Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische
Spielnachstelleinrichtung der im Oberbegriff von
Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Spielnachstelleinrichtung ist aus der
DE-OS 34 22 326 bekannt. Die bekannte
Spielnachstelleinrichtung enthält eine nur in einer
Drehrichtung wirksame Kupplung mit einem Nachstellglied.
Das Nachstellglied enthält einen Hebelarm, der an einem
abgestuften Nocken anliegt. Der Nocken wird bewegt, wenn
die Bremse betätigt wird. Beim beschriebenen
Ausführungsbeispiel der bekannten
Spielnachstelleinrichtung befindt sich die in die
wirksame Drehrichtung der Kupplung weisende Stufe im
unteren Teil des Nockens, wo sie vom Hebelarm erst beim
Lösen der Bremse, vorausgesetzt ein Spiel ist
nachzustellen, überfahren wird. Bei der bekannten
Spielnachstelleinrichtung wird somit ein Spiel erst beim
Lösen der Bremse eliminiert, wie dies übrigens aus
konstruktiven Gründen bislang üblich war. Eine
Nachstellung zu diesem Zeitpunkt hat jedoch den
Nachteil, daß die Nachstellung naturgemäß erst beim
nachfolgenden Bremshub wirksam wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Spielnachstelleinrichtung zu schaffen, die eine
Spielnachstellung auf konstruktiv einfache Weise direkt
in demjenigen Bremshub erlaubt, bei dem das Spiel
festgestellt wurde.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß sich die
gattungsgemäße Vorrichtung auf verblüffend einfache
Weise, d. h. lediglich durch Änderung der wirksamen
Drehrichtung der Kupplung, derart verändern läßt, daß
nunmehr das Spiel direkt während des Aufbringens der
Bremskraft sowohl feststellbar als auch zu beseitigen
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Spielnachstelleinrichtung, wobei einige Teile im
Schnitt dargestellt sind, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von
Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Brems
betätigungswelle 10 eines konventionellen Straßenfahrzeug-
Bremssystems dargestellt. Die Welle 10 kann als S-Steuer
welle in bekannter Weise derart ausgebildet sein, daß
sie zur Betätigung der Bremsen dient. Ein Antriebsteil
oder Schneckengetriebe 12, welches mehrere in einem Ab
stand zueinander angeordnete, nach innen gerichtete Tei
le 14 aufweist, ist mit der Welle 10 verbunden, wobei
das Getriebe 12 drehbar in einem Gehäuse 16 gelagert ist.
An dem Gehäuse 16 kann eine Seitenabdeckung mit entspre
chenden Dichtungen vorgesehen sein.
Das dem Schneckengetriebe 12 gegenüberliegende Ende des
Gehäuses 16 lagert in schwenkbarer Weise ein Joch 22,
welches an dem Gehäuse 16 befestigt ist und welches in
konventioneller Weise mit der Bremsbetätigungskammer ver
bunden sein kann oder sich von ihr nach außen erstrec
ken kann. Das Joch 22 ist schwenkbar mit einem Hebel 24
verbunden, welcher eine Verbindung zwischen einer Spiel
nachstelleinrichtung, welche nachstehend beschrieben wer
den wird, und dem Joch 22 ausbildet und als Hebelarm
dient.
Der Hebel 24 ist zumindest zum Teil von einer Schutzab
deckung 26 umgeben, wobei sich der Hebel 24 in die
Schutzabdeckung 26 hineinerstreckt und in deren Innerem
mittels einer Niete 28 oder ähnlichem mit einem Schiebe
nocken 30 verbunden ist. Der Schiebenocken 30 ist an
einer Röhre 32 befestigt und erstreckt sich in diese,
wobei die Röhre verschieblich bewegbar in einer Buchse
34 angeordnet ist, welche wiederum an dem Gehäuse 16
befestigt ist. Eine geradlinige Bewegung des Schiebe
nockens 30 und der ihm zugeordneten Röhre 32, welche in
Abhängigkeit von einer Bewegung des Hebels 24 erfolgt,
wird somit durch die Buchse 34 ermöglicht. Der Schiebe
nocken 30 weist eine Schräge 35 auf, welche zwischen
zwei parallelen, jedoch voneinander versetzten Nocken
flächen 37 und 39 ausgebildet ist, wobei die Nockenflä
chen 37, 39 so angeordnet sind, daß sie mit einem Arm
54 eines Nachstellgliedes 38 in Eingriff bringbar sind.
Das Nachstellglied 38 ist in einer Kammer angeordnet,
welche von einem Gehäuseteil 40 gebildet wird, welches
mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen an dem Ge
häuse 16 befestigt ist. Das Nachstellglied 38 ist ko
axial um eine Antriebsbuchse oder Welle 42 angeordnet,
wobei das innenliegende Ende der Welle 42 in Drehver
bindung mit einer Schnecke 44 steht, die mit dem Schnec
kengetrieberad 12 zusammenwirkt. Die Schnecke 44 ist
in einer Kammer 41 des Gehäuses 16 angeordnet. In der
Kammer 41 kann eine nicht dargestellte Einlage vorgese
hen sein, um Belastungen des Gehäuses 16 zu vermeiden.
Das Nachstellglied 38 weist einen zylindrischen Flächen
bereich 46 auf, der mit mehreren Sperrzähnen 48 verse
hen ist.
Die Zähne 48 sind
so angeordnet, daß sie in passenden Eingriff mit Sperr
zähnen einer Nachstellkupplung 50 bringbar sind.
Die Nachstell
kupplung 50 ist neben dem zylindrischen Flächenbereich
46 des Nachstellgliedes 38 angeordnet und
weist eine innere Ausnehmung auf, welche einen abge
flachten Bereich 53 umfaßt, der eine Antriebsverbin
dung zwischen der Nachstellkupplung 50 und einer Sperrbuch
se 66 dargestellt.
Die Nachstellkupplung 50 weist an jeder Seite Sperrzähne
auf, wobei die Anordnung der Zähne an der Nachstellkupp
lung 50 und dem Nachstellglied 38 eine gegen den Uhrzei
gersinn gerichtete Drehung des Nachstellgliedes 38 ermög
lichen, ohne daß damit die Nachstellkupplung 50 in Drehung
versetzt wird, welche jedoch nicht eine Drehung in Uhr
zeigerrichtung ohne gleichzeitiger Drehung der Welle 42
zulassen. Benachbart zu der Nachstellkupplung 50 ist ein
Unterkupplungsteil 52 vorgesehen, welches mit dem Gehäu
se 16 über einen Vorsprung 52 a versperrt ist.
Eine ähnliche Sperranordnung ist zwischen der Nachstell
kupplung 50 und dem Unterkupplungsteil 52 vorgesehen und
bewirkt, daß die Nachstellkupplung 50 sich
nicht in Gegenuhrzeigerrichtung relativ zu dem Kupp
lungsteil 52 dreht, sich jedoch in Uhrzeigerrichtung
drehen kann. Somit wird durch die Kupplungsbauteile und
durch die Sperrverbindungen, welche zwischen diesen vor
gesehen sind, eine nur in einer Richtung wirkende Kupp
lung ausgebildet.
Das Nachstellglied 38 weist einen Nockenarm 54 auf, wel
cher gegen die Nockenflächen 35, 37 und 39 des Schiebe
nockens 30 anliegt. Bei unbetätigten Bremsen liegt die
Nase des Armes, wie dargestellt, an der Nockenfläche 37
an und das Nachstellglied 38 wird mittels einer Schrau
benfeder 60, welche an einem Federlager 62 gelagert ist,
in dieser Position gehalten, wobei die Feder 60 an einem
Federarm 64 des Nachstellgliedes 38 anliegt. Die Feder
60 drückt das Nachstellglied 38 in Uhrzeigerrich
tung, das Nachstellglied 38 wird jedoch durch die Noc
kenfläche 37 in der gezeigten Position gehalten, wenn
die Bremsen nicht betätigt werden. Die Feder 60 wird
normalerweise zusammengepreßt, wenn das Nachstellglied
38 in der Spielnachstelleinrichtung eingebaut wird und bewirkt
damit eine Drehung des Nachstellgliedes 38 in Uhr
zeigerrichtung, wenn dies durch die Stellung des Schie
benockens 30 möglich ist, d. h. wenn der Schiebenocken
30 sich um einen gewissen Betrag nach oben bewegt hat,
so daß die Nase des Nachstellgliedes 38 sich zu der Noc
kenfläche 39 hin bewegen kann, wenn die Schräge 35 über
die Nase nach oben bewegt wird. Das Nachstellglied 38
kann sich nur in dieser Weise bewegen, was dazu führt,
daß das Spiel vermindert wird, wenn dies durch Einwir
kung des Schiebenockens 30 möglich ist und wenn sich
die Bremsen nicht in einer vollständig betätigten Posi
tion befinden.
Koaxial um die Welle 42 ist die Sperrbuchse 66 angeord
net, welche eine innenliegende Ausnehmung 68 aufweist,
welche eine kleine, koaxial angeordnete Schraubenfeder
70 lagert, welche eine Buchse 72 nach außen bzw. von
der Sperrbuchse 66 weg drückt. Die Buchse 72 weist, ob
wohl sie koaxial um die Welle 42 angeordnt ist, eine
äußere, mehrfach abgeflachte Fläche 74 auf, die bei
spielsweise oktogonal ausgebildet sein kann, welche mit
einer ähnlichen oktogonalen Fläche 76 im Inneren der
Buchse 66 zusammenpaßt. Somit bilden die oktogonalen
zusammenpassenden mechanischen Flächen 74 und 76 eine
Antriebsverbindung zwischen der Sperrbuchse 66 und der
Buchse 72.
Die Welle 42 weist einen Kopf 78 auf, der beispielsweise
hexagonal sein kann und mit einer ähnlichen hexagonalen
Innenfläche 80 des Bereiches der Buchse 72 zusammenpaßt,
der benachbart zu dem Kopf 78 angeordnet ist. Folglich
bilden die beschriebenen hexagonalen Flächen eine An
triebsverbindung zwischen der Buchse 72 und der Welle
42 und somit auch zwischen der Welle 42 und der Nachstell
kupplung 50, nämlich über die Sperrbuchse 66.
Zwischen Ausnehmungsbereichen der Außenfläche der Sperr
buchse 66 und dem Inneren des Nachstellgliedes 38 befin
det sich eine Kammer 82, in welcher ein Abstandshalter
84 sowie eine Reihe von Federscheiben 86 angeordnet
sind, die das Nachstellglied 38 und die Sperrbuchse 66
in entgegengesetzte Richtungen vorspannen und einen fe
sten Kontakt der beschriebenen Sperrflächen des Nachstell
gliedes 38, der Nachstellkupplung 50 und des Unterkupp
lungsteils 52 aufrechterhalten.
Weiterhin kann eine Anzahl von Dichtungen vorgesehen
werden, welche nicht im einzelnen dargestellt sind, wel
che jedoch an geeigneten Stellen vorgesehen sein kön
nen, um die Vorrichtung abzudichten.
Die Welle 42 kann aus einer Mehrzahl von Einzelabschnit
ten gebildet sein, so daß sie insgesamt ein Universal
gelenk darstellt, mittels dessen geringfügige Fluch
tungsfehler zwischen der Welle 42 und der Schnecke 44
ausgeglichen werden können. Im speziellen kann ein innerer
Wellenteil 90 vorgesehen sein, der eine Universalverbin
dung zwischen der Schnecke 44 und dem Hauptbereich der
Welle 42 bildet. In diesem Fall liegt eine Nut- und Fe
derverbindung vor, die in ähnlicher Art ausgebildet ist,
wie der Schlitz einer Schraube und der Vorderteil eines
Schraubendrehers, so daß Fluchtungsfehler zwischen der
Welle 42 und der Schnecke 44 ausgeglichen werden können.
Der oben genannte Gehäuseteil bzw. die Gehäuseabdeckung
ist an dem Gehäuse 16 befestigt und kann entfernt wer
den, so daß der gesamte oben beschriebene Spielnachstell
mechanismus ausgebaut werden kann. Auf diese Weise
kann die Spielnachstelleinrichtung in ihrer Gesamtheit
einstückig entnommen werden, ohne daß der gesamte Me
chanismus von dem Fahrzeugbremssystem abgebaut werden
muß, wodurch sich wesentliche Vereinfachungen für die
Instandhaltung ergeben.
Wenn beim Betrieb die Bremsen betätigt werden, weist die
Bremskammer einen steigenden Luftdruck auf, so daß die
zugeordnete Bremsstange, die mit dem Joch 22 verbunden
sein kann, bewegt werden kann. Das Gehäuse 16 wird folg
lich in Uhrzeigerrichtung verdreht, um eine entsprechen
de Bewegung in Uhrzeigerrichtung durch das Schneckenrad
12 auf die S-Steuerwelle 10 zu übertragen, um die Brem
sen in Eingriff zu bringen. Wenn sich das Gehäuse 16
in Uhrzeigerrichtung bewegt, wird der Hebel 24 nach
oben bewegt, was dazu führt, daß der Schiebenocken 30
ebenfalls ansteigt. Eine derartige Ansteigbewegung des
Schiebenockens 30 kann eine in Uhrzeigerrichtung
gerichtete Drehung des Nachstellgliedes 38 ermöglichen
oder verhindern, wobei dies von dem Betrag der nach
oben gerichteten Bewegung des Schiebenockens 30 abhängt.
Bei einer normalen Bremsbetätigung wird eine Kraft be
nötigt, um einen vollständigen Kontakt zwischen den
Bremstrommeln und den zugehörigen Bremsschuhen herzu
stellen. Normalerweise ergibt sich eine gewisse Brems-
Betätigungszeit, nachdem ein vollständiger Kontakt zwi
schen den einzelnen Bauteilen der Bremse stattgefunden
hat, in welcher das Bremsbetätigungssystem, in diesem
Falle das Joch 22, ein gewisses Maß an Belastung auf
die verschiedenen Elemente des mechanischen Bremssystems
aufbringt. Angenommen, der Schiebenocken 30 hat sich
um einen gewissen Betrag verschoben, nachdem die Bremse
vollständig in Betrieb genommen wurde, so daß die Nase
des Arms 54 des Nachstellgliedes 38 sich noch in Kontakt
mit der Schräge 35 befindet, wurde in dem System noch
kein Spiel ermittelt. Bei Nachlassen der Bremse werden
alle Elemente in ihrer Ursprungsposition zurückkehren.
Wenn sich der Schiebenocken 30 bei einer Bremsbetätigung
um einen gewissen Bereich verschoben hat, wobei der Arm
54 des Nachstellgliedes 38 unterhalb der Schräge 35 und
gegenüberliegend der Nockenfläche 39 angeordnet ist,
bewegt sich das Nachstellglied 38 und sein Arm 54 in
Uhrzeigerrichtung in Richtung auf die Fläche 39, falls
die Bremsen noch nicht vollständig betätigt wurden. Bei
vollständiger Bremsbetätigung kann sich das Nachstell
glied 38 nicht bewegen, daß eine in Uhrzeigerrichtung
erfolgende Bewegung durch die feste mechanische Verbin
dung zwischen der Welle 10, dem Schneckenrad 12, der
Schnecke 44 und der Welle 42 verhindert wird.
Die beschriebene Sperrverbindung zwischen dem Nachstell
glied 38 und der Welle 42 ermöglicht nur eine Bewe
gung des Nachstellgliedes 38 in Uhrzeigerrichtung, und
damit ebenso eine Bewegung der Welle 42, der Schnecke
44 und des Schneckenrades 12 durch die Kraft der Feder
60, wenn die Bremse nicht vollständig betätigt wurde.
Eine derartige Bewegung des Schiebenockens 30, welche
erfolgt, ohne daß die Bremsen vollständig betätigt
wurden, zeigt an, daß sich in dem System ein Spiel be
findet, welches beseitigt werden muß. Das Spiel wird
in dem Bremsbetätigungsteil des Betriebszyklus aufge
nommen, nicht während der Freigabe der Bremsen, wie
dies üblicherweise der Fall ist. Die Bewegung des
Schneckenrades 12 relativ zu dem Gehäuse 16 mittels
der beschriebenen Nachstelleinrichtung ermöglicht die
Aufnahme oder Überwindung des Spiels.
Wenn unter den oben beschriebenen Bedingungen ein Spiel
während des Bremszyklus aufgenommen wird, bewegt sich
der Schiebenocken 30 bei einem Nachlassen der Bremsen
nach unten, was zu einer Drehung des Nachstellgliedes
38 in Gegenuhrzeigerrichtung führt, wobei diese Drehung
durch die Bewegung des Schiebenockens 30 und dessen
Schräge 35 hervorgerufen wird, und wobei weiterhin eine
gegen die Uhrzeigerrichtung erfolgende Drehung des Nach
stellgliedes 38 die Feder 60 zusammendrückt. Die Dre
hung des Nachstellgliedes 38 wird durch die Sperrverbin
dung zwischen dem Nachstellglied 38 und der Nachstellkupp
lung 50 ermöglicht.
Der Betrag der Bewegung des Nachstellgliedes 38
entspricht dem Betrag der Bewegung, die in einem Schritt
oder durch einen Zahn der Nachstellkupplung 50 ermöglicht
wird. Unabhängig von dem Weg des Schiebenockens 30 kann
sich das Nachstellglied 38 nicht mehr als um den durch
die Schräge 35 vorgegebenen Abstand bewegen, wobei die
ser Abstand der gleiche ist, wie der, der durch den Ab
stand zwischen den Nockenflächen 37 und 39 des Schiebe
nockens 30 vorgegeben ist.
Das Nachstellglied 38 gleitet nach der Stellbewegung über die
Kupplung 50, wenn sich das Nachstellglied 38 in einer
Gegenuhrzeigerrichtung bewegt und treibt die Nachstell
kupplung 50 an, wenn es sich in Uhrzeigerrichtung be
wegt. Die Nachstellkupplung 50 ist mechanisch mit der
Welle 42 verbunden wodurch eine Bewegung des Nachstell
gliedes 38 zu einer Drehung der Welle 42 führt. Das
Kupplungsteil 52 steht in Verbindung zu dem Gehäuse
16. Wenn sich die Nachstellkupplung 50 in Uhrzeigerrichtung
bewegt wird, gleitet sie über das Kupplungsteil 52. Die Nachstell
kupplung 50 kann sich nicht in Gegenuhrzeigerrich
tung bewegen, da ihre Zähne mit den Zähnen des Kupp
lungsteils 52 in Eingriff sind.