DE647783C - Drehschalter fuer Rechts- und Linksschaltung mit einer die Spannfeder aufnehmenden Hoehlung der Schaltwalze und in die Schaltwalze lose eingesetzten, unter Federwirkung laengsachsig verschiebbaren starren Sperriegeln - Google Patents

Drehschalter fuer Rechts- und Linksschaltung mit einer die Spannfeder aufnehmenden Hoehlung der Schaltwalze und in die Schaltwalze lose eingesetzten, unter Federwirkung laengsachsig verschiebbaren starren Sperriegeln

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Publication number
DE647783C
DE647783C DES116292D DES0116292D DE647783C DE 647783 C DE647783 C DE 647783C DE S116292 D DES116292 D DE S116292D DE S0116292 D DES0116292 D DE S0116292D DE 647783 C DE647783 C DE 647783C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shift drum
spring
rotary switch
tension spring
switch
Prior art date
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Expired
Application number
DES116292D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans H Willmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES116292D priority Critical patent/DE647783C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE647783C publication Critical patent/DE647783C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/28Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective or possible in only one direction
    • H01H19/32Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective or possible in only one direction acting with snap action

Landscapes

  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 13. JULI 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE
S 116292 VIIIb/2ic Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 24. Juni
Siemens-Schuckertwerke Akt.-Ges. inBerlm-Siemensstadt*)
längsachsig verschiebbaren starren Sperriegeln
Zusatz zum Patent 646
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. November 1934 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 21. September 1934.
In dem Patent 646 873 ist ein Installationsdrehschaltier für Rechts- und Linksschaltung mit unter Federwirkung längsachsig verschiebbaren Sperriegeln angegeben, dessen Schaltwalze die Spannfeder in einer Höhlung aufnimmt. Die Sperriegel sind lose in diese Höhlung der Schaltwalze eingesetzt und an ihren längsachsigen Teilen von Teilen der Schaltwalze geführt, die in längsachsiger
ίο Richtung zwischen dem ortsfesten Rastenglied und dem sie steuernden, in der Höhlung der Schaltwalze befindlichen Auslöser liegen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung und weitere Ausbildung eines solchen
Schalters, die eine Vereinfachung des Aufbaues und der Herstellungsweise zur Folge hat. Nach der Erfindung hat der Schalter folgenden Aufbau: Die beiden aus Stanjzstücken bestehenden, voneinander unabhängig
ao beweglichen und in verschiedenem Drehsinn sperrenden Riegel liegen im Innern der Walze neben dem Federgehäuse, sind an ihnen inneren Enden radial zur Schalterachse hin umgebogen und dienen hier der gemeinsamen Rastenfedier sowie dem Auslöser als Anlage. Der Schalter wird zweckmäßig so ausgebildet, daß der Auslöser den Innenraum der Schaltwalze in zwei Teile unterteilt und sich zwischen der in dem einen Teilraum befindlichen, auf die Sperriegel wirkenden Rastenfeder und der im anderen Teilraum angeordneten Spannfeder befindet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Querschnitt (Fig. 1) und. einer Aufsicht auf den Schaltereinsatz bei entferntem Drehgriff und entfernter Kappe (Fig. 2) sowie in zwei Einzeldarstellungen (Fig. 3 und 4) wiedergegeben.
ι ist der Schaltersockel, 2 die Schalterkappe, 3 der Drehknebel, 4 die durch ihn betätigte Schalterachse und S die Schaltwalze. Der Sockel 1 trägt die Anschlußklemmen 6 sowie die damit verbundenen ortsfesten Kontaktfedern 7. Er hat ferner die übliche rückwärtige Höhlung zum Durchführen elektrischer Leitungen. Die Schalterachse 4 ist einerseits in einer Höhlung des Schaltersockels 1, anderseits in einer Lagerbrücke 8 geführt, die von der Schalterachse 4 durchdrungen ist. Die Lagerbrücke 8 ist an Vorsprüngen 9 des Isoliersockels durch Schrauben oder Niete 10 befestigt.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hans H. Willmann in Berlin.
Die Kontaktbeläge der Schaltwalze 5 sind mit 11 bezeichnet. Die Spannfederung besteht aus einem Bügel oder einem Feder-, gehäuse 12, das auf einen unrunden Teil d<et Schalterachse so aufgeschoben ist, daß '.es sich gegenüber der Achse nicht drehen kafoni. In dem Federgehäuse ist die Spannfeder 13 in.: der üblichen Weise so angeordnet, daß sich ihre beiden Enden gegen einen vom Federgehäuse gebildeten Ansatz und außerdem in eine auf der Zeichnung nicht ersichtliche Aussparung der Schaltwalze legen. Beim Drehen der Schalterachse 4 mit dem Federgehäuse 12 wird ein Ende der Spannfeder mitgenommen, während das andere von einem Vorsprung der Schaltwalze festgehalten wird. Infolgedessen wird die Feder so lange gespannt, bis das Rastengesperre des Schalters ausgelöst und dadurch die Walze freigegeben ward.
Das Rastengesperre enthält zwei unabhängig voneinander bewegliche starre Sperrriegel 14 und 15. Die Riegel sind durch eine Führungsplatte 16 gesteckt. Die Platte greift mit Ansätzen 17 in die topfförmig ausgehöhlte Schaltwalze 5. Durch die Ansätze 17 sowie die öffnungen 18 der Scheibe 16 werden die beiden Riegel 14 geführt. Außerdem wird durch die Führungsscheibe 16 die starke Schaltbeanspruchung, die beim Einfallen der Riegel in das ortsfeste Gesperrglied auftritt, aufgenommen, so daß eine Überbeanspruchung des die Walze 5 bildenden Isoliermaterials vermieden ist. Als Isoliermaterial kann man daher das elektrisch höhcrwertige keramische Material verwenden, ohne daß die gegenüber Isolierpreßstoffen geringere Meßgenauigkeit Schwierigkeiten machen kann.
Die Ausbildung der Führungsplatte 16 ist aus Fig. 3 näher ersichtlich. Die Platte wird aus einem Stanzstück hergestellt. Die Ansätze 17 mit ihren Vorsprüngen 19 zur Führung der Riegel 14 und 15 werden senkrecht vom übrigen Teil der Scheibe 16 abgebogen. Die Scheibe kann entweder an der Walze befestigt oder auch lose aufgesetzt sein. Bei lose aufgesetzter Platte kann man der Platte einen nach unten abgebogenen Ansatz geben, der in eine Ausnehmung der Walze greift und die Walze mitnimmt. Unter Umständen empfiehlt sich die Verwendung mehrerer Mitnehmeansätze, derart, daß die Beanspruchung von der Führungsplatte gleichmäßig auf das Material der Walze verteilt und eine einseitige Beanspruchung vermieden wird.
In der topfförmigen Höhlung der Schaltwalze 5 befindet sich ferner die gemeinsame Rastenfeder 20. Es wird entweder eine Schraubenfeder verwendet oder, wie das Bei- 6a spiel zeigt, eine Kegelfeder, deren Gänge sich ineinander eindrücken können, so daß die Feder im zusammengedrückten Zustand weniger Raum beansprucht.
Die Sperriegel 14 und 15 greifen mit ihren aus der Walze 5 herausragenden abgeschräg-.terr Teilen in öffnungen 23 der Lagerbrücke 8. Die Lagerbrücke 8 besteht aus einem ebenen Stanzstück, zu dessen Herstellung bei dem dargestellten Schalter keinerlei Präge- oder Biegearbeiten notwendig sind. Die Riegel 14 und 15 sind in ihrem oberen Teil nach verschiedenen Seiten abgeschrägt, derart, daß der Riegel 14 das Drehen der Schaltwalze im Uhrzeigersinn sperrt, während der Riegel 15 eine Sperrung nach der entgegengesetzten Drehrichtung bewirkt. Die Riegel 14 und 15 sind in ihrem unteren Teil winklig abgebogen. Bei zusammengebautem Schalter ist der winklige Teil zur Schalterachse gerichtet. Er bildet die Anlage für die den beiden Riegeln genieinsame Rastenfeder 20. Außerdem wirkt auf die winkelförmig abgebogenen Ansätze auch der Auslöser 21 ein. Dieser Auslöser besteht aus einem zusätzlichen Stanzteil oder auch aus dem Federgehäuse selbst. Er sitzt auf einer profilierten Stelle der Schalterachse und wird beim Drehen der Achse von dieser mitgenommen. Der Auslöser hat einen längsachsigen Ansatz, der je nach der Drehrichtung den Riegel 14 oder den Riegel 15 in die Schaltwalze hineinbewegt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Auslöser 21 gleichzeitig die Aufgabe, das Herausbewegen der Riegel 14 und 15 aus der Schaltwalze zu begrenzen. Diese Begrenzung der Riegelbewegung kann z. B. auch nach Fig. 4 dadurch erreicht werden, daß sich die Riegel mit einem Vorsprung gegen die Führungsplatte 16 legen.
Wie das beschriebene Beispiel erkennen ioo läßt, ermöglicht es die Erfindung, sämtliche Einzelteile des Schalters aus einfach geformten und einfach herstellbaren Stücken zu bilden. Das Zusammenbauen des Schalters kann auf folgende Weise erfolgen: Die Schalterachse 4 bildet in ihrem mittleren Teil einen vorstehenden Bund. Auf die Achse wird von unten her der Auslöser 21 aufgeschoben. Von oben her wird das Federgehäuse 12 ebenfalls auf eine unrunde Stelle der Achse aufgesetzt. Alle Einzelteile einschließlich der Rastenfeder 20, der Riegel 14 und 15 sowie der Führungsscheibe 16 werden lose in die Schaltwalze eingesetzt. Das Ganze wird, auf den Schaltersockel gebracht und zum Schluß die Lagerbrücke 8 aufgesetzt und befestigt. Durch die Befestigungsorgane 10 der Lagerbrücke werden demnach sämtliche Teile des Schalters zusammengehalten. Der Abstand der Führungsscheiben 16 von der Lagerbrücke xao ist lediglich durch einen lose aufgesetzten Abstandsring 22 gesichert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Drehschalter für Rechts- und Linksschaltung mit einer die Spannfeder aufnehmenden Höhlung der Schaltwalze und in die Schaltwalze lose eingesetzten, unter Federwirkung längsachsig verschiebbaren starren Sperriegeln nach Patent 646 873, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aus Stanzstücken bestehenden, voneinander unabhängig beweglichen und in verschiedenem Drehsinn sperrenden Riegel im Innern der Walze neben dem Federgehäuse liegen, an ihnen inneren Enden radial zur Schalterachse hin umgebogen sind und hier der gemeinsamen Rastenfeder sowie dem Auslöser als Anlage dienen.
  2. 2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel in einer die Höhlung der Schaltwalze abdeckenden Scheibe geführt sind, welche das Heraustreten der Sperriegel durch an den Riegeln ausgestanzte Anschläge begrenzt, und daß sie mit nach der Drehrichtung hin abgeschrägten. Enden an diametral gegenüberliegenden Stellen aus der Scheibe herausragen und hier in Löchern einer ebenen Lagerbrücke aufgefangen werden.
  3. 3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (13) des Schalters zwischen dem ortsfesten Glied (8) des Rastengesperres und dem die beiden Sperriegel bewegenden Auslöser (21) und im Innern der topfförmigen Schaltwalze (5) an der zur Spannfeder (13) entgegengesetzten Seite des Auslösers (21) eine für beide Riegel gemeinsame Druckfeder (20) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES116292D 1934-11-30 1934-11-30 Drehschalter fuer Rechts- und Linksschaltung mit einer die Spannfeder aufnehmenden Hoehlung der Schaltwalze und in die Schaltwalze lose eingesetzten, unter Federwirkung laengsachsig verschiebbaren starren Sperriegeln Expired DE647783C (de)

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DE (1) DE647783C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014198B (de) * 1953-07-14 1957-08-22 Bernhardt & Schulte Fabrik Ele Elektrischer Drehschalter

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