DE2136528B2 - Uhr mit einer Einstell- und Aufzieheinrichtung - Google Patents

Uhr mit einer Einstell- und Aufzieheinrichtung

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DE2136528B2
DE2136528B2 DE2136528A DE2136528A DE2136528B2 DE 2136528 B2 DE2136528 B2 DE 2136528B2 DE 2136528 A DE2136528 A DE 2136528A DE 2136528 A DE2136528 A DE 2136528A DE 2136528 B2 DE2136528 B2 DE 2136528B2
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Mamoru Nagano Miyasaka (Japan)
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Suwa Seikosha KK
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
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    • GPHYSICS
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    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/02Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means
    • G04B27/04Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means with clutch wheel

Description

Die Erfindung betrifft eine Uhr mit einer Einstell- und Aufzieheinrichtung, der ein in verschiedene Raststellungen axial verschiebbarer Kronenschaf oder ein vergleichbares AufzLiu^i einer auf Grunc äußerer Bewegungen selbsttätig aufziehbaren Uhi mit einem Aufdrehritzel zugeordnet ist, das in wenigstens einer Raststellung des Kronenschaftes in eir Wechselrad eingreift, welches in dieser Stellung getrieblich mit einer Aufdrehgetriebeeinrichtung verbunden ist, welches unter der in Richtung des Eingriffes mit dem Aufdrehritzel und der Aufdrehgetriebeeinrichtuny wirkenden Kraft eines Federelemente« steht und welches entlang einer in einer ersten Richtung verlaufenden Bahn versetzbar ist.
Eine Uhr dieser Art zeigt die schweizerische Paientschrift 70 471. Bei dieser bekannten Uhr wird bereits durch Hineinschieben des Kronenschaftes ir eine entsprechende Raststellung eine getriebüch« Verbindung zwischen dem Wechselrad und einen Zahnrad hergestellt, das in diesem Falle der Minu· tenanzeige zugeordnet ist. Treffen nun bei diesei Schaftbewegung die Zahnkuppen der beiden Zahn räder aufeinander, so besteht die Gefahr der Beschä digung bzw. Zerstörung, weil das Wechselrad, das ir das an dem Schaft fest angeordnete Aufdrehritze eingreift, unter dem Druck des Schaftes nicht ausweichen kann. Dabei ist besonders zu beachten, da£ beim Hineinschieben eines Schaftes in das Uhrengehäuse erhebliche Kräfte auftreten können; währenc nämlich beim Herausziehen eines Schaftes aus einei Uhr psychologische Hemmungen dagegen bestehen dies mit besonderer Vehemenz zu tun, ergibt siel· eine solche Barriere beim Hineinschieben des Schaftes in das Uhrengehäuse kaum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uhr der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dei die Gefahr der Zerstörung von mit den Kuppen aufeinander auftreffenden Zähnen von Zahnräderr od. dgl. beim Einschieben des Kronenschaftes in da; Uhrengehäuse nicht besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wechselrad entlang einer weiteren, ir einer zweiten Richtung verlaufenden Bahn versetzbai geführt ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene weitere Bahn entlang derer das Wechselrad versetzbar geführt ist ermöglicht ein Ausweichen des Wechselrades untei dem Druck des Kronenschaftes oder einer vergleichbaren Einrichtung bei einem automatischen Aufzug wenn im Zuge der beabsichtigten getrieblichen Verbindung Zahnausbildungen od. dgl. nicht ineinandei greifen, sondern mit den Kuppen aufeinanderstoßen Der Kronenschaft bzw. das äquivalente Teil eine; automatischen Aufzuges kann somit in die Endstel-
lung gelangen, ohne mit Gewalt die Verzahnungen in Eingriff zu drücken, bzw. diese zu beschädigen. Zugleich ermöglicht diese zweite Bahn das Ausweichen des Wechselrades aus dem Eingriff mit der Aufdrehgetriebeeinrichtung, wenn im Zuge des Aufdrehvorganges die Rückdrehbewegung des Kronenschaftes bzw. des vergleichbaren Teiles einer Aufziehautomatik nicht auf die Aufdrehgetriebeeinrichtung übertragen werden soll.
In bevorzugter Ausführung ist das Wechselrad einmal etwa in Achsrichtung des Kronenschaftes und zum anderen etwa senkrecht dazu versetzbar geführt. Die etwa in Achsrichtung verlaufende Versetzbarkeit dient dem Eingriff des Wechselrades mit dem Aufdrehritzel, die etwa senkrecht dazu verlaufende Versetzbarkeit dem Ausweichen des Wechselrades bei Aufeinandertreffen von Zähnen im Zuge der getrieblichen Verbindung bzw. bei der Rückbewegung des Kronenschaftes im Zuge des Aufziehvorganges.
In besonders bevorzugter Ausführung, wird die Achse des Wechselrades in dreieckförmigen Öffnungen versetzbar geführt. Diese dreieckförmigen Öffnungen enthalten die etwa koaxiale und die etwa senkrecht dazu verlaufende Versetzbarkeit, sie stellen darüber hinaus weitere Beweglichkeiten des Wechselrades sicher, die insbesondere bei Aufeinandertreffen von Zähnen der getrieblichen Verbindung von Nutzen sind.
Im Gegensatz zum eingangs behandelten Stand der Technik tritt das Wechselrad in besonders bevorzugter Ausbildung der Erfindung nur in einer der Raststellungen des Kronenschaftes mit dem Aufdrehritzel in getriebliche Verbindung. Bei einer solchen Ausbildung ist sichergestellt, daß eine Beschädigung des Zahneingriffs zwischen dem Aufdrehritzel und des Wechselrades überhaupt nicht auftreten kann. Die Einstellung der Zeitanzeige geschieht dabei derart, daß ein auf dem Kronenschaft angeordnetes Ritzel unmittelbar in die Verzahnung eines entsprechenden Einstellrades eingreift.
Bei heutigen Uhren tritt vielfach der Fall auf, daß mehr als zwei Raststellungen des Kronenschaftes vorgesehen iein müssen. In solchen Fällen können sich Verschiebestrecken, die aus dem Aufeinanderstoßen von Zahnspitzen od. dgl. resultieren, addieren. Ein solcher Fall tritt in bevorzugter Ausführung dann auf, wenn das Aufdrehritzel mit einem dem Eingriff in ein Datum-Anzeige-Vcrstellrad dienenden Verstellrad eine axial auf dem Kronenschaft verschiebbare Einheit bildet, die in zwei Raststellungen des Kronenschaftes über einen axial begrenzt ausgebildeten Mitnehmerbereich mit dem Kronenschaft verdrehfest verbunden ist, während sie sich in einer dritten Raststellung außerhalb dieses Mitnehmerbereiches befindet und gegenüber dem Kronenschaft frei verdrehbar ist. In solchem Falle kann die Versetzbarkeit des Wechselrades an die Summe der möglichen axialen Verschiebungen des Wechselrades angepaßt werden, die durch ein Nichtfluchten der Zahneingriffe zwischen dem Wechselrad und dem Aufdrehritzel bzw. der Aufdrehgetriebeeinrichtung und durch ein Nichtfluchten der Ausbildung des Mitnehmerbereichs mit der Einheit aus Aufd /ehritzel und Verstellrad auftreten können.
In weiterhin beso^ers bevorzugter Ausführungsform werden die beiden zuletzt genannten Ausbildungen derart zusammengefaßt, daß in der Raststellune. in der der Krcnenschaft am weitesten in die Einrichtung eingeschoben ist, sich das Aufdrehritzel in Eingriff stellung mn dem Wechsehad und der Aufdrehgetriebeeinrichtung befindet, daß in der nächstfolgenden, mittleren Raststellung des Kronenschaftes
das Verstellrad in das Datum-Anzeige-Verstellrad eingreift und daß in der Raststellung, in der der Kronenscuaft am weitesten aus der Einrichtung herausverschoben ist, das Ritzel in die Kronenverzahnung des Einstellrades eingreift, während in dieser letzten
ίο Raststellung das Aufdrehritzel mit dem Verstellrad aus dem Eingriff mit dem Mitnehmerbereich des Kronenschaftes heraus verschoben ist.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung im Rahmen skizzenhafter Teilausschnitte wiedergegebenen Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 4 Teildraufsichten auf das Ausführungsbeispiel,
Fig.5 bis 8 Querschnittsds tellungen der in den
so F i g. 1 bis 4 dargestellten Draufsichten.
Das in den F i g. 1 bis 8 wiedergegebene Ausführungsbeispiel zeigt einen in die Einrichtung hinein bzw. aus dieser heraus axial verschiebbaren Kronenschiut I mit einem Abschnitt 3, der mit einem Federglied 2 in Verbindung steht und mit diesem drei axial hintereinander angeordnete Raststellungen des Kronenschaftes gegenüber dem Uhrengehäuse festlegt. An dem Kronenschaft 1 ist ein Mitnehmerbereich 5 — beispielsweise in einer Vierkant- oder sonstigen Paßfederausbildung — vorgesehen, auf den ein Aufdrehritzel 4 mit entsprechend ausgebildeter Nabe aufschiebbar ist. An einer Trägerplatte 6 ist ein Einstellrad? für die Einstellung der Zeitansage über ein nicht dargestelltes, entsprechendes Getriebe drehbar gelagert, in dessen Kronenverzahnung 8 ein an dem Kronenschaft befestigtes Ritzel 9 eingreif' η kann. An dem auf den Mitnehmerbereichs des Kronenschaftes 1 aufschiebbaren und in aufgeschobener Stellung Drehbewegungen des Kronenschaftes 1 mit ausführenden Aufdrehritzel 4 ist ein Verstellrad 10 angeordnet; dieses wird mit Hilfe einer Feder 11 in Herausziehrichtung des Kronenschaftes beaufschlagt Ein Wechselrad 12 ist zwischen zwei Trägerteilen 12 und 14 derart angeordnet, daß seine Achse durch ir den beiden Trägerteilen fluchtend angeordnete öffnungen 15 und 16 entsprechend der öffnungsberan dung achsparallel versetzbar ist. Das Wechselrad Ii ist mit Hilfe eines Federelementes 18 derart beauf schlagt, daß es die eine Drehrichtung des Aufdrehrit
So zrl?4 auf ein Klinkenrad 17 einer Aufdrehgetriebe einrichtung überträgt. Weiterhin ist ein Datum-An
zeige-Verstellrad 19 vorgesehen, in das das Verstell rad 10 eingreifen kann.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet wii folgt:
1. In der ersten Raststellung des Kronenschaftes in der dieser am weitesten in die Einrichtunj eingeschoben ist, greift das Aufdrehritzel 4 ti
das Wechselrad 12 ein; eine Rechtsdrehung de Kronenscbaftes I wird dadurch auf das Klinken rad 17 übertragen, wodurch die Feder der Uh aufgedreht wird. Wird der Kronenschaft i Linksdrehung versetzt, so bewegt sich da
Wechselrad 12 auf Grund der durch die öffnun
gen 15 und 16 gegebenen Versetzbarkeit au dem Eingriff mit dem Klinkenrad 17 herauj Auf diese Weise wird diese Drehbewegung nkr
auf die Aufdrehgetriebeeinrichtung übertragen. Handelt es sich um eine Uhr, die sich auf Grund der Handbewegung automatisch aufdreht, so erfolgt die Betätigung des Klinkenrades durch ein automatisches Aufdrehgetriebe; dabei wird ein Wechselrad in ähnlicher Weise versetzt, so daß es aus dem Eingriff mit dem Klinkenrad ausgleitet und die Drehbewegung nicht auf den Kronenschaft überträgt. — Der geschilderte Betriebszustand ist in den F i g. 1 und 5 dargestellt.
2. In der zweiten Raststellung ist der Kronenschaft um einen ersten axialen Schritt aus dem Gehäuse herausgezogen. Auf Grund der Belastung durch die Feder 11 führt das Aufdrehritzel 4 diese Bewegung mit durch. Dadurch gelangt das Verstellrad 10, das an dem Aufdrehritzel 4 angeordnet ist, in Eingriff mit dem Datum-Anzeige-Verstellrad 19, wodurch die Dateneinslellung in beiden Drehrichtungen verstellbar ist. — Dieser geschilderte Betriebszustand ist in den F ig. 2 und 8 gezeigt.
3. Bei einem weiteren Herausziehen des Kronenschaftes in die dritte Raststellung verbleibt das Aufdrehritzel 4 bzw. das Verstellrad 10 in seiner Lage und gleitet dadurch von dem Mitnehmer- as bereich 5 des Kronenschaftes 1 ab. Das Aufdrehritzel 4 und damit das Verstellrad 10 wer^ den dadurch von der Drehbewegung des Kronenschaftes frei. Das an dem Kronenschaft 1 befindliche Ritzel 9 greift in die Kronenverzahnung des Einstellrades 8 ein; durch Drehen des Kronenschaftes kann damit die Zeitanzeige mit Hilfe des nicht dargestellten Minutengetriebes eingestellt werden. — Diesen Betriebszustand geben die F i g. \i und 7 wieder.
4. Wird der Kronenschaft in seine Ausgangslage — in die Einrichtung hinein — verschoben, so ist es denkbar, daß die Mitnehmerausbildung in dem Mitnehmelabschnitt 5 des Kronenschaftes 1 nicht mit der entsprechenden Nabenausbildung des Aufdrehritzels 4 fluchtet. Dann wird das Aufdrehritzel in Richtung der Mitte der Einrichtung verschoben und drückt dabei gegen das Wechsetrad 12;. Das Wechselrad gibt diesem Druck durch eine Versetzbewegung innerhalb der öffnungen 15 und 16 in den Trägerteilen 13 und 14 nach. Auch die Zahnausbildungen an dem Aufdrehritzel einerseits und dem Wechselrad andererseits können stirnseitig aufeinanderstoßen, worauf das Wechselrad weiter ausweicht. Auf diese Weise wird eine Beschädigung dieser nicht in Eingriffstellung zueinander befindlichen Übetiragungsteile vermieden. — Dieser Betriebszustand ist in den F i g.4 und 6 dargestellt.
Wie das Ausfühirungsbeispiel erkennen läßt, kann man trotz der Vieltahl der Funktionen mit einer relativ geringen Anz;ihl von Einzelteilen auskommen. Dies wirkt sich auf die Herstellungskosten, die Betriebssicherheit, den Zusammenbau, den Raumbedarf und den Wartungsaufwand vorteilhaft aus.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Uhr nut einer Einstell- und Aufzieheinrichtung, der ein in verschiedene Raststellungen axial verschiebbarer Kronenschaft oder ein vergleichbares Aufziehteil einer auf Grund äußerer Bewegungen selbsttätig aufziehbaren Uhr mit einem Aufdrehritzel zugeordnet ist, das in wenigstens einer Raststellung des Kronenschaftes in ein Wechselrad eingreift, welches in dieser Stellung getrieblich mit einer Aufdrehgetriebeeinrichtung verbunden ist, welches unter der in Richtung des Eingreifens mit dem Aufdrehritzel und der Aufdrehgetriebeeinrichtung wirkenden Kraft eines Federelementes steht und welches entlang einer in einer ersten Richtung verlaufenden Bahn versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß da= Wechselrad (12) entlang einer weiteren, in eine» zweiten Richtung verlaufenden Bahn versetzbar geführt ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselrad (12) einmal etwa in Achsrichtung des Kronenschaftes (1) und zum anderen etwa senkrecht dazu versetzbar geführt ist.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Wechselrades (12) in dreieckfönrigen öffnungen (15, 16) versetzbar geführt ist.
4. Uhr nach rinem ^er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselrad (12) nur in cmei der Raststellungen des Kronenschaftes (1) mit dem Aufdrehritzel (4) getrieblich verbunden ist, während in einer weiteren Raststellung des Kronenschaftes ein auf diesem angeordnetes Ritzel (9) in die Verzahnung (8) eines Einstellrades (7) für die Zeitanzeige-Einstellung eingreift.
5. Uhr i,ach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufdrehritzel (4) mit einem dem Eingriff in ein Datums-Anzeige-Verstellrad (19) dienenden Verstellrad (10) eine axial auf dem Kronenschaft (1) verschiebbare Einheit bildet, die in zwei Raststellungen des Kronenschaftes über einen axial begrenzt ausgebildeten Mitnehmerbereich (5) mit dem Kronenschaft verdrehfest verbunden ist, während sie sich in einer dritten Raststellunp. außerhalb dieses Mitnehmerbereichs befindet und gegenüber dem Kronenschaft frei verdrehbar ist, und daß die Versetzbarkeit des Wechselrades (12) an die Summe der möglichen axialen Verschiebungen des Wechselrades angepaßt ist, die durch ein Nichtfluchten der Zalineingriffe zwischen dem Wechselrad und dem Aufdrehritzel (4) bzw, der Aufdrehgetriebecinrichtung und durch ein Nichtfluchten der Ausbildung des Mitnehmerbereichs mit der Einheit aus Aufdrehritzel und Verstellrad auftreten können.
6. Uhr nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Raststellung, in der der Kronenschaft (1) am weitesten in die Einrichtung eingeschoben ist, sich das Aufdrehritzel (4) in Eingriffstellung mit dem Wechselrad (12) und der Aufdrehgetriebeeinrichtung (17) befindet, daß in der nächstfolgenden, mittleren Raststellung des Kronenschaftes (1) das Verstellrad (10) in das Datum-Anzeige-Verstellrad (X9) eingreif! und daß in der RaststeJlung, in der der Kronen· schüft am weitesten aus der Einrichtung heraus verschoben ist, das Ritzel (9) in die Kronenverzahnung (8) des Einstellrades (7) eingreift, während in dieser letzten Raststellung das Aufdrehritzel (4) mit dem Verstellrad (10) aus dem Eingriff mit dem Mitnehmerbereich (5) des Kronenschaftes berausverschoben ist.
DE2136528A 1970-07-30 1971-07-21 Uhr mit einer Einstell- und Aufzieheinrichtung Expired DE2136528C3 (de)

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GB (1) GB1320607A (de)
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977