DE2245482C3 - Nummernschalter mit verstellbarer Nockenscheibe - Google Patents
Nummernschalter mit verstellbarer NockenscheibeInfo
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- DE2245482C3 DE2245482C3 DE19722245482 DE2245482A DE2245482C3 DE 2245482 C3 DE2245482 C3 DE 2245482C3 DE 19722245482 DE19722245482 DE 19722245482 DE 2245482 A DE2245482 A DE 2245482A DE 2245482 C3 DE2245482 C3 DE 2245482C3
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/30—Devices which can set up and transmit only one digit at a time
- H04M1/31—Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
Description
Die Erfindung betrifft einen Nummernschalter für fernmeldetechnische, insbesondere Fernsprechgeräte,
mit zumindest einem rotierbaren, auf eine Kontakteinrichtung einwirkenden, insbesondere als. Nockenschcibe
ausgebildeten Steuerelement, dessen Winkellage gegenüber seiner Drehwelle einstellbar ist.
Bei Nummernschaltern, die mittels eines Systems von mechanisch gesteuerten Kontakten einstellbare
Serien von kurzfristigen Leitungsunterbrechungen zur Darstellung von Impulsen, sowie in Zusammenhang damit
nötige weitere Schallfunktionen bewirken können, kommt es ganz allgemein auf ein exakte?) zeitliches Zusammenspiel
der einzelnen Kontakte beim Ablauf des Antriebswerks und in Zusammenhang damit auch auf
eine bestimmte Winkelstellung der umlaufenden, die Kontakte steuernden Elemente zueinander (Zapfen.
Nockenscheibe) im Augenblick des' Stillsetzen* an. Die geforderte zeitliche Abhängigkeit der Kontaktbetätigungen
voneinander resultiert aus der geometrischen Beziehung zwischen den die Kontakte steuernden EIe
menten, die gegeben ist durch eine formschlüssige Koppelung über ein Zahnradgetriebe. Es ist üblich, die
geometrischen Beziehungen der Steuerelemente untereinander und zur Lage der von ihnen zu betätigenden
Kontakte, die z. B. durch toleranzbedingte Unterschic de zunächst weit von angestrebten Normalwcricn abweichen
können, durch Justiervorgänge am komplett montierten Nummernschalter genau einzustellen.
Das Justieren kann erfolgen durch Biegen der entsprechenden Kontaktfedern im Bereich ihrer mit den
Steuerelementen zusammenwirkenden Flächen sowie durch Lageänderung der mit Spiel auf dem Sockel des
Nummernschalters angeordneten Federsätze. Die gewünschte zeitliche Beziehung der Betätigung der
Federsätze beim Ablauf des Nummernschalters wird dabei durch Verändern der geometrischen Verhältnisse
herbeigeführt.
Da·, Verändern der geometrischen Verhältnisse, also das Justieren, kann aber genausogut erfolgen durch
Verstellen der Steuerelemente in der Winkellage zu ihren
Drehwellcn. Es ist z.B. ein Nummernschalter bekannt (deutsche Patentschrift 966 447), bei dem eine bei
der'Steuerung der Kontakte mitwirkende Nockenscheibe
zum Zwecke der Justierung auf der Drehwelle beliebig in ihrer Winkellage verstellbar und mittels
einer auf die Drehwelle geschraubten Mutter in der funktionsgerechten Lage festspannbar ist.
Bei einer Anordnung dieser Art besteht jedoch abgesehen davon, daß es sich im Endeffekt nur um eine
kraftschlüssige Kupplung handelt - die Gefahr, daß die eingestellte Winkellage durch ein gewisses Mitgehen
der Nockenscheibe beim Festziehen der Spannmutter unabsichtlich verändert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nummernschalter zu schaffen, bei dem zur Vereinfachung der Justierung
eine Einstcllbarkcn von Steuerelementen auf ihren Drehwcllen ohne die Verwendung von Spannmutiern
möglich ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Drehwelle und das Steuerelement im Verbindungsbereich
mit einander zugewandten Verzahnungen versehen sind.
Mittels dieser Verzahnungen sind formschlüssige, verdrehungssichere Verbindungen zwischen Welle und
Steuerelement in einer von der Teilung der Verzahnung abhängigen Anzahl von Winkelstcllungcn möglich.
Um im Rahmen der Toleranz jede beliebige Beziehung
zwischen der Winkellage eines Steuerelements zu seiner Welle einstellen /u können, genügt eine gestufte
Einslellbarkeit. Die Stufung braucht dabei nur um einen geringen Winkelbetrag kleiner zu sein als der Winkelbetrag
des aus der zeitlichen Toleranz hcrleiibarcn geometrischen Toleranzfcldes des geforderten Emstellwertcs.
um bei jeder Lage dos Toleranzfcldes eine entsprechende Einstellung zu ermöglichen.
Die Verzahnungen an Drchwelle und Steuerelement können nun unterschiedlich geteilt sein. Daraus ergibt
sich eine Fertigungserleichterung. Es genügt z. B., die
Drehwellc des Steuerelements ;n ihren dem Steuerelement
zugeordneten Bereich mit einer ausreichend feingeteilten achsparallelcn Rändelung als Außenverzahnung
zu verseilen. In der Bohrung des Steuerelements brauchen dann nur wenige zur Achse weisende, mit den
Rändelnuten der Drchwelle zusammenwirkende Ansätze angeordnet zu sein, die als Innenverzahnung anzusehen
sind.
Das Steuerelement kann bei einer solchen Ausbildung in der Stufung der Rändelung entsprechenden,
verschiedenen Winkellagcn — in Drehrichtung formschlüssig - auf die Drchwelle aufgesetzt werden. Damit
ist. wie angestrebt, seine geometrische Beziehung zur Drehwelle bezüglich Winkellage veränderbar.
Bei den genannten Voraussetzungen kann die Möglichkeil
bestehen, die Verzahnungen an Drchwelle und Steuerelement unmittelbar miteinander in Eingriff zu
bringen. Der Feinheit der Stufimg sind jedoch aus den Abmessungen der Drehwelle und damit der Feinheit
der Rändelung rein fertigungstechnisch Grenzen gesetzt.
Auch die Kraft des erreichbaren Form Schlusses
nimmt mit der Feinheit der Rändelung ab.
Durch unterschiedliche Teilungen von Innen- und Außenverzahnung ist jedoch auch die vorteilhafte
Möglichkeit seiner Fcinstufung gegeben, ohne eine Rändelung bis ins Extrem zu verfeinern. Wenn nämlich
die Teilungen der beiden korrespondierenden Verzahnungen in einem nicht ganzzahligen Verhältnis zueinander
stehen, ermöglicht eine Art Nonius-Wirkung eine auf Bruchteile einer der zusammenwirkenden Teilungen
verkleinerte Feinteilung.
Zur mechanischen Ausführbarkeit einer solchen Anordnung ist es zweckmäßig, die Verzahnungen an
Drehwelle und Steuerelement mittelbar über ein versct/.barcs Kupplungsstück miteinander in Eingriff zu
bringen.
Die Verzahnungen sollen sich dazu berührungslos gegenüberstehen. Durch Einsetzen von Stiften — als
Kupplungsmittel — in bestimmte, durch das Zusammenwirken der Nuten zwischen den Zähnen der inneren
und äußeren Verzahnung gebildete achsparallele Kanäle kann der Formschluß zwischen Welle und
Steuerelement hergestellt werden.
Die sich gegenüberstehenden Nuten der Innen- und
Außcnrändelung ergänzen sich auf Grund des Tcüungsunterschieds
veränderlich mit der Winkelstellung zu Kanälen mit unterschiedlich großem Querschnitt. Je
nach dem Verhältnis der Rändelleilungen ergibt sich dabei in jeder Winkelstellung eine gleiche Zahl von Kanälen
größten Querschnitts, die immer im selben Winkel zueinander stehen. Die in gegenüberstehende Rän- as
delnuten von Innen- und Außenrändel einzusetzenden Verbindungsstifte können deshalb in entsprechender
Winkellage zueinander an einer Traverse angeordnet sein, die scheibenförmig ausgebildet und ebenfalls auf
der Drehwelle der Nockenscheibe gelagert sein kann. Eine solche Anordnung von Verbindungsstiften stellt
das eben genannte Kupplungsstück dar.
Die Verbindungsstifte können im Querschnitt der Form der Kanäle angepaßt oder davon abweichend gestaltet
sein. Schließlich können sie, damit eine spielfreie Verbindung zwischen Antriebswelle und Nockenscheibe
garantiert ist, auch keilförmig ausgebildet sein. Zum Einstellen einer bestimmten Winkellage der Nockenscheibe
braucht bei einer solchen Anordnung nicht die Nockenscheibe auf der Drehwelle verschoben zu werden.
Es genügt, das Kupplungsstück mit den Verbindungsstiften aus seiner Eingriffsstellung zu bringen, um
die Winkellage der Nockenscheibe auf der Drehwelle stetig verändern zu können. Eine eingestellte Winkellage
kann schließlich durch Einbringen der Verbindungsstifte im Rahmen der Feinteilung fixiert werden.
Für eine gute Zugänglichkeit und leichte Umsetzbarkeit
der Nockenscheibe b/w. der Verbindungsstifte ist es besonders zweckmäßig, die Nockenscheibe am
freien Ende der Drehwelle anzuordnen. Das Abziehen und Wiederaufsetzen der Nockenscheibe oder der Traverse
mit den Verbindungsstiften in veränderter Winkellage ist dann, lediglich nach Entfernen eines für den
Zusammenhalt wichtigen Achsabschlußteils, ohne weitere Demontage am komplett montierten Nummernschalter
möglich.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand von in den Figuren dargestellten Auführungsbeispielen naher erläutert.
Es zeigt
F i g. I Ansicht eines Nummernschaltcr-Getriebes unter Weglassung der für die Erläuterung unwichtigen
Teile,
F i g. 2 Draufsicht auf ein Nummcrnschalter-Gctriebe
gemäß Fig. 1,
F i g. 3 Ausschnitt aus einem Nummernschalter-Getriebe
gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.4 Nockenscheibe eines Nummerrischalters gemäß
F i g. 3 im Schnitt,
F i g. 5 Nockenscheibe gemäß F i g. 4 in Draufsicht,
F i g. 6 Anordnung einer Nockenscheibe auf einer Drehwelle in perspektivischer Darstellung.
In den F i g. 1 und 2 ist das Antriebszahnrad 1 eines
Nummernschalters zu erkennen, das in der Sockelplatte 2 des Nummernschalters gelagert ist. Exzentrisch auf
einer der ebenen Flächen des Antriebszahnrades ist ein Zapfen 3 zur Betätigung eines Abschalte-Kontaktes 4
(nsa) angeordnet. Das Antriebszahnrad steht im Eingriff iiiii einem Ritzel 5, das Bestandteil einer auf einer
eigenen Achse rotierbaren Drehwelle 6 ist. Die dargestellten Pfeile zeigen die Ablaufrichtung des Getriebes.
Mit der Drehwelle formschlüssig verbunden ist eine Nockenscheibe 7 als Steuerelement, die zusammen mit
einem reibschlüssig mit der Drehwelle gekoppelten Stützhebel 8 die Betätigung des Impulskontaktes 9 (ns;)
bewirkt. (In der Seitenansicht nach F i g. I sind die beiden Kontakte nichl dargestelli). Auf der Drehwelle 6
läuft weiterhin ein Zahnrad tO für den Antrieb eines nicht dargestellten Fliehkraftreglers, das in einer Drehrichtung
von der Drehwelle über eine Freilaufkupplung 11 unter Formschluß angetrieben wird. Diese Drehwelle
6 mit ihrer Achse 12 und den genannten, auf ihr angeordneten Teile ist in F i g. 3 dargestellt, wobei die
Freilaufkupplung nur angedeutet ist. Die Drehwelle ist im Bereich der Nockenscheibe 7 mit einer Rändelung
13 versehen, in die die Nockenscheibe mit auf die Achse weisenden Ansätzen 14 eingreift. Fig.4 und 5
zeigt eine Möglichkeit der Form und Anordnung solcher Ansätze in der Bohrung 16 der Nockenscheibe.
Bei der dargestellten Anordnung, die ein einfaches Aulstecken der Drehwelle auf die einseitig festgelegte
Achse und ebenfalls das Aufstecken der Nockenscheibe auf das Ende der Drehwelle vorsieht, wobei Drehwelle
wie Nockenscheibe durch ein Achsabschlußteil 15 gegen axiale Verschiebung gesichert ist, ist leicht einzusehen,
daß auch das Abziehen und Wiederaufsetzen der Nockenscheibe in anderer Winkellage leicht durchführbar
ist.
Selbstverständlich genügen auch zwei diametral angeordnete Ansätze 14 im Inneren der Bohrung, gegenüber
den drei Ansätzen in der zeichnerischen Darstellung, zur Herstellung des Formschlusses zwischen Nokkenscheibe
und Drehwelle.
Die Rändelteilung bestimmt bei der vorbeschriebenen Anordnung die Stufung der Einstellbarkeil. Eine
feinere Stufung bei gleicher Rändelteilung ermöglicht eine Anordnung nach F i g. 6.
Die Bohrung 16 der Nockenscheibe 7, die hier mit Spiel auf die Drehwelle 6 paßt, ist mit einem Innenrändel
17 versehen, dessen Teilung von der des Außenrändels
13 auf der Drehwelle abweicht. Die voneinander abweichende Teilung der beiden Rändelungen hat zur
Folge, daß sich nach Art von Schwebungen nur an bestimmten Stellen 18 des Umfangs Nuten des Innen- und
Außenrändels radial gegenüberstehen. Diese Nuten ergänzen sich zu Kanälen, in die Verbindungsstifte 19 des
Kupplungsstücks einsetzbar sind. (In der zeichnerischen Darstellung außer Eingriff). Die Verbindungsstifte
gleichen das Spiel zwischen Bohrung und Welle aus und sorgen für die formschlüssige Verbindung zwischen
Nockenscheibe und Drehwelle. Die Verbindungsstifte können von einer beispielsweise scheibenförmigen Traverse
20 ausgehen, die ihrerseits auf der Achse der Drehwelle geführt sein kann. Wenn die Verbindungsstifte nicht in die Rändelungen eingreifen (s. Darstellung),
ist die Nockenscheibe frei auf der Drehwelle verstellbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Nummernschalter für fernmeldetechnische. insbesondere
Fernsprechgeräte, mit zumindest einem rotierbaren, auf eine Kontakteinrichtung· einwirkenden,
insbesondere al? Nockenscheibe ausgebildeten Steuerelement, dessen Winkellage gegenüber seiner
Drehwelle einstellbar ist, dad u ich gekennzeichnet,
daß die Drehwelle (6) und das Steuerelement (7) im Verbindungsbereich mit einander zugewandten
Verzahnungen (13, 14.17) versehen sind.
2. Nummernschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen an Welle
und Steuerelement unterschiedliche Teilung haben.
3. Nummernschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen an
Welle und Steuerelement unmittelbar miteinander im Eingriff stehen.
4. Nummernschalter nach Anspruch I oder 2, da- *°
durch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen an Welle und Steuerelement mittelbar über ein versetzbares
Kupplungsstück (20) miteinander im Eingriff stehen.
5. Nummernschalter nach einem oder mehreren *5
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement am freien Ende der
Drchwelle angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722245482 DE2245482C3 (de) | 1972-09-15 | 1972-09-15 | Nummernschalter mit verstellbarer Nockenscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722245482 DE2245482C3 (de) | 1972-09-15 | 1972-09-15 | Nummernschalter mit verstellbarer Nockenscheibe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2245482A1 DE2245482A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2245482B2 DE2245482B2 (de) | 1974-07-04 |
DE2245482C3 true DE2245482C3 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5856502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722245482 Expired DE2245482C3 (de) | 1972-09-15 | 1972-09-15 | Nummernschalter mit verstellbarer Nockenscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2245482C3 (de) |
-
1972
- 1972-09-15 DE DE19722245482 patent/DE2245482C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2245482A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2245482B2 (de) | 1974-07-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |