DE69917646T2 - Selbsttrennende kupplungsanordnung für ein kraftwagentürschloss - Google Patents

Selbsttrennende kupplungsanordnung für ein kraftwagentürschloss Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsbaugruppe bzw. eine Kupplungsanordnung für eine Fahrzeugtürverriegelung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kraftgetriebene Schiebetüren für Minivan-Fahrzeug werden populärer und können häufig als eine Option erworben werden. Die Schiebetür hat einen Hauptantrieb, der die Tür zwischen einer geöffneten und einer im wesentlichen geschlossenen oder sekundären verriegelten Position antreibt. Die Schiebetür ist ebenfalls mit einer Zuzieh-Servo-Betätigungseinrichtung zum Zuziehen der Tür von der sekundären verriegelten Position in eine primäre verriegelte Position versehen. In der primären verriegelten Position ist die Tür gegen eine Dichtung, die sich um den Umfang der Tür und die Türöffnung erstreckt, fest geschlossen.
  • Aufgrund der Größe und der Masse einer typischen Schiebetür kann die Kraft, die zum Zuziehen der Tür in den geschlossenen Zustand, erforderlich ist, relativ hoch sein. Die Servo-Betätigungseinrichtungen müssen hoch übersetzt sein, um die erforderliche Kraft unter Verwendung eines Motors mit minimaler Größe vorzusehen. Die Servo-Betätigungseinrichtung versetzt eine Türverriegelung von der sekundären verriegelten in die primäre verriegelte Position in Antriebsrotation. Sobald die Türverriegelung die primäre verriegelte Position erreicht hat, muss der Antriebseingriff zwischen der Servo-Betätigungseinrichtung und der Verriegelung freigegeben werden, so dass die Verriegelung zum Öffnen der Tür elektronisch oder manuell freigegeben wird.
  • Das US-Patent Nr. 5.249.657 offenbart motorgetriebene Kupplungselemente, die in Gleitaussparungen eingesetzt sind. Eine Feder spannt die Kupplungselemente vor, um bei der Freigabe einer Antriebsrotation freizusetzen, und eine zweite Feder spannt den Federhebel vor. Das US-Patent Nr. 5.249.657 bezieht sich auf Probleme, die beim Befestigen der Kupplungselemente an der Feder vorliegen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine selbsttrennende Kupplungsbaugruppe mit einem Antriebseingabemechanismus und einem Antriebsausgabemechanismus steht auswählend mit dem Antriebseingabemechanismus in Eingriff. Eine erste Betätigungseinrichtung ist am Antriebseingabemechanismus montiert. Eine zweite Betätigungseinrichtung ist am Antriebsausgabemechanismus montiert und ist bezüglich der ersten Betätigungseinrichtung beweglich. Eine Vielzahl von Kopplungseinrichtungen befindet sich zwischen der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung und ist zwischen einer Außer-Eingriffs-Position, bei der die Kopplungseinrichtungen gegen entweder die erste Betätigungseinrichtung oder die zweite Betätigungseinrichtung gebracht sind und diese der anderen aus erster und zweiter Betätigungseinrichtung eine Relativdrehung in Bezug zu dieser gestatten, und einer Eingriffsposition beweglich, in der die Kopplungseinrichtungen mit der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung für eine gleichzeitige Relativbewegung ineinandergreifen. Die Kupplungsbaugruppe ist dadurch gekennzeichnet, dass eine der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung eine Vielzahl von Antriebsflächen aufweist und die andere Betätigungseinrichtung eine Vielzahl von Anschlägen aufweist. Die Antriebsflächen bewegen auswählend die Kupplungsein richtungen von der Außer-Eingriffs-Position in die Eingriffsposition im Ansprechen auf das Bewegen durch den Antriebseingabemechanismus und die Anschläge verriegeln die Kopplungseinrichtungen zwischen der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung, um den Antriebseingabemechanismus mit dem Antriebsausgabemechanismus zu koppeln, um dadurch die Bewegung des Antriebseingabemechanismus auf den Antriebsausgabemechanismus zu übertragen. Eine einzige bzw. einzelne Vorspanneinrichtung umschließt die Kopplungseinrichtungen für das kontinuierliche Vorspannen der Kopplungseinrichtungen in die Außer-Eingriffs-Position, wobei die Kopplungseinrichtungen gegen eine der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung gebracht sind, so dass die Vorspanneinrichtung die Kopplungseinrichtungen mit den Anschlägen automatisch außer Eingriff bringt, wenn die Bewegung des Antriebseingabemechanismus beendet ist.
  • Dementsprechend sieht die vorliegende Erfindung eine Kupplungs- oder Zuziehbaugruppe bzw. Zusammenziehbaugruppe vor, die eine Antriebseingabe mit einer Antriebsausgabe auswählend verriegelt, um eine Verriegelung eines Türschlosses zu bewegen. Die Kupplungsbaugruppe bringt dann automatisch die Antriebseingabe und die Antriebsausgabe außer Eingriff, so dass die Türverriegelung manuell oder elektronisch geöffnet werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden schnell deutlich, wenn diese unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wobei diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugtürschlossmechanismus ist, der eine selbsttrennende Kupplungsbaugruppe der vorliegenden Erfindung enthält,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Türschlosssmechanismus von 1 bei Blick im Winkel von hinten ist,
  • 3 eine Teilschnittansicht der Kupplungsbaugruppe ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Vorspannvorrichtung der Kupplungsbaugruppe ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Vielzahl von Kopplungseinrichtungen und der Vorspannvorrichtung der Kupplungsbaugruppe ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der Kupplungsbaugruppe ist und
  • 7 eine perspektivische Ansicht des alternativen Ausführungsbeispiels der Kupplungsbaugruppe ist, bei der ein Außengehäuse entfernt ist.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen ähnliche Zahlzeichen ähnliche oder entsprechende Teile in den zahlreichen Ansichten anzeigen, ist ein Fahrzeugtürschlossmechanismus im allgemeinen mit 10 in den 1 und 2 gezeigt. Der Türschlossmechanismus 10 ist gestaltet, um eine Türverriegelung an einer Fahrzeugtür zuziehen bzw. zusammenzuziehen. Der Türschlossmechanismus 10 ist ohne Bezugnahme auf die Verriegelung oder Tür darge stellt. Es wird jedoch für den Fachmann schnell deutlich, dass der Türschlossmechanismus 10 in einem geeigneten Gehäuse entweder benachbart zu einer herkömmlichen Verriegelung oder in dieser aufgenommen montiert ist. Die herkömmliche Verriegelung hat ein drehbar montiertes Sperrad, das mit einer Sperrklinke in einer Ratschenbeziehung steht. Das Sperrad wirkt mit einer Öffnung des Gehäuses zusammen, um zwischen einem geöffneten und geschlossenen Zustand zum Aufnehmen, Eingreifen und Zuziehen eines Anschlagelements einer Tür zu schwenken. Die Sperrklinke hält das Sperrad im geschlossenen und zugezogenen Zustand.
  • Der Türschlossmechanismus 10 weist eine selbsttrennende Kupplungsbaugruppe, die im allgemeinen mit 11 gezeigt ist, der vorliegenden Erfindung auf. Die Kupplungsbaugruppe 11 weist einen Antriebseingabemechanismus, der im allgemeinen mit 12 gezeigt ist, und einen Antriebsausgabemechanismus, der im allgemeinen mit 14 gezeigt ist und der mit dem Antriebseingabemechanismus 12 auswählend in Eingriff steht, auf. Vorzugsweise ist der Antriebseingabemechanismus 12 eine Servo-Betätigungseinrichtung mit einer Vielzahl von treibenden Zahnrädern 16, 18, 20, 22 und ist der Antriebsausgabemechanismus 14 ein Zuziehantrieb bzw. Zusammenziehantrieb mit einer Vielzahl von getriebenen Zahnrädern 30, 32, 34, 36. Aus Gründen der Anschaulichkeit sind einige der Zahnräder, wie z.B. die treibenden Zahnräder 16 und 18 schematisch gezeigt. Wie es eingeschätzt werden kann, können die treibenden Zahnräder 16-22 und die getriebenen Zahnräder 30-36 von jeder geeigneten Größe, Form oder Konfiguration sein.
  • Wie es gezeigt ist, weist der Antriebseingabemechanismus 12 eine Reihe von zusammenwirkenden Zahnrädern 16-22 von geeigneter Größe, die auf Achsen 24, 26 montiert sind, zum Umwandeln der Rotation eines Motors 28 in eine Rotation der Achsen 24, 26 auf. Die Achsen 24, 26 sind in geeigneter Weise im Gehäuse des Türschlossmechanismus 10 in einer nach dem Stand der Technik wohl bekannten Weise montiert. Vorzugsweise sind die Zahnräder 18, 20 auf der Achse 26 gemeinsam montiert. In ähnlicher Weise wie gezeigt, weist der Antriebsausgabemechanismus 14 eine Reihe von zusammenwirkenden Zahnrädern 30-36 von geeigneter Größe, die auf Achsen 38, 40 montiert sind, auf. Die Achsen 38, 40 sind ebenfalls in geeigneter Weise im Gehäuse des Türschlossmechanismus 10 in aus dem Stand der Technik bekannter Weise montiert. Die Achse 40 steht in einer Antriebsbeziehung mit einem Zuziehhebel (nicht gezeigt) an der Verriegelung zum Zuziehen der Tür oder ähnlichen von einer sekundären verriegelten Position in eine primäre verriegelte Position. Das Zahnrad 22, die Kupplungsbaugruppe 11 und das Zahnrad 30 sind auf der Achse 24, die ebenfalls als Kopplungsachse 24 bekannt ist, gemeinsam montiert. Die Zahnräder 32, 34 sind auf der Achse 38 gemeinsam montiert. Wie es detaillierter nachstehend beschrieben wird, sieht die Kupplungsbaugruppe 11 ein Selbstfreigabemerkmal für den Türverriegelungsmechanismus 10 zwischen der Servo-Betätigungseinrichtung und der Zuziehvorrichtung vor.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 weist die Kupplungsbaugruppe 11 eine erste Betätigungseinrichtung 42 auf, die am Antriebseingabemechanismus 12 montiert ist. Die Kupplungsbaugruppe 11 weist ebenfalls eine zweite Betätigungseinrichtung 44 auf, die am Antriebsausgabemechanismus 14 montiert ist und die bezüglich der ersten Betätigungseinrichtung bewegbar ist. Eine Vielzahl von Kopplungseinrichtungen 50 ist zwischen die erste Betätigungseinrichtung 42 und die zweite Betätigungseinrichtung 44 zwischengefügt und ist zwischen einer Außer-Eingriffs-Position und einer Eingriffsposition beweglich. Wenn sich die Kopplungseinrichtungen 50 in der Außer-Eingriffs- Position befinden, sind die Kopplungseinrichtungen 50 gegen eine der ersten Betätigungseinrichtung 42 und der zweiten Betätigungseinrichtung 44 gebracht und gestatten diese der anderen aus ersten Betätigungseinrichtung 42 und zweiter Betätigungseinrichtung 44 eine Drehung bezüglich dieser. Wenn sich die Kopplungseinrichtungen 50 in der Eingriffsposition befinden, greifen die Kopplungseinrichtungen 50 mit der ersten Betätigungseinrichtung 42 und der zweiten Betätigungseinrichtung 44 für eine gleichzeitige Relativbewegung ineinander.
  • Die Kupplungsbaugruppe 11 ist dadurch gekennzeichnet, dass eine der ersten Betätigungseinrichtung 42 und zweiten Betätigungseinrichtung 44 eine Vielzahl von Antriebsflächen 43 aufweist und die andere Betätigungseinrichtung 44, 42 eine Vielzahl von Anschlägen 48 aufweist. Die Antriebsflächen 43 bewegen auswählend die Kopplungseinrichtungen 50 von der Außer-Eingriffs-Position in die Eingriffsposition im Ansprechen auf die Bewegung durch den Antriebseingabemechanismus 12, und die Anschläge 48 verriegeln die Kopplungseinrichtungen 50 zwischen der ersten Betätigungseinrichtung 42 und der zweiten Betätigungseinrichtung 44, um den Antriebseingabemechanismus 12 mit dem Antriebsausgabemechanismus 14 zu koppeln, um dadurch die Bewegung des Antriebseingabemechanismus 12 zum Antriebsausgabemechanismus 14 zu übertragen. Anders ausgedrückt werden die Kopplungseinrichtungen 50 verwendet, um die Bewegung vom Motor 28 zur Verriegelung des Türschlossmechanismus 10 zu übertragen.
  • Eine Vorspannvorrichtung 54 steht mit den Kopplungseinrichtungen 50 für ein kontinuierliches Vorspannen der Kopplungseinrichtungen 50 in die Außer-Eingriffs-Position in Eingriff, wobei die Kopplungseinrichtungen 50 gegen eine der ersten Betätigungseinrichtung 42 und zweiten Betätigungseinrichtung 44 gebracht sind. Genauer gesagt bringt die Vorspannvorrichtung 54 die Kopplungseinrichtungen 50 mit den Anschlägen 48 automatisch außer Eingriff, wenn die Bewegung des Antriebseingabemechanismus 12 endet. Wie es am besten 4 entnommen werden kann, ist die Vorspannvorrichtung 54 vorzugsweise eine aufgewickelte Feder 54, die zumindest zwei Endabschnitte 56 hat, die sich in im wesentlichen orthogonaler Richtung zu den Kopplungseinrichtungen 50 erstrecken. Vorzugsweise spannt die Feder 54 die Kopplungseinrichtungen 50 nach innen zur ersten Betätigungseinrichtung 42 kontinuierlich vor.
  • Wie es am besten 5 entnommen werden kann, weist jede der Kopplungseinrichtungen 50 ein Paar von Walzen 50 auf. Vorzugsweise liegen vier Paare an Walzen 50 vor, die gleich beabstandet sind. Jedes Paar an Walzen 50 ist auf einer Achse (ohne Bezugszeichen) in einer beabstandeten Beziehung zueinander gemeinsam montiert. Die Feder 54 bewegt sich entlang jeder der Achsen der Walzen 50, um die Walzen 50 nach innen vorzuspannen, und die Enden 56 der Feder 54 stehen mit den Achsen der Walzen 50 in Eingriff. Ein Laufring 52 ist zwischen die Kopplungseinrichtungen 50 zum Vorsehen einer Stützfläche für die Feder 54 und zum gleichmäßigen Beabstanden der Walzen 50 zwischengefügt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3 werden die erste Betätigungseinrichtung 42 und die zweite Betätigungseinrichtung 44 der Kupplungsbaugruppe 11 nun detaillierter diskutiert. Vorzugsweise weist die erste Betätigungseinrichtung 42 die Antriebsflächen 43 auf und weist die zweite Betätigungseinrichtung 44 die Anschläge 48 auf. Wie erkennbar, können die erste Betätigungseinrichtung 42 und die zweite Betätigungseinrichtung 44 umgekehrt werden, so dass die erste Betätigungseinrichtung 42 die An schläge 48 aufweist und die zweite Betätigungseinrichtung 44 die Antriebsflächen 43 aufweist.
  • Die Antriebsflächen 43 befinden sich an einer Vielzahl von vorstehenden Fingerabschnitten 58. Genauer gesagt hat die erste Betätigungseinrichtung 42 im wesentlichen Zahnradgestaltung, die die vorstehenden Fingerabschnitte 58 definiert. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die erste Betätigungseinrichtung 42 vier nach außen vorstehende Fingerabschnitte 58 auf. Die Antriebsflächen 43 an den Fingern 58 ist in der Kontur in einer solchen Weise gestaltet, dass diese die Paare an Walzen nach außen zur zweiten Betätigungseinrichtung 44 drücken, wenn die erste Betätigungseinrichtung 42 gedreht wird. Die erste Betätigungseinrichtung 42 ist an der Kopplungsachse 24 fest montiert, wobei die Kopplungsachse 24 durch den Antriebseingabemechanismus 12 angetrieben wird. Somit befindet sich die erste Betätigungseinrichtung 42 in einer Antriebsbeziehung mit der Servo-Betätigungseinrichtung. Die Fingerabschnitte 58 der ersten Betätigungseinrichtung 42 sind in der Größe so gestaltet, dass sich diese mit dem Laufring 52 drehen und gleichzeitig mit jeder der Kopplungseinrichtungen 50 in Eingriff stehen.
  • Die zweite Betätigungseinrichtung 44 ist eine Zylindertrommel 44, die die erste Betätigungseinrichtung 42 im wesentlichen umgibt. Anders ausgedrückt ist die erste Betätigungseinrichtung 42 in die zweite Betätigungseinrichtung 44 in Gegenüberstellung eingesetzt, wobei eine Innenkammer (ohne Bezugszeichen) definiert wird. Die Walzen 50, der Laufring 52 und die Feder 54 sind in dieser Innenkammer zwischen der ersten Betätigungseinrichtung 42 und der zweiten Betätigungseinrichtung 44 positioniert. Die Zylindertrommel 44 hat vorzugsweise eine Innenumfangsfläche, die vier gleich beabstandete Nuten 46, die die Anschläge 48 definieren, aufweist. Stärker bevorzugt weist die Zylindertrommel 44 acht Anlageeinrichtungen bzw. Anschläge 48 auf. Gemäß Vorbeschreibung und wie im Abschnitt zum Betrieb diskutiert, stehen die Anschläge 48 mit den Walzen 50 in Eingriff. Der spezielle Anschlag 48, der in Eingriff steht, hängt von der Rotationsrichtung für die erste Betätigungseinrichtung 42 ab. Wie erkennbar ist, stehen vier Anschläge 48 in Eingriff, wenn die Rotation im Uhrzeigersinn erfolgt, und stehen entgegengesetzte vier Anschläge 48 in Eingriff, wenn die Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt. Die zweite Betätigungseinrichtung 44 ist ebenfalls durch die Kopplungsachse 24 gelagert und steht mit dem Zahnrad 30 in Antriebsbeziehung. Somit steht die zweite Betätigungseinrichtung 44 mit dem Zuziehantrieb in Antriebseingriff. Die Kopplungsachse 24 lagert daher eines der Antriebszahnräder 16-22, die erste Betätigungseinrichtung 42, die zweite Betätigungseinrichtung 44 und eines der getriebenen Zahnräder 30-36. Obwohl die Zahnräder 22 und 30 und die erste Betätigungseinrichtung 42 und die zweite Betätigungseinrichtung 44 gemeinsam montiert sind, ist die erste Betätigungseinrichtung 42 montiert, um sich bezüglich der zweiten Betätigungseinrichtung 44 zu drehen.
  • Ein Außengehäuse 60 umgibt die Zylindertrommel 44 und ist vorzugsweise am Antriebseingabemechanismus 12 montiert. Das Außengehäuse 60 ist ebenfalls an der ersten Betätigungseinrichtung 42 montiert, so dass sich das Außengehäuse 60 und die erste Betätigungseinrichtung 42 einstückig bewegen. Es ist erkennbar, dass das Außengehäuse 60 am Antriebsausgabemechanismus 14 montiert sein kann, sich um einen der Antriebsmechanismen 12, 14 frei drehen kann oder vollständig entfernt sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 wird ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei dem ähnliche Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende Teile anzeigen. Die erste Betätigungseinrichtung 42 weist nun zwei nach außen vorstehende Fingerabschnitte 58 zum auswählenden Eingriff von zwei Paaren von Walzen 50 auf. Die zwei Paare von Walzen 50 befinden sich an entgegengesetzten Enden von dieser. Die zweite Betätigungseinrichtung 44 ist nicht dargestellt. Ein Zahnrad 62 ist an einer Außenfläche des Außengehäuses 60 zum Vorsehen eines direkteren Eingriffs mit der ersten Betätigungseinrichtung 42 montiert. Andere Aspekte dieses alternativen Ausführungsbeispiels sind im wesentlichen mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel identisch.
  • Während eines Betriebes des Türschlossmechanismus 10 schließt eine Bedienperson eine Tür, ein Fenster oder ähnliches, bis die Verriegelung der Tür in eine Sekundärposition schließt. Der Motor 28 wird dann aktiviert, wobei dieser die treibenden Zahnräder 16-22 der Servo-Betätigungseinrichtung aktiviert. Diese Zahnräder 16-22 drehen wiederum die Kopplungsachse 24, die die erste Betätigungseinrichtung 42 dreht. Die erste Betätigungseinrichtung 42 dreht sich dann bezüglich der zweiten Betätigungseinrichtung 44. Die Antriebsflächen 43 der Fingerabschnitte 58 der ersten Betätigungseinrichtung 42 treten dementsprechend mit jedem der Paare an Walzen 50 in Eingriff. Die Antriebsflächen 43 drücken dann jede der Walzen 50 nach außen gegen die Vorspannung der Feder 54, bis die Walzen 50 mit einer entsprechenden Nut 54 in der zweiten Betätigungseinrichtung 44 in Eingriff gelangen. Der Laufring 52 hält die geeignete Positionierung der Walzen 50 aufrecht.
  • Die andauernde Drehung der ersten Betätigungseinrichtung 42 drückt nun die Walzen 50 in die entsprechenden Umfangsnuten 46 der zweiten Betätigungseinrichtung 44. Ein Eingriff mit "verlorener Bewegung" wird in den Nuten 46 erzeugt. Diese Bewegung dauert an, bis die Walzen 50 mit einem entsprechenden Anschlag 48 in Eingriff gelangen. Es ist erkennbar, dass der spezielle Anschlag 48, der in Eingriff steht, von der Rotationsrichtung abhängt. Die Walzen 50 werden nun zwischen einem entsprechenden Fingerabschnitt und einem Anschlag 48 verkeilt. Eine weitere Drehung der ersten Betätigungseinrichtung 42 bewirkt nun eine entsprechende Drehung der zweiten Betätigungseinrichtung 44. Die Drehung der zweiten Betätigungseinrichtung 44 dreht das Zahnrad 30 und somit die Zahnräder 32-36 des Zuziehantriebs zum Zuziehen der Tür oder ähnlichem von der zweiten Position in eine primäre geschlossene Position.
  • Sobald die Verriegelung zugezogen bzw. zusammengezogen ist, wird der Motor 28 entaktiviert, was die Antriebskraft zur Servo-Betätigungseinrichtung und ersten Betätigungseinrichtung 42 freigibt. Die Feder 54 spannt nun die Paare der Walzen 50 nach innen gegen die erste Betätigungseinrichtung 42 und außer Eingriff mit der zweiten Betätigungseinrichtung 44 vor. Diese Bewegung nach innen bewirkt, dass sich die erste Betätigungseinrichtung 42 und die Servo-Betätigungseinrichtung geringfügig entgegengesetzt drehen. Die Walzen 50 befinden sich nun mit den Anschlägen 48 außer Eingriff und die zweite Betätigungseinrichtung 44 kann erneut frei um die erste Betätigungseinrichtung 42 rotieren. Dieses erzeugt eine weitere Verbindung mit "verlorener Bewegung". Daher kann das Zahnrad 36 entgegengesetzt rotiert werden, wenn die Verriegelung freigegeben ist, ohne dass die erste Betätigungseinrichtung 42 und der Motor 28 entgegengesetzt rotiert werden. Die vorstehenden Schritte zum Verriegeln der Tür oder von ähnlichem können dann wiederholt werden.
  • Die Erfindung wurde erläuternd beschrieben und es ist verständlich, dass mit der Terminologie, die hier ver wendet wurde, beabsichtigt wird, zu beschreiben statt zu begrenzen. Es ist ersichtlich, dass für den Fachmann viele Abwandlungen und Änderungen in Anbetracht der vorstehenden Lehre möglich sind. Es ist daher verständlich, dass die Erfindung im Bereich der beiliegenden Ansprüche anders als spezifisch beschrieben umgesetzt werden kann.

Claims (17)

  1. Selbsttrennende Kupplungsbaugruppe (11), die aufweist: einen Antriebseingabemechanismus (12), einen Antriebsausgabemechanismus (14), der mit dem Antriebseingabemechanismus auswählend in Eingriff steht, eine erste Betätigungseinrichtung (42), die am Antriebseingabemechanismus (12) angebracht ist, eine zweite Betätigungseinrichtung (44), die am Antriebsausgabemechanismus (14) angebracht ist und die bezüglich der ersten Betätigungseinrichtung (42) beweglich ist, und eine Vielzahl an Kopplungseinrichtungen (50), die sich zwischen der ersten und der zweiten Betätigungseinrichtung (42, 44) befinden und die zwischen einer Außer-Eingriffs-Position, in der die Kopplungseinrichtungen (50) gegen eine der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung gebracht sind und der anderen der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung eine Rotation in Bezug auf diese gestatten, und einer Eingriffsposition, in der die Kopplungseinrichtungen mit der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung für eine relative gleichzeitige Bewegung ineinandergreifen, beweglich sind, wobei eine der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung eine Vielzahl von Antriebsflächen (43) aufweist und die andere Betätigungseinrichtung eine Vielzahl von Anschlägen (48) aufweist, wobei die Antriebsflächen (43) die Kopplungseinrichtungen (50) von der Außer-Eingriffs-Position in die Eingriffsposition im Ansprechen auf die Bewegung durch den Antriebseingabemechanismus (12) auswählend bewegen und die Anschläge (48) die Kopplungseinrichtungen (50) zwischen der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung sperren, um den Antriebseingabemechanismus mit dem Antriebsausgabemechanismus zu koppeln, um dadurch die Bewegung des Antriebseingabemechanismus zum An triebsausgabmechanismus zu übertragen, wobei die Kupplungsbaugruppe gekennzeichnet ist durch eine einzelne Vorspanneinrichtung (54), die die Kopplungseinrichtungen (50) umschließt, für ein kontinuierliches Vorspannen der Kopplungseinrichtungen in die Außer-Eingriffs-Position, wobei die Kopplungseinrichtungen gegen eine der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung gebracht sind, so dass die Vorspanneinrichtung die Kopplungseinrichtungen bezüglich den Anschlägen automatisch außer Eingriff bringt, wenn die Bewegung des Antriebseingabemechanismus beendet wird.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Vorspanneinrichtung (50) eine aufgewickelte Feder ist, die zumindest zwei Endabschnitte hat, die sich in im wesentlichen orthogonaler Richtung zu den Kopplungseinrichtungen (50) erstrecken.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, die ferner einen Laufring (52) aufweist, der zwischen die Kopplungseinrichtungen (50) zwischengefügt ist und der eine Stützfläche für die Feder (54) vorsieht.
  4. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei jede der Kopplungseinrichtungen (50) ein Paar an Walzen aufweist.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Antriebsflächen auf einer Vielzahl von vorstehenden Fingerabschnitten (58) angeordnet sind.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, wobei die erste Betätigungseinrichtung (42) die Antriebsflächen aufweist und die zweite Betätigungseinrichtung (44) die Anschläge aufweist.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, wobei die erste Betätigungseinrichtung vier nach außen vorstehende Fingerabschnitte (58) aufweist.
  8. Baugruppe nach Anspruch 6, wobei die erste Betätigungseinrichtung zwei nach außen vorstehende Fingerabschnitte (58) aufweist.
  9. Baugruppe nach Anspruch 6, wobei die zweite Betätigungseinrichtung (44) eine zylindrische Trommel ist, die die erste Betätigungseinrichtung (42) im wesentlichen umgibt.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, wobei die zylindrische Trommel (44) eine Innenfläche hat, die vier gleich beabstandete Nuten, die die Anschläge (48) definieren, hat.
  11. Baugruppe nach Anspruch 10, wobei die Zylindertrommel (44) acht Anschläge (48) aufweist.
  12. Baugruppe nach Anspruch 10, die ferner ein Außengehäuse (60) aufweist, das die zylindrische Trommel umgibt und das am Antriebseingabemechanismus (12) angebracht ist.
  13. Baugruppe nach Anspruch 12, wobei das Außengehäuse (60) an der ersten Betätigungseinrichtung angebracht ist, so dass sich das Außengehäuse und die erste Betätigungseinrichtung als ein einheitliches Teil bewegen.
  14. Baugruppe nach Anspruch 13, die ferner ein Zahnrad aufweist, das an einer Außenfläche des Außengehäuses (60) angebracht ist.
  15. Baugruppe nach Anspruch 10, wobei der Antriebseingabemechanismus eine Vielzahl von treibenden Zahnrädern (16, 18, 20, 22) aufweist und der Antriebsausgabemechanismus eine Vielzahl von getriebenen Zahnrädern (30, 32, 34, 36) aufweist.
  16. Baugruppe nach Anspruch 15, wobei die erste Betätigungseinrichtung an einer Kopplungsachse (24) fest angebracht ist, wobei die Kopplungsachse durch den Antriebseingabemechanismus angetrieben wird.
  17. Baugruppe nach Anspruch 16, wobei die Kopplungsachse (24) eines der treibenden Zahnräder, die erste Betätigungseinrichtung, die zweite Betätigungseinrichtung und eines der getriebenen Zahnräder stützt.
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