DE19642031A1 - Betätigungseinrichtung eines Trennschalters - Google Patents
Betätigungseinrichtung eines TrennschaltersInfo
- Publication number
- DE19642031A1 DE19642031A1 DE19642031A DE19642031A DE19642031A1 DE 19642031 A1 DE19642031 A1 DE 19642031A1 DE 19642031 A DE19642031 A DE 19642031A DE 19642031 A DE19642031 A DE 19642031A DE 19642031 A1 DE19642031 A1 DE 19642031A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clutch
- pinion
- gear
- cam
- drive element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
- H01H2003/3063—Decoupling charging handle or motor at end of charging cycle or during charged condition
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/227—Interlocked hand- and power-operating mechanisms
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/26—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using dynamo-electric motor
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Betätigungseinrichtung eines Trennschalters (circuit breaker)
und insbesondere betrifft sie eine Energiespeichereinrichtung
einer Schließmechanik bzw. Schließfeder.
Bei einer herkömmlichen Betätigungseinrichtung eines
Trennschalters besteht die Notwendigkeit, eine Konstruktion
vorzusehen, bei der das Öffnen und Schließen eines
Stromkreises oder einer Schaltung ohne Verzögerung ausgeführt
werden kann. Zur Erfüllung dieser Anforderung ist eine
herkömmliche Betätigungseinrichtung eines Trennschalters
dergestalt aufgebaut, daß eine Stromkreisschließfunktion
unmittelbar nach einer Stromkreisöffnungsbetätigung durch die
in einer Energiespeichereinrichtung gespeicherten
mechanischen Energie ausgeführt wird, um so eine weitere
nachfolgende Stromkreisöffnungsbetätigung zu ermöglichen.
Eine Betätigungseinrichtung, die in einem herkömmlichen
Trennschalter verwendet wird, deren Aufbau sowie Funktion
wird nachfolgend anhand der in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 1-154418 offenbarten
Betätigungseinrichtung beschrieben.
Die Fig. 7 zeigt den Aufbau einer herkömmlichen
Betätigungseinrichtung eines Trennschalters, die eine
Stellung aufweist, bei der der Stromkreis bzw. irgendeine
Schaltung geschlossen ist.
Ein mit einem bewegbaren Kontakt 100 verbundener Hebel 2 ist
an einer Hauptwelle 3 befestigt, auf die durch eine
Unterbrechungsfeder oder allg. Unterbrechungsmechanik 101
eine Drehkraft im Uhrzeigersinn aufgebracht wird. Durch einen
Auslöseriegel 4 wird der Hebel 2 in einer Schließposition
gehalten. Wenn der Auslöseriegel durch einen Auslöse-
Triggermechanismus 5 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird,
werden der Auslöseriegel 4 und der Hebel 2 voneinander
gelöst. Der Hebel 2 wird somit durch die Drehkraft der
Unterbrechungsmechanik 101 gegen den Uhrzeigersinn gedreht,
wodurch der bewegbare Kontakt 100 geöffnet wird.
Eine Hebel-Kurbel-Einrichtung (hiernach einfacherweise als
"Einrichtung" bezeichnet), dessen Antrieb über den
Schließhebel 7 erfolgt, ist folgendermaßen ausgebildet und
beinhaltet: eine zwischen dem Mittelpunkt eines Zahnrads 90,
das auf einer Nockenwelle 8 befestigt ist, um so gemeinsam
mit der Nockenwelle 8 zu drehen, und einem auf einer
Seitenfläche des Zahnrads 90 geschaffenen Verbindungsstift
90a ausgebildete Kurbel; einen durch einen Schließhebel 7,
der an einer Schließhauptwelle 6 befestigt ist, an der durch
eine Schließmechanik 102 eine Drehkraft gegen den
Uhrzeigersinn aufgebracht wird, gebildeter Hebel; und einen
Verbindungsstab, der durch ein Verbindungsglied 10 gebildet
wird, zum Verbinden des an der Seitenfläche des Zahnrads 90
geschaffenen Verbindungsstiftes 90a und eines Endabschnitts
des Schließhebels 7.
Das Zahnrad 90 wird durch einen Schnappriegel 11 in seiner
Schließwarteposition stationär gehalten, die von einem
Kippunkt der Einrichtung leicht in Uhrzeigerrichtung
verschoben ist. Wenn der Schnappriegel 11 durch einen
Schließtriggermechanismus 12 gegen den Uhrzeigersinn gedreht
wird, wird durch in der Schließmechanik 102 gespeicherte
mechanische Energie der Schließhebel 7 gegen den
Uhrzeigersinn gedreht bzw. das Zahnrad 90 wird im
Uhrzeigersinn gedreht. Ein an der Nockenwelle 8 befestigter
Nocken wie auch das Zahnrad 90 wird dann derart gedreht, daß
der Hebel 2 in seiner Unterbrechungsposition gegen die
Drehkraft der Unterbrechungsmechanik 101 in seine
Schließposition zurückgebracht wird, um den bewegbaren
Kontakt 100 zu öffnen, wodurch die mechanische Energie in der
Unterbrechungsmechanik 101 gespeichert wird.
Auf die Drehung gegen den Uhrzeigersinn eines mit dem Zahnrad
90 kämmenden Ritzels 95 wird das Zahnrad 90 gegen die
Drehkraft der Schließmechanik 102 im Uhrzeigersinn gedreht
und in die in der Fig. 7 gezeigte Stellung zurückgeführt.
Die zuvor beschriebenen Elemente sind in einem Rahmen 1
zusammengebaut, wodurch eine Betätigungseinrichtung gebildet
wird.
Bei der in der Fig. 7 dargestellten Stellung ist der zwischen
dem Zahnrad 90 und dem Ritzel 95 kämmende Abschnitt
dergestalt, wie in der Fig. 8 gezeigt. Eine vorbestimmte
Anzahl an Zähnen des Zahnrads 90 sind von dem Abschnitt
entfernt, der dem Ritzel 95 zugewandt ist und ferner ist eine
Einkerbung 90 hieran ausgebildet. Eine
Synchronisierungsklinke 92, die zwei Klinkenelemente besitzt,
die von dem gleichen Zähnetyp sind wie das Zahnrad 90, ist im
Inneren der Einkerbung 91 befestigt, um so hierin mittels
eines Stiftes 93 und einer Druckfeder 94 hin- und
herzuschwingen zu können. Wenn das Ritzel 95 gegen den
Uhrzeigersinn gedreht wird, um die kämmende Zahnfläche des
linken Elementes auf der von dem Stift 93 der
Synchronisierungsklinke 92 abgewandten Seite zu drücken, hat
aus diesem Grund zur Folge, daß ein um den Stift 93 im
Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment aufgrund des
Druckwinkels auf die berührende Zahnfläche auf die
Synchronisierungsklinke 92 einwirkt, wodurch die
Synchronisierungsklinke 92 um den Stift 93 im Uhrzeigersinn
gedreht wird, um den kämmenden Eingriff mit dem Ritzel 95 zu
lösen. Außerdem wird das Zahnrad 90 nicht gedreht werden.
Wenn das Zahnrad 90 im Uhrzeigersinn gedreht wird, kämmt
andererseits das Klinkenelement auf der von dem Stift 93 der
Synchronisierungsklinke 92 abgelegenen Seite mit dem Ritzel
95 und die auf die Klinkenelemente wirkende Druckkraft wirkt
als Drehmoment zum Drehen der Synchronisierungsklinke 92
gegen den Uhrzeigersinn. Da es der Synchronisierungsklinke 92
jedoch nicht möglich ist, zu der Außenseite des Zahnrades 90
zu drehen, bleibt die Position der Synchronisierungsklinke 92
unverändert von der in der Figur dargestellten Stellung und
das Ritzel 95 wird gedreht. Das Ritzel 95 wird dazu gebracht,
mit dem auf der zum Stift 93 der Synchronisierungsklinke 92
nächstgelegenen Seite liegenden Klinkenelement sowie mit dem
nahe der Synchronisierungsklinke 92 liegenden Zahn des
Zahnrads 90 nacheinander in der Reihenfolge zu kämmen, so daß
der kämmende Eingriff zwischen dem Zahnrad 90 und dem Ritzel
95 wiederhergestellt wird.
Das Ziel des Einsetzens der wie oben beschriebenen
Einrichtung am kämmenden Abschnitt des Zahnrads und des
Ritzels besteht darin, ein Auftreten einer übermäßigen Kraft
aufgrund der Drehkraft des Ritzels auf dem Ritzelantrieb oder
auf den Schnappriegelmechanismus nach Beenden der
Energiespeichertätigkeit zu verhindern, wenn mechanische
Energie in der Schließmechanik zu speichern ist, nachdem zwei
Stromkreisöffnungsvorgänge und ein Stromkreisschließvorgang
im Trennschalter nacheinander ausgeführt wurden.
Obwohl der Energiespeicherungsvorgang abgeschlossen ist, ist
es dem Antrieb zum Drehen des Ritzels aus Trägheitsgründen
nicht möglich, unmittelbar anzuhalten. Aus diesem Grund wird,
bis die Antriebsquelle vollständig zum Anhalten kommt, die
Synchronisierungsklinke dergestalt hin- und hergeschwungen,
daß das beim Kämmen der Synchronisierungsklinke mit der
Zahnfläche des Ritzels resultierende Aufeinandertreffen
wiederholt auftritt. Da Beschädigungen am Ritzel und der
Synchronisierungsklinke aufgrund dieses Aufeinandertreffens
der Zahnflächen vermieden werden müssen, ist es notwendig,
deren Material und Herstellungsverfahren genau zu prüfen bzw.
zu überwachen, was den Nachteil zur Folge hat, daß die
jeweiligen Teile sehr teuer werden. Ferner besteht auch das
Problem, daß aufgrund des Kämmens der Zahnflächen der
Synchronisierungsklinke und des Ritzels eine
Geräuscherzeugung nicht vermieden werden kann.
Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, besteht das der
Erfindung zugrundeliegende technische Problem darin, eine
zuverlässige und kostengünstige Betätigungseinrichtung eines
Trennschalters zu schaffen, bei der auch kein
intermittierendes Kämmen von Zahnrädern und ein hierdurch
sich ergebendes Geräusch verursacht wird.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist gemäß einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung eine Betätigungseinrichtung eines
Trennschalters geschaffen, umfassend: eine
Unterbrechungsmechanik zum Bewirken eines
Stromkreisöffnungsvorgangs durch Freigeben gespeicherter
mechanischer Energie, eine Schließmechanik zum Bewirken eines
Stromkreisschließvorgangs durch Freigeben gespeicherter
mechanischer Energie, um einen Nocken zu drehen, eine
Energiespeichervorrichtung zum Speichern mechanischer Energie
in der Unterbrechungsmechanik und der Schließmechanik, und
eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der
Energiespeichervorrichtung, wobei die Antriebseinrichtung
über einen Getriebezug mit einer Nockenwelle verbunden ist,
die einen hierauf befestigten Nocken besitzt, wobei der
Getriebezug ein an der Nockenwelle befestigtes Zahnrad, ein
mit dem Zahnrad kämmendes Ritzel und ein
Kupplungstreibelement umfaßt, das auf der gleichen Achse wie
das Ritzel geschaffen ist und zusammen mit dem Ritzel eine
Kupplung bildet, wobei die Antriebseinrichtung einen
Antriebselektromotor zum Antreiben des
Kupplungstreibelementes umfaßt, und bei dem eine Kopplung
wischen dem Ritzel und dem Kupplungstreibelement durch einen
Nockenmechanismus gelöst ist, der aus einer Endnocke, die an
einer Stirnfläche des Zahnrades geschaffen ist, und dem
Kupplungstreibelement gebildet ist, in der Nähe der
stationären Positionen des Nockens und des Zahnrads in der
Energiespeicherstellung der Schließmechanik.
Anstatt der Schließ- und Unterbrechungsmechanik sind auch
Schließ- und Unterbrechungsfedern einsetzbar.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Betätigungseinrichtung eines
Trennschalters gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei dem die Stellung
mit geschlossener Schaltung gezeigt ist,
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A
nach Fig. 1,
Fig. 3A ist eine Querschnittsansicht, die ein Detail eines
Kupplungsabschnitts nach Fig. 2 zeigt,
Fig. 3B ist eine Seitenansicht, die ein Detail des
Kupplungsabschnitts nach Fig. 2 zeigt,
Fig. 4 zeigt genauer den Kupplungsabschnitt in einer
modifizierten Ausführung der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung entsprechend zu den
Fig. 3A und 3B,
Fig. 5 zeigt im Detail einen Abschnitt einer Kupplung in
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 6 zeigt im Detail den Abschnitt der Kupplung in einer
Modifikation der zweiten Ausführungsform
entsprechend zu der Fig. 5,
Fig. 7 ist eine Vorderansicht, die die
Betätigungseinrichtung eines herkömmlichen
Trennschalters in einer Stellung zeigt, bei der die
Schaltung geschlossen ist, und
Fig. 8 zeigt einen Abschnitt der Fig. 7 im Detail.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Betätigungseinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt
entlang der Linie A-A nach Fig. 1 und die Fig. 3A und 3B
zeigen ein Detail des Kupplungsabschnitts in Fig. 2. In den
Figuren sind Teile, die denen in der Fig. 7 zur Darstellung
der zuvor beschriebenen herkömmlichen Betätigungseinrichtung
eines Trennschalters gleichen oder entsprechen, mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. Aufgrund dessen wird auf
eine Beschreibung hinsichtlich der Funktion einander
überlappender Beschreibungsteile verzichtet.
Eine Kupplungswelle 14 und die Drehwelle eines Elektromotors
17 sind parallel zu einer Nockenwelle 8 ausgerichtet. Diese
drei Wellen sind durch einen Getriebezug antriebsmäßig
miteinander verbunden. Der Getriebezug besteht aus einem
Zahnrad 9, einem Ritzel 15, einem Kupplungstreibelement 16,
das am Umfang gezahnt ausgebildet ist, und aus einem an einem
Endabschnitt der Welle des Elektromotors 17 ausgebildeten
Zahnrad. Eine Kupplung ist durch das Ritzel 15 und das
Kupplungstreibelement 16 gebildet.
Die Nockenwelle 18 erstreckt sich durch einen Rahmen 1, 1
hindurch und wird an ihren Abschnitten, die durch den Rahmen
1 hindurchragen, mittels zweier Lager gestützt. Die
Nockenwelle 8 weist einen Nocken 13 auf, der in der Mitte
zwischen den Rahmenteilen 1, 1 hierauf aufgepaßt ist, und das
Zahnrad 9, das an einer Stirnseite 9b zum Rahmen 1 hin eine
Vorkragung 9a aufweist und das auf einem Endabschnitt der
Welle 8 aufgepaßt ist, so daß die Nockenwelle 8 und der
Nocken 13 durch Drehen des Zahnrades 9 gemeinsam gedreht
werden.
Die Kupplungswelle 14 erstreckt sich in einer ähnlichen Weise
wie die Nockenwelle 8 durch den Rahmen 1, 1 hindurch und wird
an ihren Abschnitten, die durch den Rahmen 1 hindurchragen,
mittels zweier Lager gestützt. Die Kupplungswelle 14 besitzt
am Außenumfang desjenigen Endabschnitts eine Verzahnung 14a,
der zu der Seite zeigt, der der Seite der Nockenwelle 8 mit
dem hieran angebrachten Zahnrad 9 entspricht. Des weiteren
ist an einem Mittelteil der Kupplungswelle ein hohler
Abschnitt 14b ausgebildet. Ferner weist die Kupplungswelle
eine zylindrische Wandung auf, die mit der Verzahnung 14a
konzentrisch ist. Das Ritzel 15 besteht aus einem
Zahnradabschnitt 15a, der mit dem Zahnrad 9 kämmt, und aus
einem Wellenabschnitt 15b, der hiermit integral ausgebildet
ist. Der Wellenabschnitt 15b ist in dem hohlen Abschnitt 14b
der Nockenwelle durch ein Anschlagelement 15c drehbar
eingepaßt. Das Kupplungstreibelement 16 ist in die Verzahnung
14a so aufgepaßt, daß sie in deren Axialrichtung bewegbar
ist.
Der Verschiebeabstand des Kupplungstreibelementes 16 wird
durch die Höhe einer Vorkragung 9a reguliert, die auf dem
Zahnrad 9 geschaffen ist, so daß der kämmende Eingriff
zwischen dem Ritzel 15 und einer Radialnut 18b eines
Innenrades 18, das später beschrieben wird, in der Stellung
ausgerückt ist, in der das Kupplungstreibelement 16 durch die
Vorkragung 9a gedrückt und zum Rahmen 1 hin bewegt wird. Des
weiteren kann ein manueller Handgriff 22, wenn notwendig, an
dem anderen Ende der Kupplungswelle 14 befestigt werden. Es
ist zu bemerken, daß die an dem Zahnrad 9 geschaffene
Vorkragung 9a derart angepaßt ist, daß sie das
Kupplungstreibelement 16 zum Rahmen 1 hin drückt, um eine
Verschiebung um einen vorbestimmten Abstand auf der
Verzahnung 14a von der Position zu bewirken, in der das im
Uhrzeigersinn gedrehte Zahnrad 9 einen Umschaltpunkt der
Einrichtung im Uhrzeigersinn gerade durchlaufen hat, zu einer
über einer Schließwarteposition der Einrichtung liegenden
geeigneten Position hin.
Das Verhältnis zwischen dem Zahnrad 9 und dem
Kupplungstreibelement 16 kann als der Nockenmechanismus
angesehen werden, der eine durch die Stirnseite 9b des
Zahnrades 9 und durch die Vorkragung 9a ausgebildete Endnocke
besitzt sowie ein Folgeelement, das durch das
Kupplungstreibelement 16 betätigt wird. Es ist zu bemerken,
daß die auf dem Kupplungstreibelement 16 zum Zahnrad 9 hin
geschaffene konische Fläche ebenso als Teil der Funktion als
Endnocke dient.
Das Zahnrad 9 ist über einen Verbindungsstift 9c, der an der
Seitenfläche des Zahnrades 9 geschaffen ist, dem Gelenk 10
und dem Schließhebel 7 mit der Schließhauptwelle 6 verbunden.
Die (Kraft-)Energiespeichervorrichtung umfaßt die Nockenwelle
8, das Zahnrad 9, den Verbindungsstift 9c, den Nocken 13, die
Kupplungswelle 14, das Ritzel 15 und das
Kupplungstreibelement 16.
Das Kupplungstreibelement 16 wird durch ein Innenrad 18, ein
Außenrad 19 und eine Einwegkupplung 20 gebildet. Das Innenrad
18 ist an seiner Innenfläche mit einer Verzahnung 18a
versehen, die mit der Verzahnung 14a der Kupplungswelle 14
über eine Kerbzahnung kämmen und ist mit seiner Außenfläche
in der Einwegkupplung 20 eingepaßt. Ferner ist der dem Ritzel
15 des Innenrades 18 zugewandte Endabschnitt mit Radialnuten
18b versehen, wobei diese eine der Zähnezahl des Ritzels 15
entsprechende Anzahl haben, wobei das Ritzel 15 mit diesem
Verzahnungsabschnitt aufgepaßt ist.
Das Außenrad 19 kämmt mit einem am Außenumfang befindlichen
Verzahnungsabschnitt mit einem Verzahnungsabschnitt 17a, der
an dem Wellenende des Elektromotors 17 ausgebildet ist. Des
weiteren ist das Außenrad 19 in die Einwegkupplung 20
eingepaßt, so daß es gegenüber dem Innenrad 18 drehbar ist,
während es keine Relativbewegung in Axialrichtung bewirkt.
Die Einwegkupplung 20 ist derart ausgebildet, daß sie das
Drehmoment vom Außenrad 19 zum Innenrad 18 nur überträgt,
wenn das Außenrad 19 gegen den Uhrzeigersinn bezüglich dem
Innenrad 18, wie von der Seite des Ritzels 15 aus gesehen,
gedreht wird. Die Zahnbreite des Verzahnungsradabschnitts
17a, der an dem Wellenende des Elektromotors 17 ausgebildet
ist, ist so angepaßt, daß sogar, wenn das Treibelement 16
durch die Vorkragung 9a verschoben wird, die zwei weiterhin
miteinander kämmen.
Eine Kupplungsfeder 21 zum kontinuierlichen Drücken des
Kupplungstreibelementes 16 zum Ritzel 15 hin ist zwischen dem
Rahmen und dem Kupplungstreibelement 16 vorgesehen.
Es wird nun der Funktionsablauf der Betätigungseinrichtung
beschrieben.
Dieser unterscheidet sich nicht von der herkömmlichen
Betätigungseinrichtung hinsichtlich einer Folge von
Schließtätigkeiten beinhaltend: das Ausrücken des
Schnappriegels 11 durch den Schließ-Trigger-Mechanismus 12,
Bewegung der Einrichtung bestehend aus dem Schließhebel 7,
dem Zahnrad 9 und dem Nocken 13 durch Freilassen der in der
Unterbrechungsmechanik 101 und der Schließmechanik 102
gespeicherten mechanischen Energie, und Öffnen und Schließen
des bewegbaren Kontaktes 100.
Die Funktionsweise zum Speichern mechanischer Energie in der
Schließmechanik 102 nach dem Schließen des bewegbaren
Kontakts 100 ist wie folgt:
Der Elektromotor 17 wird im Uhrzeigersinn gedreht und das
Kupplungstreibelement 16 wird durch den
Verzahnungsradabschnitt 17a, der an dem Wellenende des
Elektromotors 17 ausgebildet ist, gegen den Uhrzeigersinn
gedreht. In diesem Zustand, wo die Schließmechanik 102 die
mechanische Energie freigelassen hat, da die Position der an
der Seitenfläche des Zahnrads 9 geschaffenen Vorkragung 9a
und die Position, wo das Zahnrad 9 und das Ritzel 15, die
miteinander kämmen werden, im wesentlichen einander
gegenüberliegen, durch Zwischenschaltung durch den axialen
Mittelpunkt der Nockenwelle 14 plaziert sind, wird das
Kupplungstreibelement 16 durch die Kupplungsfeder 21 derart
gedrückt, daß ein Endabschnitt der Verzahnungsfläche des
Ritzels 15 und die Radialnuten 18b, die an dem Endabschnitt
des Innenrades 18 geschaffen sind, miteinander kämmen,
wodurch das Ritzel 15 in der gleichen Richtung, wie das
Kupplungstreibelement 16 gedreht wird. Das mit dem Ritzel 15
kämmende Zahnrad 9 wird somit gedreht und mechanische Energie
wird in der Schließfeder 102 gespeichert. Wenn das gedrehte
Zahnrad 9 den Kippunkt der Einrichtung im Uhrzeigersinn
leicht durchlaufen hat, dann drückt die Vorkragung 9a das
Kupplungstreibelement 16, um es zum Rahmen 1 hin zu bewegen.
Somit wird die Getriebekette zwischen dem Ritzel 15 und dem
Kupplungstreibelement 16 gelöst. Nach dem Lösen der
Getriebekette zwischen dem Ritzel 15 und dem
Kupplungstreibelement 16 wird das Zahnrad 9 um einen geringen
Betrag weiter im Uhrzeigersinn gedreht und wird durch den
Schnappriegel 11 an seiner Schließwarteposition angehalten.
Da die Getriebekette zwischen dem Kupplungstreibelement 16
und dem Ritzel 15 vom Punkt unmittelbar bevor die Einrichtung
ihre Schließwarteposition erreicht, gelöst wird, wirkt eine
Kraft aufgrund des Abtriebsdrehmoments des Elektromotors 17
nicht auf den Schnappriegel 11, sogar wenn der Elektromotor
17 nach dem Anhalten des Zahnrades 9 noch weiterdreht. Da
natürlich kein periodisch auftretendes Kämmen der
Verzahnungsräder auftritt, wird auch kein Geräusch erzeugt.
Um die Speicherung mechanischer Energie in der
Schließmechanik 102 manuell auszuführen, genügt es, einen
Handgriff 22 an dem Endabschnitt der Kupplungswelle 14 zum
Drehen der Kupplungswelle 14 zu befestigen. Sogar wenn der
Handgriff 22 nach dem Anhalten des Zahnrades 9 durch den
Schnappriegel 11 weiterhin gedreht wird, da die Getriebekette
zwischen dem Kupplungstreibelement 16 und dem Ritzel 15 an
einer vorbestimmten Position in einer ähnlichen Weise wie die
Betätigung durch den Elektromotor 17 gelöst wird, wird eine
Kraft durch das auf den manuellen Handgriff 22 aufgebrachte
Drehmoment nicht auf den Schnappriegel 11 wirken.
Es ist zu beachten, daß während die aus dem Ritzel 15 und dem
Kupplungstreibelement 16 bestehende Kupplung sich in ihrer
gekoppelten Stellung befindet, wenn das Zahnrad 9 sich dreht,
um die Schließbetätigung auszuführen, sich das Außenrad 19
aufgrund der Einwegkupplung 20 nicht dreht. Da der
Elektromotor 17 nicht seitens der Nockenwelle 8 angetrieben
wird, kommt es zu keiner Erhöhung des Ersatzträgheitsmoments,
wie von der Nockenwelle 8 aus gesehen, die die
Drehwinkelgeschwindigkeit der Nockenwelle 8 beim
Schließvorgang reguliert, und die Betätigungszeit des
Trennschalters kann beschleunigt werden.
Des weiteren ist es möglich, die Schließmechanik 102 zum
Antreiben der Schließhauptwelle 6 kleiner zu machen. Da sich
der Elektromotor 17 nicht dreht, außer bei der
Antriebsdrehung beim Speichern der mechanischen Energie in
der Schließmechanik 102, wird ferner keine derartige
mechanische Festigkeit benötigt, die einer
Drehgeschwindigkeit entspricht, die die Antriebsdrehung
überschreitet, so daß ein Standardteil verwendet werden kann,
was den Vorteil zur Folge hat, daß die Betätigungseinrichtung
des Trennschalters mit niedrigen Kosten hergestellt werden
kann.
Während bei der obigen Beschreibung ein Endnocken durch die
Stirnfläche 9b des Zahnrads 9 und durch die Vorkragung 9a
ausgebildet ist, ist die Erfindung nicht auf derartige
Ausgestaltungen beschränkt und es kann auch beispielsweise
ein an dem Zahnrad 9 befestigter Endnocken, je nach den
Anforderungen, verwendet werden.
Während das Ritzel 15 zuvor als an einer drehbaren
Ausgestaltung in dem hohlen Abschnitt 14b, der an einem Ende
der Kupplungswelle 14 geschaffen ist, eingepaßt beschrieben
wurde, ist es ferner auch möglich, wie bespielsweise in der
Fig. 4 gezeigt, daß ein eine zylindrische Innenfläche
aufweisendes Ritzel 15′ in einer drehbaren Ausgestaltung in
einem Verlängerungsabschnitt einer Kupplungswelle 14′
eingepaßt ist, die den verlängerten Wellenendabschnitt auf
der Seite der Verzahnung 14a besitzt.
Während das Innenrad 18 zuvor mit Radialnuten 18b beschrieben
wurde, die in der gleichen Anzahl vorliegen wie Zähne am sich
hin- und her bewegenden Ritzel 15, und auf das Ritzel 15
aufgepaßt ist, ist es überdies auch möglich, Nuten mit der
gleichen Form wie die Verzahnung des Ritzels 15 anstatt der
Radialnuten 18b vorzusehen.
Während bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ein kämmender Abschnitt mittels der Verzahnung 14a
zwischen der Kupplungswelle 14 und dem Innenrad 18 geschaffen
wird, ist es auch, wie in der Fig. 5 gezeigt, möglich, daß
ein Ritzel 15′′ auf dem Wellenende einer Kupplungswelle 14′′
ausgebildet ist und daß ein Innenrad 18′′, dessen Innenfläche
in einer kreisförmigen, zylindrischen Form ausgebildet ist,
eingepaßt ist, um so bezüglich der Kupplungswelle 14′′
drehbar zu sein. In diesem Fall wird, wenn die Kupplungswelle
14′′ durch einen an dem Endabschnitt der Kupplungswelle 14′′
befestigten manuellen Handgriff gedreht wird, eine Kraft
durch das auf den manuellen Handgriff aufgebrachte Drehmoment
auf den Schnappriegel 11 aufgebracht. Aufgrund dessen ist es
notwendig, die Welle des Elektromotors 17 zu drehen, wenn die
Speicherung der mechanischen Energie in der Schließmechanik
manuell auszuführen ist. Obwohl der benötigte Drehwinkel bei
der manuellen Betätigung vergrößert wird, gemäß dem
Verhältnis der Zähnezahl des Elektromotors 17 zu dem
Kupplungstreibelement 16, kann das benötigte Drehmoment
reduziert werden.
Es ist zu bemerken, daß, wenn das Ritzel 15′′ in Fig. 5 als
das Ritzel 15′ ausgebildet ist, das eine kreisförmige
zylindrische Innenfläche, wie in der Fig. 4 der
Ausführungsform 1 gezeigt, aufweist und auf die
Kupplungswelle aufgepaßt ist, dieses Ritzel die in der Fig. 6
gezeigte Form hat. Da eine Kupplungswelle 23 nicht gedreht
werden muß, ist es nicht notwendig, Lager an den Abschnitten
vorzusehen, die durch den Rahmen 1 hindurchragen, so daß eine
einfache Konstruktion erzielt werden kann.
Während bei der obigen Beschreibung eine Verzahnung oder ein
Verzahnungsradmechanismus am kämmenden Abschnitt der
Kupplungswelle 14 und dem Innenrad 18 und am kämmenden
Abschnitt zwischen dem Ritzel 15 und dem Innenrad 18 zu
verwenden war, ist natürlich auch die Verwendung eines
Äquivalents zu dem Drehmomentübertragungsmechanismus wie
beispielsweise eine Sechskantmutterform und
Schraubenschlüsselform möglich, ohne daß von der Konstruktion
der vorliegenden Erfindung abgegangen wird.
Der mit dem Zahnrad 9 kämmende Abschnitt des Ritzels 15 und
der mit dem Kupplungstreibelement 16 verbundene Abschnitt
können natürlich als unterschiedliche Verzahnungsradelemente
ausgebildet sein. Dies ist dahingehend wirksam, daß der
Freiheitsgrad beim Auswählen des
Geschwindigkeitsverhältnisses des Zahnrads 9 zum Ritzel 15
vergrößert werden kann.
Während beim manuellen Ausführen des Speicherns mechanischer
Energie in der Schließmechanik 102 durch Befestigung des
Handgriffs 22 an einem Endabschnitt der Kupplungswelle 14
beschrieben wurde, ist es ferner natürlich auch möglich, ein
Zahnrad zum manuellen Aufziehen vorzusehen, das mit dem
Kupplungstreibelement 16 zu kämmen hat und dieses Zahnrad
mittels eines manuell zu betätigenden Handgriffs zu drehen.
Um einen Fehler der Betätigungseinrichtung des Trennschalters
aufgrund einer Rückwärtsdrehung der Nockenwelle zu
verhindern, ist es wichtig, daß der Handgriff unter
Verwendung einer Einwegkupplung oder dergleichen konstruiert
ist, damit ein Drehmoment in keiner anderen Richtung als der
vorbestimmten Richtung aufgebracht wird.
Claims (6)
1. Betätigungseinrichtung eines Trennschalters bestehend
aus
- - einer Unterbrechungsmechanik (101) zum Bewirken eines Stromkreisöffnungsvorgangs durch Freigeben gespeicherter mechanischer Energie,
- - einer Schließmechanik (102) zum Bewirken eines Stromkreisschließvorgangs durch Freigeben gespeicherter mechanischer Energie, um einen Nocken (13) zu drehen,
- - einer Energiespeichervorrichtung (8, 9, 9c, 13, 14, 15, 16) zum Speichern mechanischer Energie in der Unterbrechungsmechanik und der Schließmechanik, und
- - einer Antriebseinrichtung (17, 22) zum Antreiben der Energiespeichervorrichtung, wobei die Antriebseinrichtung über einen Getriebezug mit einer Nockenwelle (8) verbunden ist, die einen hierauf befestigten Nocken besitzt,
- - wobei der Getriebezug ein an der Nockenwelle (8) befestigtes Zahnrad (9), ein mit dem Zahnrad (9) kämmendes Ritzel (15) und ein Kupplungstreibelement (16) umfaßt, das auf der gleichen Achse wie das Ritzel geschaffen ist und zusammen mit dem Ritzel eine Kupplung bildet, wobei die Antriebseinrichtung einen Antriebselektromotor (17) zum Antreiben des Kupplungstreibelementes umfaßt, und bei dem eine Kopplung zwischen dem Ritzel und dem Kupplungstreibelement durch einen Nockenmechanismus gelöst ist, der aus einer Endnocke (9a, 9b), die an einer Stirnfläche des Zahnrades geschaffen ist, und dem Kupplungstreibelement gebildet ist, in der Nähe der stationären Positionen des Nockens und des Zahnrads in der Energiespeicherstellung der Schließmechanik (102).
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, bei dem der
Endnocken eine Stirnfläche (9b) des Zahnrads (9) und
eine Vorkragung (9a), die an der Stirnfläche geschaffen
ist, umfaßt.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, bei dem das
Kupplungstreibelement (16) über eine Verzahnung (14a)
auf der Kupplungswelle (14) axial bewegbar aufgepaßt ist
und bei dem das Ritzel (15) auf der Kupplungswelle (14)
drehbar aufgepaßt ist.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, bei dem das
Koppeln der Kupplung durch radiale Nuten (18b) erzielt
ist, die an dem Abschnitt geschaffen sind, der dem
Ritzel (15) des Kupplungstreibelementes (16) zugewandt
ist, und die zu den jeweiligen Zähnen des Ritzels (15)
passen.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, bei dem das
Kupplungstreibelement (16) umfaßt: ein Innenrad (18),
das auf eine Kupplungswelle (14) aufgepaßt ist und mit
dem Ritzel (15) zum Übertragen eines Drehmomentes
gekoppelt ist, eine auf dem Innenrad (18) aufgepaßte
Einwegkupplung (20), und ein auf der Einwegkupplung (20)
aufgepaßtes Außenrad (19), das bezüglich dem Innenrad
(18) drehbar und bezüglich einer relativen Axialbewegung
gegenüber dem Innenrad (18) begrenzt ist und durch den
Elektromotor (17) antreibbar ist.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, bei dem das
Ritzel (15′) und das Kupplungstreibelemente (16) auf
einer an einem Rahmen (1) befestigten Kupplungswelle
(23) geschaffen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP26420395A JP3271490B2 (ja) | 1995-10-12 | 1995-10-12 | 遮断器の操作機構 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642031A1 true DE19642031A1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=17399927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19642031A Ceased DE19642031A1 (de) | 1995-10-12 | 1996-10-11 | Betätigungseinrichtung eines Trennschalters |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5723836A (de) |
JP (1) | JP3271490B2 (de) |
KR (1) | KR100188462B1 (de) |
CN (1) | CN1074851C (de) |
DE (1) | DE19642031A1 (de) |
PT (1) | PT101921B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101770876A (zh) * | 2008-12-29 | 2010-07-07 | 福建中能电气股份有限公司 | 断路器弹簧操动机构的储能结构 |
CN104599874A (zh) * | 2013-10-31 | 2015-05-06 | 西门子公司 | 一种用于储能装置的离合机构及其气体绝缘断路器 |
WO2019057433A1 (de) * | 2017-09-22 | 2019-03-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Spanngetriebe zum spannen einer speicherfeder eines federspeicherantriebs |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3644187B2 (ja) * | 1997-04-17 | 2005-04-27 | 三菱電機株式会社 | 遮断器の蓄勢装置 |
JP3683073B2 (ja) * | 1997-07-15 | 2005-08-17 | 三菱電機株式会社 | 開閉装置の蓄勢機構 |
US6107702A (en) * | 1999-03-29 | 2000-08-22 | Siemens Energy & Automation, Inc. | Electrical control module for a circuit breaker stored energy operator assembly |
US6072137A (en) * | 1999-03-29 | 2000-06-06 | Siemens Energy & Automation, Inc. | Pinion gear carrier assembly for a stored energy circuit breaker operator assembly |
US6130392A (en) * | 1999-03-29 | 2000-10-10 | Siemens Energy & Automation, Inc. | Stored energy circuit breaker operator |
US6160234A (en) * | 1999-04-29 | 2000-12-12 | Eaton Corporation | Reduced drag ratchet |
DE10133878B4 (de) * | 2001-07-12 | 2004-07-08 | Siemens Ag | Schaltgerät mit einem Schaltschloss |
FR2840726B1 (fr) * | 2002-06-06 | 2004-11-12 | Alstom | Commande mecanique a ressort pour disjoncteur haute ou moyenne tension, comprenant une roue dentee cooperant avec un pignon |
CN102412074B (zh) * | 2011-12-29 | 2015-03-25 | 无锡新宏泰电器科技股份有限公司 | 断路器用离合储能装置 |
FR2990051B1 (fr) * | 2012-04-25 | 2014-05-30 | Alstom Technology Ltd | Commande de type a ressort(s) d'un interrupteur a haute ou moyenne tension munie d'un dispositif d'accouplement a roue libre a cliquet |
CN102867663B (zh) * | 2012-09-24 | 2014-12-24 | 中国西电电气股份有限公司 | 一种断路器弹簧操动机构的齿轮传动系统的离合装置 |
CN102881474B (zh) * | 2012-10-15 | 2014-12-24 | 上海思源高压开关有限公司 | 弹簧储能控制模块及其操动机构和断路器 |
CN103996565A (zh) * | 2013-02-20 | 2014-08-20 | 张亚宇 | 一种高压断路器的弹簧操作机构 |
CN103560022A (zh) * | 2013-10-29 | 2014-02-05 | 施耐德开关(苏州)有限公司 | 一种分合闸传动机构 |
CN104916504B (zh) * | 2015-05-18 | 2017-03-08 | 贵州泰永长征技术股份有限公司 | 一种万能式断路器操作机构用电机储能装置 |
CN108172426B (zh) * | 2018-01-26 | 2024-01-19 | 河南森源电气股份有限公司 | 操动机构和使用该操动机构的负荷开关 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3175110A (en) * | 1960-10-19 | 1965-03-23 | Amphenol Borg Electronics Corp | Synchronous reaction motor including resilient output gearing |
AT339417B (de) * | 1974-04-25 | 1977-10-25 | Naimer H L | Vorrichtung zur entkupplung einer schalterantriebswelle |
JP2529309B2 (ja) * | 1987-12-11 | 1996-08-28 | 三菱電機株式会社 | 遮断器の操作機構 |
JPH1154418A (ja) * | 1997-08-01 | 1999-02-26 | Canon Inc | 信号波形補正方法および装置 |
-
1995
- 1995-10-12 JP JP26420395A patent/JP3271490B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-10-08 US US08/727,297 patent/US5723836A/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-10-09 PT PT101921A patent/PT101921B/pt not_active IP Right Cessation
- 1996-10-11 DE DE19642031A patent/DE19642031A1/de not_active Ceased
- 1996-10-11 KR KR1019960045249A patent/KR100188462B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1996-10-14 CN CN96112761A patent/CN1074851C/zh not_active Expired - Lifetime
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101770876A (zh) * | 2008-12-29 | 2010-07-07 | 福建中能电气股份有限公司 | 断路器弹簧操动机构的储能结构 |
CN101770876B (zh) * | 2008-12-29 | 2013-09-04 | 福建中能电气股份有限公司 | 断路器弹簧操动机构的储能结构 |
CN104599874A (zh) * | 2013-10-31 | 2015-05-06 | 西门子公司 | 一种用于储能装置的离合机构及其气体绝缘断路器 |
WO2015063207A1 (en) * | 2013-10-31 | 2015-05-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Clutch mechanism for energy storage device and gas insulated circuit breaker thereof |
US9576752B2 (en) | 2013-10-31 | 2017-02-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Clutch mechanism for energy storage device and gas insulated circuit breaker thereof |
CN104599874B (zh) * | 2013-10-31 | 2017-05-03 | 西门子公司 | 一种用于储能装置的离合机构及其气体绝缘断路器 |
RU2641712C2 (ru) * | 2013-10-31 | 2018-01-22 | Сименс Акциенгезелльшафт | Механизм сцепления для устройства аккумулирования энергии и размыкатель цепи с газовой изоляцией для него |
WO2019057433A1 (de) * | 2017-09-22 | 2019-03-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Spanngetriebe zum spannen einer speicherfeder eines federspeicherantriebs |
CN111108573A (zh) * | 2017-09-22 | 2020-05-05 | 西门子股份公司 | 用于张紧弹簧蓄能器驱动器的蓄能弹簧的张紧传动机构 |
RU2737313C1 (ru) * | 2017-09-22 | 2020-11-27 | Сименс Акциенгезелльшафт | Натяжная передача для натяжения энергонакопительной пружины пружинного привода энергонакопления |
US11342136B2 (en) | 2017-09-22 | 2022-05-24 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Tensioning mechanism for clamping a pre-loaded spring of a spring-loaded accumulator drive |
CN111108573B (zh) * | 2017-09-22 | 2023-09-01 | 西门子能源全球有限公司 | 用于张紧弹簧蓄能器驱动器的蓄能弹簧的张紧传动机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR970023520A (ko) | 1997-05-30 |
KR100188462B1 (ko) | 1999-06-01 |
PT101921A (pt) | 1997-05-28 |
US5723836A (en) | 1998-03-03 |
CN1155745A (zh) | 1997-07-30 |
JP3271490B2 (ja) | 2002-04-02 |
CN1074851C (zh) | 2001-11-14 |
JPH09106741A (ja) | 1997-04-22 |
PT101921B (pt) | 1998-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19642031A1 (de) | Betätigungseinrichtung eines Trennschalters | |
EP2916045B1 (de) | Parksperrenanordnung und kraftfahrzeuggetriebe | |
DE10207540B4 (de) | Motorvorrichtung zum Betätigen einer Fahrzeugtürbetätigungsvorrichtung | |
EP2599568B1 (de) | Bohrvorrichtung | |
EP2146638B1 (de) | Stechsystem mit lanzettenträgerband | |
EP3333463A1 (de) | Elektrischer parksperrenaktuator zur betätigung einer parksperre in einem kraftfahrzeug | |
DE69620339T2 (de) | Fahrzeugstürstelltrieb | |
DE2835879C2 (de) | Antriebsverbindung zwischen einem wahlweise betätigbaren Handgriff und einem Motorantrieb einerseits und einer Federspannwelle andererseits im Betätigungsmechanismus eines Selbstschalters | |
DE69826809T2 (de) | Federkraftantrieb für ein Schaltgerät, insbesondere für einen Lastschalter | |
DE69917646T2 (de) | Selbsttrennende kupplungsanordnung für ein kraftwagentürschloss | |
DE19734815C1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein verstellbares Fahrzeugteil | |
DE4215374C2 (de) | Motorgetriebene Betätigungsvorrichtung | |
DE3800767A1 (de) | Vorrichtung fuer die bewegung eines torblattes wahlweise mittels eines sicherheitsueberwachten motorantriebes oder eines antriebes von hand | |
DE10042191B4 (de) | Kraftfahrzeug-Türschloß mit gesteuertem Stellelement | |
DE3924210C2 (de) | Türverriegelung | |
EP1717067B1 (de) | Antrieb für eine Anhängerkupplung | |
EP0665361A1 (de) | Wellen-Endschalter | |
EP0318720B1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Längenverstellung eines Bowdenzuges | |
DE3018633A1 (de) | Elektrobohrhammer mit abschaltbarem bohrantrieb | |
EP2412968A2 (de) | Startanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE414710C (de) | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
CH669636A5 (de) | ||
DE2545383C3 (de) | Lastgetriebe mit Endstellungsentkupplung für den Antrieb von Stufenschaltern für Stufentransformatoren | |
DE29902442U1 (de) | Hilfsantriebsvorrichtung zum hilfsweisen Antreiben eines Gebäudeverschlusses | |
DE2550845B2 (de) | Motortriebwerk für eine Kamera-Filmtransportvorrichtung einer Stehbildkamera |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |