DE3308538A1 - Hebelhebezeug - Google Patents
HebelhebezeugInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
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Description
HOFFMANN.· EITLE & PARTNER
38 289 p/hl
Kabushiki Kaisha Kito,
Kawasaki City / Japan
Kawasaki City / Japan
Hebelhebezeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hebelhebezeug für das Anheben, Absenken oder Schleppen von zu überführenden
Gegenständen durch wiederholtes Hin- und Herbewegen eines Hebels des Hebezeuges. Hierbei ist bei der nachfolgenden
Beschreibung die Hebelbewegung und die Absenkbewegung auch im Zusammenhang mit einer Zugvorrichtung
dahingehend zu verstehen, daß andere Richtungen als solche der senkrechten möglich sind.
Klein bemessene, hebelbetätigte Hebelzeuge und Zugvorrichtungen sind bereits bekannt. Eine dieser Vorrichtungen
umfaßt ein elastisches Widerstandsteil, welches sich zwischen einem Antriebsteil und einem angetriebenen
Teil zum Lösen einer Bremsanordnung befindet. Ein Betätigungshebel ist um das Antriebsteil hin und her bewegbar.
Der Betätigungshebel umfaßt ein Wechselklauen-Metallteil, welches drehbar daran befestigt ist, um Anheb- und Absenk-Antriebsklauen
lösbar mit einem Wechselzahnrad in Eingriff zu bringen, welches sich am Antriebsteil befindet,
und zwar um jeweils das Wechselzahnrad in Anheberichtung oder Absenkrichtung zu bewegen.
Da bei der bekannten Vorrichtung das elastische Widerstandsteil zum Lösen der Bremsanordnung in das Antriebsteil eingreift, ist eine Klexnmkraft für die Bremsanordnung
unzureichend, wenn eine leichte Last angehoben bzw. abgesenkt wird. Beim Anheben einer solchen leichten Last
wird daher das Antriebsteil durch eine Rückkehrbewegung des Betätigungshebels für eine nächste Antriebsbewegung
zurückgedreht, wenn der Betätigungshebel wiederholt hin und her bewegt wurde. Dementsprechend kann eine solche
Vorrichtung keine leichten Lasten heben. Beim Absenken einer leichten Last dreht ein Drehmoment, welches von
einer leichten Last herrührt, eine Lastscheibe mit dem Resultat, daß eine leichte Last nicht durch die hin- und
hergehende Bewegung des Betätigungshebels abgesenkt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Hebelhebezeug vorzusehen, welches die vorgenannten Nachteile des
Standes der Technik eliminiert und in der Lage ist, durch wiederholtes Hin- und Herbewegen eines Betätigungshebels
eine leichte Last anzuheben und abzusenken.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe umfaßt ein Bremsfedersteuerglied, welches dahingehend gedreht wird,
eine Bremsenklemmfeder zu lösen und somit eine Lastscheibe in einen frei drehbaren Zustand zu bringen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, ein Hebelhebezeug mit einem auf einem Antriebsteil vorgesehenen Wechselzahnrad,
welches Antriebsteil im Gewindeeingriff mit einer Antriebswelle
zum Antreiben einer Lastscheibe steht, um die eine Kette, ein Seil oder dgl. für eine Last gelegt ist, mit
einem um das Antriebsteil von Hand hin- und herbewegbaren Betätigungshebel, mit einer Anhebeantriebsklaue, die mit
den Zähnen des Wechselzahnrades in Eingriff bringbar
ist und durch den Betätigungshebel in die Anhebrichtung für die Last angetrieben ist, mit einer Absenkantriebsklaue,
die mit den Zänen des WechselZahnrades in Eingriff bringbar ist und durch den Betätigungshebel in
Absenkrichtung für die Last antreibbar ist, und mit einer Bremsanordnung, die ein Antreiben des Wechselzahnrades
von einer Seite der Lastscheibe verhindert und ein elastisches Widerstandsteil aufweist, welches direkt oder
indirekt mit dem Antriebsteil zum Lösen der Bremsanordnung im Eingriff steht.
Dieses Hebelhebezeug kennzeichnet sich dadurch aus, daß ein Bremsfedersteuerglied drehbar auf die Antriebswelle
aufgesetzt ist, daß eine Bremsenklemmfeder zwischen der Antriebswelle und dem Bremsfedersteuerglied angeordnet
ist, und daß ein Richtungsänderungs-tlbertragungsmechanismus
vorgesehen ist, mit dem die Drehung des Bremsfedersteuergliedes in eine axiale Druckkraft der Bremsenklemmfeder
übertragbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Hebelhebezeuges einer
Ausführungsform der Erfindung mit gelöster Bremsanordnung
,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht mit der Darstellung
eines Bremsfedersteuergliedes und einer Bremsanordnung des Hebelhebezeuges der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht mit oc der Darstellung eines Bremsfedersteuergliedes
mit einem einen Griffbereich für das Antreiben
von Hand aufweisenden Federstützglied und mit einem leerlaufenden, das Überwechseln verhindernden
Eingriffsglied des Hebelhebezeuges der Fig.1,
Fig. 4 eine vordere Schnittansicht mit der Darstellung einer Aufwickelrichtungs-Antriebsklaue, die in
ein Wechselzahnrad des Hebelhebezeuges der Fig.1 eingreift,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in
Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht mit der Darstellung eines
Richtungsänderungs-übertragungsmechanismus am gelösten Zustand der Bremsanordnung gemäß der
Erfindung,
Fig. 7 eine Schnittansicht mit der Darstellung eines Eingriffsteiles für das übertragen der Drehbewegung
zwischen dem Federstützglied und dem Antriebsteil des Hebelhebezeuges der Fig. 1,
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht des Hebezeuges der Fig. 1 mit der Darstellung des Bremsfeder-Steuergliedes
und der geklemmten Bremsanordnung,
Fig. 9 eine Schnittansicht mit der Darstellung des Richtungsänderungs-übertragungsmechanismus
bei geklemmter Bremsanordnung,
30
30
Fig. 10 eine Schnittansicht mit der Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung bei gelöster
Bremsanordnung,
Fig. 11 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 10, jedoch
mit ,geklemmter Bremsanordnung,
Fig. 12 eine Schnittansicht mit der Darstellung einer
dritten Ausführungsform der Erfindung bei gelöster Bremsanordnung,
Fig. 13 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 12, jedoch
bei geklemmter Bremsanordnung,
Fig. 14 eine Schnittansicht mit der Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung bei gelöster
Bremsanordnung und
Fig. 15 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 14, jedoch mit geklemmter Bremsanordnung.
Gemäß Fig. 1 bis 9, in denen eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, ist eine Antriebswelle 1
in ihrem Mittelabschnitt durch ein Lager 13 in einem Rahmen
12 gelagert. Ein Ende der Welle ist durch ein Lager 15 in einem Getriebekasten 14 gelagert. Das andere Ende,
welches für eine Bremsanordnung mit einem Außengewinde versehen ist, kann mit einem Antriebsteil 2 in Gewindeeingriff
gebracht werden, welches Antriebsteil mit einem Innengewinde versehen ist und darüber hinaus Wechselzahnradzähne
5 aufweist. Ein angetriebenes Teil 17 ist gegen eine Drehung auf der Antriebswelle 1 zwischen dem Rahmen
12 und dem Antriebsteil 2 und stößt gegen einen Abschnitt vergrößerten Durchmessers der Antriebswelle 1, welcher
im Lager 13 gelagert ist.
Zwischen dem Antriebsteil 2 und dem angetriebenen Teil 17 ist ein Bremsratschenrad 18 angeordnet. Reibungsplatten
19 stoßen von entgegengesetzten Seiten an dieses Bremsratschenrad an. Eine Bremsklaue 20 ist schwenkbar am
Rahmen 12 befestigt und wird mit dem Bremsratschenrad 18
dadurch in Eingriff gebracht, daß auf die Bremsklaue eine Feder 21 wirkt. Das Bremsratschenrad 18 weist ein mittiges
Loch auf, in welches ein ölfreies Lager 22 aus gesinterter Legierung eingesetzt ist. Das Ratschenrad 18*
die Reibungsplatten 19 und das Lager 22 sind auf einen Abschnitt reduzierten Durchmessers des angetriebenen Teils
17 aufgesetzt, um eine Bremsanordnung zu bilden. Darüber hinaus befindet sich zwischen dem Antriebsteil 2 und dem
angetriebenen Teil 1 ein elastisches Widerstandsteil 3, welches die gelöste Bremslage hält. Das Widerstandsteil 3
besteht aus einer Schraubenfeder, welche dazu dient, das Antriebsteil daran zu hindern, sich in die bremsende Richtung
zu bewegen. Beim Anheben und Absenken einer schweren Last neigt die Antriebswelle 1 durch die Schwerkraft
der Last zum Drehen, so daß, wenn die Antriebswelle 1 sich dreht, das Antriebsteil 2 gegen die Schraubenfeder
bei Betrachtung der Fig. 1 nach links bewegt wird, und zwar wegen des Gewindeeingriffs der Antriebswelle 1 und
des Antriebsteiles 2. Dementsprechend drückt das Antriebsteil 2 das Ratschenrad 18 und die Reibungsplatten 21 gegen
das Antriebsteil, so daß die Antriebswelle 1 an einem Drehen gehindert wird, und zwar mit Hilfe der am
Rahmen 12 angeschlossenen Bremsklaue 20.
Am anderen Ende der Antriebswelle 1 sind ein kreisförmiges, kastenförmiges Federstützteil 25 mit einem Griffabschnitt
23 und einem Eingriffsflansch 24 und ein Bremsfedersteuerglied 9 mit Fingereingriffsabschnitten 26 aufgesetzt,
welche Abschnitte innerhalb des Federstützgliedes 25 angeordnet sind. Am distalen Ende der Antriebswelle
1 ist ein Anschlag 27 in Form einer Mutter aufgeschraubt, welche durch ein Verriegelungsteil 28, wie einen Splint
oder dgl. gegenüber einem Lösen gesichert ist, welcher Splint durch die Mutter und das distale Ende der Antriebswelle
1 geführt ist. Das Bremsfedersteuerglied 9 ist so
drehbar gegen eine Axialbewegung zwischen dem Anschlag 25 und einem Abschnitt vergrößerten Durchmessers des
Endes der Antriebswelle 1 gelagert.
Zwischen dem Antriebsteil 2 und dem Federstützteil 25 befindet sich eine Schraubenfeder 10 zum Betätigen oder
Klemmen der Bremsanordnung, welche Feder 10 stärker ist als die vorgenannte Feder 3. Das Antriebsteil 2 und das
Federstützteil 25 sind an ihren entgegengesetzten Enden integriert mit Eingriffsvorsprüngen 29 und 30 ausgebildet,
und zwar zum übertragen der Drehbewegung miteinander.
Das Federstützteil 25 ist an seinem inneren Boden mit Nocken 32 ausgebildet, von denen jeder eine Eingriffsausnehmunq
31 in ihrer Fläche aufweist (Fig. 3 und 6). Das Bremsfedersteuerglied 9 ist im Gegensatz zu den Nocken
32 mit Nockenfolgegliedern 34 versehen, von denen jedes einen Vorsprung 33 aufweist, welcher in die Ausnehmung
(Fig. 6) eingebracht werden kann. Die Nocken 32 und die Nockenfolgeglieder 34 bilden einen Richtungsänderungs-Ubertragungsmechanismus
zum Übertragen der Drehung des Bremsfedersteuergliedes 9 in eine axiale Druckkraft der
Schraubenfeder 10 für das Betätigen oder Klemmen der Bremsanordnung in eine Bremsstellung.
Das angetriebene Teil 17, das Bremsratschenrad 18, die
Reibungsplatten 19,. die Bremsklaue 20 und ein Teil des Antriebsteils 2 werden von einem metallischen Bremsendekkel
35 abgedeckt, welcher an seiner einen Seite durch Pressen mit einem festen Stützring 36 U-förmigen Quer-Schnitts
versehen ist, und zwar gegenüber einer äußeren Zwischen-Umfangsflache des Antriebsteils 2. Ein inneres
Hebelkomponententeil 4A aus Metallplatten ist neben dem Bremsendeckel 35 auf deren Zwischenabschnitt ausgebildet,
und zwar durch Pressen mit einem drehbaren Stützring 37, welcher in den festen Stützring 36 drehbar eingesetzt wer-
den kann, jedoch gegen eine Axialbewegung relativ dazu auf eine Weise, die den Stützring 36 einschließt.
Zylindrische Abstandhalter 38 mit einem Innengewinde sind in öffnungen des Bodenteils der inneren und äußeren
Hebelkomponententeile 4A und 4B eingesetzt und durch Verstellen befestigt. Die Teile 4A und 4B sind durch Verbindungsbolzen
39 miteinander verbunden. Diese Bolzen greifen gewindemäßig in die Abstandshalter 38 ein, um
einen Betätigungshebel 4 zu halten, der um eine Mittellinie eines Wechselzahnrades 5 hin- und herbewegbar bzw.
schwenkbar ist.
Der Bremsendeckel 35 ist an seiner dem festen Stützring 36 durch nicht dargestellte Bolzen mit dem Rahmen 12 verbunden.
An einer Drehachse 40, die drehbar in einem Betätigungshebel 4 abgestützt ist, ist ein Wechselklauen-Metallteil
8 befestigt, welche eine Anheb-Richtungs-Antriebsklaue 6 und eine Absenk-Richtungs-Antriebsklaue 7
umfaßt, welche lösbar in das Wechselzahnrad 5 eingreifen. An der Drehachse 4 0 sind weiterhin eine Handhabe
oder Knopf 4 2 und ein das überwechseln zum Leerlauf verhinderndes Eingriffsteil zum Verhindern des Uberwechselns
zum Leerlauf, einzurichten in dichter Nähe zur Außenfläche des Eingriffsflansches 24, wenn das Federstützglied
25 sich in der vorgeschobenen Lage oder der Bremsenklemm- oder Betätigungslage befindet.
Ein kanalförmiges Lagermetallteil 4 3 ist im inneren Hebelkomponententeil
4A angeordnet und daran durch Punktschweißen befestigt, wie dies bei 44 angedeutet ist.
Ein Halteteil 49 ist von der Wechselklaue 8 weg und auf diese zu bewegbar angeordnet, um lösbar einen Anhebrichtungs-Halteeingriffsabschnitt
46, einen Absenk-Halteeingriffsabschnitt 47 und einen Neutralstellungs-Halte-
eingriffsabschnitt 48 der Wochselklaue 8 durch die Druckwirkung
einer Feder 4 5 zu ergreifen, welche in dem Lagermetallteil 43 untergebracht ist.
Eine angetriebene Welle 50 ist parallel zur Antriebswelle 1 und unter dieser angeordnet. Ein Ende der Welle 50
.ist in einem Lager 51 des Getriebekastens 14 gelagert, dessen Öffnung durch eine in diese eingesetzte Abdeckplatte
53 geschlossen ist. Das andere Ende der Welle 50 ist in einem Lager 52 des Rahmens 12 gelagert. Die angetriebene
Welle 50 ist integriert mit einer Lastscheibe 55 ausgebildet, die zwischen dem Rahmen 12 und der Abdeckplatte
53 für das Anheben bzw. Absenken einer Kette 54 vorgesehen (die Kette ist symbolisch als strichpunktierte
Linie in Fig. 1 dargestellt) ist. Im Getriebekasten 14 ist die Antriebswelle 50 nut einem großen Zahnrad 56 versehen,
welches daran befestigt ist und in ein Zahnritzel 57 eingreift, welches am Ende der Antriebswelle 1 ausgebildet
ist.
In Fig. 1 ist ein oberer Haken 6 0 in einem Hakenstützmetallteil 58 verankert, welches auf einer Stützstange 59
befestigt ist, die zwischen dem Rahmen 12 und dem Getriebekasten 14 verläuft.
Der Betrieb des Hebelhebezeuges der ersten Ausführungsform
der Erfindung ist wie folgt.
Zunächst wird im Nichtbelastungszustand die Wechselklaue
in eine neutrale Lage bewegt, in der die Anhebrichtungs-Antriebsklaue 6 und die Absenkrichtungs-Antriebsklaue 7
nicht mit dem Wechselzahnrad 5 in Berührung stehen. Das das Überwechseln zum Leerlauf verhindernde Eingriffsteil
ist von der obengenannten Stellung weg bewegt, in der es sich gegenüber dem Eingriffsflansch 24 befindet. In solch
oinom Zustand wird das Federstützteil 25 von der Hand einer
Bedienungsperson zurückgehalten, so daß es sich nicht
dreht. Das Bremsfedersteuerglicd 9, welches sich nun in
der Bremsstellung befindet, wird in eine Bremslöserichtung (Richtung des Pfeiles Λ in Fig. 9) gedreht, damit
die Nockenfolgeglieder 34 außer Eingriff mit den Nocken 32 gelangen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Als
Resultat wird das Federstützteil 25 durch die Bremsenklemmfeder 10 aus der Bremsenklemmlage der Fig. 8 in
die Bremsenlösestellung gebracht, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, so daß die Bremsenklemmfeder 10 losgelassen
wird, um die Druckkraft mit dem Resultat zu vermindern, daß die Bremsenanordnung durch die Wirkung der Feder
gelöst wird. Unter diesen Bedingungen kann daher die Lastscheibe 55 frei durch die Eingriffsvorsprünge 29 und 30,
das Antriebsteil 2, die Antriebswelle 1 und die Zahnräder 57,56 gedreht werden, wenn das Federstützteil 25
mit dem von der Hand der Bedienungsperson ergriffenen
Griffabschnitt 23 gedreht wird, wodurch eine schnelle Positionseinstellung der Lastscheibe 54 bewirkt wird.
In diesem Fall verursacht die Drehung des Antriebsteiles 2 ein Drehen der Antriebswelle 1 durch die Reibung der
Schraubengewinde dieser Teile aufgrund des Nichtbelastungszustandes. Anstelle des manuellen Antreibens des Federstützteiles
25 kann die Lastkette 54 von der Hand der Bedienungsperson gezogen werden, damit sich die Lastscheibe
55 frei aus ihrer Positionseinstellung dreht.
Das Bremsfedersteuerglied wird dann aus der in Fig. 6
dargestellten Bremsenlösestellung in die Bremsenklemmstellung gemäß Fig. 9 in Richtung des Pfeiles B gedreht,
so daß die Nockenfolgeqlicder 34 die Nocken 32 ergreifen,
um das Federstützteil 25 zu veranlassen, sich in die Bremsenklemmstellung zu bewegen. Dornent.sprechend wird
die Bremsenklemmfeder 10 zusammengedrückt, um die Bremsenanordnung
zu klemmen oder zu betätigen, was gegen die
- 16 Wirkung der Feder 3 erfolgt.
Unter solchen Bedingungen kann daher eine schwere Last oder sogar eine leichte Last durch wiederholtes Hin- und
Herbewegen des Betätigungshebels 4 angehoben oder abgesenkt werden, wenn die Wechselklaue 8 dahingehend gedreht
wird, die Anhebrichtungs-Antriebsklaue 6 oder die Absenkrichtungs-Antriebsklaue
7 in Eingriff mit dem Wechselzahnrad 5 zu bringen.
In diesem Fall verhindert das das überwechseln zum Leerlauf
verhindernde Eingriffsteil 41, welches in großer
Nähe zur Außenfläche des Eingriffsflansches 24 angeordnet
ist, ein Drehen des Federstützteiles 25 und somit ein Bewegen desselben weg vom Antriebsteil 2 durch einen
Fehler beim Anheben und Absenken der Last.
Fig. 10 und 11 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
bei der gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Eine Antriebswelle 1 ist an ihrem
einen Ende mit einer.Hülse 61 versehen, die auf dieses Ende aufgesetzt ist. Außerdem ist die Antriebswelle 1
mit einem Federstützteil 62 versehen, welches ebenfalls auf dieses Ende aufgesetzt ist. Beide Teile sind auf der
Antriebswelle mittels eines Anschlages 27 in Form einer Mutter befestigt, welche durch einen Splint 28 gesichert
ist. Ein Antriebsteil 2 ist mit Nocken 32 versehen, welche mit Nockenfolgegliedern 34 in Eingriff gelangen können,
die an einem Bremsfedersteuerglied 9, welches einen Greifabschnitt
23 besitzt, ausgebildet sind. Eine Bremsenklemmfeder 10 für eine Bremsanordnung befindet sich zwischen
dem Federstützteil 62 und einem inneren Boden des Federsteuergliedes 9. Die andere Konstruktion des Hebelhebezeuges
dieser Ausführunqsform ist im wesentlichen
gleich der der ersten Ausführungsform.
Bei der zweiten Ausführungsform wird zuerst eine Lastkette
gehalten, um ein Drehen einer Lastscheibe, eines Reduktionsgetriebes, der Antriebswelle 1 und dem Antriebsteil 2 zu verhindern. Unter diesen Bedinguncjen wird das ·,
Bremsfedersteuerglied 9 in die eine oder andere Richtung gedreht, um die Bremsenklemmfeder 10 zusammenzudrücken
oder loszulassen, wodurch die Bremsanordnung geklemmt oder gelöst wird. Bei gelöster Bremsanordnung dieses zweiten
Ausführungsbeispiels kann die Lastscheibe ebenso durch Ziehen der Kette frei gedreht werden.
Fig. 12 und 13 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
bei der gleiche Komponenten mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Eine Antriebswelle 1 ist an ihrem
einen Ende mit einer darauf aufgesetzten Hülse 61 und mit einem darauf aufgesetzten Halteteil 63 versehen, welche
Teile daran mittels eines Anschlags 27 in Form einer Mutter befestigt sind, welche Mutter durch einen Splint
gesichert ist. Auf der Hülse 61 ist drehbar ein Bremsfedersteuerglied
9 aufgesetzt, welches einen Griffabschnitt 23 aufweist. Ein Federstützteil 25 mit einem Eingriffsflansch 24 ist drehbar und axial verschiebbar auf die
Hülse 61 zwischen dem Steuerglied 9 und dem Antriebsteil 2 aufgesetzt. Die andere Konstruktion des Hebelhebezeuges
dieser dritten Ausführungsform ist im wesentlichen identisch mit der ersten Ausführungsform.
Fig. 14 und 15 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei der gleiche Komponenten dieselben Bezugszeichen
haben. Auf ein Ende einer Antriebswelle 1 ist ein Halteteil 63 aufgesetzt, welches gegenüber einer Relativbewegung
mittels Vorsprüngen 65 des Halteteiles mit dem Antriebsteil 22 verbunden ist, welche in Eingriffslöcher 64 verlaufen, die im Antriebsteil 2 auf der Sei-
te ausgebildet sind, die dem Halteteil 63 gegenüberliegt, welches Halteteil 63 mittels eines Anschlages 27 in Form
einer durch einen Splint gesicherten Mutter auf der An-
triebswelle 1 befestigt ist. Das Halteteil 63 weist an
seinem äußeren Ende einen Flansch auf, welcher mit Nokken 32 ausgebildet ist, die mit Nockenfolgegliedern 34
in Eingriff gelangen können. Diese Nockenfolgeglieder sind auf einem Bremsfedersteuerglied 9 ausgebildet.
Das Steuerglied 9 hat einen Griffabschnitt 23 und ist
auf das Halteteil 6 3 aufgesetzt, und zwar drehbar und axial verschiebbar relativ dazu. Eine Bremsenklemmfeder
10 befindet sich zwischen dem Antriebsteil 2 und dem Bremsfedersteuerglied 9, Die andere' Konstruktion des
Hebelhebezeuges dieser vierten Ausführungsform ist im wesentlichen gleich der der ersten Ausführungsform. Der
Betrieb des Hebelhebezeuges dieser vierten Ausführungs*-
form ist identisch mit dem der zweiten Ausführungsform.
Beim Ausführen der Erfindung kann ein Richtungsänderungs-Transmissionsmechanismus
für das Hebelhebezeug der Erfindung verwendet werden, welcher konstruktiv von dem des
vorgenannten Mechanismus unterschiedlich ist. Anstatt des elastischen Widerstandsteiles 3 kann eine Torsionswiderstandsfeder
verwendet werden, die der Drehbewegung des Antriebsteiles 2 in Richtung des Klemmens der Bremsanordnung
widersteht:
Wie am besten aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird beim Hebelhebezeug der Erfindung das
Bremsfedersteuerglied .9 nur in eine Richtung gedreht, um die Bremsenklemmfeder 10 zusammenzudrücken, so daß die
Kompressionskraft der Feder 10 die Kupplungsanordnung gegen die Wirkung des elastischen Widerstandsgliedes 3
klemmt oder betätigt, wodurch ein Anheben oder Absenken sogar dann sichergestellt wird, wenn durch wiederholtes
Hin- und Herbewegen des Betätigungshebels 4 eine leichte Last angehoben bzw. abgesenkt wird. Das Steuerglied 9
5 wird nur in der anderen Richtung gedreht, um die Klemm-
feder 10 zu lösen und somit: das elastische Widerstandsglied
3, wodurch die Bremsanordnung dahingehend gelöst wird, die Lastscheibe frei drehbar zu machen.
Claims (9)
1. Hebelhebezeug mit einem auf einem Äntriebsteil vorgesehenen
Wechselzahnrad, welches Antriebsteil im Gewindeeingriff mit einer Antriebswelle zum Antreiben
einer Lastscheibe steht, um die ein*= Kette, ein Seil oder dgl. für eine Last gelegt ist, mit einem um das
Antriebsteil von Hand hin- und herbewegbaren Betätigungshebel, mit einer Anhebantriebsklaue, die mit
den Zähnen des Wechselzahnrades in Eingriff bringbar ist und durch den Betätigungshebel in die Anhebrichtung
für die Last angetrieben ist, mit einer Absenkantriebsklaue,
die mit den Zähnen des Wechselzahnrades in Eingriff bringbar ist und durch den Betätigungshebel
in Absenkrichtung für die Last antreibbar ist, und mit einer Bremsanordnung, die ein Antreiben
des Wechselzahnrades von einer Seite der Lastscheibe verhindert und ein elastisches Widerstandsteil aufweist,
welches direkt oder indirekt mit dem Antriebs· teil zum Lösen der Bremsanordnung im Eingriff steht,
dadurch gekennzeichnet , daß ein
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ABELLASTRASSE A ■ D-BOOO MÖNCHEN 81 · TELEFON CO893 911087 · TELEX O5-2B61O CPATHEJ ■ TELEKOPIERERei83 5S
Bremsfedersteuerglied (9) drehbar auf die Antriebswelle
(1) aufgesetzt ist, daß eine Bremsenklemmfeder (10) zwischen der Antriebswelle (2.) und dem Bremsfedersteuerglied
(9) angeordnet ist, und daß ein Richtungsänderungs-Ubertragungsmechanismus vorgesehen
ist, mit dem die Drehung des Bremsfedersteuerglieds in
eine axiale Druckkraft der Bremsenkiemmfeder übertragbar ist.
2. Hebelhebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dieses weiterhin ein Federstützteil
(25) umfaßt, welches drehbar und axial bewegbar auf die Antriebswelle (1) zwischen dem Antriebsteil
(2) und dem Bremsfedersteuerglied (9) zum Abstützen eines Endes der Bremsenkiemmfeder
(10) aufgesetzt ist, daß das Antriebsteil (2) und das Federstützteil (25) an gegenüberliegenden Seiten
mit VorSprüngen (29,30) zum übertragen einer Drehbewegung
miteinander versehen sind, und daß Nocken
(32) und Nockenfolgeglieder (34) an gegenüberliegenden
Flächen des Federstützteiles (25) bzw. am Bremsfedersteuerglied (9) ausgebildet sind, um jeweils
das Federstützglied (25) dahingehend zu bewegen, die Bremsenkiemmfeder (10) aufgrund der Drehung
des Bremsfedersteuergliedes (9) in der einen oder anderen Richtung für die' Ausbildung des Richtungsänderungs-Übertragungsmechanismus
zusammenzudrücken oder loszulassen.
3. Hebelhebezeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Nockenfolgeglieder (34)
auf den Nocken (32) reiten, daß das Federstützteil (25) sich dahingehend bewegt, die Bremsenkiemmfeder
(10) zusammenzudrücken und die Bremsanordnung zu klemmen, und daß, wenn die Nockenfolgeglieder (34)
außer Eingriff mit den Nocken (32) geraten, sich das Bremsfedersteuerglied (9) dahingehend bewegt,
die Bremsenklemmfeder (10) dahingehend loszulassen, daß die Bremsanordnung gelöst wird.
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4. Hebelhebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß dieses
weiterhin eine Hülse (61) und ein Federstützglied
(62) aufweist, die auf ein Ende der Antriebswelle (1) aufgesetzt sind, daß das Federstützglied (62)
ein Ende der Bremsenklemmfeder (10) abstützt, daß das Bremsfedersteuerglied (9) drehbar und axial
bewegbar auf die Hülse (61) aufgesetzt ist, und daß Nocken (32) und Nockenfolgeglieder (34) an gegenüberliegenden
Flächen des Federstützteiles und des Antriebsteiles ausgebildet sind, jeweils zum Bewegen
des Bremsfedersteuergliedes (9) hinsichtlich eines Zusammendrückens oder Loslassens der Bremsenklemmfeder
(10) in Erwiderung auf die Drehung des Bremsfedersteuergliedes
in die eine oder andere Richtung für das Ausbilden des Richtungsänderungs-Ubertragungsmechanismus.
5. Hebelhebezeug nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß, wenn die Nockenfolgeglieder
(34) auf den Nocken (32) reiten, das Bremsfedersteuerglied (9) sich für ein Zusammenpressen der Bremsenklemmf
eder bewegt, um die Bremsanordnung zu klemmen, und daß, wenn die Nockenfolgeglieder außer Eingriff
mit den Nocken geraten, das Bremsfedersteuerglied sich hinsichtlich eines Loslassens der Bremsenklemmfeder
bewegt, um die Bremsanordnung zu lösen.
6. Hebelhebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß dieses
weiterhin eine auf ein Ende der Antriebswelle (1) fest aufgesetzte Hülse (61) umfaßt, daß das Bremsfedersteuerglied
(9) drehbar auf die Hülse (61) aufgesetzt ist, und daß ein Pederstützteil (25) zwischen dem Bremsfedersteuerglied (9) und dem Antriebsteil
(2) axial verschiebbar ist, daß das Antriebsteil (2) und das Federstützteil (25) auf gegen<überliegenden
Seiten mit Vorsprüngen zum übertragen der Drehbewegungen miteinander ausgebildet sind, und
daß Nocken und Nockenfolgeglieder an gegenüberliegenden Flächen des Federstützteiles (25) und des Bremsfedersteuergliedes
(9) für das Bewegen des Federstützgliedes dahingehend ausgebildet sind, daß die Bremsenklemmfeder
(10) aufgrund der Drehung des Bremsfedersteuergliedes in die eine oder andere Richtung zusammengedrückt
oder losgelassen wird, um so den genannten Richtungsänderungs-Ubertragungsmechanismus zu bilden.
7. Hebelhebezeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß, wenn die Nockenfolgeglieder auf den Nocken reiten, sich das Federstützteil (25)
so bewegt, daß zum Klemmen, der Bremsanordnung die Bremsenklemmfeder zusammengedrückt wird, und daß,
wenn die Nockenfolgeglieder von den Nocken frei sind, das Bremsfedersteuerglied sich dahingehend bewegt,
die Bremsanordnung durch Loslassen der Bremsenklemmfeder zu lösen.
8. Hebelhebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß das Bremsfedersteuerglied als Hülse ausgebildet ist, die
an einem Ende der Antriebswelle befestigt und gegen eine relative Drehbewegung mittels Vorsprünge der
Hülse mit dem Antriebsteil verbunden ist, welche VorSprünge (65) in Löcher (64) ragen, die im Antriebsteil
(2) ausgebildet sind, daß das Hebelhebezeug weiterhin ein Federstützteil (25) aufweist, welches
drehbar und axial bewegbar auf die Hülse (63) zum Abstützen eines Endes der Bremsenklemmfeder (10)
aufgesetzt ist, daß Nocken und Nockenfolgeglieder auf gegenüberliegenden Flächen des Federstützteiles und
der Hülse ausgebildet sind, um jeweils das Federstützteil dahingehend zu bewegen, die Bremsenklemmfeder
aufgrund der Drehung des Federstützteiles zusammenzudrücken oder loszulassen, wodurch der Richtungsänderungs-übertragungsmechanismus
ausgebildet wird.
9. Hebelhebezeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß, wenn die Nockenfolgeglieder
auf den Nocken reiten, das Federstützteil zum Klemmen der Bremsanordnung hinsichtlich eines Zusammendrückens
der Bremsenklemmfeder zusammengedrückt wird, und daß, wenn die Nockenfolgeglieder von den Nocken frei sind,
das Bremsfedersteuerglied zum Lösen der Bremsanordnung
hinsichtlich eines Loslassens der Bremsenklemmfeder bewegt wird.
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