteil 13 wird durch ein Panggehäuse begrenzt, das entsprechend dem in Figur 2 dargestellten Preßstück ausgebildet ist, und weist ein Grundplattenteil 34 mit entlang den Biegungslinien 35, 36 angeordneten Seitenwänden 37, 38 und entsprechende Stirnwände 39» 40 auf, die entlang den Biegungslinien 41, 42 angeordnet sind. Gegenüber dem Stirnwandteil jeder Seitenwand ist eine Wandbegrenzungskante 43, 44 vorgesehen, die an der Faltlinie 45, 46 umgebogen ist und die mit der entsprechenden Stirnwand des Klinkaufbaus, bei Umbiegung an den Biegungslinien in Eingriff kommen, wodurch die kastenförmige Gehäuseform 47 gemäß Figur 3 ausgebildet ist, in der die umgebogenen Kanten 43, 44 die Stirnwände 39, 40 tragen und deren nach außen gerichtete Befestigungsflansche 48, 49 einen stabilen Aufbau ergeben. Trotzdem ist eine innere federähnliche Verspannung des Gehäusematerials möglich, um eine nach innen gerichtete federähnliche Verspannung der Seitenwände 37, 38 gegeneinander zu schaffen. Auf diese Weise sind die vorstehenden,
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gepreßten oder gestanzten, gewölbten Einkerbungen 50, 51 ebenso wie die entsprechend geformten Verriegelungsflächen 52, 53 ausgebildet, die sich an die Innenflächen 54 des vorstehenden Sperr- oder Verriegelungsteils 19 der Figur 4 anpassen. Aufgrund der Exzentrizität des Sperrteils 19 wird das aufnehmende Klinkteil bei Verdrehen des Sperrteils im Uhrzeigersinn gegen die Achse 12 gezogen.
In Figur 5 und 6 ist eine Eckpfostenkonstruktion 55 gemäß der Erfindung dargestellt, in der das aufnehmende Klink-Sperr-Teil 13, das ein« Breite "W" hat, gemäß der Erfindung vorzugsweise in der Tiefe nicht wesentlich größer ist als ungefähr W + X; es ist von der nach innen zeigenden Ecke 56 des Holz- oder Metallpfostenaufbaus 57 in einem Abstand von 2W angeordnet. Das Sperr- oder vorstehende Verriegelungsteil 11 ist im rechten Winkel dazu angeordnet und weist eine Tiefe größer als 2W auf; in ähnlicher Weise ist es in einem Abstand, der nicht wesentlich größer ist als ungefähr 2W,von der nach innen gerichteten Ecke
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56 angeordnet; diese Beziehung ist gewählt, um einen lichten Abstand "C" zwischen den Verriegelungsteilen, wie in Figur 5 dargestellt ist, vorzugsweise in der Größenordnung von 1/4W zu schaffen. Die äußeren oder außen liegenden Flächen 58, 59 des Eckpfostenaufbaus sollten in der Größenordnung von 3W außerhalb der Verriegelungsteile liegen, wodurch die Außenabmessungen des Kernpfostenaufbaus etwa in der Größenordnung von 6W χ 6W liegen können. Das vorstehende Verriegelungs- oder Sperrteil 19 weist, wie in Figur 1 dargestellt ist, eine maximale Ausdehnung zu den Außenflächen 20 in der Größenordnung von 2W von der Achse 12 auf. Die Verhältnisse der Verriegelungsteile und die geringere Tiefe des aufnehmenden Klinkteils 13 ermöglichen das Nebeneinanderliegen der Verriegelungsteile, so daß das Sperrteil 11 und das Klinkteil 13 nebeneinander in den Pfosten 55 eingesetzt sind, wie in Figur 6 dargestellt ist. Dies ermöglicht eine Verbindung im Uhrzeigersinn, wie in der Figur 6 durch eine Verbindung des Pfostens 55 Kit der Platte 60 und der Verbindung der Platte 61 mit dem Pfosten 55 zu erkennen ist.
Der obere Abschluß des Pfostens 55 stellt eine rechtwinklige, innere Aussparung oder einen Sockel 62 dar, der als ein den Aufbau aufnehmender Sockel für einen Schichtrahmenaufbau (der nicht dargestellt ist) verwendet wird, und eine einwandfreie Abdichtung bei einer derartigen Bauverbindung schafft.
Die gleichförmig spannbare, hier erläuterte Sperr-Klink-Verriegelungseinrichtung weist bestimmte Verhältnisse in den Ausmaßen der Bauteile auf, die das Nebeneinander der Sperr- und Klink-Gehäuseteile an einer Eckkonstruktion ermöglichen, die den Pfostenaufbau um diese beschriebenen Teile darstellt. Der Radius der im wesentlichen halbkreisförmig gewölbten Fläche . 20 des Sperrteils 19 liegt zwischen 2,5 bis 3,5W und die Exzentrizität E liegt in der Größenordnung der Flanschdicke X. Die kastenähnlichen, offenen Sperr- und Klinkgehäuse können an
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ihren offenen Enden durch den Bau des Verriegelungsflansches 15 des Sperrteils 19 mit den Klinkflächen 53 mit einem Radius 3X zur Deckung gebracht werden; sie sind bei Deckung in einem Abstand" W + X von der Achse 12 oder in einem Maximalabstand 2X von der offenen Seite des Klinkgehäuses angeordnet. Die Achse 12 ist in einem Abstand W-X von der offenen Seite des 'Sperrgehäuses 11 angeordnet. Entsprechend liegt die Höhe der Seitenwandung für den freien Raum bezüglich der maximalen inneren Stellung der Fläche 20 des Sperrteils 19 in dem Klinkgehäuse 13 in der Größenordnung von W* + X über den Flächen der Grundplatte 3^ äes Klinkgehäuses.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der maximale Abstand der Sperrflächen des Klinkgehäuses von der Sperrachse W + X und von der offenen Seite des Sperrgehäuses 2X. Die Tiefe des Sperrgehäuses liegt in der Größenordnung von 3W, der Flansch des Sperrteils besitzt eine Breite W - X und ist mit den Stummelwellen durch eine mittlere Stegdicke X verbunden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M1) Gleichmäßig spannbare Sperr-Klink-Verriegelungseinrichtung, gekennzeichnet durch ein kastenförmiges Sperrgehäuse■von einer Breite W mit eineroffenen Seite; durch ein im wesentlichen halbkreisförmiges Sperrteil mit exzentrisch hierzu angeordneten Stummelwellenteilen; durch einen exzentrischen, gewölbten Verriegelungsflansch einer Dicke X an dem Sperrteil; durch Bohrungen in den Seitenwandungen des Sperrgehäuses zur Aufnahme der Stummelwellen; durch radial abgekantete, die Stummelwellen umgebende Verriegelungsringe zwischen
    W dem Sperrteil und den Sperrgehäuse-Seitenwänden; durch eine koaxiale Steckschlüsselbohrung in den Stummelwellen, die die exzentrische Drehachse für den Sperrteil-Verriegelungsflansch bestimmt; durch ein kastenförmiges aufnehmendes Klinkgehäuse einer Weite W und mit einer offenen Seite, die mit der offenen Seite des Sperrgehäuses zur Deckung kommt; und durch nach innen vorstehende Klink-Verriegelungsflächen in dem aufnehmenden Gehäuse, die im wesentlichen konzentrisch mit der Sperrteilachse bei Deckung der offenen Gehäuseseiten sind und die mit dem Verriegelungsflansch des Sperrteils verbindbar sind, um das Klinkgehäuse bei Drehung des Sperrteils gegen das Sperrgehäuse in eine Richtung zu ziehen, die den Abstand von der Achse
    . verringert, wenn der Plansch mit den Klink-Verriegelungsflächen * in Eingriff kommt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Verriegelungsring ein Preßstück aus hartem Stahl mit einer regelmäßigen, scharfen, gewellten, radial ausgerichteten Form ist, die durch scharfe, radiale Einspannkanten an beiden Flächen gekennzeichnet ist, und daß die Materialien des Sperrteils und des Sperrgehäuses weniger hart als die Kanten sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Gehäuse aus einem einzigen
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    Preßstück hergestellt ist, daß die Gehäuse eine Bodenplatte aufweisen, von der Seitenwände weggehen, von denen jede mit einer Stirnwand verbunden ist, daß das Preßstück aus einem dehnbaren Material hergestellt ist, so daß die Seitenwände eine Spannkraft gegen die Verriegelungsringe und das Sperrteil ausüben, um das Sperrteil dazwischen in einer endgültigen Drehstellung einzuspannen.
    Jj-. Eckpfostenaufbau unter Verwendung der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ; daß zwei im rechten Winkel angeordnete Flächen vorgesehen sind, daß das Klinkgehäuse kleiner als 2W und tiefer als W■ + X ist und mit seiner offenen Seite zu der einen der Pfostenflächen ausgerichtet und von der anderen in einem Abstand von 2W angeordnet ist, daß das Sperrgehäuse daneben unter einem rechten Winkel angeordnet ist und mit seiner offenen Seite zu der anderen Fläche ausgerichtet ist und von der einen Pfostenfläche einen Abstand in der Größenordnung von 2W aufweist.
    5. Eckpfostenaufbau unter Verwendung der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens zwei im rechten Winkel angeordnete Flächen vorgesehen sind, daß das Sperrgehäuse kleiner als 2W und tiefer als W + χ ist, mit seiner offenen Seite zu der einen Pfostenfläche ausgerichtet und in einem Abstand 2W von der anderen Fläche angeordnet ist, daß das Sperrgehäuse däneben unter einem rechten Winkel angeordnet ist und mit seiner offenen Seite zu der anderen Fläche ausgerichtet und in einem Abstand in der Größenordnung von 2W von der einen Pfostenfläche angeordnet ist, daß jeder Verriegelungsring ein Preßstüok aus hartem Stahl mit einer regelmäßigen, scharfkantigen, gewellten, radial ausgerichteten Form ist, die durch scharfe, radiale Einspannkanten an beiden Oberflächen gekennzeichnet ist, und daß die Materialien des Sperrteils und des Sperrgehäuses weniger hart sind als die Kanten.
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    6β Kernpfostenaufbau unter Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei im rechten Winkel angeordnete Flächenvorgesehen sind, daß das Klinkgehäuse kleiner als 2W und tiefer als W + X ist und mit seiner offenen Seite zu der einen der Pfostenflächen ausgerichtet und von der anderen in einem Abstand von 2W angeordnet ist, daß das Sperrgehäuse daneben unter einem rechten Winkel angeordnet ist und mit seiner offenen Seite zu der anderen Fläche ausgerichtet ist und von der einen Pfostenfläche einen Abstand in der Größenordnung von 2W aufweist, daß jedes der Gehäuse aus einem einzigen Preßstück hergestellt ist, daß die Gehäuse eine Bodenplatte aufweisen, von der Seitenwände weggehen, von denen jede mit einer Stirnwand verbunden ist, daß das Preßstück aus einem dehnbaren Material hergestellt ist, so daß die Seitenwände eine Spannkraft gegen die Verriegelungsringe und das Sperrteil ausüben, um das Sperrteil dazwischen in einer endgültigen Drehstellung einzuspannen.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximalexzentrizität der Verriegelungsoberflächen des Sperrteils von der Drehachse nicht größer als 2W + X ist, daß die Tiefe des aufnehmenden, Klinkteilgehäuses zwischen W + X und 2W liegt, daß der Maximalabstand der Verriegelungsoberflächen des Klinkgehäuses von der Sperrachse W + X und von der offenen Seite des Sperrgehäuses 2X beträgt, daß die Tiefe des Sperrgehäuses in der Größenordnung von 3W liegt, und daß der Flansch des Sperrteils eine Breite von W-X besitzt und mit den Stummelwellen durch eine mittlere Stegdicke X verbunden ist.
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