DE1615779C3 - Elektrischer Schalter, insbesondere Schnurzwischenschalter - Google Patents

Elektrischer Schalter, insbesondere Schnurzwischenschalter

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DE1615779C3
DE1615779C3 DE19671615779 DE1615779A DE1615779C3 DE 1615779 C3 DE1615779 C3 DE 1615779C3 DE 19671615779 DE19671615779 DE 19671615779 DE 1615779 A DE1615779 A DE 1615779A DE 1615779 C3 DE1615779 C3 DE 1615779C3
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Siegfried 5885 Schalksmuehle Baer
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BAER ELEKTROWERKE KG 5885 SCHALKSMUEHLE
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BAER ELEKTROWERKE KG 5885 SCHALKSMUEHLE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices

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  • Slide Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, insbesondere Schnurzwischenschalter, mit einem Gehäuse, in dessen Inneren eine Mehrzahl von Schaltgliedern untergebracht ist, welche mittels eines Betätigungsgliedes, z. B. eines Schiebers, wahlweise in ihre Schalt- oder Ruhelage überführbar sind.
Es ist bereits eine Schalter dieser Art bekannt, bei dem in eine Federleiste eines Steckverbinders für Platten mit gedruckter Schaltung Isolierstoffplatten mit auf beiden Seiten angebrachten Leitungszügen eingeführt werden. Bei diesem werden ein oder mehrere Schaltstücke mit ihren oberen Enden in eine Schiene eingesetzt, in weiche ein Hebelmechanismus mit einer Schalthandhabe eingreift, so daß bei Betätigung der Schalthandhabe je nach Betätigungsrichtung die •Schaltstücke zwischen die Steckkontaktfedern eingeführt bzw. aus diesen gelöst werden. Diese bekannten Schalter lassen ein Auswechseln der einzelnen Schaltstücke oder der Kontaktsegmente und damit einen Ersatz durch Schaltstücke mit anderen Kontaktkombinationen zu. Die Schaltstücke sind zum Einsetzen in die Schiene mit einer Nase und einer Bohrung versehen. Die Nase greift beim Zusammenbau in ein Langloch der Schiene ein, während die Bohrung des Schaltstükkes mit einer Bohrung der Schiene fluchtet, so daß durch diese beiden Bohrungen ein Bolzen oder ein Stift hindurchgesteckt werden kann, durch welchen das Schaltstück an der Schiene lagegesichert ist. Diese bekannten Schalter haben somit keinen universell benutzbaren Schaltblock, sondern ihre Schiene muß in Abhängigkeit vom jeweiligen Verwendungszweck mit unterschiedlichen Schaltstücken versehen werden. Außerdem ist eine Variierbarkeit der Kontaktdrücke bei dieser bekannten Ausführungsform eines Schalters nicht möglich, weil die Kontakte fest angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schalter der eingangs näher gekennzeichneten Art so zu verbessern, daß man durch Verwendung eines einheitlichen Schaltblocks eine Vielzahl von Schaltkombinationen erreicht, bei denen auch die Kontaktdrücke variierbar sind. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei den eingangs erwähnten Schaltern erfindungsgemäß dadurch, daß sämtliche Schaltglieder des Schalters in einem Schaltblock des Gehäuses untergebracht sind, dessen dem Betätigungsglied zugewandte Wand eine Vielzahl von Führungsöffnungen aufweist, in die wahlweise verschiebliche Zwischenglieder einsteckbar sind, deren freie Enden mit dem Betätigungsglied zusammenwirken. Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Schalters hat dem Bekannten gegenüber den Vorteil, daß man in großen Stückzahlen einen einheitlichen Schaltblock herstellt, wodurch sich die Herstellungskosten gering halten lassen. Durch wahlweises Zwischenschalten von einsteckbaren Zwischengliedern kann man nicht nur bestimmen, weiche der Schaltglieder des Schaltblockes betätigt werden sollen, sondern man hat es zusätzlich noch in der Hand, den Kontaktdruck zu variieren, denn beim wahlweisen Einstecken der Zwischenglieder in die in großer Anzahl vorhandenen Führungsöffnungen kann man den wirksamen Hebelarm der Schaltglieder und damit den Kontaktdruck verändern.
Eine zweckmäßige Weiterbildung ergibt sich dadurch, daß mehrere Zwischenglieder reihenweise neben- und untereinander einem Schaltfeld zugeordnet sind. Zweckmäßig ist es, das Betätigungsglied und/oder Kurvenstücke mit den Zwischengliedern zu kuppeln.
Ferner können die Zwischenglieder verschiedene Länge und auch die Kurvenstücken verschiedene Profile aufweisen, die man wahlweise einsetzt.
Nach einem anderen Vorschlag kennzeichnet sich ein Schalter dieser Art durch mindestens eine starre federbelastete Schaltbrücke, deren beiden Enden Kontakte zugeordnet sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn man das Zwischenglied federbelastet.
Es ist auch möglich, das Betätigungsglied als Drehgriff oder Druckknopf mit konzentrisch angeordneten Nocken zu verwenden.
Nach einem anderen Vorschlag ist das Betätigungsglied schräg zum Schaltglied geführt und die zugeord-
neten Zwischenglieder haben dabei gleiche Länge.
Schließlich ist es auch möglich, einem Schaltglied mehrere Zwischenglieder, insbesondere Stifte, zuzuordnen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Schalters,
F i g. 2 einen Ausschnitt mit einem anders geformten Schieber,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie HI der F i g. 1,
F i g. 4 und 5 Längsschnitte durch weitere Ausführungen der Erfindung und
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführung.
Den gewählten Ausführungsbeispielen liegt ein Schieber mit mehreren wahlweise einstellbaren Schaltstellungen zugrunde, der zwei Gehäusehälften 5 aufweist, die unter Einschluß eines Schaltblocks 6 durch nicht dargestellte Schrauben od. dgl. aufeinander befestigt sind. Als Betätigungsglied dient ein Schieber 7, der in einem parallel zur Trennfuge des Gehäuses liegenden Schlitz 8 geführt ist. Der Schaltblock 6 ist entsprechend geteilt und besteht ebenfalls aus einem Ober- und Unterteil 9 mit parallel zur Trennfuge liegenden Blattfedern 10, denen Kontakte 11 zugeordnet sind. Den Kontakten 11 sind Anschlüsse 12 an den Schmalseiten des Schaltblocks 6 zugeordnet.
Die Blattfedern 10 sind eben ausgebildet und in dem Unterteil 9' angeordnet. Das Oberteil 9 ist mit Bohrungen 13 für Stifte 14 versehen, die zur Kupplung des Schiebers 7 mit den Blattfedern 10 dienen und jeweils längs einer Blattfeder angeordnet und verteilt sind.
Die Kupplung mit dem Schieber 7 erfolgt durch ein Kurvenstück 15, das in F i g. 1 mehrere dreieckförmige Raste 16 aufweist und mit dem Schieber durch einen Querstift 17 verbunden ist.
In F i g. 2 hat das Kurvenstück 15' lediglich zwei Schrägflächen 18 zu beiden Seiten eines Mittelstückes 19, das durch die Schrägflächen mit zwei Endstücken 20 verbunden ist. Die Endstücke 20 und das Mittelstück 19 sind parallel und im Abstand zur Oberseite des Kurvenstückes 15 angeordnet.
In F i g. 3 ist neben einer einfachen Blattfeder 10 eine gegabelte Kontaktfeder 10' angeordnet, deren ungegabelter Teil 21 im Schaltblock 6 befestigt und deren Arme 22 wie die Blattfeder am freien Ende mit Kontakten 11 versehen sind, die mit ortsfesten Kontakten 23 zusammenwirken. Die Bohrungen 13 für die Stifte 14 sind reihenweise neben- und untereinander zu einem Schaltfeld vereinigt, das durch Umstecken von vier Kupplungsstiften beliebige Schaltkombinationen erlaubt, je nach dem die Stifte 14 die dargestellte Mittellage einnehmen oder davon abweichen.
In F i g. 4 sind starre federbelastete Schaltglieder 10" mit beiden Enden zugeordneten Kontakten 11 vorgesehen, die mit je einem ortsfesten Kontakt 23 zusammenarbeiten. Auch diese Anordnung kommt mit ebenen Schaltglieder aus und vermeidet ein Biegen, das die Herstellung und Justierung der Schaltglieder erschwert. F i g. 4 zeigt lediglich den Einsatz insbesondere Schaltblock 6 mit zwei Bohrungen 13.
Beim Verschieben des Betätigungsgliedes gleitet der Schieber 7 im Schlitz 8 in Längsrichtung aus der dargestellten Mittellage und drückt den Kupplungsstift 14 in F i g. 1 gegen die Blattfeder 10, so daß das zugeordnete Kontaktpaar 11 und 23 geschlossen wird.
In F i g. 2 ist das Kontaktpaar 11 und 23 in der Mittelstellung geschlossen und wird beim Verschieben aus
der Mittelstellung geöffnet. Durch Wahl des Kurvenstückes 15 und Umstecken des Kupplungsstiftes 14 ändert sich die Schaltfolge und der Kontaktdruck, während in F i g. 4 der Kontaktdruck etwa derselbe bleibt In F i g. 5 sind in einer Kontaktreihe auf einer Kon-
taktfeder 10 mehrere Stifte 14 hintereinander angeordnet, um in verschiedenen Schaltstufen gleiche Kontaktgabe zu erreichen. Dabei ist mit Vorteil die Führung für das Nockenstück 19 in einem Winkel zum Schaltblock 9 geneigt, um mit gleich langen Stiften 14 die Betätigung durchzuführen.
In Fig.6 ist statt des Schiebers 7 ein Drehgriff T vorgesehen und mit zum ortsfesten Drehpunkt konzentrischen Nocken 19' versehen. Den konzentrischen Bahnen und den Federn 10 sind je ein oder mehrere Stifte 14 zugeordnet.
Das Kurvenstück kann auch asymmetrisch ausgebildet und/oder die Länge der Kupplungsstifte verschieden sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter, insbesondere Schnurzwischenschalter, mit einem Gehäuse, in dessen Inneren eine Mehrzahl von Schaltgliedern untergebracht ist, welche mittels eines Betätigungsgliedes, z. B. eines Schiebers, wahlweise in ihre Schalt- oder Ruhelage überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schaltglieder (10) des Schalters in einem Schaltblock (6) des Gehäuses untergebracht sind, dessen dem Betätigungsglied (7) zugewandte Wand eine Vielzahl von Führungsöffnungen (13) aufweist, in die wahlweise verschiebliche Zwischenglieder (14) einsteckbar sind, deren freie Enden mit dem Betätigungsglied (7) zusammenwirken.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zwischenglieder (14) und Schaltglieder (10) reihenweise neben- und untereinander einem Schaltfeld zugeordnet sind.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (7) durch Rast- und/oder Kurvenstücke (15) mit den Zwischengliedern (14) gekuppelt ist.
4. Schalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (14) verschiedene Länge haben.
5. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kurvenstücke (15) mit verschiedenen Profilen wahlweise einsetzbar sind.
6. Schalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine starre, federbelastete Schaltbrücke (10"), deren beiden Enden Kontakte (11) zugeordnet sind.
7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (14) federbelastet ist.
8. Schalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsglied ein Drehgriff oder Druckknopf (7') mit konzentrisch angeordneten Nocken (19') dient.
9. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (7) schräg zum Schaltglied (10) geführt ist und die zugeordneten Zwischenglieder (14) gleiche Länge haben.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einem Schaltglied (10) mehrere Zwischenglieder, insbesondere Stifte, (14) zugeordnet sind.
DE19671615779 1967-08-09 1967-08-09 Elektrischer Schalter, insbesondere Schnurzwischenschalter Expired DE1615779C3 (de)

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