DE955973C - Stabbetaetigter Kontaktfederverband und Verfahren fuer seinen Zusammenbau - Google Patents
Stabbetaetigter Kontaktfederverband und Verfahren fuer seinen ZusammenbauInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich .auf Kontaktfederzusammenbauten
oder -verbände von der bei* elektromagnetischen Relais, automatischen Schaltern und ähnlichen Einrichtungen angewendeten Bauart,
bei welchen eine Mehrzahl von Kontaktfedern an einem Ende zu einem Stapel zusammengefaßt oder
fest verbunden und gegeneinander isoliert sind, wobei der Stapel sogenannte feste und bewegliche
Federn enthält, und bei welchen Kontakte durch ίο das Handhaben eines Bedienungsstabes, welcher
die beweglichen Federn des Stapels zu fassen vermag, betätigt werden, und auf ein Verfahren für
das Zusammensetzen eines solchen Kontaktfederverbandes.
Beim Entwurf des Kontaktfederverbandes der beschriebenen Art ist es erwünscht, die Verschiedenheit
der den Verband bildenden Teile gering zu halten und enge Passungen und Toleranzen beim
Entwurf der Teile selbst, welche die Teile schwierig oder ungeeignet für die Massenfertigung
machen würden, zu vermeiden. Es ist weiterhin erwünscht, daß der Bedienungsstab, wenn er erst
einmal in die Stellung im Federstapel gebracht oder eingeführt ist, in diesem Stapel fest oder gefangen
gehalten wird, und zwar mit nur kleinem Spiel. Das ist notwendig, um zu gewährleisten, daß
der Bedienungsstab nicht außer Eingriff kommen oder die Kontaktfedern freigeben kann und daß so
der Betätigungsbauteil, auf welchem der Stab ruht, für irgendeine notwendige Einstellung entfernt
werden kann, und zwar ohne Gefahr dafür, daß der Stab aus seiner Stellung herausfällt und ein leich-S
tes Wiedereinsetzen des den Stab betätigenden Bauteils verhindert wird.
Bei früheren Anordnungen haben die beschrie-.benen Ausstattungen entweder das Hinzufügen von
ein oder mehreren Federn zum Kontaktstapel für ίο das Festhalten des Bedienungstabes in seiner Lage
oder sie haben den Gebrauch eines besonders geformten Stabes notwendig gemacht, welcher an
eine oder mehrere der Kontaktfedern im Stapel angeschlossen wurde. Bei dieser letzteren Bauweise
müssen, da der Stab in seine Sperrstellung auf den Sperrkontaktfedern geschoben oder gesetzt werden
muß, die öffnungen in diesen Federn und der Stab selbst mit engen Toleranzen ausgeführt sein, um zu
gewährleisten, daß der Stab von Hand eingeführt so werden kann, daß er aber, wenn er einmal eingesetzt
ist, nicht aus seiner Stellung fallen kann, und zwar auch dann nicht, wenn seine Stellung im
Federstapel verändert wird, beispielsweise als Folge der Herausnahme des Stabbewegungsbauteils
zwecks Einstellung, wie bereits erwähnt. Das Einsetzen des Stabes kann ein Biegen der Sperrfedern
mit sich bringen.
Ein Erfindungszweck ist die Schaffung eines Kontaktfederverbandes der beschriebenen Bauart,
bei welcher der mit Vorsprüngen in Form von Zähnen, Schultern, Kragen oder Ringen od. dgl.
ausgestattete Bedienungsstab, wenn er in seine Stellung in den Federstapel eingesetzt ist, allein
durch die Sperrwirkung der Federn selbst festgehalten wird, ohne daß irgendwelche zusätzlichen
Halte- oder Sperrfedern notwendig sind und wobei keine engen Toleranzen weder bei der Ausbildung
der öffnungen für das Einpassen des Stabes in die Kontaktfedern noch bei der Herstellung
des Stabes selbst notwendig sind. Ein weiterer Erfindungszweck besteht in einem Verfahren
für das Zusammensetzen eines Kontaktfederverbandes der beschriebenen Art, welches schnell und
in einfacher Art und Weise durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß ist ein Kontaktfederverband mit sogenannten festen und beweglichen Federn
vorgesehen, wobei die Federn für das Einpassen des Bedienungsstabes nahe ihrem freien Ende mit
öffnungen ausgestattet sind, welche die gleiche Form und Größe bei allen Federn haben, wobei die
öffnungen in den beweglichen Federn in einer Entfernung vom freien Ende dieser Federn liegen,
welche verschieden von jener der festen Federn ist, und wobei die Längsversetzung der öffnungen in
den beweglichen Federn in bezug auf die Öffnungen in den festen Federn so ist, daß die größte
Querschnittsabmessung des lichten Durchgangs durch den Federstapel kleiner als das entsprechende,
über die Vorsprünge genommene Maß des Bedienungsstabes ist.
Entsprechend einem anderen Ernndungsmerkmal ist ein Verfahren für das Zusammensetzen eines
stabbetätigten. Kontaktfederverbandes der beschriebenen Art vorgesehen, welches sich zusammensetzt
aus dem Anordnen oder Einbauen der Federn derart, daß die öffnungen in ihnen miteinander
ausgerichtet sind, aus dem Einführen oder Einsetzen des Bedienungsstabes durch den lichten,, von
den ausgerichteten öffnungen gebildeten Durchgang, aus dem Bewegen der Federn in Längsrichtung,
um die Kontakte in eine Linie oder zur Überdeckung zu bringen, und zwar so, daß die
größte Querschnittsabmessung des lichten Durchgangs durch die Federn kleiner ist als das entsprechende
über die Vorsprünge am Bedienungsstab genommene Maß, und aus dem Festklemmen oder Einspannen der Federn in der Stellung, in
welche sie bewegt worden sind.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergegebenen Zeichnung ausführlicher
beschrieben werden, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht eines Kontaktfederstapels,
welcher auf dem Joch oder Bügel eines elektromagnetischen Relais befestigt ist, worin die
Federn im Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. ι A mit ihren öffnungen für das Einfügen
oder Einsetzen des Bedienungsstabes dargestellt sind; weiterhin sind einkammförmiger Bedienungsstab und ein Kolbenstift über den ihnen ent-
sprechenden öffnungen schwebend gezeigt;
Fig. iA zeigt eine Draufsichtsdarstellung einer festen Feder, wie sie im Kontaktfederstapel,
welcher in Fig. 1 veranschaulicht ist, verwendet wird;
Fig. 2 ist eine Darstellung ähnlich der von Fig. 1, bei welcher die Kontaktfedern in ihre Endstellung
bewegt sind und der Bedienungsstab in den Federstapel eingesetzt ist;
Fig. 3 stellt einen Teil eines Kontaktfederverbandes dar, welcher einen stiftförmigen Bedienungsstab
verwendet, wobei die Federn im Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 3A dargestellt sind,
während
Fig. 3A eine Teildraufsicht auf eine feste Feder wiedergibt» weiche in einem in Fig. 3 veranschaulichten
Kontaktfederverband verwendet wird.
Nach Fig. 1 und iA weist der Kontaktfederstapel
sieben Kontaktfedern mit den Bezugszeichen ι bis 7 auf, von denen jede drei eingestanzte Langlöcher
11 im breiten Teil hat, während eine rechteckige öffnung 12 zum Ende der Feder hin, wie
dargestellt, eingeformt ist. Während Form und Größe der Löcher und öffnungen bei allen Federn
gleich sind, liegt jedoch bei einer beweglichen Feder die öffnung· 12 in einer größeren Entfernung
vom freien Federende als die gleiche Öffnung bei einer festen Feder. Die Langlöcher 11 in einer beweglichen
Feder sind in bezug auf jene in einer festen Feder versetzt, so daß sich die Feder der iao
beiden Arten frei in entgegengesetzten Richtungen bewegen können. Ein weiteres Loch 13 begrenzt
oder beendet den Gabelschlitz am kontakttragenden Ende der Feder. Die Federn sind in einem
Stapel befestigt dargestellt, wobei jede Feder von den benachbarten Federn mit Hilfe von Isolier-
abstandsstücken 8 isoliert und getrennt ist. Mit Ausnahme des obersten weist jedes Abstandsstück
rohrförmige Ansätze 15 auf, welche durch die Langlöcher 11 einer Feder hindurch in Vertief ungen
dringen, welche in die untere Fläche eines darüberliegenden Abstandsstückes geformt sind.
Schwebend über den Federn ist ein kammförmiger Bedienungsstab 9 dargestellt, welcher aus einem
rechteckigen Block aus hartem Isolierwerkstoff, wie beispielsweise Keramik, mit Zähnen gebildet
ist, welche an der rechten Seite mit Abständen angeordnet sind, wobei das untere Ende des Stabes
so geformt ist, daß es einen linearen Kontakt mit dem Teil 10 herstellt, welcher drehbar auf der
Messerkante des Jochs oder Bügels lagert. Längs neben dem Bedienungsstab ist ein Metallkolbenstift
14 von kreisförmigem Querschnitt und mit zugespitzem unterem Ende dargestellt. Der Federstapel
ist auf dem Bügel 19 eines elektromagnetischen Relais mittels zweier Schrauben 17 befestigt,
welche durch Löcher in den Metallklemmplatten 18 und in den Abstandsstücken 8 hindurch
in mit Schraubengewinde versehene Löcher treten, welche zum Schneidende des Bügels oder Jochs
hin angeordnet sind. Die Mittelschrauba'16 dringt
in ein Gewindeloch in der unteren Klemmplatte 18 und hält den Federstapel unabhängig vom Bügel
19 zusammen. Bei der veranschaulichten Anordnung sind drei Kontakteinheiten vorgesehen, nämlieh
ein Umschalter, ein Unterbrecher und ein Einschalter. Die beweglichen Federn 2,4 und 7 der
Federsätze sind vollkommen' nach rechts verschoben worden, wogegen die festen Federn 1,3, 5
und 6 während der vorbereitenden Anordnung der Federn vollkommen nach links verschoben worden
sind. Es ist hervorzuheben, daß das Ausmaß der erwähnten Verschiebung allein von der Längenausdehnung
der Löcher. 11 bestimmt wird, deren Grad so ist, daß alle öffnungen 12 in den Federn
ι bis 7 miteinander ausgerichtet sind oder genau
übereinander liegen, so daß der Bedienungsstab 9 leicht eingeführt oder in Stellung gebracht werden
kann, wobei er mit seinem unteren Rand auf dem Bauteil 10 sitzt oder ruht. Um die Kontaktfedern
in ihre Endstellung zu bringen, wird der Kolbenstift 14 mit seinem zugespitzen Ende durch das
Loch 13 in jede der Federn der Reihe nach gefädelt. Bei diesem Arbeitsgang werden die festen
und beweglichen Federn relativ zueinander in Längsrichtung bewegt, während die beweglichen
Federn 2, 4 und 7 veranlaßt werden, mit den Zähnen des Bedienungsstabes in Eingriff zu kommen,
wie es im wesentlichen in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Nach Fig. 2 zeigt die Anordnung den Bedienungsstab im Federverband und veranschaulicht
die Verschiebung der öffnungen 12 in den beweglichen
Federn 2, 4 und 7 in bezug auf die gleichen öffnungen in den festen Federn 1, 3, 5 und 6. Es
ist zu erkennen, daß die Zähne des Bedienungsstabes im Eingriff mit den beweglichen Federn
sind und daß die Kontakte der Federn durch das Anheben oder Aufwärtsbewegen' des Stabes betätigt
werden. Wie es dargestellt ist, weist der Stab ein kleines Maß seitlichen Spiels innerhalb
des Kontaktfederverbandes auf, doch kann der Stab infolge seines Zahneingriffs mit den vorderen
Rändern der öffnungen in den beweglichen Federn, solange der hintere Rand der öffnungen in den
festen Federn gegen den Rücken des Stabes stößt, nicht aus dem Verband entfernt werden, ohne die
Federn in Längsrichtung zu verschieben.
Fig. 3 zeigt einen Teil eines Kontaktfederverbandes mit Kontaktfedern, welche die Bezugszeichen 20 bis 26 tragen und von welchen die Kon-
takte Einheiten darstellen, welche denen in den Anordnungen nach Fig.j und 2 ähneln. Der Bedienungsstab
27 weist einen Stiel von Kreisquerschnitt auf, welcher aus hartem Isolierwerkstoff
besteht und drei Kragen oder Ringe 28 aus Metall oder Isolierwerkstoff über seine Länge verteilt
trägt. Er ist in den Federverband eingesetzt dargestellt, wobei die Kragen oder Ringe an den
Unterseiten der beweglichen Federn 21, 23 und 26 anliegen, so daß die Kontakte der Federn durch
das Anheben oder Aufwärtsbewegen des Stabes betätigt werden. Bei diesem Beispiel ist jedoch die
Öffnung 29, durch welche der Bedienungsstab hindurchgeht, kreisrund, wie es in Fig. 3A, welche
eine Teildraufsicht auf eine feste Feder wiedergibt, verdeutlicht ist. Das Verfahren für das Zusammensetzen
der Federn ist bei dieser Anordnung ebenso, wie es im wesentlichen in Verbindung mit den
Fig. i, iA und 2 beschrieben worden ist.
Bei den spezifischen Ausführungsformen, welche an Hand der Zeichnung beschrieben worden sind,
wird eine Vielzahl von Kontakteinheiten verwendet. In dem Falle jedoch, wo eine einzelne:Kontakteinheit
verwendet wird, wird es notwendig sein, eine zusätzliche Feder vorzusehen, welche keine
Kontakte hat, wohl aber eine öffnung von angemessener Form und Größe für den Durchgang des
Bedienungsstabes. Eine solche Feder würde je nach der Bauart der verwendeten Kontakteinheit entweder
über oder unter den Kontaktfedern angeordnet sein.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Stabbetätigter Kontaktfederverband aus sogenannten festen und beweglichen Federn, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn für das Einpassen des Bedienungsstabes nahe ihren freien Enden mit Öffnungen ausgestattet sind, welche bei allen Federn die gleiche Größe und Form haben, wobei die öffnungen in den beweglichen Federn in einer Entfernung von ihren freien Enden liegen, welche verschieden von der in den festen Federn ist, und wobei die Längsverschiebung oder Versetzung der öffnungen in den beweglichen Federn in bezug auf die öffnungen in den festen Federn so ist, daß die größte · Querschnittsabmessung " des freien Durchgangs durch die Federn geringer ist als das -entsprechende, über die Vorsprünge des t25 Bedienungsstabes genommene Maß.
- 2. Federverband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn zu ihren eingeklemmten oder festgespannten Enden hin mit Langlöchern ausgestattet sind, wobei die Verlängerung dieser Löcher in einer beweglichen Feder in der entgegengesetzten Richtung zu der in einer festen Feder liegt oder angeordnet ist.
- 3. Verfahren für das Zusammensetzen eines stabbetätigten Kontaktfederverbandes, bei welchem sogenannte feste und bewegliche Federn verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn mit den in ihnen eingearbeiteten öffnungen in einer Richtung oder übereinanderliegend angeordnet sind, daß der Bedienungsstab durch den freien Durchgang, welcher von den ausgerichteten öffnungen gebildet wird, eingeführt wird, daß die Federn in Längsrichtung bewegt werden, um- die Kontakte in eine Richtung zu bringen, so daß die größte Querschnittsabmessung des freien oder lichten Durchgangs durch die Federn kleiner ist als das entsprechende über die Vorsprünge des Bedienungsstabes genommene Maß, und daß die Federn in der Stellung, in welche sie bewegt worden sind, festgeklemmt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 549/396 7.56 (609 742 1. 57)
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