DE69826809T2 - Federkraftantrieb für ein Schaltgerät, insbesondere für einen Lastschalter - Google Patents

Federkraftantrieb für ein Schaltgerät, insbesondere für einen Lastschalter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Feder-Antriebsmechanismus für eine Leistungsschaltvorrichtung, insbesondere für einen Leistungsschalter für mittlere und hohe Spannung und im einzelnen auf einen Unterbrecher-Schalter, wobei dieser Mechanismus umfasst:
    • – eine Schaltfeder, die exzentrisch mit einer Schaltwelle gekoppelt ist, welche frei um ihre Achse drehbar ist, wobei die Feder so angeordnet ist, dass sie einerseits die Schaltwelle in einer vorbestimmten Drehrichtung antreiben kann, um ein Einschalten der Schaltvorrichtung zu bewerkstelligen, und andererseits ein großes, an der Schaltwelle angebrachtes Zahnrad sowie ein Zahnritzel, das mit dem großen Zahnrad in Eingriff steht und mit einem Antriebselement zum Antreiben des großen Zahnrads über das Zahnritzel und die Schaltwelle in der vorbestimmten Richtung, um die Schaltfeder in Hinblick auf das Einschalten der Schaltvorrichtung unter Spannung zu setzen, wobei die Schaltwelle so angeordnet ist, dass sie von einer Position, in der die Schaltfeder zumindest teilweise entspannt ist, über eine Totpunktposition, in der die Schaltfeder unter Spannung steht, hinausgeht,
    • – einen Klinkenmechanismus, der so angeordnet ist, dass er gegen das große Zahnrad in einer Anlageposition, die über die Totpunktposition in der vorbestimmten Drehrichtung hinausgeht, anliegt, und dass die Schaltwelle für das Einschalten der Schaltvorrichtung freigegeben wird,
    • – eine erste Ausnehmung, die am Umfang des großen Zahnrads eingebracht ist und von einer Diskontinuität in der Zahnung dieses großen Zahnrads erzeugt wird, wobei dieses Ausnehmung in einer Zone der Verzahnung angeordnet ist, die sich nahe dem Zahnritzel befindet, wenn die Schaltwelle gegen den Klinkenmechanismus anliegt, und
    • – Mittel zum Verhindern der gegenseitigen Blockierung des großen Zahnrads und des Zahnritzels nach der Freigabe der Schaltwelle durch den Klinkenmechanismus, wobei diese Mittel umfassen: eine Form der Zähne des Zahnritzels, deren Flanken sich radial nach außen auf einem gemeinsamen Grat verbinden und an der Angriffs- bzw. Anstiegsflanke eine Evolventenform und an der entgegengesetzten Flanke eine Flankenebene aufweist, die von dem Grat ausgeht und in Bezug auf eine durch das Mittel des Zahns passierende radiale Gerade geneigt ist, und eine Form des Zahns des großen Zahnrads, die sich nach der Ausnehmung in der vorbestimmten Richtung präsentiert, deren Flanken sich radial nach außen auf einem gemeinsamen Grat verbinden, und die eine geneigte Ebene in ihrer oberen Zone angrenzend an den Grat umfasst.
  • Die unter der Nummer 0 651 409a1 veröffentlichte europäische Patentanmeldung beschreibt einen Mechanismus dieser Art. Bei dieser Ausführung sind alle Zähne des Zahnritzels sowie der erste Zahn, der in der vorbestimmten Richtung der von der Diskontinuität der Verzahnung des großen Zahnrads erzeugten Ausnehmung folgt, derart konfiguriert, dass ihre Flanken zu demselben Grat hin konvergieren. Diese Maßnahme hat den Zweck, eine Blockierung der Zahnräder zu verhindern. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die Reibung eines Grats bzw. Kamms des Zahnritzels an der Angriffs- bzw. Anstiegsflanke des ersten Zahns, welcher der Ausnehmung des großen Zahnrads folgt, mehr oder minder starke Leistungsverluste infolge der Reibungen hervorruft. Diese Verluste, welche von der Position des Zahnritzels abhängen, haben Abweichungen der zum Auslösen der Schaltvorrichtung erforderlichen Zeit zur Folge, sowie einen nicht vernachlässigbaren Verschleiß des ersten Zahns, welcher der Ausnehmung des großen Zahnrads folgt.
  • Wenn der Mechanismus zur Steuerung eines Schalters verwendet wird, der dazu bestimmt ist, eingeschaltet zu werden, um die Überspannungen des Netzes auf synchrone Art mit der Spannung dieses Netzes zu reduzieren, sind solche Schwankungen, die auf willkürliche Weise auftauchen, nicht zulässig.
  • Das europäische Patent Nr. 0 294 561 A2 beschreibt einen Antriebsmechanismus von ähnlichem Typ, der mit einem Trennschalter gekoppelt ist, und dessen erster Zahn des großen Zahnrads, der sich unmittelbar nach der Ausnehmung befindet, radial gegen die Vorbelastung einer Druckfeder zurückziehbar ist. Wenn dieser Zahn an dem Scheitel eines Zahns des Zahnritzels am Anfang des Eingriffsvorgangs zur Anlage kommt, zieht er sich radial zurück, indem er die Feder, die ihm zugeordnet ist, komprimiert. Aufgrunddessen kann dieser Zahn gleiten bzw. sich verschieben, ohne eine Blockierung an dem Kamm des entsprechenden Zahns des Zahnritzels hervorzurufen. Wenn er diesen Kamm überschritten hat, greift er in den Hohlraum, der dem Zahn des Zahnritzels folgt, ein. Es besteht jedoch ein starkes Risiko, dass der zurückziehbare Zahn das große Zahnrad weiter durch Reibung antreibt, und zwar trotz seines progressiven Rückzugs ins Innere des Sitzes, welcher die Feder enthält. In diesem Fall kann der zweite Zahn, der der in das große Zahnrad eingebrachten Ausnehmung folgt und der nicht zurückziehbar ist, gegen den Kamm eines Zahn des Zahnritzels zum Anschlag kommen und das gesamt Triebwerk blockieren. Diese Wahrscheinlichkeit ist hoch, da das Zahnritzel durch eine Koppelung mit Freilaufrad von Antrieb entkoppelt ist und sich sehr leicht drehen kann.
  • Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, alle diese Nachteile zu beseitigen und die Risiken von Fehlfunktionen dieser bekannten Mechanismen auszuschalten, indem eine wirksame, leicht zu realisierende, kostengünstige Lösung geboten wird, die außerdem durch eine geeignete Umformung an bereits in Betrieb befindlichen Mechanismen dieser Art angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfüllt durch den Mechanismus, wie er im Oberbegriff definiert ist, und der dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Ausnehmung, die am Umfang des großen Zahnrads eingebracht ist, in der vorbestimmten Drehrichtung ein erster Zahn folgt, der radial gegen die Spannung einer Druckfeder zurückziehbar ist, dass dem ersten zurückziehbaren Zahn in der vorbestimmten Drehrichtung eine zweite Ausnehmung folgt, die am Umfang dieses großen Zahnrads eingebracht ist und die durch eine komplementäre Diskontinuität der Verzahnung erzeugt ist, wobei diese zweite Ausnehmung sich mindestens über zwei Zahnteilungen hinweg erstreckt, und dass der Zahn, der unmittelbar der zweiten Ausnehmung folgt, ein zweiter Zahn ist, der gegen die Spannung einer Druckfeder radial zurückziehbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die zweite Ausnehmung über eine Länge, die geringfügig kleiner ist als eine ganze Zahl von Zahnteilungen, und der zweite zurückziehbare Zahn weist Flanken auf, die sich radial nach außen auf einem gemeinsamen Grat verbinden und die eine Ebene umfassen, welche in ihrer oberen Zone angrenzend an den Grat geneigt ist.
  • Auf vorteilhafte Weise erstreckt sich die zweite Ausnehmung über eine Länge, die um etwa ein Sechstel einer Zahnteilung geringer ist als eine ganze Zahl an Zahnteilungen, und vorzugsweise über eine Länge, die in etwa 2(5/6) Zahnteilungen beträgt.
  • Auf besonders vorteilhafte Weise folgt dem zweiten zurückziehbaren Zahn in der vorbestimmten Drehrichtung eine dritte Ausnehmung, die sich über mindestens zwei Zahnteilungen erstreckt.
  • Bevorzugterweise folgt der dritten Ausnehmung ein Zahn, dessen Flanken sich radial nach außen auf einem gemeinsamen Grat verbinden und der eine geneigte Ebene in seiner oberen Zone angrenzend an den Grat bzw. Kamm aufweist.
  • Auf allgemeinere Weise folgen der ersten Ausnehmung in der vorbestimmten Drehrichtung n axial gegen die Vorspannung einer Feder zurückziehbare Zähne, wobei jedem dieser zurückziehbaren Zähne in der vorbestimmten Drehrichtung eine Ausnehmung folgt, die sich über mindestens zwei Zahnteilungen erstreckt.
  • Bei allen Ausführungsformen haben die zurückziehbaren Zähne und der erste nicht-zurückziehbare Zahn, welcher dem letzten zurückziehbaren Zahn in der vorbestimmten Drehrichtung folgt, Flanken, die sich radial nach außen an einem gemeinsamen Grat verbinden und eine geneigte Ebene in ihrer oberen Zone nahe dem Grat aufweisen.
  • Die zurückziehbaren Zähne sind vorteilhafterweise von zwei benachbarten zurückziehbaren Zähne durch eine Ausnehmung getrennt, die sich über eine Länge erstrecken, die geringfügig kleiner ist als eine ganze Zahl von Zahnteilungen.
  • Die vorliegende Erfindung ist besser aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und den entsprechenden Zeichnungen verständlich, die als nicht-einschränkende Beispiele gegeben werden und in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Gesamtansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform des Mechanismus gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 eine Detailansicht, die spezifischer die zurückziehbaren Zähne des großen Zahnrads zeigt,
  • 3A, 3B, 3C, 3D, 3F, 3G und 3H eine Veranschaulichung der Kinematik des großen Zahnrads und des Zahnritzels in der Zone, in der die zurückziehbaren Zähne mit den Zähnen des Ritzels in Eingriff stehen, und zwar in dem Fall, in dem die Zähne des Ritzels und die des großen Zahnrads nicht miteinander kollidieren, und
  • 4A, 4B, 4C, 4D, 4E, 4F, 4G und 4H eine Veranschaulichung der Kinematik des großen Zahnrads und des Zahnritzels in der Zone, in der die zurückziehbaren Zähne mit den Ritzelzähnen in Eingriff stehen, und zwar in dem Fall, in dem die Zähne des Ritzels und die des großen Rades miteinander kollidieren.
  • Gemäß 1 umfasst der dargestellte Feder-Antriebsmechanismus 10, der zum Koppeln einer Schaltvorrichtung bestimmt ist, eine Eingriffswelle 11, die frei um ihre Achse 12 drehbar ist und einerseits ein großes Zahnrad 13 sowie andererseits einen Nocken 14 trägt, dessen Funktion im folgenden erläutert wird. Eine Eingriffsfeder 15, die von einer Zugfeder gebildet wird, ist mit dem großen Zahnrad 13 an einem Anlagepunkt 16 über eine Kette 17 oder irgendein anderes geeignetes Mittel, welches über eine Winkelumkehr-Riemenscheibe 18 im dargestellten Beispiel verläuft, gekoppelt. Das große Zahnrad 13 steht in kämmendem Eingriff mit einem Zahnritzel 19, das über einen Getriebezug 20 mit einem Antriebsritzel 21 gekoppelt ist, welches mit einer Ausgangswelle 22 eines Antriebsmotors 23 fest verbunden ist.
  • Diese Einheit von Komponenten des an sich bekannten und im Detail in der europäischen Patentanmeldung, veröffentlicht unter der in der Beschreibungseinleitung zitierten Nummer 0 652 409, beschriebenen Mechanismus ist dazu bestimmt, sofern die Eingriffsfeder 15 betroffen ist, die Eingriffswelle 11 in einer vorbestimmten Drehrichtung A (siehe Pfeil A in 1) anzutreiben, um das Einschalten der (nicht dargestellten) Schaltvorrichtung sicherzustellen, und was den Antriebsmotor 23 betrifft, die Eingriffsfeder 15 so vorzuspannen, dass sie gespannt ist und dazu bereit ist, ihre angesammelte Energie freizugeben, um in jedem Moment das Einschalten der Schaltvorrichtung zu gewährleisten. Zu diesem Zweck übt beim Einschalten der Vorrichtung die Eingriffsfeder 15 einen Zug auf die Kette 17 aus und löst die Drehung des großen Zahnrads 13 in der durch den Pfeil A angegebenen vorbestimmten Richtung aus, wobei der Anlagepunkt 16 von einer Warteposition, die geringfügig stromab des Totpunkts 16a liegt (in der vorbestimmten Drehrichtung A des großen Zahnrads) zu einer Endposition verläuft, die einem Entspannungspunkt 16b entspricht, welcher dem Totpunkt 16a diametral entgegengesetzt ist. Anschließend kommt der Antriebsmotor 23 an die Reihe, um die Eingriffswelle 11 in vorbestimmten Drehrichtung A anzutreiben. Diese Bewegung bzw. Verschiebung wird bis zu dem Augenblick fortgesetzt, an dem der Anlagepunkt der Eingriffsfeder von neuem den Totpunkt 16a geringfügig überschreitet, an dem die Feder gespannt wird. Das Anhalten des großen Zahnrads in dieser Position erfolgt über einen Klinkenmechanismus 24, der eine Klinke 25 umfasst, welche von einem Elektromagneten 26 und einem Anschlag 27 betätigt wird, der an einer der Seiten des großen Zahnrads 13 angebracht ist und mit der Klinke 25 zusammenwirkt, um dieses Rad in der gewünschten Warteposition anzuhalten.
  • Übrigens umfasst der Mechanismus 10 eine Hauptwelle 30, die im einzelnen einen Betätigungshebel eines (nicht dargestellten) Schaltelements der Schaltvorrichtung trägt, einen Kupplungshebel 32 dieser Welle mit einer Auslösefeder 33, einen Rollenträgerhebel 34, der eine Kurvenrolle 34a trägt, die mit dem Nocken 14 zusammenwirkt, einen Blockierhebel 35, der mit einer von einem Elektromagneten 37 betätigten Klinke 36 zusammenwirkt, sowie einen Bremshebel, der mit einer Bremse 38 gekoppelt ist, die beispielsweise aus einem Ölkolben oder ähnlichem gebildet ist. Die Auslösefeder 33 ist vorzugsweise identisch oder ähnlich der Eingriffsfeder 15 und ist mittels einer Kette 39, welche von einer Winkelumkehr-Riemenscheibe 40 geführt wird, mit dem Kupplungshebel 32 verbunden. Die Kurvenrolle 34a befindet sich in Anlage gegen die an der Eingriffswelle 11 angebrachte Nocke 14. Diese Nocke steuert die Bewegung des Hebels 34 zwischen zwei Positionen 41a und 41b, die den Positionen I bzw. O des Betätigungshebels 31 entsprechen. Die Klinke 36 sorgt für die Verriegelung des Blockierhebels 35 in einer Position, welche der Position I des Betätigungshebels 31 entspricht.
  • Die 2 stellt in vergrößertem Maßstab einen Abschnitt des großen Zahnrads 13 und des Zahnritzels 19 dar. Es ist anzumerken, dass die Zähne 50 des Zahnritzels 19 eine spezielle Geometrie aufweisen, die einem zugespitzten Schnitt entsprechen. Die Flanken dieser Zähne verbinden sich radial nach außen an einem gemeinsamen Grat bzw. Kamm und weisen an der Angriffsflanke bzw. Anstiegsflanke eine Evolventenform auf, und an der entgegengesetzten Flanke eine Ebene, die von dem Kamm ausgeht und in Bezug auf eine Gerade, die durch die Mitte des entsprechenden Zahns verläuft, geneigt ist.
  • Das große Zahnrad 13 umfasst in der vorbestimmten Drehrichtung A eine Diskontinuität der Verzahnung 51, wobei diese Diskontinuität eine erste Ausnehmung 52a schafft, die eine Zone ohne Zähne bildet. Ein erster zurückziehbarer Zahn 53a ist in dieser Ausnehmung angeordnet. Er ist mit einer teilweise ausgehöhlten Buchse bzw. Hülse 54a fest verbunden, welche in einer im wesentlichen zylindrischen, in der Dicke des großen Zahnrads eingebrachten Ausnehmung 55a gelegen ist.
  • Eine Druckfeder 56a ist in dem geschlossenen Raum angebracht, der zwischen dem Hohlraum der ausgehöhlten Buchse 54a und der Ausnehmung 55a des Zahnrads festgelegt ist, wobei diese Feder dazu tendiert, den Zahn 53a radial vom Rad nach außen abzustoßen. Um das Abstoßen dieses Zahns zu verhindern und um seine Bahn bzw. seinen Weg nach außen zu beschränken, ist eine Stoppplatte 57a an der Unterseite der ersten Ausnehmung 52a so befestigt, dass sie teilweise die Ausnehmung 55a verstopft. Diese Stoppplatte ist mittels mindestens einer und vorzugsweise zwei Blockierschrauben 58a befestigt. Dank dieser Anordnung kann sich der Zahn 53a teilweise ins Innere der Ausnehmung 55a entgegengesetzt zu dem Druck, den die Druckfeder 56a ausübt, zurückziehen. Auf diesen ersten zurückziehbaren Zahn 53a folgend weist das große Zahnrad 13 eine zweite Ausnehmung 52b auf, die durch eine komplementäre Diskontinuität der Verzahnung 51 dieses Rads geschaffen wird. Diese zweite Ausnehmung erstreckt sich über mindestens zwei Zahnteilungen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich diese Ausnehmung über eine Länge, die geringfügig kleiner als eine ganze Zahl von Zahnteilungen ist, und vorzugsweise über eine ganze Zahl, beispielsweise drei Zahnteilungen weniger 1/6 einer Zahnteilung.
  • Der Zahn 53b der Verzahnung des großen Zahnrads, welcher der zweiten Ausnehmung 52b folgt, ist ebenfalls unter dem Druck einer Druckfeder 56b zurückziehbar. Der Zahn 60, welcher dem zweiten zurückziehbaren Zahn 53b nach einer dritten Ausnehmung 52c folgt, die sich über eine Länge erstreckt, die gleich einer ganzen Zahl von Zahnteilungen ist, umfasst ebenso wie jeder der zurückziehbaren Zähne Flanken, die sich radial nach außen an einem gemeinsamen Kamm bzw. einem gemeinsamen Grat verbinden. Die der Angriffs- bzw. Anstiegsflanke entgegengesetzte Flanke stellt eine geneigte Ebene in ihrem oberen Abschnitt angrenzend an den Grat bzw. Kamm des Zahns dar. Auf allgemeine Weise können die zwei zurückziehbaren Zähne 53a und 53b in Bezug auf andere Zähne 51 der Verzahnung des großen Zahnrads vorstehen, was den Vorteil hat, die Wahrscheinlichkeit bzw. Möglichkeit zu verringern, dass die Spitze der anderen Zähne mit der Spitze eines Zahns des Ritzels 19 in Kontakt tritt.
  • Die 3A bis 3H stellen dar, was geschieht, wenn zwischen den Zähnen 50 des Ritzels 19 und den Zähnen des großen Zahnrads 13 keine Kollision stattfindet. Der Initialzeitpunkt ist durch die 3A und 3B dargestellt, wobei diese letztere Figur die Kontaktnahme eines Zahns des Ritzels 19 und des ersten zurückziehbaren Zahns 53a des großen Zahnrads 13 darstellt. Die 3C und 3D zeigen die Relativposition der Zähne des Ritzels in Bezug auf in unterbrochenen Linien dargestellte fehlende Zähne 51 des großen Zahnrads 13. Die 3E stellt in unterbrochenen Linien die Ursprungsform eines Zahns 61 des Ritzels 19 dar, der auf ungeeignete Weise geschnitten ist. In dieser Figur ist festzustellen, dass bei Beibehaltung dieser Form dies automatisch eine Kollision mit dem zweiten zurückziehbaren Zahn 53b des großen Zahnrads hervorrufen würde. Die folgenden 3F, 3G und 3H stellen die Relativpositionen der Zähne 50 des Ritzels 19 sowie 53a, 53b und 60 des großen Zahnrads 13 dar.
  • Die 4A bis 4H stellen dar, was geschieht, wenn die Spitze eines Zahns 50 des Ritzels 19 auf die Spitze des zurückziehbaren Zahns 53a des großen Zahnrads 13 trifft. Der Initialzeitpunkt dieses Kontakts zwischen den beiden Zähnen 50 und 53a ist durch die 4B dargestellt. Der Kontakt von Spitze zu Spitze löst das Zurückziehen des Zahns 53a aus. Während der folgenden Bewegung weisen die Zähne des Ritzels und diejenigen des großen Zahnrads Relativpositionen auf, die durch die 4C und 4D dargestellt sind. Die 4E stellt den Kontakt zwischen einem der Zähne 50 des Ritzels 19 und dem zweiten zurückziehbaren Zahn 53b dar. Dieser Zahn zieht sich so zurück, wie in 4F gezeigt ist, und dann erfolgt das Eingreifen der beiden Zahnräder normal, wie die 4G und 4H zeigen, und zwar dank der Ausnehmungen 52a, 52b und 52c, die zwischen den zurückziehbaren Zähne 53a, 53b und anschließend an den zweiten dieser Zähne vorgesehen sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, welche nur Konstruktionsbeispiele darstellen. Insbesondere ist die Anzahl zurückziehbarer Zähne nicht auf zwei beschränkt, sondern. kann sich bis zu drei oder n axial zurückziehbarne Zähnen in Gegenreaktion gegen den Druck einer Druckfeder gehen, wobei jedem dieser Zähne eine Ausnehmung folgt, wie sie vorstehend definiert wurde.

Claims (9)

  1. Feder-Antriebsmechanismus (10) für eine Leistungsschaltvorrichtung, insbesondere für einen Leistungsschalter für mittlere und hohe Spannung und insbesondere einen Unterbrecher-Schalter, wobei dieser Mechanismus umfasst: – eine Schaltfeder (15), die exzentrisch mit einer Schaltwelle (11) gekoppelt ist, welche frei um ihre Achse drehbar ist, wobei die Feder so angeordnet ist, dass sie einerseits die Schaltwelle in einer vorbestimmten Drehrichtung (A) antreiben kann, um ein Einschalten der Schaltvorrichtung zu bewerkstelligen, und andererseits ein großes, an der Schaltwelle (11) angebrachtes Zahnrad (13) sowie ein Zahnritzel (19), das mit dem großen Zahnrad in Eingriff steht und mit einem Antriebselement (23) zum Antreiben des großen Zahnrads über das Zahnritzel und die Schaltwelle in der vorbestimmten Richtung, um die Schaltfeder in Hinblick auf das Einschalten der Schaltvorrichtung unter Spannung zu setzen, wobei die Schaltwelle so angeordnet ist, dass sie von einer Position (16b), in der die Schaltfeder zumindest teilweise entspannt ist, über eine Totpunktposition (16a), in der die Schaltfeder unter Spannung steht, hinausgeht, – einen Klinkenmechanismus (24), der so angeordnet ist, dass er gegen das große Zahnrad (13) in einer Anlageposition, die über die Totpunktposition in der vorbestimmten Drehrichtung (A) hinausgeht, anliegt, und dass die Schaltwelle (11) für das Einschalten der Schaltvorrichtung freigegeben wird, – eine erste Ausnehmung (52a), die am Umfang des großen Zahnrads eingebracht ist und von einer Diskontinuität in der Verzahnung (51) dieses großen Zahnrads erzeugt wird, wobei diese Ausnehmung in einer Zone der Verzahnung angeordnet ist, die sich nahe dem Zahnritzel (19) befindet, wenn die Schaltwelle gegen den Klinkenmechanismus anliegt, und – Mittel zum Verhindern der gegenseitigen Blockierung des großen Zahnrads (13) und des Zahnritzels (19) nach der Freigabe der Schaltwelle durch den Klinkenmechanismus, wobei diese Mittel umfassen: eine Form der Zähne (50) des Zahnritzels (19), deren Flanken sich radial nach außen auf einem gemeinsamen Grat verbinden und an der Angriffs- bzw. Anstiegsflanke eine Evolventenform und an der entgegengesetzten Flanke eine Flankenebene aufweist, die von dem Grat ausgeht und in Bezug auf eine durch die Mitte des Zahns passierende radiale Gerade geneigt ist, und eine Form des Zahns des großen Zahnrads (13), die sich nach der Ausnehmung in der vorbestimmten Richtung präsentiert, deren Flanken sich radial nach außen auf einem gemeinsamen Grat verbinden, und die eine geneigte Ebene in ihrer oberen Zone angrenzend an den Grat umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Ausnehmung (52a), die am Umfang des großen Zahnrads (13) eingebracht ist, in der vorbestimmten Drehrichtung (A) ein erster Zahn (53a) folgt, der gegen die Spannung einer Druckfeder (56a) radial zurückziehbar ist, dass dem ersten zurückziehbaren Zahn in der vorbestimmten Drehrichtung (A) eine zweite Ausnehmung (52b) folgt, die am Umfang dieses großen Zahnrads (13) eingebracht ist, und die durch eine komplementäre Diskontinuität der Verzahnung erzeugt ist, wobei diese zweite Ausnehmung sich mindestens über zwei Zahnteilungen erstreckt, und dass der Zahn, der unmittelbar der zweiten Ausnehmung (52b) folgt, ein zweiter Zahn (53b) ist, der gegen die Spannung der Druckfeder (56b) zurückziehbar ist.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Ausnehmung (52b) über eine Länge erstreckt, die geringfügig kleiner ist als eine ganze Zahl von Zahnteilungen, und dass der zweite zurückziehbare Zahn (53b) Flanken aufweist, die sich radial nach außen auf einem gemeinsamen Grat verbinden und die eine Ebene umfassen, die in ihrer oberen Zone angrenzend an den Grat geneigt ist.
  3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Ausnehmung (52b) über eine Länge erstreckt, die um etwa 1/6 einer Zahnteilung geringer ist als eine ganze Zahl an Zahnteilungen.
  4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ausnehmung sich über eine Länge erstreckt, die in etwa gleich 2 (5/6) Zahnteilungen ist.
  5. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem zurückziehbaren Zahn (53b) in der vorbestimmten Drehrichtung (A) eine dritte Ausnehmung (52c) folgt, die sich über mindestens zwei Zahnteilungen erstreckt.
  6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dritten Ausnehmung (52c) ein Zahn (60) folgt, dessen Flanken sich radial nach außen auf einem gemeinsamen Grat verbinden und der eine geneigte Ebene in seiner oberen Zone angrenzend an den Grat aufweist.
  7. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Ausnehmung (52a) in der vorbestimmten Drehrichtung (A) mehrere axial gegen die Spannung einer Feder zurückziehbare Zähne folgen, wobei jedem dieser zurückziehbaren Zähne in der vorbestimmten Drehrichtung (A) eine Ausnehmung folgt, die sich über mindestens zwei Zahnteilungen erstreckt.
  8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zurückziehbaren Zähne und der erste nicht-zurückziehbare Zahn nach dem letzten zurückziehbaren Zahn in der vorbestimmten Drehrichtung (A) Flanken aufweisen, die sich radial nach außen an einem gemeinsamen Grat verbinden und die eine geneigte Ebene in ihrer oberen Zone angrenzend an den Grat aufweisen.
  9. Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zurückziehbaren Zähne von den benachbarten zurückziehbaren Zähnen durch eine Ausnehmung getrennt sind, die sich über eine Länge erstreckt, die geringfügig kleiner ist als eine ganze Zahl von Zahnteilungen.
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