DE3616915C2 - - Google Patents

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DE3616915C2
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Germany
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teeth
coupling
rings
adjusting
clutch
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DE3616915A
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James S. Niles Ill. Us Skurka
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Midland Brake Inc
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Sloan Valve Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/60Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play for angular adjustment of two concentric parts of the brake control systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/15Intermittent grip type mechanical movement
    • Y10T74/1526Oscillation or reciprocation to intermittent unidirectional motion
    • Y10T74/1553Lever actuator
    • Y10T74/1555Rotary driven element

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielnachstelleinrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Spielnachstelleinrichtung ist aus der DE-OS 34 22 326 bekannt. Die bekannte Spielnachstelleinrichtung enthält die nachstellbare Verbindung zwischen dem ein mögliches Spiel abtastenden Hebelarm und dem Antriebsteil, ein Nachstellglied, das mit dem Hebelarm verbunden ist, ein Kupplungsteil und eine zwischen dem Nachstellglied und dem Kupplungsteil angeordnete Nachstellkupplung. An den einander zugewandten Seiten insbesondere des Nachstellgliedes und der Nachstellkupplung sind Sperrzähne in Form einer Ratschenverbindung vorgesehen, die eine Relativbewegung beider Teile zur Spielnachstellung in jeweils nur einer Richtung erlauben. Die Sperrzähne sind sowohl auf der Nachstellkupplung als auch auf dem Nachstellglied in einer im wesentlichen gleichen Anordnung mit gleichen Abständen vorgesehen. Es ist nur eine einzige Reihe Sperrzähne vorhanden. Mit dieser Ausgestaltung können somit nur Verstellbewegungen in einer Größenordnung übertragen werden, wie sie durch den Abstand zweier benachbarter Zähne vorgegeben sind. Soll dieser Verstellbereich möglichst klein sein, um eine feinfühlige Nachstellung der Bremsen zu gewährleisten, müssen die Zahnabstände und somit die Zähne entsprechend schmal gewählt werden. Dies verteuert einerseits die Herstellung und verschlechtert andererseits auch die Haltbarkeit der Kupplungsflächen, die relativ große Kräfte zu übertragen haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Nachstelleinrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine größere Anzahl von Nachstellschritten ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, relativ kleine Nachbestellschritte vorzusehen, ohne daß die Zahnabstände bzw. die Zahnbreiten verringert werden müssen. Die Zähne und die Zahnteilung kann relativ grob und somit robust und für eine zuverlässige Kraftübertragung geeignet ausgebildet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spielnachstelleinrichtung, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Nachstellgliedes,
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 von Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Kupplung,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Nachstellkupplung,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 von Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 von Fig. 8,
Fig. 11 eine vergrößerte schematische Darstellung der Wechselwirkung zwischen den Elementen der Fig. 3 bis 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht, ähnlich Fig. 3, welche jedoch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Nachstellgliedes darstellt,
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 von Fig. 12,
Fig. 14 eine Seitenansicht, ähnlich Fig. 6, welche jedoch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kupplung darstellt,
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie 15-15 von Fig. 14,
Fig. 16 eine Seitenansicht, ähnlich Fig. 8, welche jedoch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Nachstellkupplung zeigt,
Fig. 17 eine Schnittansicht entlang der Linie 17-17 von Fig. 16, und
Fig. 18 eine Seitenansicht eines bei den Nachstellkupplungen der Fig. 16 und 17 zu verwendenden Einsatzes.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Bremsbetätigungswelle 10 eines konventionellen Straßenfahrzeug- Bremssystems dargestellt. Die Welle 10 kann als S-Steuerwelle in bekannter Weise derart ausgebildet sein, daß sie zur Betätigung der Bremsen dient. Ein Antriebsteil oder Schneckengetriebe 12, welches mehrere in einem Abstand zueinander angeordnete, nach innen gerichtete Teile 14 aufweist, ist mit der Welle 10 verbunden, wobei das Getriebe 12 drehbar in einem Gehäuse 16 gelagert ist. An dem Gehäuse 16 kann eine Seitenabdeckung mit entsprechenden Dichtungen vorgesehen sein.
Das dem Schneckengetriebe 12 gegenüberliegende Ende des Gehäuses 16 lagert in schwenkbarer Weise ein Joch 22, welches an dem Gehäuse 16 befestigt ist und welches in konventioneller Weise mit der Bremsbetätigungskammer verbunden sein kann oder sich von ihr nach außen erstrecken kann. Das Joch 22 ist schwenkbar mit einem Hebel 24 verbunden, welcher eine Verbindung zwischen einer Spielnachstelleinrichtung, welche nachstehend beschrieben werden wird, und dem Joch 22 ausbildet und als Hebelarm dient.
Der Hebel 24 ist zumindest zum Teil von einer Schutzabdeckung 26 umgeben, wobei sich der Hebel 24 in die Schutzabdeckung 26 hineinerstreckt und in deren Innerem mittels einer Niete 28 oder ähnlichem mit einem Schiebenocken 30 verbunden ist, Der Schiebenocken 30 ist an einer Röhre 32 befestigt und erstreckt sich in diese, wobei die Röhre verschieblich bewegbar in einer Buchse 34 angeordnet ist, welche wiederum an dem Gehäuse 16 befestigt ist. Eine geradlinige Bewegung des Schiebenocken 30 und der ihm zugeordneten Röhre 32, welche in Abhängigkeit von einer Bewegung des Hebels 24 erfolgt, wird somit durch die Buchse 34 ermöglicht. Der Schiebenocken 30 weist eine Schräge 35 auf, welche zwischen zwei parallelen, jedoch voneinander versetzten Nockenflächen 37 und 39 ausgebildet ist, wobei die Nockenflächen 37, 39 so angeordnet sind, daß sie mit einem Arm 54 eines Nachstellglieds 38 in Eingriff bringbar sind.
Das Nachstellglied 38 ist in einer Kammer angeordnet, welche von einem Gehäuseteil 40 gebildet wird, welches mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen an dem Gehäuse 16 befestigt ist. Das Nachstellglied 38 ist koaxial um eine Antriebsbuchse oder Welle 42 angeordnet, wobei das innenliegende Ende der Welle 42 in Drehverbindung mit einer Schnecke 44 steht, die mit dem Schneckengetrieberad 12 zusammenwirkt. Die Schnecke 44 ist in einer Kammer 41 des Gehäuses 16 angeordnet. In der Kammer 41 kann eine nicht dargestellte Einlage vorgesehen sein, um Belastungen des Gehäuses 16 zu vermeiden.
Das Nachstellglied 38 weist einen zylindrischen Flächenbereich 46 auf, der mit mehreren Sperrzähnen 48 versehen ist, welche nachfolgend im einzelnen noch beschrieben werden. Die Zähne 48 sind so angeordnet, daß sie in passenden Eingriff mit Sperrzähnen einer Nachstellkupplung 50 bringbar sind, welche in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt ist. Die Nachstellkupplung 50 ist neben dem zylindrischen Flächenbereich 46 des Nachstellgliedes 38 angeordnet, s. Fig. 8, und weist eine innere Ausnehmung 51 auf, welche einen abgeflachten Bereich 53 umfaßt, welcher eine Antriebsverbindung zwischen der Nachstellkupplung 50 und einer Sperrbuchse 66 darstellt, welche nachfolgend beschrieben wird. Die Nachstellkupplung 50 weist an jeder Seite Sperrzähne auf, wobei die Anordnung der Zähne an der Nachstellkupplung 50 und dem Nachstellglied 38 eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Drehung des Nachstellgliedes 38 ermöglichen, ohne daß damit die Nachstellkupplung 50 in Drehung versetzt wird, welche jedoch nicht eine Drehung in Uhrzeigerrichtung ohne gleichzeitige Drehung der Welle 42 zulassen. Benachbart zu der Nachstellkupplung 50 ist ein Unterkupplungsteil 52 vorgesehen, welches mit dem Gehäuse 16 über einen Vorsprung 52 a (Fig. 6) versperrt ist, wobei eine ähnliche Sperranordnung zwischen der Nachstellkupplung 50 und dem Unterkupplungsteil 52 vorgesehen ist, welche bewirkt, daß die Nachstellkupplung 50 sich nicht in Gegenuhrzeigerrichtung relativ zu dem Kupplungsteil 52 dreht, sich jedoch in Uhrzeigerrichtung drehen kann. Somit wird durch die Kupplungsbauteile und durch die Sperrverbindungen, welche zwischen diesen vorgesehen sind, eine nur in einer Richtung wirkende Kupplung ausgebildet.
Das Nachstellglied 38 weist einen Nockenarm 54 auf, welcher gegen die Nockenflächen 35, 37 und 39 des Schiebenockens 30 anliegt. Bei unbetätigten Bremsen liegt die Nase des Armes, wie dargestellt, an der Nockenfläche 37 an und das Nachstellglied 38 wird mittels einer Schraubenfeder 60, welche an einem Federlager 62 gelagert ist, in dieser Position gehalten, wobei die Feder 60 an einem Federarm 64 des Nachstellgliedes 38 anliegt. Die Feder 60 drückt das Nachstellglied 38 in Uhrzeigerrichtung, das Nachstellglied 38 wird jedoch durch die Nockenfläche 37 in der gezeigten Position gehalten, wenn die Bremsen nicht betätigt werden. Die Feder 60 wird normalerweise zusammengepreßt, wenn das Nachstellglied 38 in der Spielnachstelleinrichtung eingebaut wird und bewirkt damit eine Drehung des Nachstellgliedes 38 in Uhrzeigerrichtung, wenn dies durch die Stellung des Schiebenockens 30 möglich ist, d. h. wenn der Schiebenocken 30 sich um einen gewissen Betrag nach oben bewegt hat, so daß die Nase des Nachstellgliedes 38 sich zu der Nockenfläche 39 hin bewegen kann, wenn die Schräge 35 über die Nase nach oben bewegt wird. Das Nachstellglied 38 kann sich nur in dieser Weise bewegen, was dazu führt, daß das Spiel vermindert wird, wenn dies durch Einwirkung des Schiebenockens 30 möglich ist und wenn sich die Bremsen nicht in einer vollständig betätigten Position befinden.
Koaxial um die Welle 42 ist die Sperrbuchse 66 angeordnet, welche eine innenliegende Ausnehmung 68 aufweist, welche eine kleine, koaxial angeordnete Schraubenfeder 70 lagert, welche eine Buchse 72 nach außen bzw. von der Sperrbuchse 66 wegdrückt. Die Buchse 72 weist, obwohl sie koaxial um die Welle 42 angeordnet ist, eine äußere, mehrfach abgeflachte Fläche 74 auf, die beispielsweise oktogonal ausgebildet sein kann, welche mit einer ähnlichen oktogonalen Fläche 76 im Inneren der Buchse 66 zusammenpaßt. Somit bilden die oktogonalen zusammenpassenden mechanischen Flächen 74 und 76 eine Antriebsverbindung zwischen der Sperrbuchse 66 und der Buchse 72.
Die Welle 42 weist einen Kopf 78 auf, der beispielsweise hexagonal sein kann und mit einer ähnlichen hexagonalen Innenfläche 80 des Bereiches der Buchse 72 zusammenpaßt, der benachbart zu dem Kopf 78 angeordnet ist. Folglich bilden die beschriebenen hexagonalen Flächen eine Antriebsverbindung zwischen der Buchse 72 und der Welle 42 und somit auch zwischen der Welle 42 und der Nachstellkupplung 50, nämlich über die Sperrbuchse 66.
Zwischen Ausnehmungsbereichen der Außenfläche der Sperrbuchse 66 und dem Inneren des Nachstellgliedes 38 befindet sich eine Kammer 82, in welcher ein Abstandshalter 84 sowie eine Reihe von Federscheiben 86 angeordnet sind, die das Nachstellglied 38 und die Sperrbuchse 66 in entgegengesetzte Richtungen vorspannen und einen festen Kontakt der beschriebenen Sperrflächen des Nachstellgliedes 38, der Nachstellkupplung 50 und des Unterkupplungsteils 52 aufrechterhalten.
Weiterhin kann eine Anzahl von Dichtungen vorgesehen werden, welche nicht im einzelnen dargestellt sind, welche jedoch an geeigneten Stellen vorgesehen sein können, um die Vorrichtung abzudichten.
Die Welle 42 kann aus einer Mehrzahl von Einzelabschnitten gebildet sein, so daß sie insgesamt ein Universalgelenk darstellt, mittels dessen geringfügige Fluchtungsfehler zwischen der Welle 42 und der Schnecke 44 ausgeglichen werden können. Im speziellen kann ein innerer Wellenteil 90 vorgesehen sein, der eine Universalverbindung zwischen der Schnecke 44 und dem Hauptbereich der Welle 42 bildet. In diesem Fall liegt eine Nut- und Federverbindung vor, die in ähnlicher Art ausgebildet ist, wie der Schlitz einer Schraube und der Vorderteil eines Schraubendrehers, so daß Fluchtungsfehler zwischen der Welle 42 und der Schnecke 44 ausgeglichen werden können.
Der oben genannte Gehäuseteil bzw. die Gehäuseabdeckung ist an dem Gehäuse 16 befestigt und kann entfernt werden, so daß der gesamte oben beschriebene Spielnachstellmechanismus ausgebaut werden kann. Auf diese Weise kann die Spielnachstelleinrichtung in ihrer Gesamtheit einstückig entnommen werden, ohne daß der gesamte Mechanismus von dem Fahrzeugbremssystem abgebaut werden muß, woduch sich wesentliche Vereinfachungen für die Instandhaltung ergeben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im speziellen auf den nur in eine Richtung wirkenden Kupplungsmechanismus, welcher das Unterkupplungsteil 52, die Nachstellkupplung 50 und das Nachstellglied 38 umfaßt und bezieht sich im speziellen auf die Ausbildung der Sperrzähne, die ein Zusammenwirken dieser Bauteile ermöglichen. Das Nachstellglied 38 ist im Detail in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Es weist eine Fläche bzw. einen Flächenbereich 46 auf, die mit mehreren sich in radialer Richtung erstreckenden Zähnen vorgesehen ist, die in Fig. 5 in ungefähr 20facher Vergrößerung dargestellt sind. Die Zähne an der Fläche 46 sind der Nachstellkupplung 50 zugewandt, welche wiederum in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt ist. Die gegenüberliegende Seite der Nachstellkupplung 50, welche von dem Nachstellglied 38 abgewandt ist, liegt dem Kupplungsteil 52 gegenüber, welches in den Fig. 6 und 7 im einzelnen gezeigt ist, wobei die Zähne in Fig. 7 ebenfalls in ungefähr 20facher Vergrößerung gezeichnet sind. Das Kupplungsteil 52 weist mehrere sich radial erstreckende Zähne 55 auf, welche im wesentlichen gleich sind zu den Zähnen 48 des Nachstellgliedes 38. Das Nachstellglied 38 ist in Gegenuhrzeigerrichtung relativ zur Nachstellkupplung 50 drehbar, es wird jedoch eine Drehung in Uhrzeigerrichtung verhindert. Die Nachstellkupplung 50 ist in Uhrzeigerrichtung relativ zu dem Kupplungsteil 52 drehbar, kann sich jedoch nicht in Gegenuhrzeigerrichtung drehen.
Die Nachstellkupplung 50, welche in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt ist, weist an jeder Seite radial beabstandete Ringe von Sperrzähnen auf, wobei die Zähne jedes Ringes im wesentlichen dieselbe Größe und denselben Abstand aufweisen wie die Zähne des Nachstellgliedes 38 bzw. des Kupplungsteils 52. Da jedoch zwei Zahnringe oder mehrere Zahnringe vorgesehen sind, sind die Spitzen der Zähne eines Ringes versetzt, d. h. zwischen den Spitzen der Zähne des anderen Ringes, so daß die Kombination der gesamten Zähne eine doppelte Anzahl von Nachstellschritten ermöglichen, als dies bei identischen Zähnen der Kupplungselemente möglich wäre.
Unter der Annahme, daß an der Fläche 46 des Nachstellgliedes 38 75 Zähne im Umfang angeordnet sind und jeder Zahnring der Nachstellkupplung 50 ebenfalls 75 Zähne aufweist, ergeben sich 150 einzelne Nachstellschritte, da die Zähne nur eines Ringes der Nachstellkupplung 50 mit den Zähnen des gegenüberliegenden Elements zusammenpassen oder zusammenwirken können.
In Fig. 8 ist der äußere Zahnring mit 57 und der innere Zahnring mit 59 bezeichnet. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, ist eine Nut 61 zwischen den beiden Zahnringen ausgebildet. Auf jeder Seite der Nachstellkupplung 50 sind zwei getrennte Sperrvorrichtungen vorgesehen. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, befindet sich die Spitze jedes Zahnes in dem inneren Ring 59 zwischen den benachbarten Spitzen der Zähne in dem äußeren Ring 57. Die Zähne an dem Ring der Nachstellkupplung 50 weisen nicht die gleiche Tiefe auf, wie die entsprechenden Zähne des Nachstellgliedes 38 bzw. des Kupplungsteils 52. Es ist jedoch nicht kritisch, da die Zähne normalerweise nicht komplett miteinander kämmen, da ein Zahn nicht vollständig in die Nut zwischen zwei gegenüberliegenden Zähnen eindringt. Normalerweise ergibt sich zwischen den Zähnen ein Deckungsgrad von ungefähr 50%.
Eine derartige versetzte Zahnanordnung ermöglicht eine fein abgestufte Nachstellung, ohne daß sich die Notwendigkeit ergibt, Zähne zu erzeugen, die sehr klein und sehr schwierig herzustellen sind. Jeder Ring von Zähnen und die Zähne des Nachstellgliedes 38 und des Kupplungsteils 52 benötigen somit nur die halbe Anzahl von Zähnen, die sonst notwendig wäre, um die gleiche Anzahl einzelner Nachstellschritte zu ermöglichen.
Die Kupplungselemente können mittels Pulvermetallurgie oder durch Warmformgebung, z. B. durch Schmieden, hergestellt werden. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 8, 9 ist jede dieser Herstellungsweisen möglich. Es ist wichtig, mehrere Ringe von Zähnen vorzusehen, wobei die Zahl nicht auf zwei beschränkt sein muß, wobei jedoch ein Spalt oder ein Zwischenraum die Zahnringe trennen muß, wobei die Zähne versetzt angeordnet sind, so daß zu einem bestimmten Zeitpunkt nur die Zähne des einen Ringes mit den Zähnen der gegenüberliegenden Kupplungsfläche zusammenpassen.
Wenn beim Betrieb die Bremsen betätigt werden, weist die Bremskammer einen steigenden Luftdruck auf, so daß die zugeordnete Bremsstange, die mit dem Joch 22 verbunden sein kann, bewegt werden kann. Das Gehäuse 16 wird folglich in Uhrzeigerrichtung verdreht, um eine entsprechende Bewegung in Uhrzeigerrichtung durch das Schneckenrad 12 auf die S-Steuerwelle 10 zu übertragen, um die Bremsen in Eingriff zu bringen. Wenn sich das Gehäuse 16 in Uhrzeigerrichtung bewegt, wird der Hebel 24 nach oben bewegt, was dazu führt, daß der Schiebenocken 30 ebenfalls ansteigt. Eine derartige Ansteigbewegung des Schiebenockens 30 kann eine in Uhrzeigerrichtung gerichtete Drehung des Nachstellgliedes 38 ermöglichen oder verhindern, wobei dies von dem Betrag der nach oben gerichteten Bewegung des Schiebenockens 30 abhängt. Bei einer normalen Bremsbetätigung wird eine Kraft benötigt, um einen vollständigen Kontakt zwischen den Bremstrommeln und den zugehörigen Bremsschuhen herzustellen. Normalerweise ergibt sich eine gewisse Brems- Betätigungszeit, nachdem ein vollständiger Kontakt zwischen den einzelnen Bauteilen der Bremse stattgefunden hat, in welcher das Bremsbetätigungssystem, in diesem Falle das Joch 22, ein gewisses Maß an Belastung auf die verschiedenen Elemente des mechanischen Bremssystems aufbringt. Angenommen, der Schiebenocken 30 hat sich um einen gewissen Betrag verschoben, nachdem die Bremse vollständig in Betrieb genommen wurde, so daß die Nase des Arms 54 des Nachstellgliedes 38 sich noch in Kontakt mit der Schräge 35 befindet, wurde in dem System noch kein Spiel ermittelt. Bei Nachlassen der Bremse werden alle Elemente in ihre Ursprungsposition zurückkehren.
Wenn sich der Schiebenocken 30 bei einer Bremsbetätigung um einen gewissen Bereich verschoben hat, wobei der Arm 54 des Nachstellgliedes 38 unterhalb der Schräge 35 und gegenüberliegend der Nockenfläche 39 angeordnet ist, bewegt sich das Nachstellglied 38 und sein Arm 54 in Uhrzeigerrichtung in Richtung auf die Fläche 39, falls die Bremsen noch nicht vollständig betätigt wurden. Bei vollständiger Bremsbetätigung kann sich das Nachstellglied 38 nicht bewegen, da eine in Uhrzeigerrichtung erfolgende Bewegung durch die feste mechanische Verbindung zwischen der Welle 10, dem Schneckenrad 12, der Schnecke 44 und der Welle 42 verhindert wird.
Die beschriebene Sperrverbindung zwischen dem Nachstellglied 38 und der Welle 42 ermöglicht nur eine Bewegung des Nachstellgliedes 38 in Uhrzeigerrichtung, und damit ebenso eine Bewegung der Welle 42, der Schnecke 44 und des Schneckenrades 12 durch die Kraft der Feder 60, wenn die Bremse nicht vollständig betätigt wurde. Eine derartige Bewegung des Schiebenockens 30, welche erfolgt, ohne daß die Bremsen vollständig betätigt wurden, zeigt an, daß sich in dem System ein Spiel befindet, welches beseitigt werden muß. Das Spiel wird in dem Bremsbetätigungsteil des Betriebszyklus aufgenommen, nicht während der Freigabe der Bremsen, wie dies üblicherweise der Fall ist. Die Bewegung des Schneckenrades 12 relativ zu dem Gehäuse 16 mittels der beschriebenen Nachstelleinrichtung ermöglicht die Aufnahme oder Überwindung des Spiels.
Wenn unter den oben beschriebenen Bedingungen ein Spiel während des Bremszyklus aufgenommen wird, bewegt sich der Schiebenocken 30 bei einem Nachlassen der Bremsen nach unten, was zu einer Drehung des Nachstellgliedes 38 in Gegenuhrzeigerrichtung führt, wobei diese Drehung durch die Bewegung des Schiebenockens 30 und dessen Schräge 35 hervorgerufen wird, und wobei weiterhin eine gegen die Uhrzeigerrichtung erfolgende Drehung des Nachstellgliedes 38 die Feder 60 zusammendrückt. Die Drehung des Nachstellgliedes 38 wird durch die Sperrverbindung zwischen dem Nachstellglied 38 und der Nachstellkupplung 50 ermöglicht. Fig. 11 zeigt die Sperr-Bewegungsrichtung und die Antriebs-Bewegungsrichtung der zusammenwirkenden Sperrflächen des Nachstellgliedes 38 und der Nachstellkupplung 50. Ebenso sind die Sperr- und Verriegelungsrichtung der zusammenwirkenden Flächen des Kupplungsteils 52 und der Nachstellkupplung 50 dargestellt. Der Betrag der Bewegung des Nachstellgliedes 38 bei einer Bewegung in Kontakt mit der Nockenfläche 39 entspricht dem Betrag der Bewegung, die in einem Schritt oder durch einen Zahn der Nachstellkupplung 50 ermöglicht wird. Unabhängig von dem Weg des Schiebenockens 30 kann sich das Nachstellglied 38 nicht mehr als um den durch die Schräge 35 vorgegebenen Abstand bewegen, wobei dieser Abstand der gleiche ist, wie der, der durch den Abstand zwischen den Nockenflächen 37 und 39 des Schiebenockens 30 vorgegeben ist.
Das Nachstellglied 38 gleitet nach der Stellbewegung über die Kupplung 50, wenn sich das Nachstellglied 38 in Gegenuhrzeigerrichtung bewegt und treibt die Nachstellkupplung 50 an, wenn es sich in Uhrzeigerrichtung bewegt. Die Nachstellkupplung 50 ist mechanisch mit der Welle 42 verbunden wodurch eine Bewegung des Nachstellgliedes 38 zu einer Drehung der Welle 42 führt. Das Kupplungsteil 52 steht in Verbindung zu dem Gehäuse 16. Wenn sich die Nachstellkupplung 50 in Uhrzeigerrichtung bewegt, gleitet sie über das Kupplungsteil 52. Die Nachstellkupplung 50 kann sich nicht in Gegenuhrzeigerrichtung bewegen, da ihre Zähne mit den Zähnen des Kupplungsteils 52 in Eingriff sind.
Die Fig. 12 bis 18 zeigen ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der Nachstell-Kupplungseinheit bei welchem die Positionen der Zahnringe gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel umgekehrt sind. Das Nachstellglied ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt und weist eine Fläche 100 auf, die mit zwei voneinander getrennten Ringen 102, 104 von Zähnen versehen ist. Der innere Zahnring 104 kann mittels eines separaten Elements oder einer Scheibe 106 ausgebildet sein (s. Fig. 13). Das Nachstellglied kann mehrere nach innen gerichtete Ausnehmungen 108 aufweisen, welche im einzelnen in Fig. 12 dargestellt sind und welche zu nach außen gerichteten, abgerundeten Vorsprüngen 110 des inneren Rings von Nachstellzähnen 106 angepaßt sind, so daß die beiden Zahnringe unabhängig voneinander gefertigt und anschließend zusammengesteckt werden können, um gegeneinander versetzte Ringe von Zähnen zu bilden.
Die Fig. 14 und 15 zeigen die Nachstellkupplung 112, welche auf beiden Seiten identische Zähne 113 aufweist, wobei die Zähne nicht gegeneinander versetzt sind, in ihrer Wirkung jedoch den Zähnen des Nachstellgliedes 38 oder des Kupplungsteils 52 in dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel gleich sind.
Fig. 16, 17 und 18 zeigen ein Kupplungsteil 114, welches gegeneinander versetzte Reihen von Nachstellzähnen 116, 118 aufweist. Wie bereits gesagt, kann der innere Ring von Nachstellzähnen 118 aus einem separaten Bauteil oder einer Scheibe 120 ausgebildet werden, welche in ähnlicher Weise eingebaut werden kann, wie im Zusammenhang mit dem die Fläche 100 enthaltende Nachstellteil beschrieben, so daß zueinander passende, nach innen gerichtete Ausnehmungen und nach außen gerichtete Vorsprünge vorgesehen sind, so daß die einzelnen Elemente zu einer einheitlichen Struktur zusammengefügt werden können. Fig. 18 zeigt die Scheibe oder das innere Teil 120, Fig. 17 zeigt das zusammengebaute Kupplungsteil 114, welches die versetzten Zahnreihen aufweist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist nicht die gesamte Spieleinstellung wichtig, welche bereits in früheren Anmeldungen vorgeschlagen wurde, sondern vor allem der Gebrauch einer Kupplung in einer derartigen Spieleinstellung, welche gegeneinander versetzte Reihen von Zähnen auf einem Kupplungselement aufweist, um eine größere Anzahl von einzelnen Nachstellschritten zu ermöglichen, als dies dann möglich wäre, wenn die gleiche Zähneanzahl auf jeder der einander gegenüberliegenden Kupplungsflächen vorgesehen wäre. Wie beschrieben, sind zwei Reihen von Nachstellzähnen auf jeder Kupplungsfläche vorgesehen. Die Erfindung soll jedoch nicht auf diese Anzahl beschränkt sein, es ist auch möglich, mehr als zwei Ringe vorzusehen. Es erweist sich als wichtig, mehrere Ringe auszubilden, wobei sich bei der Nachstellung Abstufungen ergeben können, die einer Vielzahl der Zähne in einer der gegenüberliegenden Kupplungsflächen entsprechen.

Claims (9)

1. Spielnachstelleinrichtung für Fahrzeugbremsen zur Anordnung zwischen einer Bremskammer und einer Bremsbetätigungswelle, mit einem Gehäuse, einem Antriebsteil, das relativ zum Gehäuse bewegbar und mittels diesem an der Bremsbetätigungswelle angeordnet ist, einem drehbar am Gehäuse gelagerten Hebelarm und dem Antriebsteil zur Ermittlungg und Beseitigung eines Spiels während eines Bremsbetätigungsvorganges, wobei die nachstellbare Verbindung eine Kupplung mit relativ zueinander verdrehbaren, mit einander gegenüberliegenden Sperrzähnen versehene Kupplungsflächen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne einer dieser Kupplungsflächen in mehrere radial beabstandete, in Umfangsrichtung verlaufende Ringe (57, 59, 102, 104, 116, 118) unterteilt sind, wobei die Zähne in jedem Ring so angeordnet sind, daß sie für eine abgestufte Nachstellung unabhängig voneinander in Eingriff mit den Zähnen der gegenüberliegenden Kupplungsfläche bringbar sind.
2. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zähne in einem der Ringe (57, 59, 102, 104, 116, 118) gleich der Anzahl der Zähne in der gegenüberliegenden Kupplungsfläche ist.
3. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der gegenüberliegenden Kupplungsfläche sich in radialer Richtung ebensoweit erstrecken wie die Zähne der Ringe (57, 59, 102, 104, 116, 118).
4. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Spalt (61) zwischen benachbarten Ringen (57, 59, 102, 104, 116, 118).
5. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zähne in jedem radial beabstandeten Ring (57, 59, 102, 104, 104, 116, 118) gleich ist und der Anzahl der Zähne in der gegenüberliegenden Kupplungsfläche entspricht.
6. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne an den Ringen (57, 59, 102, 104, 116, 118) so angeordnet sind, daß sie abwechselnd mit den Zähnen der gegenüberliegenden Kupplungsfläche in Eingriff bringbar sind.
7. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ein zweites Paar einander gegenüberliegender, relativ zueinander verdrehbarer Kupplungsflächen mit miteinander in Eingriff bringbaren Sperrzähnen (48, 55, 57) aufweist, wobei die Zähne auf einer der Kupplungsflächen in mehrere in radialer Richtung beabstandete, sich in Umfangsrichtung erstreckende Ringe (57, 59, 102, 104, 116, 118) unterteilt sind, wobei die Zähne auf jedem Ring so angeordnet sind, daß sie mit den Zähnen der gegenüberliegenden Kupplungsfläche in Eingriff bringbar sind.
8. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ein Kupplungsteil (52, 114), ein Nachstellglied (38, 100) und eine zwischen dem Kupplungsteil (52, 114) und dem Nachstellglied (38, 100) angeordnete Nachstellkupplung (50, 112) enthaltenden Kupplung die Ringe von radial beabstandeten Zähnen auf gegenüberliegenden Seiten der Nachstellkupplung (50, 112) vorgesehen sind.
9. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radial beabstandeten Ringe an den der Nachstellkupplung (50, 112) zugewandten Flächen des Kupplungsteils (52, 114) und des Nachstellgliedes (38, 100) vorgesehen sind.
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