DE2506428A1 - Automatische bremsspieleinstell- vorrichtung - Google Patents

Automatische bremsspieleinstell- vorrichtung

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DE2506428A1
DE2506428A1 DE19752506428 DE2506428A DE2506428A1 DE 2506428 A1 DE2506428 A1 DE 2506428A1 DE 19752506428 DE19752506428 DE 19752506428 DE 2506428 A DE2506428 A DE 2506428A DE 2506428 A1 DE2506428 A1 DE 2506428A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/60Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play for angular adjustment of two concentric parts of the brake control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

•VENT ANWALT
6 Franko.... -,_-
13. FeUc. 1975
Gzf/goe
AEROQUIP CORPORATION
Automatische Brems spie leins te H-V or richtung,
Die Erfindung betrifft eine automatische Bremsspieleinstellurm und ist im besonderen auf eine automatische Bremsspieleinstell-
gerlchtet ι
Vorrichtung der Doppelbohrungsart', die eine Doppe Ik up ρ lungs -
Verrichtung darin aufweist, um automatisch die Bremsen eines
Fahrzeugs einzustellen.
Automatische BremsspieleinstelL-Vorrichtungen sind im allgemeinen zwischen der Bremsantriebswelle und der Bremsbetätigungsstange
automatischen /
angeordnet» Die Aufgabe einer/Bremseinstellvorrichtung ist, den Verschleiß bei Fahrzeugbremsen zu kompensieren, indem automatisch ein vorherbestimmtes Spiel in der Bremsbetätigungsstange beibehalten wird. Dies schafft ein konstantes vorher definiertes Bremsspiel für eine gleichmäßige Stellung der Bremsbetätigungsvorrichtung »
Es sind verschiedene Arten automatischer Bremsspieleinstell-Vorrichtungen in der Technik bekannt. Eine automatische Bremsspieleinstell-Vorrichtung sollte betriebssicher sein und eine
lange Lebensdauer aufweisen, wobei ein Minimum an Wartung notwendig sein sollte. Bremsspieleinstell-Vorrichtungen nach dem Stand der Technik genügen diesen Anforderungen im allgemeinen nicnt»
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Die neue automatische Breinsspieleinstell-Vorrichtung ist geeignet, um zwischen einer Bremsbetriebswelle und einer Bremsbetätigungsstange angeordnet zu werden. Die Einstellvorrichtung v/eist eine erste Antriebseinheit , eine zweite Antriebseinheit und eine dazwischen angeordnete Welleneinheit und ein Bauteil
auf, welches Aussparungen hat, um die erste und zweite Antriebsund die dazwischen angeordnete Welleneinheit einheit/aufzunehmen. Im Gegensatz zum Stand der Technik weist
die automatische Bremsspielf^instell-Vorrichtung eine zweite An-
beide ,
triebseinheit auf, welche/eine erste Kupplung haben, die mit einer ersten Drehrichtung arbeitet und eine zweite Kupplung hat, die mit einer zweiten entgegengesetzten Drehrichtung arbeitet. Bei der neuen automatischen Bremsspieleinstell-Vorrichtung dient die erste und zweite Kupplungj um einen zuverlässigen nicht gleitenden Betrieb während der automatischen Spieleinstellung zu schaffen. Zusätzlich sind die erste und zweite Kupplung in der Konstruktion sehr einfach, welches eine wirtschaftliche Fertigung zur Folge hat. Die vereinfachte Konstruktion dient ebenfalls dazu, eine Einstellvorrichtung mit einer störungsfreien langen Lebensdauer zu schaffen, die ein Minimum an Wartung erfordert»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird· im folgenden beschrieben und anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigt:
Pig. 1 einen teilweisen Schnitt der neuen automatischen Bremsspieleinste11-Vorrichtung;
Fig. 2 eine Rückansicht der neuen automatischen Brernsspiel einstellvorrichtung von P1Ig. 1; .
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der automatischen Bremsspieleinste!!-Vorrichtung von Fig. 1 längs der Linie 3-3;
Fig* 4 einen teilweisen Schnitt der Nockenbahn der neuer vitomatischen Bremsspieleinstell-Vorrichtung von Fig. 3 längs der Linie IM;
Fig. 5 und 6 Schnittansichten längs der Linien 5-5 bzw. 6-6 der zweiten Antriebseinheit von Fig. 1, die den Betrieb der ersten und zweiten Kupplung nach der Drehung der Antriebswelle in einer ersten Drehrichtung zeigt;
Fig. 7 und 8 Schnittansichten ähnlich denen der Linien 5-5 bzw. 6-6 der zweiten Antriebseinheit der Fig. 'i, die den Betrieb der ersten und zweiten Kupplung nach der Drehung der Antriebswelle in einer zweiten Drehrichtung zeigt.
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In Pig. 1 ist eine automatische Bremsspieleinstell-Vorrichtung 10 des Doppelbohrungstyps gezeigt. Die Einstellvorrichtung 10 weist ein Bauteil 11 auf, das eine erste Aussparung 12 hat, um eine erste Antriebseinheit 13 aufzunehmen, eine zweite Aussparung 14 auf, um eine zweite Antriebseinheit 15 aufzunehmen und eine dritte Aussparung 16 auf, um eine dazwischen liegende Welleneinheit 17 aufzunehmen, die zwischen der ersten Antriebseinheit 13 und der zweiten Antriebseinheit 15 angeordnet ist. Eine erste
Deckplatte 18 und eine zweite Deckplatte 19 sind mit dem Bauteil 11 verbunden, wie in Fig. 2 geuei/gt ist. Ein Gabelkopf 20 ist an dem einen Ende der Einstellvorrichtung 10 in Verbindung mit der Bremsbetätigungss*an~·? 21 angeordnet.
Die erste Antriebseinheit 13 (s. Pig. 1) weist ein erstes Schnekkengetriebe 22 auf, welches innen zur Verbindung mit einer Bremsbetriebswelle (nicht gezeigt) und einer ersten Schnecke 23, die
angeordnet ist. /
mit dem ersten Schneckengetriebe 22 in Eingriff kommt,/Die erste Schnecke 23 ist au? dem linken Ende 24 der Verbindungswelleneinheit 1? befestigt.
Die 2-weite Antriebseinheit 15 Cs5 Fig* 1 und 3) weist eine zweite Schnecke 25 auf, welche gleitend auf dem rechten Ende der 7erbindmigswelleneinheit 17 angeordnet ist und eine aweite Schnecke 26 ,welche mit dem zweiten Schneckengetriebe 25 in Eingriff kommt.
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Die mittlere Welleneinheit 17 weist eine Verbindungswelle 27 und von Hand einzustellende Vorrichtungen 28 auf, um eine Handeinstellung während des ersten und darauffolgenden Einbaues in ein Fahrzeug zu erlauben. Die Handeinstellvorrichtung 28 weist Lösevorrichtungen 29 auf, um die zweite Antriebseinheit 15 und die Haltevorrichtung von hexagonaler Form 30 für eine Drehung von Hand der Verbindungswelle 27 zu lösen. Die Lösevorrichtung 29 weist eine Feder 31 auf, die in einer Aussparung des Bauteils 11 zwischen dem Bauteil 11 und dem zweiten Getriebe 25 befestigt ist, wie in Fig« 1 gezeigt, um das zweite Getriebe 25 3-ängs der Verbindungswelle 27 und aus dem Eingriff mit der zweiten Schnecke 26 zu zwingen, und eine Haltedeckplatte 3?-, die mittels Schrauben an dem Bauteil 11 befestigt ist, um ein Lösen während de.s normalen Betriebes zu verhindern. Das zweite Getriebe 25 ist gleitend auf der Verbindungswelle 27 verkellt und weist eine Gegenbphrung 33 auf der rechten Seite auf, um zu gestatten, daß sie über einen Haltering J>k am rechten Ende der Verbindungsweile 27 gleiten kann»
In der zweiten Antriebseinheit 15 (s. Fig. 1 und 3) ist die zweite Schnecke 26 drehbar auf der Antriebswelle 35 befestigt. Die zweite Antriebseinheit 15 weist ebenfalls eine erste Kupplung 36 und eine zweite Kupplung 37 auf. Die erste Kupplung 36 ist betriebsmäßig nur in einer ersten Drehrichtung oder in einer Gegen-Uhrzeigersinn-Drehrichtung drehbar (gezeigt durch Pfeil 39) und
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die zweite Kupplung 37 ist betrieblich nur für eine zweite entgegengesetzte Drehrichtur.g oder eine Drehrichtung In Uhrzeigersinn drehbar (gezeigt durch Pfeil 38). Beide Kupplungen 36 bzw. 37 sind für eine entgegengesetzte Drehrichtung gelöst. Als Eingriff Ist aefiniert5 daß, wenn die Antriebswelle 35 gedreht wird, die erste Kupplung 36 zusammen mit dem ersten oder bewegungsbegrenzendem Lager '13 verbunden wird und die zweite Schnecke oder die zweite Kupplung 37 zusammen die zweite Schnecke 26 und das stationäre Lagerteil 47 verbinden * Die zweite Antriebseinheit 15 wpist einen Hebelarm 40 , der mit der Antriebswelle verbunden ist,und ein Glied 4l auf, das die Bremsbet&tigungsstange 21 &n einem Drehpunkt 42 mit dem Hebelarm 40 verbindet.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kupplungsvorrichtung 36 ein erstes oder beviegungsbegrenzendes Lager 43 auf, welches drehbar auf dem Bauteil 11 befestigt und gegen die linke Seite der zweiten Schnecke 26 angeordnet ist. Das erste Lagerteil 43 weist eine Gegenbohrung 44 und die zweite Schnecke 26 weist eine erste Gegenbohrung 45 auf, wie in Fig. 3 gezeigt. Eine erste Kupplungsfeder 46 ist in den Gegenbohrungen 44 und 45 angeordnet» In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Kupplungsfeder 46 eine linksgewickelte, geschlossene Wendelfeder, welche aus quadratischem Federdraht hergestellt ist.
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«. 7 —
Die zweite Kupplung 37 weist ein zweites oder stationäres Lagerteil 47 auf, das in das Bauteil 11 hineingepreßt und gegen die rechte Seite der zweiten Schnecke 26 angeordnet ist. Das zweite LagerteLl 47 weist eine Gegenbohrung ^i8 und die zweite Schnecke 26 weist eine zweite Gegenbohrung 49 auf, wie man in Pig: 3 sieht. Eine zweite Kupplungsfeder 50 ist in den Gegenbohrungen ^t 8 bzw» 49 angeordnet* Die zweite Kupp lungs feder 50 ist eine rechtsgewickelte geschlossene Wendelfeder, die ebenfalls aus quadratischem Federdraht hergestellt ist. Der äußere Durchmesser jeder Feder 46 und 50 ist 0,127 bis 2,54 mm größer als der Innendurchmesser der Gegenbohrungen 44, 45, 48 und 49.
In den Aus führ ungs formen der Fig. 1 und 3 weist eine Nockenfcalin eine Zone " auf, bei der keine Änderung der Stößeliage erfolgt 3 um eine anfängliche Nockenbahn vor dem Eingriff der ersten Kupplung 36 zu schaffen. Die Nockenbahn 51 (besser gezeigt in Fig.4) weist einen Kurbelzapfen 52 auf, der sich nach außen von einem Teil 53 von vergrößertem Durchmesser der Antriebswelle 35 erstreckt. Der Kurbelzapfen 52 erstreckt sich in einen Schlitz 5b< in dem ersten Lagerglied 43»
In einer Ausführungsform (s* Fig, I) weist das Betriebsmittel oder Glied 4l einen federnden Teil 63 auf, Der federnde Teil bewirkt, daß sich das Glied biegt, wodurch eine zufällige Ein-
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stellung der Betätigungsvorrichtung verhindert wird, wenn fliegende Steine oder Schotter auf das Glied schlagen.
Beim Betrieb der neuen automatischen Bremsspieleinstellung 10 bewegt jeder vollständige Bremskreislauf des Betätigungsgliodes die Bremsenbetätigungsstange 21 (s. Fig. 1) in eine Bremsbetätigungsrichtung, wie durch den Richtungspfeil 55 gezeigt ists und in eine Bremslösrichtung, wie durch den Richtungspfeil 56 gezeigt ist. Während des BremsaufbringYorganges dreht die Einstellvorrichtung 10 die Bremsbetätigungswelle (nicht gezeigt), wodurch die Fahrzeugbremsen beaufschlagt werden» Der Kupplungsbetrieb während des Bremsaufbringvorganges wird in den Fig. 5 und.β gezeigt. Während des Bremsaufbringvorganges tritt keine Bremseinstellung ein. Während der Bremswirkung drehen das Glied kl und der Winkelhebel 1JQ die Antriebswelle 35 in der Richtung, die durch den Richtungspfeil 57 gezeigt ist. Das erste Lagerteil ^3 wird mit der Antriebswelle 35 durch den Kurbelzapfen 52 gedreht. Die Antriebswelle 35 dreht sich in dem zweiten Lagerteil Hf, den Kupplungsfedern ä$ und 50 und der sweiten Schnecke 26.
Die erste Kupplung 36 wird während der Drehung im Uhrzeigersinn gelöst;, Der Betrieb öer ersten Kupplung 3β in Uhrzeigersinn-Drehrichtung der Antriebswelle 35 ist in Pig. 5 dargestellt« Die
eine
erste Kupplungsfeder 46 ist/links in einer geschlossenen Wendel
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in Gegenuhrzeigersinn-Richtung gewickelte Feder, Während einer Uhrzeigersinn-Drehung des ersten Lagerteils 4 3 (gezeigt durch Pfeil 57) wird die erste Kupplungsfeder 46 aufgewickelt, um den äußeren Durchmesser zu einem neuen Durchmesser 58 zu reduzieren (schematisch durch gestrichelte Linien in Fig. 5 gezeigt), v'-udurch dem ersten Lagerteil 43 gestattet wird, sich zu drehen odexs auf dem neuen äußeren Durchmesser zu gleiten«
Der Betrieb der zweiten Kupplung 37 aufgrund der Uhrzeigersinn-Drehung der ersten Antriebswelle 35 (gezeigt durch Pfeil 57) ist in Fig. 6 dargestellt. Die zweite Kupp lungs feder 5Ci ist eine rechts in einer geschlossenen Wendel in Uhrzeigersinn gewi_l-:elte Feder. Da der äußere Durchmesser der zweiten Kupplungsfeder 50 größer als der innere Durchmesser der Gegenbohrungen 48 und 49 ict, wird die zweite Kupp lungs feder 50 während der Uhi^zeigerdrehung aufgewickelt, wodurch der äußere Durchmesser zunimmt, um das zweite Lagerteil 47 und die zweite Schnecke 26 in Eingriff zu bringen und ineinander zu halten. Während der Drehung in Uhrzeigerrichtung wird die zweite Kupplungsfeder 50 von der ursprünglichen Endstellung 59 zu einer neuen Endstellung 60 aufgewickelt« Der Betrag des Aufwickeins der zweiten Wendelfeder 50 ist in der Praxis meist vernachlässigbar oder Null,da die Feder mit den Wendeln so eingebaut ist, daß sie fest gegeneinander vorgewickelt sind und mit den Gegenbohrungen 48 und 49 in einer
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- ίο -
Passung mit Übermaß angeordnet ist. Aus diesem Grund dreht sich die Schnecke 26 nichts sondern wird in ihrer gegenwärtigen Stellung gehalten.
Die automatische Bremsspie!einstellung tritt während der Rückwärtsbewegung der neuen automatischen Bremsspieleinstell-Vorrichtung 10 auf, Der Kupplungsbetrieb während der Bremsrückwärtsbewegung ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt.
Die Einstellung der Bremsen während der Rückwärtsbewegung ist vorzuziehen, da die Bremsen von irgendeiner Bremslast frei sind. Während der Rückwärtsbewegung wird die automatische Bremsspieleinstell-Vorrichtung 10 in einer Richtung gedreht, die durch den Richtungspfeil 56 in Fig. 1 gezeigt ist. Das Gliea hl dreht' die Antriebswelle 35 im Gegenuhrzeigersinn, wie es durch den Richtungspfeil 6l in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Die erste Kupplung 36 kommt in Eingriff und die zweite Kupplung 37 wird während der Drehung im Gegenuhrzeigersinn gelöst.
Der Betrieb der ersten Kupplung 36 aufgrund der Gegenuhrzeigersinndrehung der ersten Antriebswelle ist in Fig. 7 dargestellt. Die erste Kupplung 36 arbeitet nur, wenn es die Bremseins te llung erfordert. Die erste Kupplungsfeder 46 neigt aufgrund einer anfänglichen Gegenuhrzeigersinn-Drehung dazu, mit dem ersten Lagerteil 43 und der zweiten Schnecke 26 in Eingriff zu kommen und
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fest mit ihnen verbunden zu bleiben. Aufgrund einer weiteren Drehung in Gegenuhrzeigersinn-Richtung dreht das erste Lager 4 3. das durch den Kurbelzapfen 52 gedreht wird, die zweite Schnecke 26. Die zweite Schnecke 26 dreht wiederum die Verbindungsweller,-einheit 17 durch das zweite Getriebe 25 und die erste Antriebseinheit 13· Während der Drehung im Gegenuhrzeigersinn ist die zweite Kupplung 37 gelöst.
Der Betrieb der zweiten Kupplungsvorrichtung 37 ist in Fig. 8 dargestellt. Der äußere Durchmesser der zweiten Kupplungsfeder 50 nimmt aufgrund der Drehung im Gegenuhrsoigersinn ab, und zwar bis zu einem neuen kleineren äiße^eii Durchmesser 62S welcher eine Drehung der zweiten Schnecke 26 erlaubt.
Die Nockenzone 51 schafft eine Ruheζone während der Drehung in Gegenuhrzeigersinn der Antriebswelle 35. Die Ruhezone schafft einen genau definierten Bremsstoß und verhindert eine Übereinstellung der Fahrzeugbremsen. Während des Betriebs des Ruhezone 51, wird das erste Lagerteil kj> durch den Kurbelzapfen 52 gedreht, der eine Seite des Schlitzes 51* berührt» Die Breite des Schlitzes 5*J bestimmt die Größe der« drehbaren Ruhezone β l'lenn die Bremsen genau eingestellt sind, wird der Kurbelzapfen 52 in dem Schlitz 5*1 bewegt ,und die Kupplungen 36 und 37 arbeiten siieht.
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Die neue automatische Bremsspieleinstell-Vorrichtung 10 wird von Hand eingestellt, indem zuerst die Haltedeckplatte 32 von dem Bauteil 11 entfernt wird» Wenn die Deckplatte 32 entfernt ist, wird das zweite Getriebe 25 durch die Feder 31 aus dem Eingriff mit der zweiten Schnecke 26 gebracht« Die "Verbindungsteile 27 wird von Hand gedreht, um den letzten Antrieb 13 zu drehen, wodurch die Einstellvorrichtung 10 im Gegenuhrzeigersinn um die Bremsenbetriebswelle gedreht wird (nicht gezeigt), um die Fahrzeugbremse?! anzuziehen. Die Verbindungswelle 2? wird von Hand gedreht, indem ein Mutternschlüssel auf die hexagonale Form 30 aufgebracht wird, Nach Beendigung der anfänglichen Einstellung wird das zweite Getriebe 25 surüel* in das Eauteil Ii in Eingriff mit der zweiten Sehnecke 26 gebracht^ und die Haltedenkplatte 32wird wieder angebracht» Die neue Kandeinstell-Vorrichtung 28 erlaubt einen leichten anfänglichen Einbau und eine leichte spätere Einstellung.
Im allgemeinen .wird die Sinstell-Vorriohtung IO in Paaren verwendet, G4h» eine Einstellvorrichtung 10 wird auf jeder Seite der Fahrzeugachse verwendet4 In Pig» 2 ist eine Einheit für die linke Seite gegeigt* Die Einheit für die linke Seite ist dur§h das Glied 41 ^skennseichnetj welches auf der rechten Seite angeordnet ist, wenn man von der "hinteren Seite der Einheit sieht, Die Torderseite der Einheit ist an dl© Ereiasbetätigungsstange 21 angebracht* Man kann leicht sehen, daß die einzelnen Teile
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des zweiten Antriebs 15 in der zweiten Aussparung 14 untereinander von.links nach rechts ausgewechselt werden können. Auf diese Weise kann eine Einheit der rechten Seite angeordnet werden, indem die Position der Antriebswelle 35, das erste Lagerteil 43, das zweite Lagerteil ^7, das Glied Hl und die Deckplatten und 19 umgekehrt werden.
Obwohl die Einstellvorrichtung, für das Bremsspiel so beschrieben wurde, daß sie bei der Rückwärtsbewegung arbeitet, kann eine Einstellvorrichtung vorgesehen werden, die arbeitet, wenn eine Bremsaufbringbewegung durchgeführt wird, indem die erste und zweite Kupolungsfeder 36 und 37 umgekehrt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Spieleinttellvorrichtung für Pahrzeugbremsen mit einer Antriebühebelanordirang, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Teil eines Bauteils und einen verlängerten Antriebshebel aufweist, welcher einteilig mit dem Teil des Bauteils gefertigt ist, daß eine erste Bohrung in dem Teil des Bauteils vorgesehen ist, daß eine innenkerbverzahnte erste Schnecke drehbar in der Bohrung befestigt und geeignet ist, um dadurch eine Bremsenbetatigungsnockenv/elle aufzunehmen, daß der Antriebshebel geeignet ist, um mit Vorrichtungen verbunden zu v/erden, um das Gehäuse während des Eingriffs und des Löseis Jar Bremsen und der damit verbundenen Bremsenantriebsnockenwelle hin und her zu bewegen, daß eine zweite Bohrung sich in den Teil des Bauteils in rechtem Winkel zur Drehachse der Schnecke erstreckt und sich zu dem einen Ende der ersten Bohrung öffnnt, daß eine Yerbindungswelle drehbar in der zweiten Bohrung befestigt ist und eine erste Schnecke trägt, welche eine antriebsmäßige Verbindung durch die erstgenannte Öffnung mit der erstgenannten Schnecke hat, daß eine dritte Bohrung sich in den Teil des Bauteils quer zu dem anderen Ende der zweiten Bohrung erstreckt iind sich darin öffnet, daß ein zweites Getriebe auf der Verbindungswelle befestigt ist, wobei sich Gewindegänge in die zweitgenannte Öffnung erstrecken, daß eine Antriebswelle drehbar in der dritten Bohrung befestigt ist, welche eine zweite Schnecke darauf trägt, welcheveine antriebsmäßige Verbindung mit dem zweiten Getriebe durch die zweitgenannte Öffnung hat, daß eine erste Kupplungsvorrichtung eine Verbindung zwischen der Antriebswelle und der zweiten Schnecke schafft, daß die erste Kupplungsvorrichtung aufgrund der Drehung der Welle in
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    einer ersten Richtung arbeitet, um die zweite Schnecke und die Antriebswelle für eine gemeinsame Drehung miteinander zu verbinden und aufgrund der Drehung der Welle in einer entgegengesetzten Richtung die zweite Schnecke und die Antriebswelle aus der Drehung der letzteren mit der vorherigen zu lösen, daß eine zweite Kupplungsvorrichtung eine Verbindung zwischen der zweiten Schnecke und den Teil des Bauteils schafft, daß die zweite Kupplungsvorrichtung aufgrund der Drehung der Antriebswelle in einer ersten Richtung arbeitet* ■aw die zweite Schnecke und den Teil des Bauteils vcneinar^ej zu lösen, um eine Drehung der Antriebswelle und der zweiten Schnecke miteinander zu gestatten, und daß aufgrund der Drehung der Antriebswelle in einer entgegengesetzten EieL-sur^ die zweite Schnecke und der I'eil des Bauteils miteinander verbunden werden, wodurch die Drehung der zweiten Sch:'eexe mit der Antriebswelle verhindert wird.
    2. Spieleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet, daß eine Handeinstellvorrichtung zur Lösung des zweiten Getriebes mit der zweiten Schnecke und zur Drehung der Yerbindungswelle vorgesehen ist, wodurch das erste Schneckengetriebe gedreht und die Bremse eingestellt wird, wobei die Hände inst ellvorriclitung von der Außenseite des Teils des Bauteils zugänglich ist.
    3. Spieleinstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handeinstellvorriohtung ein zweites Getriebe aufweist, daS gleitend auf der Yerbindungswelle befestigt ist, daß entfernbare Haltevorrichtungen normalerweise das zweite Getriebe mit der zweiten Schnecke in Eingriff halten, und daß die Eingriffsvorrichtungen auf der Yerbindungswelle außerhalb des zweiten Getriebes zum Eingriff und zur manuellen Drehung der Yerbindungswelle angeordnet sind.
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    4* Spieleinstellvorrichtung nach Anspruch 2$ dadurch gekennseichnet, daß die erste Kupplungsvorrichtung eine vorherbestimmte Aussparung aufweist, wodurch die Drehung eier
    Antriebswelle in der ersten Drehrichtung anfänglich nicht die erste Kupplung in Eingriff nimmt«
    5* Spieleipp-tellvorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung jeweils oberhalb der ersten und dritten Bohrung angeordnet ist*
    6, Spieleinstellvorriclitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß äie Vorrichtungen zur Hin-= und Herbewegung
    des Gehäuses beim Bingriff und Lösen der Bremse eine
    Bremsaiitriebsetanga aufweisenE die drehbar mit dem länglichen Antriebshet-Bl "erblinden ist, daß eine Stange die
    Bremsaritriefcsstange mit der Antriebswelle über einen Kurbelarm für eine Drehung in swei Richtungen der Antriebswelle während des Eingriffs und des Lesens eier Bremse verbindet« wobei die Stange einen federnden Teil zwischen
    ihren Enden aufweist»
    7» Spieleinstellvorriehtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kupplungsvorrichtung
    in Gegenrichtung gewundene Schraubenfedern aufweist5 die
    (ils Antriebswelle rougeben- wobei selbige -?/<:2 clsn. inneren.
    Enden in den gegenüberliegenden Aussparungen in der zweiten Sciin-3oke aufgenommen werden „
    S- Spieleinstellvorrichtung nach Anspruch 7S dadur-ch. gekemiseielinet. daß das äußere Ende einer äei: Scliraubenfeäern in einer- sentralsn inneren Aussparung eines Lagers aufgenommen wird * das mit der Antriobswelle verkeilt istsiiiiä daß das
    äußere Ende der anderen Schraubenfeder in einer- zerrüraleii inneren Aussparung eines feststehenden Lagerteile aiifgenommen wird, das hinsichtlich zu dem Seil des Bauteils befestigt ist,
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    9. Automatische Bremseinstellvorriehtung, die zwischen einer
    Bremsbetriebswelle und einer Bremsbetätigüngsstange angeordnet v/erden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste bewegungsreduzierende Antriebseinheit mit der Breiasoetriebswelle verbund en ist, daß eine zweite bewegungsreduzierende Antriebseinheit eine Antriebswelle aufweist, die mit einem Glied mit der Brems betätigungsstange verbunden ist, daß eine Yerbindungswelle swischen der ersten und zweiten Antriebseinheit angeox'dnct ist und Antriebsglieder aufweist, wodurch durch die Drehung der Antriebswelle in zumindest eine Richtung die Bremsbetätiguiigswelle gedreht wird, daß ein Bautei1 Ausnehmungen hat, um die erste und zweite Antriebseinheit, die Verbindungsteile, die Antriebsglieder und die Bremsbebätigungswelle aufzunehmen, daß das Bauteil einen mit dem Bauteil aus einen ütück bestehenden Hebelarm aufweist, at-'T mit der Bremsbetätigungsstange an einem Punkt verbunden ist, '.velcheTunterschiedlich von der Verbindung des letzteren mit dem Gli?d ist, wodurch die Hin- und Herbewegung der Brerisbetätigungsstange und die Bodenbewegung der Einstellvorrichtung bewirkt, daß die Bremsbetriebswelle in kleinen Teilen fortschreitet, daß ein Paar Kupplungsglieder in dem Antrieb zwischen dem Glied und der Bremsencetätigungswelle angeordnet sind, daß die Kupplungsglieder zwischen einer Eingriffsposition für die eine Kupplung tind einer losgelösten Position für die andere Kupplung beweglich sind, wodurch eine Bewegung des Gliedes und der damit verbundenen Antriebswelle ermöglicht wird, unabhängig von der Bremsbetriebswelle, und die Kupplungen in entgegengesetzten Positionen beweglich sind, wobei die entgegengesetzten Positionen ein Portschreiten der Bremsbetriebswelle aufgrund der Bewegung des Gliedes und der Antriebswelle bewirken.
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    10. Automatische Bremse Jistellvorriclrcung, die zwischen einer Bremsbetriebswelle und einer Breinsbetätigungsstange angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungshelielarmanordnung einen Teil eines Bauteils aufweist uad ein länglicher Betätigungsarm aus einem Stück mit dem Teil des Bauteils "besteht, daß eine Antriebswellenboh.-rung in dem Teil des Bauteils eine Antriebswelle darin zur Drehung aufnimmt, daß eine Yerbindungswellenbohrung in dem Teil des Bauteils sich im rechten Winkel zur Antriebswellenbohrursg erstreckt und damit an einem Ende der Verbindungswellenbohrung und in der Mitte der Antriebswellenbohrung durch eine Öffnung verbunden ist, daß eine Verbindungsteile drehbar in dem Teil des Bauteils und der Verbindungswellenbohrung aufgenommen wird, daß die Bremsbe*'-äto.c;inigsstange drehbar mit dem länglichen Betätigungshebelarm verbunden ist und eine Getriebestange an ihrem anderen Ende mit der Antriebswelle über einen Hebelarm verbunden ist, daß eine Schnecke frei drehbar auf der Antriebswelle befestigt und ein Getriebe mit der Verbindungswelle befestigt ist, daß eine Schnecke mit dem Getriebe durch die Öffnung in Eingriff kommt, so daß aufgrund der Drehung der Antriebswelle die Verbindungswelle gedreht wird, wenn die Schnecke mit der Antriebswelle verbunden ist, daß eine erste Kupplung zwischen der Antriebswelle und der Schnecke vorgesehen ist, daß die erste Kupplung aufgrund der Drehung der Antriebswelle in einer ersten Richtung arbeitet, um die Schnecke und die Antriebswelle zur Drehung miteinander zu verbinden, und aufgrund der Drehung der Antriebswelle in einer entgegengesetzten Richtung die Schnecke und die Antriebswelle voneinander trennt, daß eine zweite Kupplung zwischen der Schnecke und dem Teil des Bauteils angeordnet ist, daß die zweite Kupplung aufgrund
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    der Drehung der Antriebswelle in einer- ersten Richtung die Schnecke und den Teil des Bauteils voneinander trennt, um eine Drehung der Antriebswelle und der Schnecke miteinander zu gestatten und aufgrund der Drehung der Antriebswelle in einer entgegengesetzten Richtung die Schnecke und den Teil des Bauteils miteinander verbindet, ■wodurch eine Drehung der Schnecke mit der AntriebsweZIs verhindert wird«
    11, Spieleinstellvorrichtung für Fahrzeugbremse!!, mit einer Betätigungshebelariaanordnungo die einen Teil eines Bauteils und einen damit aus einem Stück bestehenden Betätigungsarm aufweist? dadurch gekennzeichnet, daß in dem Seil des Bauteils eine erste Bohrung vorgesehen ists daß eine innenkerfcverzahnte erste Schnecke drehbar in der Böhm mg befestigt ist und geeignet ist, am dadurch eine Bremservbetätigungsnockenwelie aufzunehmen, daß der Betätigungsarm geeignet für die Verbindung mit Vorrichtungen ist s um das Gehäuse bei dem Eingriff und dem Lösen der Bremse und die damit verbundene Bremsenbetätigungsnockenwelle hin und herzubewegsn, daß eine zweite Bohrung in deia Tsil des Bauteils sich im rechten Winkel zur Drehachse der Schnecke und der Öffnung an dem einen Ende in der ersten Bohrung erstreckt, daß eine Verbindungsteile drehbar in der zweiten Bohrung befestigt ist und darauf eine erst© Schnecke trägt, die in antriebssiäßiger Verbindung über die erstgenannte Öffnung .mit der ersten Schnecke in Ver·= bindung steht, daß eine dritte Bohrung in dem Teil des Bauteils sich quer zum anderen Ende der zweiten Bohrung der Öffnung erstreckt} daS ein zweites Getriebe auf der Verbindungswelle befestigt ist, wobei sich Sewindegänge in die zweitgenannte Öffnung erstrecken, äaS eine Antriebswelle drehbar in der dritten Bohrung befestigt ist, die eine zweite Schnecke darauf trägt, die in antriebsmäßiger Verbindung mit dem zweiten Getriebe durch die
    509834/0700
    zweitgenannte Öffnimg in Verbindung steht, daß eine Vorrichtung zum Einstellen von Hand zv.x Lösung des zweiten. Getriebes von der zweiten Schnecke und zur Drehung der Verbindungsteile vorgesehen ist, wodurch die erste Schnecke gedreht und die Bremse eingestellt wird, und wobei die Einstellvorrichtung von Hand von außerhalb des Teils de« Bauteils ztigänglich ist, daß die Ilandeinstellvorricht'^ru;' ein zweites Getriebe aufweist, das gleitend auf der Ver bindimgswelle befestigt ist, daß entfernbar-e Haltevorrichtungen normalerweise das zweite Getriebe in Eingriff r.it der zweiten Schnecke halten, und daß Vorrichtungen auf der Verbindungswelle außerhalb des zweiten Getriebes zum Eingriff und der Drehung der Verbindungswelle von Hand vorgesehen, sind.
    12, Bremseinstellvorrichtung für Fahrseugbrerasen, mit einer Betätigungshebelarmanordnung, die einen Seil eines Bauteils und einen aus einem Stück damit bestehenden länglichen Betätigungsliebelarm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil des Eauteils eine erste Bohrung aufweist> daß eine innenkerbverzahnte erste Schnecke drehbar in der Bohrung befestigt und geeignet ist, dadurch eine Bremsbetätigungsnockenwelle aufzunehmen, daß der Betätigungsliebelarm geeignet ist, um mit Vorrichtungen verbunden zu werden,um das Gehäuse beim Singriff und Lösen der Bremse und die damit verbundene Bremsbetätigungsnockenwelle Mn und herzube- ¥9gsrxj daß eine zweite Bohrung in den Teil des Bauteils sicli im rechten Winkel zur Drehachse der Schnecke und der öffnung an dem einen Ende in die erste Bohrung erstreckt, daß eine Terbindungswelle drehbar in der zweiten Bohrung "befestigt ist und eine erste Schnecke trägt, die in antriebsmäßiger Verbindung durch die erstgenannte Öffnung mit der erstgenannten Schnecke in Verbindung steht, daß eine dritte Bohrung in dem Seil des Bauteils sich quer zum anderen Ende der zweiten Bohrung und der Öffnung erstreckt
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    daß ein zweites Getriebe auf eier Verbindungswelle befestigt ist, wobei sich Gewiridegänge in die zweit genannte Öffnung
    erstrecken, daß eine Antriebswelle drehbar in der dritten
    Bohrung eine zweite Sohnecke trägt, die eine antriebsmäßige Verbindung mit dem zweiten Getriebe durch die zweitgenannte Öffnung hat, und daß Vorrichtungen zum Hin- und Herbewegeri
    des Gehäuses beim Eingriff und Losen der Bremse eine Bremsbetätigungsstange aufweisen, welche drehbar mit den länglichen Betätigungshebölarm verbunden istjuncl daß eine Getriebestange die Bremsbetätigungsstange mit der Antriebswelle
    über einen Hebelarm für eine Drehung in zwei Eichtungen der Antriebswelle aufgrund des Eingriffs und Lösens der Bremse
    verbindet, wobei die Getriebestenge einen federnden Teil
    zwischen ihren Enden aufweist.
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