DE3136765A1 - Gehaeuse fuer einen variablen widerstand - Google Patents
Gehaeuse fuer einen variablen widerstandInfo
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Description
It 5082
Gehäuse für einen variablen Widerstand
Die Erfindung betrifft ganz allgemein ein Gehäuse für die Verwendung mit einem variablen Widerstand, insbesondere
ein Gehäuse für einen variablen Widerstand, das sehr leicht zusammengesetzt werden kann.
Ein herkömmliches Gehäuse für einen variablen Widerstand
ist beispielsweise in den Fig.1 und 2 veran-
IQ schaulicht. Hierbei enthält es eine scheibenförmige
Deckelplatte 3, die einen Lagerteil 2 für eine drehbewegliche
Abstützung des oberen Abschnittes einer Drehwelle 1 aufweist, ferner einen zylindrischen
Körper 6, an dessen Innenseite 6a eine schraubenlinienförmige Nute 4 zur Halterung eines schraubenlinienförmigen
Widerstandselements 5 eingeformt ist, sowie eine scheibenförmige Bodenplatte 8, die ein
Lager 7 für eine drehbewegliche Abstützung des unteren Endes der Drehwelle 1 aufweist.
Auf der Drehwelle 1 ist ein isolierendes, zylindrisches
GleiteLement 1a.befestigt, so daß es damit drehbar ist. Ein Abdeckteil 9 ist mit Abstand von
der Außenseite des Gleitelements la und der Innenseite
6a des Körpers 6 so vorgesehen, daß er damit drehbar und ebenfalls darauf gleitbeweglich in
Längsrichtung der Drehwelle 1 ist, während er von dem schraubenlinienförmigen Widerstandselement 5
geführt ist durch das Zusammenwirken länglicher Vorsprünge 1a, die auf der Außenseite des Gleitelements
1a entlang dessen Längsrichtung vorgesehen sind, mit Ausnehmungen 9a, die in die Innenseite
des Abdeckteiles 9 eingeformt sind und je mit einem Vorsprung 1b in Eingriff stehen. Zwischen einer Gleitplatte
10 aus leitendem Material, die auf einer Seitenfläche des Gleitelements 1a entlang der Achsrichtung
der Welle 1 angebracht ist, und dem Widerstandselement 5 ist eine Feder 11 angeordnet, deren beide
Enden in Gleitberührung mit den genannten Teilen gebracht ist (vgl. auch Fig.2). Ein Kontakt 12 ist am
unteren Ende der Gleitplatte 10 vorgesehen und in
IQ Gleitkontakt mit einem kreisförmigen leitenden EIe-,,
ment 14 gehalten, das an einen Ausgangsanschluß 13 (vgl. Fig.3) angeschlossen ist. Das schraubenlinienförmige
Widerstandselement 5 ist an beiden Enden an zwei Eingangsanschlüsse 15 bzw. 16 angeschlossen
(siehe Fig.3).
Da die Deckel- und Bodenplatten 3 und 8 und der das Widerstandselement halternde Körper 6, die das Gehäuse
für den variablen Widerstand bilden, mittels Schrauben 19 und 20 - wie veranschaulicht - miteinander
befestigt sind, ist das Zusammensetzen des Gehäuses umständlich, und die Schrauben 19 und 20 können
während einer Wartung und Inspektion des variablen Widerstandes möglicherweise verloren gehen, wobei
außerdem das anschließende Wiederzusammensetzen nicht einfach ist.
Fig.3 zeigt ein anderes bekanntes Ausführungsbeispiel
von einem Gehäuse der genannten Art, bei dem die Deckel- und Bodenplatten 3 und 8 und der das Wider-*
Standselement halternde Körper 6 unter Verwendung eines Paares von Bändern 23 und 24 sowie Schrauben
und 26 miteinander befestigt sind. Die Zusammensetzungsarbeiten
sind jedoch auch in diesem Falle verhältnismäßig mühsam, und die Schrauben 25 und
26 können während der Wartung und inspektion des variablen Widerstandes sehr leicht verloren gehen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse für di e Verwendung mit einem variablen
Widerstand zu schf ffen, das einfach aufgebaut, leicht
XQ zusammenzusetzen ι nd daher für eine Massenproduktion
von variablei Wid«rständen geeignet ist.
Die Erfindun j gehi dabei aus von einem Gehäuse für
einen variahLen Widerstand, enthaltend ein Widerstandselemen
ι, eine Drehwelle, eine leitende Gleitplatte und e inen Abdeckteil sowie
a) einen zy' Lndrischen Körper, der auf seiner Innenseite da Widerstandselement abstützt,
b) eine erste zylindrische Platte, die mit einem
offenen Ende das zylindrischen Körpers in Eingriff steht, dieses offene Ende verschließt und
die Drehvelle drehbeweglich abstützt, und
c) eine zweite zylindrische Platte, die mit dem
anderen offenen Ende des zylindrischen Körpers
in Eingriff steht und die Drehwelle drehbeweglich abst itzt.
Erfindungsgemäß enthält das Gehäuse ferner
d) wenigstens e in Paar federnder SingriffsvorSprünge,
die sich vor wenigstens einer der beiden zylindrischen Plattin entlang der Achse des zylindrischen
Körpers ersi reck m, und
e) Eingriffs-Aussparungen, die am Außenumfang des zylindrischen Körpers in vorbestimmten Positionen
eingeformt sind und mit den entsprechenden Eingriff svorsprüngen in Eingriff stehen, wenn die
erste und zweite zylindrische Platte mit dem
zylindrischen K ">rper in Eingriff sind, um dieses
Gehäuse für den variablen Widerstand zu bilden.
Weitere Einzelheit in sowie Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie aus der folgenden Beschreibung ir. Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnunj, in der gleiche
Bezugszeichen dieselben Elemente und Teile wieder-/ geben.
Es zeigen
Fig.1 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Gehäuses für die Verwendung mit einem variablen
Widerstand;
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie
II-II in Fi.g.1;
QQ Fig.3 eine Seiter ansicht e nes weiteren Beisp:eles
von einem rarkömmlic ien Gehäuse für einen
variablen Vvider ;tand;
-2 -
Fig.4 eine Seitenansicht, die ein Gehäuse gemäß
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig.5 ein= Schnittansicht entlang der Linie V-V
in I'ig. 4;
Fig.6 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung
der Hauptteile von der Ausführungsform
gemäß Fig.4?
Fig.7 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung;
15
15
Fig.8 eine Schnittansicht entlang der Linie
VIII-VIII in Fig.7;
Fig.9 eine teilweise geschnittene Ansicht zur Darstellung der Hauptteile von der Aus-
führungsform gemäß Fig.7.
Eine detaillierte Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme
auf die Fig.4 bis 6 von einer Ausführungsform des Gehäuses für eine Verwendung mit einem
variablen Widerstand gemäß der vorliegenden Erfinr dung. In den Fig.4 bis 6 sind Teile, die denen der
Fig.1, 2 und 3 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Das erfindungsgemäße Gehäuse für einen variablen • Widerstand enthält zylindrische Deckel- und Boden-
platten 3 und 8 sowie einen das Widerstandselement halternden zylindrischen Körper 6. Die
zylindrischen Deckel- und Bodenplatten 3 bzw. 8 besitzen wenigstens ein Paar federnder Eingriffsvorsprünge
27, 28 bzw. 36, 37, die aus ihren äußeren zylindrischen Körpern 31 und 38 herausgeformt
sind. Dies bedeutet, daß die Vorsprünge 27, 28 und 36, 37 entlang der Achse der Welle 1 in
einer solchen Richtung verlängert sind, daß die
^Q freien Enden der erster; η den freien Enden der
letzteren mit einem Spielraum oder Abstand g gegenüberliegen,
wie in Fig.4 veranschaulicht ist. Der das Widerstandselement halternde Körper 6 besitzt
in vorbestimmten Positionen in seiner äußeren Umfangsflache 43 eingeformte Aussparungen 29 und
für einen Eingriff mit den oben erwähnten Eingriffsvorsprüngen 27, 28 und 56, 37, wie später noch im
einzelnen beschrieben werden wird.
Die zylindrische Deckelplatte 3 ist ein zylindrisches
oder becherförmiges Element, das an seinem einen Ende geschlossen ist. Im veranschaulichten Beispiel
ist die zylindrische Deckelplatte 3 aus einem elastischen Kunstharz mit hohem Wärmewiderstand geformt,
und wenigstens ein Paar Eingriffsvorsprünge 27 und 28 ist einstückig mit dem zylindrischen
Körper 31 in vorbestimmten Positionen angeformt. Die Eingriffsvorsprünge 27 und 28 sind entsprechend
mit plattenartigen Teilen 32 und 33 ausgebildet,
2Q die einstückig mit der zylindrischen Deckelplatte
oder dem zylindrischen Körper 31 geformt sind, so
daß sie sich in dessen axialer Richtung erstrecken,
± und Hakenelemente 34 bzw. 35 sind an den spitzen
Endteilen der plattenartigen Teile 32 und 33 angeformt. Die Eingriffsvorsprünge 27 und 28 sind im
dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Winkelabstand von etwa 180° voneinander angeordnet.
Die zylindris-che Deckelplatte 3 besitzt an der
Innenseite ihres scheibenförmigen Teiles eine solche ringförmige Nute 55 (vgl. Fig.6), daß das obere Ende
cles das Widerstandselement halternden Körpers 6 in
diese Ringnut 55 eingepaßt ist.
Die zylindrische Bodenplatte 8 ist auf der Innenseite
ihres scheibenförmigen Teiles ebenfalls mit
einer ringförmigen Nut 56 ausgebildet, und sie ist mit einem Paar Eingriffsvorsprünge 36, 37 versehen.
Die Bezugszeichen 39 und 40 bezeichnen deren plattenartige
Teile (gleichartig mit den Teilen 32 und der Deckelpleitte 3), und mit 41 und,42 sind Hakenelemente
bezeichnet, die entsprechend an ihren freien Endteilen angeformt sind.
Ein Paar Nuten 44 und 45 zur Führung der oben erwähnten
platt enartigen Teile 32, 33 bzw. 39, 40
sind in die iiußere Umfangsflache 43 des Körpers 6
in diametral gegenüberliegenden Stellungen eingeschnitten, so daß sie sich in axialer Richtung
des Körpers G erstrecken. In den mittleren Abschnitten der Nuten 44 und 45 sind die Eingriffs-Aussparungen
29 und 30 für den Eingriff mit den Hakenelementon 34, 35 bzw. 41, 42 der Eingriffs>vorsprünge
27, 28 bzw. 36, 37 eingeformt.
Die oberen und unteren Endteile des das Widerstandselement
halternden Körpers 6 sind im äußeren Durchmesser oder in der Dicke ihres zylindrischen Teiles
etwas kleiner gewählt als dessen mittlerer Teil, um Teile 4 6 und 47 mit kleinem Durchmesser oder kleiner
Dicke zu bilden, wobei d ese Teile in die Nuten 55 und 56 der zylindrischen Deckel- und Bodenplatten
3 bzw. 8 eingepaßt sind, wie in Fig.6 veranschaulicht
ist.
Gemäß der Erfindung können bei dem oben beschriebenen Gehäuse für einen variablen Widerstand die Deckplatte
3 und der das Widorstandselement halternde
Körper 6 nur dadurch zusammengesetzt werden, daß letzteres in die Deckelplatte eingepaßt und die
plattenartigcn Teile 32 and 33 der Eingriffsvorsprünge 27 und 28 entlang der Nuten 44 und 45 nach
unten geschoben werden, um die Hakenelemente 34 und 35 mit den Eingriffs-Aussparungen 29 bzw. 30 in Ein-
<Jriff 2^ bringen. Hieraus ergibt sich, daß die
Deckelplatte 3 und der Körper 6 durch die Elastizität der Eingriffsvorsprünge 27 und 28 fest gegeneinander
gesichert werden. Die Bodenplatte 8 wird ebenfalls in derselben Weise mit dem das Widerstandselement
halternden Körper 6 zusammengesetzt, wie es in Verbindung mit der Deckelplatte 3 zuvor beschrieben
worden ist. Das so zusammengebaute Gehäuse kann leicht wieder auseinandergebaut werden, durch ein
entsprechendes Außereingriffbringen der Hakenelemente
34, 35 bzw. 41, 42 von den Eingriff s-Aus-~
sparungen 29 und 30, indem ein kleiner Schraubendreher oder dergleichen in den Spalt g zwischen den
freien Enden -ler einander gegenüberliegenden
EingriffsvorSprünge 27 und 36 bzw. 28 und 37
(vgl. Fig.4) eingeführt wird und die Eingriffe gelöst werden. Falls in diesem Falle — wie in Fig.6
gezeigt - kreisfön ige oder geteilte kreisförmige
Vorsprünge 46p und 47p entsprechend an den Außenflächen der mit kleinem Durchmesser versehenen Teile
46 und 47 des Körpers 6 angeformt sind, dann können die Teile 46 und 47 fester in die Nuten 55
und 56 eingefügt werden oder die Teile 46 und 47 werden daran gehindert, unnötigerweise wieder aus
den Nuten 55 und 56 außer Eingriff zu kommen, wenn sie einmal ii Eingriff sind.
Die Fig.7 bij 9 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gehäuses für
einen variablen Widerstand, wie es bei einem Linear-Gleit-Typ
eines variablen Widerstands verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform besitzt das Gehäuse
eine Vierkanteschienenform, und es enthält ebenfalls
den das Widerstandselement halternden Körper 6 sowie die Platten 3.und-8, wie im Falle des oben erwähnten
Ausführungsbeispieles. Die Drehwelle 1, die aus beiden Enden des Gehäuses heraus- oder über
die Platten 3 und 8 hinausragt, ist so angeordnet und ausgebildet, daß sie drehbar und gleitbeweglich
in Längsricl tung des Körpers 6 ist, wobei der Abdeckteil
9, der später beschrieben wirdr gleitbeweglich auf der Drehwelle 1, und zwar im wesent-
liehen auf deren mittlerem Abschnitt, angeordnet ist. Das Widerstandselement.5 und die Gleitplatte
10 sind in Längsrichtung des das Widerstandselement
halternden Körpers 6 angeordnet und beide Enden des Widerstandselementes 5 sind an die Eingangs- und
Ausgangsanschlüsse 15 und 16 angeschlossen, während ein Ende der Gleitplatte 10 an den Ausgangsanschluß
13 angeschlossen is;. Der Abdeckteil 9 ist in einem Kasten 49 angeordnet, an dessen Unterseite drei Kontakte 50, 51 und 52 angeformt sind, die in Form des
Buchstaben E zusammongeordnet sind. Wenn die Drehwelle
1 gedreht worden ist, um sie in Längsrichtung des Körpers 6 zu bewegen, dann gleiten die drei
Kontakte 50, 51 und 52 av : dem Widerstandselement 5
und der Gleitplatte 10.
In einem solchen Gehäuse dieser Ausführungsform besitzt
die Platte 3 einsti ckici damit ausgebildete Eingriffsvorsprünge 27 ui d 28, die mit Hakenelementen
34 und 35 versehen s nd, während in gleicher Weise die andere Platte (.. ebenfalls einstückig damit
ausgebildete EingriffsvoiSprünge 36 und 37 aufweist,
die mit Hakenelementen 4t und 42 versehen sind. Der das Widerstandselement h.· lternde Körper 6 besitzt
Eingriffs-Aussparungen 2'·, 3C und 53, 54 in gegenüberliegendem
Verhältnis zu den Hakenelementen 34, 35, 41 und 4 2 der EingriffsvorSprünge 27, 28 bzw.
36 und 37 für einen Eingriff miteinander, um das Gehäuse zusammenzubauen.
Auch in diesem Falle kann das Gehäuse leicht wieder auseinandergebaut werden, indem die Hakenelemente
34, 35 und 41, 42 der Eingriffsvorsprünge 27, 28
bzw. 36, 37 von den Aussparungen 29, 30 und 53, 54 außer Eingriff gebracht werden, und zwar unter Ver-
Wendung eines Schraubendrehers oder dergleichen (gleichartig wie im obigen Falle).
Da das erfindungsgemäße Gehäuse für eine Verwendung mit einem variablen Widerstand lediglich dadurch
zusammengesetzt werden kann, daß die Platten mit dem das Widerstandselement halternden Körper durch
die oben beschriebenen Eingriffselemente in Eingriff
gebracht werden, kann die Anzahl der Schritte, die mit dem \ usammensetzen des Gehäuses verbunden
sind, beträchtlich reduziert werden. Das Gehäuse ist außerdem leicht zusammenzusetzen und es ist
daher für eine Massenproduktion geeignet. Weiterhin erfordert da^ Gehäuse eine kleine Anzahl von Teilen,
was zu einer deutlichen Reduzierung der Herstellungskosten von variablen Widerständen führt.
Da weiterhin das erfindungsgemäße Gehäuse leicht
wieder auseinandergebaut werden kann (lediglich durch Verwen lung eines Schraubendrehers oder dgl.),
kann die Überprüfung und Einstellung des variablen Widerstandes mit großer Leichtigkeit durchgeführt
werden.
Es ist außerdem möglich, für jede Platte eine Vielzahl von Paaren solcher Eingriffsvorsprünge vorzusehen,
wie sie oben erwähnt worden sind.
Leerseite
Claims (8)
- Patentansprüche:( 1.j Gehäuse für einen variablen Widerstand, enthaltend ein Widerstandselement, eine Drehwelle, eine leitende Gleitplatte und einen Abdeckteil sowiea) einen zylindrischen Körper, der auf seiner Innenseite das Widerstandselement abstützt;b) eine erste zylindrische Platte, die mit einen,-! offenen Ende des zylindrischen Körpers inEingriff steht, dieses offene Ende verschließt und die Drehwelle drehbeweglich abstützt; undc) eine zweite zylindrische Platte f die mit dem anderen offenen Enue des zylindrischen Körper., in Eingriff steht und die Drehwelle drehbeweglich abstützt,gekennzeichnet durchd) wenigstens ein Paar federnder Eingriffsvorsprünge, die sich von wenigstens einer der beiden zylindrischen Platten entlang der Achsedes zylindrischen Körpers erstrecken, unde) Eingriffs-Aussparungen,die am Außenumfang des zylindrischen Körpers in vorbestimmten Positionen eingeformt sind "und mit den ent-*sprechenden Eingriffsvorsprüngen in Eingriff stehen, wenn die erste und zweite zylindrische— ο —Platte mit dem zylindrischen Körper ixt Eingriff sind, um dieses Gehäuse für den variablen Widerstand zu bilden.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die federnden Eingriffsvorsprünge sich sowohl von der ersten zylindrischen Platte als auch von der zweiten zylindrischen Platte aus erstrecken.
- 3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die EingriffsvorSprünge durch einen Eingriff entlang Nuten geführt sind, die an einer Außenfläche des zylindrischen Körpers vorgesehen sind und sich entlang dessen Längsrichtung erstrecken.
- 4. Gehäuse nacl Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingriffsvorsprung an seinem freien Endabschnitt einen Haken aufweist, derin eine der Eingriffs-Aussparungen eingreift.
- 5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endabschnitte des zylindrisehen Körpers mit einem Außendurchmesser gewählt sind, der kleiner ist als der im mittleren Abschnitt des Körpers.
- 6. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite zylindrischePlatte an ihrer Innenfläche je eine kreisförmige Nut aufweisen, die nach dem Zusammenbau mit einem Ende des zylindrischen Körpers in Eingriff steht.
- 7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreisförmiger Vorsprung auf der Außenfläche jedes Endabschnittes des zylindrischen Körpers so angeformt ist, daß er an der Wand der kreisförmigen Nut anliegt, die an der Innenfläche jeder zylindrischen Platte angeformt ist.
- 8. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der federnden Eingriffsvorsprünge der ersten und zweiten zylindrischen Platte in der Weise gewählt ist, daß deren freie Enden sich mit einem /bstand an den Eingriffs-Aussparungen gegenüber liegen. 15
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