DE2136528A1 - Uhr mit einer Einstelleinrichtung - Google Patents

Uhr mit einer Einstelleinrichtung

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DE2136528A1 DE19712136528 DE2136528A DE2136528A1 DE 2136528 A1 DE2136528 A1 DE 2136528A1 DE 19712136528 DE19712136528 DE 19712136528 DE 2136528 A DE2136528 A DE 2136528A DE 2136528 A1 DE2136528 A1 DE 2136528A1
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Mamoru Nagano Miyasaka (Japan)
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    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
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    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/02Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means
    • G04B27/04Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means with clutch wheel

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimastrafce 81 Telefon: (0811) 483820
Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha L 9459/pl/ho
3-4, 4-chome, Ginza, Chuo-ku, 2l# Juli 1971
Tokyo (Japan)
Uhr mit einer Einstelleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Uhr mit einer Einstelleinrichtung, der ein in verschiedene axiale Raststellungen verschiebbarer Kronenschaft zugeordnet ist.
Bekannte Einrichtungen dieser Art benötigen einen Einstellhebel einen Kupplungshebel, ein Kupplunqsrad, ein Aufdrehritzel und einen federbelasteten Hebel. Weiterhin sind eine ganze Reihe von Verstelleinrichtungen für die Datums-Anzeige bekannt, die ein mit einem Einstellhebel zusammenarbeitendes Einstellrad und ein Datumverstellrad aufweisen. Eine solche bekannte Einrichtung ist in der Figur 1 der Zeichnung dargestellt. Diese bekannten Einrichtungen besitzen aber den Nachteil, dass relativ viele Einzelteile benötigt werden, dass der für die Einzelteile erforderliche Raum gross ist und dass sich die Herstellung und der Zusammenbau kompliziert gestalten, wodurch die Kosten für eine solche Einrichtung entsprechend hoch werden.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine solche Uhr zur Verfügung gestellt werden, bei der im Vergleich zu bekannten Aueführungen ohne Einbusse hinsichtlich der Punktion weniger Einzelteile verwendet werden, wodurch sich insgesamt niedrigere Herstellkosten erreichen lassen.
Ausgehend von einer Uhr der eingangs genannten Art wird dies'
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Dipl. Ing. Heim lesser, Patentanwalt D —8 Mjnrfien 81. Coiimastrafee 81 Telefon: (0811) 483820
erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass ein Aufdrehritzel einem Mitnehmerbereich des Kronenschaftes zugeordnet ist, das in wenigstens einer Raststellung des Kronenschaftes in einer Drehrichtung über ein Zwischenrad mit einer Aufdrehgetriebeeinrichtung verbunden ist, wobei das Zwischejirad etwa in Richtung des Kronenschaftes versetzbar angeordnet ist.
Das etwa in radialer Ebene versetzbare Zwischenrad dient der übertragung der Drehbewegung in einer Drehrichtung von.dem Aufdrehritzel auf die Aufdrehgetriebeeinrichtung. Wie an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausftthrungsbeispieles später noch erläutert wird, verhütet die in axialer Richtung des Kronenschaftes gerichtete Versetzbarkeit des Zwischenrades ein Abbrechen von stirnseitig aufeinander stossenden Zähnen des Zwischenrades bzw. des Aufdrehritzels, wenn der Kronenschaft in die für das Aufdrehen der Uhr vorgesehene Raststellung eingeschoben wird. In besonders bevorzugter Ausführung steht das Zwischenrad dabei unter der Kraft eines iFfedere!ententes, die das Zwischenrad in Richtung des Eingriffes mit dem Verdrehritzel zu verschieben sucht.
Ist die Uhr mit einer Datum-Anzeige versehen, so wird bevorzugt an dem Aufdrehritzel ein Verstellrad angeordnet, das unter dem Druck einer Feder in einer der Raststellungen des Kronenschaftes in ein Datumverstellrad eingreift. In dieser zweiten Raststellung kann also mit Hilfe der Krone die Datum-Anzeige verändert werden, und zwar insbesondere sowohl in Rechts- als auch in Linksdrehung.
Zur Einstellung der Zeitanzeige wird in bevorzugter Ausführung der erfindungsgemässen Uhr in einer anderen Raststellung des Kronenschaftes ein an diesem befestigtes Ritzel mit der Kronenverzahnung eines Einstellrades in Eingriff gebracht, wobei das Aufdrehritzel mit dem Verstellritzel von dem Mitnehmerbe-
reich des Kronenschaftes fort verschoben ist und dadurch die Drehbewegung des Kronenschaftee nicht mit ausführt.
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Das wird in bevorzugter Ausführung der Erfindung dadurch erreicht, dass das Aufdrehritzel mit dem Verstellrad koaxial zu dem Kronenschaft angeordnet und zwischen der Eingriffstellung mit dem Mitnehmerbereich und der Aussereingriffsteilung verschiebbar ist.
Ist eine Aufziehautomatik vorgesehen, so wird vorzugsweise das Zwischenrad etwa senkrecht zur Achsrichtung in etwa radialer Ebene versetzbar angeordnet. Die dann insgesamt erforderliche Versetzbarkeit des Zwischenrades kann in bevorzugter Ausführung dadurch begrenzt werden, dass die Achse des Zwischenrades in etwa dreieckigen Öffnungen achsparallel versetzbar geführt wird.
Die Erfindung ist an Hand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig; 1 eine Draufsicht auf eine bekannte Verstelleinrichtung für die Datum-Anzeige;
Fig. 2
bis 5 Teildraufsichten auf ein Ausführunasbeispiel einer Uhr mit einer Einstelleinrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 6
bis 9 Querschnittdarstellungen der in den Figuren 2 bis gezeigten Draufsichten.
Das in Figur 1 dargestellte, bekannte Ausführungsbeispiel einer Verstelleinrichtung für eine Datum-Anzeige wurde bereits eingangs in Zusammenhang mit dem Stand der Technik angesprochen.
Das in den Figuren 2 bis 9 wiedergegebene Ausführungsbeispiel einer Uhr gemüse der Erfindung zeigt einen in die Einrichtung hinein bzw. aus dieser heraus axial verschiebbaren Kronenschaft 1 mit einem Abschnitt 3, der mit einem Federglied
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81. Cosimastrafje 81 ■ Telefon: (0811) 483820
in Verbindung steht und mit diesem drei axial hintereinander angeordnete Rastetellungen des Kronenschaftes gegenüber dem Uhrengehäuse festlegt. An dem Kronenschaft 1 ist ein Mitnehmerbereich 5 - beispielsweise in einer Vierkant- oder sonstigen Passfederausbildung - vorgesehen, auf den ein Aufdrehritzel 4 mit entsprechend ausgebildeter Nabe aufschiebbar ist. An einer Trägerplatte 6 ist ein Einstellrad 7 für die Einstellung der Zeitzeige über ein nicht dargestelltes, entspreche des Getriebe drehbar gelagert, in dessen Kronenverzahnung 8 ein an dem Kronenschaft befestigtes Ritzel 9 eingreifen kann. An dem auf den Mitnehmerbereich 5 des Kronenschaftes 1 aufschiebbaren und in aufgeschobener Stellung Drehbewegungen des Kronenschaftes 1 mit ausführenden Aufdrehritzel 4 ist ein Verstellrad 10 angeordnet; dieses wird mit Hilfe einer Feder 11 in Herausziehrichtung des Kronenschaftes beaufschlagt. Ein sogenanntes Wechselrad 12 ist zwischen zwei Trägerteilen 13 und 14 derart angeordnet, dass seine Achse durch in den beiden Trägerteilen fluchtend angeordnete öffnungen 15 und entsprechend der Hffnungsberandung achsnarallel versetzbar ist. Das Wechselrad 12 ist mit Hilfe eines Federelernentes 18 derart beaufschlagt, dass es die eine Drehrichtung des Aufdrehritzels 4 auf ein Klinkenrad 17 einer Aufdrehgetriebeeinrichtung überträgt. Weiterhin ist ein Datum-Anzeige-Verstellrad 19 vorgesehen, in das das Verstellrad 10 eingreifen kann.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der erflndungsgemässen Uhr arbeitet wie folgt:
1. In der ersten Raststellung des Kronenschaftes, in der dieser am weitesten in die Einrichtung eingeschoben ist, greift das Aufdrehritzel in das Zwischenrad ein; eine Rechtedrehung des Kronenschaftes wird dadurch auf ein Klinkenrad 17 tibertragen, wodurch die Feder der Uhr aufgedreht wird. Wird der Kronenschaft in Linksdrehung versetzt, so bewegt sich das Zwischenrad 12 aufgrund der durch die öffnungen
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Diph-Ing: Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimastrafce 81 · Telefon: (0811) 483820
15 und 16 gegebenen Versetzbarkelt aus dem pingriff mit dem Klinkenrad 17 heraus. Auf diese Weise wird diese Drehbewegung nicht auf die Aufdrehgetriebeeinrichtung übertragen. Handelt es sich um eine Uhr, die sich aufgrund der Handbewegung automatisch aufdreht, so erfolgt die Betätigung des Klinkenrades durch ein automatisches Aufdrehgetriebe; dabei wird ein Wechselrad in ähnlicher Weise versetzt, so dass es aus dem Eingriff mit dem Klinkenrad ausgleitet und die Drehbewegung nicht auf den Kronenschaft überträgt. (Dieser Betriebszustand ist in den Figuren 2 und 6 dargestellt).
2. In der zweiten Raststellung ist der Kronenschaft um einen ersten axialen Schritt aus dem Gehäuse herausgezogen. Aufgrund der Belastung durch die Feder 11 führt das Aufdrehritzel 4 diese Bewegung mit durch. Dadurch gelangt
• das Verstellrad 10, das an dem Aufdrehritzel 4 angeordnet ist, in Eingriff mit dem Datum-Anzeige-Verstellrad 19, wodurch die Dateneinstellung in beiden Drehrichtungen verstellbar ist. (Dieser Betriebszustand ist in den Figuren 3 und 9 gezeigt).
3. Bei einem weiteren Herausziehen des Kronenschaftea in die dritte Raststellung verbleibt das Aufdrehritzel bzw. das Verstellrad 10 in seiner Lage und gleitet dadurch von dem Mitnehmerbereich 5 des Kronenschaftes lab. Das Aufdrehritzel 4 und damit das Verstellrad 10 werden dadurch von der Drehbewegung des Kronenschaftes frei. Das an dem Kronenschaft 1 befindliche Ritzel 9 greift in die Kronenverzahnung des Einstellrades 8 ein; durch Drehen des Kronenschaftes kann damit die Zeitanzeige mit Hilfe des nicht dargestellten Minutengetriebes eingestellt werden. (Diesen Betriebszustand zeigen die Figuren 4 und 8).
4. Wird der Kronen»chaft in seine Ausgangslage - in die Einrichtung hinein - verschoben, so ist es denkbar, dass die Mitnehraerausbildung in dem Mitnehmerabschnitt 5 des Kronenschaftes 1 nicht mit der entsprechenden Nabenausbildun gp
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Dipl.-Ing. Heini Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81. Cosimastrafee 81 - Telefon: (0811J 483820
des Aufdrehritzels fluchtet. Dann wird das Aufdrehritzel in Richtung der Mitte der Einrichtung verschoben und drückt dabei gegen das Wechselrad 12. Das Wechselrad gibt diesem Druck durch eine Versetzbewegung innerhalb der öffnungen 15 und 16 in den TrMgerteilen 13 und 14 nach. Auch die Zahnausbildungen an dem Antriebsritzel einerseits und dem Wechselrad andererseits können stirnseitig aufeinanderstossen, worauf das Wechselrad weiter ausweicht. Auf diese Weise wird eine Beschädigung dieser nicht . Ineingriffstellung zueinander befindlichen Obertragungsteile vermieden. (Dieser Betriebszustand ist in den Figuren 5 und 7 dargestellt) .
Eine solche Einstelleinrichtung herkömmlicher Bauart ist mit einem Kupplungsrad versehen, das im Eingriff mit einem Mitnehmerbereich des Kronenschaftes steht. Die Drehbewegung des Kronenschaftes wird auf ein Aufdrehritzel und ein Kronenrad tibertragen; dadurch wird die Hauptfeder der Uhr aufgedreht. Demgegenüber ist erfindungsgemäss das bewegbare Obertragungsrad vorgesehen. Der Kronenschaft ist mit einem Rastabschnitt und einem Mitnehmerbereich versehen, wodurch ein Kupplungsrad, ein Kupplungshebel und eine Kupplungshebelschraube entbehrlich werden. Darüberhinaus ist das Aufdrehritzel axial verschiebbar angeordnet; eine Veränderung der Datum-Anzeige, und zwar in rechter und linker Drehrichtung, wird bereits lediglich dadurch möglich, dass an dem Aufdrehritzel ein Verstellrad axial angeordnet wird. Auf diese Weise wird nur eine relativ geringe Anzahl von Einzelteilen benötigt; die erfindungsgemMsse Einrichtung ist hinsichtlich der Herstellkosten, der Funktion, des Zusammenbaues, des Raumbedarfes und der Wartungsarbeiten sehr vorteilhaft.
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Claims (8)

  1. Dipl.-Ing. Heinz Lejier, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimasttafce 81 - Telefon: (0811) 483820
    PATENTANS PR ü C H E
    Uhr mit einer Einstelleinrichtung, der ein in verschiedene axiale Raststellungen verschiebbarer Kronenschaft zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufdrehritzel (4) einem Mitnehmerbereich (5) des Kronenschaftes (1) zugeordnet ist, das in wenigstens einer Rast6tellung des Kronenschaftes in einer Drehrichtung über ein Zwischenrad (12)mit einer Aufdrehgetriebeeinrichtung (17) verbunden ist, wobei das Zwischenrad etwa in Richtung des Kronenschaftes versetzbar angeordnet ist.
  2. 2. Uhr nach Anspruch,1, dadurch gekennzeichnet , dass das Zwischenrad (12) in Richtung des Eingriffes mit dem Aufdrehritzel (4) und der Aufdrehgetriebeeinrichtung (17) mit der Kraft eines Federelementes (18) beaufschlagt ist.
  3. 3. Uhr nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche mit einer Datum-Anzeige, dadurch gekennzeichnet , dass an dem Aufdrehritzel (4) ein Verstelljrad (10) angeordnet ist, das unter dem Druck"einer Feder
    (11) in einer der Raststellungen des Kronenschaftes (1) in ein Datum-Anzeige-Verstellrad (19) eingreift.
  4. 4. Uhr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Raststellung des Kronenschaftes (1), in der ein an diesem befestigtes Ritzel (9) mit der Kronenverzahnung (.8) eines Einstellrades (7) für die Zeitanzeige-Einstellung in Eingriff steht, das Aufdrehritzel (4) mit dem Verstell rad (10) von dem Mitnehmerbereich (5) des Kronenschaftee (1) fort ausser Eingriff verschoben ist.
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    Dipl.-Ing. Heim Lesser, Patentonwolt D —8 München 81. Cosimaitra&e 81 · Telefon: (0811) 483820
  5. 5. Uhr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufdrehritzel (4) mit dem Verstellrad (10) koaxial zu dem Kronenschaft (1) zwischen der Eingriffsstellung mit dem Mitnehmerbereich (5) und der Aussereingriffstellung verschiebbar ist.
  6. 6. Uhr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass in der Raststellung, in der der Kronenschaft (1) am weitesten in die Einrichtung eingeschoben ist, sich das Aufdrehritzel (4) in Eingriffstellung mit dem Zwischenrad (12) und der Aufdrehgetriebeeinrichtung (17) befindet, dass in der nächst folgenden, mittleren Raststellung des Kronenschaftee (1) das Verstellrad (10) in das Datum-Anzeige-Verstellrad (19) eingreift und dass in der Raststellung, in der der Kronenschaft am weitesten aus der Einrichtung herausverschoben ist, das Ritzel (9) in die Kronenverzahnung (8) des Einstellrades (7) eingreift, während in dieser letzten Raststellung das Aufdrehritzel (4) mit dem Verstellrad (10) aus dem Eingriff mit dem Mitnehmerbereich (5) des Kronenschaftes heraus verschoben ist.
  7. 7. Uhr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Aufziehautomatik, dadurch gekennzeichnet , dass das Zwischenrad (12) etwa senkrecht zur Achsrichtung des Kronenschaftes (1) versetzbar angeordnet ist.
  8. 8. Uhr nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet , dass die Versetzbarkeit des Zwischenradee (12) durch etwa dreieckige öffnungen (15,16) begrenzt ist, innerhalb denen die Achse des Zwischenrades in verschiedene achsparallele Stellungen verschiebbar ist.
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    Lee rsei te
DE2136528A 1970-07-30 1971-07-21 Uhr mit einer Einstell- und Aufzieheinrichtung Expired DE2136528C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977