DE19728064A1 - Wählvorrichtung zum Einstellen von Kraftfahrzeug-Automatikgetrieben - Google Patents

Wählvorrichtung zum Einstellen von Kraftfahrzeug-Automatikgetrieben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wählvorrichtung zum Einstellen von Kraftfahrzeug-Automatikgetrieben der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Wählvorrichtungen für automatische Kraftfahrzeug-Getriebe dienen dazu, verschiedene Zustände des zugehörigen Getriebeautomaten einzustellen, und zwar in der Regel solche Zustände, in denen der Motor des betreffenden Kraftfahrzeugs von dessen angetriebenen Rädern getrennt ist bzw. das Kraftfahrzeug in einem von mehreren Getriebeübersetzungsbereichen vorwärts fährt bzw. das Kraftfahrzeug rückwärts fährt bzw. das Kraftfahrzeug geparkt wird. Es sind zahlreiche Ausgestaltungen mit einem in einer Ebene schwenkbaren Wählhebel bekannt, welcher in der dem Parken zugeordneten Schwenkstellung mittels eines Sperrgliedes verriegelbar ist, das nur bei betätigtem Bremspedal des betreffenden Kraftfahrzeugs aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegbar ist und mit welchem der bewegliche Anker eines Elektromagneten über ein Zwischenorgan zusammenwirkt.
Bei einer solchen bekannten Wählvorrichtung ist das Sperrglied als einarmiger Sperrhebel ausgebildet, welcher am einen Ende schwenkbar gelagert ist, mit dessen anderem Ende der bewegliche Anker des Elektromagneten über das Zwischenorgan zusammenwirkt und welcher zwischen den beiden Enden mit einer Vertiefung zur Aufnahme eines seitlichen Sperrarmes des Wählhebels versehen ist. Das Zwischenorgan besteht aus einem Stützrollenpaar mit einer stationären Stützrolle und einer beweglichen Stützrolle und aus einer Pleuelstange zum Verschwenken der beweglichen Stützrolle um die stationäre Stützrolle. Die Pleuelstange greift einerseits an der Achse der beweglichen Stützrolle an und ist andererseits kugelgelenkartig mit dem Anker des Elektromagneten verbunden. Der Elektromagnet wird dann erregt um den Anker und die Pleuelstange axial zu bewegen, die bewegliche Stützrolle zwischen die stationäre Stützrolle und den Sperrhebel zu drücken und letzteren in die Verriegelungsstellung zu schwenken, in welcher der Sperrarm des Wählhebels in der Vertiefung des Sperrhebels eingeschlossen ist, wenn die Zündung des Motors des betreffenden Kraftfahrzeugs eingeschaltet wird. Sobald danach dessen Bremspedal betätigt wird, hört die Erregung des Elektromagneten auf und kehren dessen Anker, die Pleuelstange und die bewegliche Stützrolle in die Ausgangsstellung zurück und schwenkt der Sperrhebel in die Entriegelungsstellung, um den Sperrarm des Wählhebels freizugeben. In die Entriegelungsstellung kann der Sperrhebel durch eine Schraubendruckfeder belastet sein (EP 0 519 208 A1).
Bekannt sind auch Wählvorrichtungen der in Rede stehenden Art, bei welchen der Wählhebel in der dem Parken zugeordneten Schwenkstellung arretierbar ist und zum Lösen der Arretierung ein im hohlen Wählhebelschaft axial verschiebliches Steuerglied aufweist, mit dem das Sperrglied zusammenwirkt, um das Lösen der Arretierung zu verhindern und den Wählhebel auf diese Weise in der dem Parken zugeordneten Schwenkstellung zu verriegeln.
Bei einer solchen bekannten Wählvorrichtung ist das Sperrglied als einarmiger Sperrhebel ausgebildet, welcher am einen Ende auf der Schwenkachse des Wählhebels schwenkbar gelagert ist und am anderen Ende mit einem aus dem hohlen Wählhebelschaft ragenden und mit dem Arretierrand einer zur Schwenkebene des Wählhebels parallelen Arretierplatte zusammenwirkenden Arretierstift am Steuerglied des Wählhebels zusammenwirkt. Zwischen den beiden Enden greift am Sperrhebel einerseits eine Schraubenzugfeder an, welche den Sperrhebel in die Verriegelungsstellung belastet, und andererseits der axial bewegliche, stabförmige Anker eines Elektromagneten über ein Zwischenorgan. Das Zwischenorgan ist von einer stabförmigen Verlängerung des Ankers gebildet, welche am freien Ende in ein Langloch des Sperrhebels eingreift. Der Anker des Elektromagneten und die Verlängerung des Ankers erstrecken sich im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Sperrhebels. Der Elektromagnet wird dann erregt um den Sperrhebel entgegen der Wirkung der Schraubenzugfeder aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung zu schwenken, wenn bei eingeschalteter Zündung des Motors des betreffenden Kraftfahrzeugs dessen Bremspedal betätigt wird (DE 39 43 011 A1).
Bei einer anderen solchen bekannten Wählvorrichtung ist das Sperrglied als Sperrbolzen ausgebildet, welcher senkrecht zur Längsachse des Wählhebelschaftes axial verschieblich ist und mit dem einen Ende in eine Vertiefung des Steuergliedes des Wählhebels eingreifen kann, während das andere Ende über ein Zwischenorgan mit dem axial beweglichen, stabförmigen Anker eines Elektromagneten verbunden ist. Der Anker ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des Sperrbolzens angeordnet und durch eine Schraubendruckfeder belastet, um den Sperrbolzen in der Verriegelungsstellung zu halten, in welcher er in die Vertiefung des Steuergliedes eingreift, das einen aus dem hohlen Wählhebelschaft ragenden und mit dem Arretierrand einer zur Schwenkebene des Wählhebels parallelen Arretierplatte zusammenwirkenden Arretierstift aufweist. Das Zwischenorgan ist von einem Kniehebelgestänge gebildet, welches einerseits an den Sperrbolzen und andererseits an ein Widerlager angelenkt ist und dessen Mittelachse über eine Verbindungslasche mit dem Anker des Elektromagneten verbunden ist. Der Elektromagnet wird dann erregt, um den Anker entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder axial zu bewegen, das Kniehebelgestänge aus dem gestreckten Zustand in den geknickten Zustand zu überführen und den Sperrbolzen axial aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung zu verschieben, wenn das Bremspedal des betreffenden Kraftfahrzeugs bei eingeschalteter Zündung des Kraftfahrzeug-Motors betätigt wird. Zur manuellen Bewegung des Sperrbolzens in die Entriegelungsstellung bei Ausfall des Elektromagneten dient ein Druckknopf, welcher auf der dem Anker des Elektromagneten abgewandten Seite des Kniehebelgestänges angeordnet ist und mit der Verbindungslasche zwischen dem Kniehebelgestänge und dem Anker zusammenwirkt (US 5 402 870).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wählvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, welche nur wenige einfache Bauteile aufweist, leicht und kostengünstig hergestellt werden kann und zuverlässig funktioniert.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Wählvorrichtung sind den übrigen Patentansprüchen zu entnehmen.
Nachstehend sind zwei Ausführungsformen der Wählvorrichtung nach der Erfindung anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt schematisch:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt gemäß Fig. 2 einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 die Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 4.
Die dargestellten Wählvorrichtungen weisen ein Gestell 1 und einen Wählhebel 2 auf. Das Gestell 1 ist am Boden eines mit einem automatischen Getriebe versehenen Kraftfahrzeugs befestigbar. Der Wählhebel 2 ist in einer zur Zeichnungsebene von Fig. 1 parallelen Ebene auf einer Achse 3 schwenkbar, welche im Gestell 1 vorgesehen ist, und wird mit dem Automatikgetriebe verbunden, beispielsweise mittels eines Bowdenzuges, um in seinen verschiedenen Schwenkstellungen " P", "R", "N", "D", "2" und "1" den für das Parken des Kraftfahrzeugs bzw. für die Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs bzw. für die Trennung des Motors des Kraftfahrzeugs von den angetriebenen Rädern desselben bzw. für die Vorwartsfahrt des Kraftfahrzeugs in dem für normale Fahrt bzw. Bergfahrt vorgesehenen Getriebeübersetzungsbereich erforderlichen Getriebezustand einzustellen.
In den Schwenkstellungen "P", "R", "N", "D", "2" und "1" ist der Wählhebel 2 arretierbar. Dazu weist der Wählhebel 2 einen Arretierstift 4 auf welcher mit dem Arretierrand 5 einer zur Schwenkebene des Wählhebels 2 parallelen Arretierplatte 6 zusammenwirkt, die am Gestell 1 vorgesehen ist. Der Arretierrand 5 ist mit einer verhältnismäßig tiefen Einkerbung 7 zur Aufnahme des Arretierstiftes 4 in der Schwenkstellung "P" des Wählhebels 2 und mit Schultern 8 zur Anlage des Arretierstiftes 4 in den restlichen Schwenkstellungen "R", "N", "D", "2" und "1" des Wählhebels 2 versehen und stellt die obere Begrenzung einer in der Arretierplatte 6 ausgebildeten Öffnung 9 dar.
Der Arretierstift 4 erstreckt sich quer zum hohlen Schaft 10 des Wählhebels 2 durch zwei einander diametral gegenüberliegende axiale Langlöcher 11, 12 des Schaftes 10 hindurch. Die beiden äußeren Enden 13, 14 des Arretierstiftes 4 durchsetzen eine auf dem Schaft 10 des Wählhebels 2 axial verschiebliche Führungshülse 15 und sind mit der Führungshülse 15 fest verbunden. Das in Fig. 2, 4 rechte Ende 14 des Arretierstiftes 4 ragt in die Öffnung 9 der Arretierplatte 6 und wirkt mit dem oberen Arretierrand 5 der Öffnung 9 zusammen, gegen den das Ende 14 des Arretierstiftes 4 durch eine Schraubendruckfeder 16 gedrückt wird, welche im hohlen Schaft 10 des Wählhebels 2 zwischen dem Arretierstift 4 und der Nabe 17 des Wählhebels 2 angeordnet ist, durch die sich die Achse 3 des Gestells 1 erstreckt.
Zum Lösen der Arretierung des Wählhebels 2 dient ein im hohlen Schaft 10 des Wählhebels 2 axial verschiebliches, stangenförmiges Steuerglied 18, welches am einen Ende 19 mit dem Arretierstift 4 zusammenwirkt und am anderen Ende 20 mit einer Drucktaste 21 versehen ist. Die Drucktaste 21 ist im Handgriff 22 des Wählhebels 2 entgegen der Wirkung einer Schraubendruckfeder 23 axial verschiebbar, um über das als Druckstange ausgebildete Steuerglied 18 den Arretierstift 4 und seine Führungshülse 5 entgegen der Wirkung der den Arretierstift 4 belastenden Schraubendruckfeder 16 zu bewegen, so daß das in Fig. 2, 4 rechte Ende 14 des Arretierstiftes 4 außer Eingriff mit dem Arretierrand 5 der Arretierplatte 6 kommt und der Wählhebel 2 im Gestell 1 verschwenkt werden kann.
Der Wählhebel 2 ist in der dargestellten, dem Parken zugeordneten Schwenkstellung "P" mittels eines Sperrgliedes 24 verriegelbar, welches mit dem im hohlen Wählhebelschaft 10 axial verschieblichen Steuerglied 18 über die Führungshülse 15 des Arretierstiftes 4 zusammenwirkt, durch eine Schraubendruckfeder 25 in die Verriegelungsstellung belastet und mittels eines Elektromagneten 26 entgegen der Wirkung der Federbelastung in die Entriegelungsstellung bewegbar ist. Der Elektromagnet 26 weist eine Wicklung 27 und einen stabförmigen Anker 28 auf, welcher sich durch die Wicklung 27 hindurch erstreckt, axial beweglich ist und durch ein Zwischenorgan 29 mit dem Sperrglied 24 verbunden ist. Das Sperrglied 24, der Elektromagnet 26 und das Zwischenorgan 29 sind in einem Gehäuse 30 untergebracht welches auf der der Arretierplatte 6 des Gestells 1 abgewandten Seite des Wählhebels 2 angeordnet und auf einem Seitenarm 31 des Gestells 1 befestigt ist.
Bei der Wählvorrichtung nach Fig. 1 bis 3 ist das Sperrglied 24 als Sperrbolzen 32 ausgebildet, welcher sich radial zur Längsachse 33 des Schaftes 10 des in der Schwenkstellung "P" befindlichen Wählhebels 2 durch eine Öffnung 34 des Gehäuses 30 hindurch erstreckt und in einer im Gehäuse 30 vorgesehenen Führung 35 axial verschieblich ist. Der stabförmige Anker 28 des Elektromagneten 26 erstreckt sich senkrecht zum Sperrbolzen 32 durch eine Öffnung 36 des Gehäuses 30 hindurch. Auf den aus dem Gehäuse 30 ragenden Abschnitt 37 des Ankers 28 ist die Schraubendruckfeder 25 zur Belastung des Sperrbolzens 32 in die Verriegelungsstellung aufgesteckt, welche sich einerseits außen am Gehäuse 30 und andererseits an einer am freien Ende des Ankers 28 vorgesehenen Drucktaste 38 abstützt.
Das Zwischenorgan 29 ist von einem stangenartigen Verbindungsglied 39 gebildet. Das Verbindungsglied 39 ist am einen Ende um eine Achse 40 schwenkbar mit dem der Drucktaste 38 fernen Ende des Ankers 28 des Elektromagneten 26 und am anderen Ende um eine Achse 41 schwenkbar mit dem dem Wählhebel 2 abgewandten Ende des Sperrbolzens 32 verbunden. Die beiden Achsen 40, 41 erstrecken sich senkrecht zu der die Ankerlängsachse 42 und die Sperrbolzenlängsachse 43 enthaltenden Ebene.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, untergreift der Sperrbolzen 32 in seiner Verriegelungsstellung, in welcher gemäß Fig. 3 das Verbindungsglied 39 mit dem Sperrbolzen 32 fluchtet, die Führungshülse 15 des Arretierstiftes 4 des die Schwenkstellung "P" einnehmenden Wählhebels 2, so daß es nicht möglich ist, das Steuerglied 18 im hohlen Wählhebelschaft 10 durch Betätigung der Drucktaste 21 im Handgriff 22 des Wählhebels 2 axial zu verschieben und den Arretierstift 4 entgegen der Wirkung der ihn belastenden Schraubendruckfeder 16 aus der Einkerbung 7 des Arretierrandes 5 der Arretierplatte 6 herauszubewegen. Der Wählhebel 2 ist also in seiner dem Parken zugeordneten Schwenkstellung "P" verriegelt.
Erst dann, wenn der Elektromagnet 26 erregt wird und in seiner Wicklung 27 Strom fließt, wird sein Anker 28 entgegen der Wirkung der aufgesteckten Schraubendruckfeder 25 in die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung getrieben, um über das Verbindungsglied 39 den Sperrbolzen 32 in Richtung des Pfeils 44 in seine Entriegelungsstellung zu bewegen, in welcher der Sperrbolzen 32 die Führungshülse 15 freigibt, so daß der Arretierstift 4 aus der Einkerbung 7 des Arretierrandes 5 herausbewegt und der Wählhebel 2 dann aus der Schwenkstellung "P" herausgeschwenkt werden kann. Der Elektromagnet 26 wird erregt, wenn das Bremspedal des mit der Wählvorrichtung versehenen Kraftfahrzeugs betätigt wird.
Um die Verriegelung des Wählhebels 2 in der dem Parken zugeordneten Schwenkstellung "P" bei Ausfall des Elektromagneten 26 aufzuheben, wird der Anker 28 des Elektromagneten 26 durch manuelles Drücken der Drucktaste 38 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 25 axial bewegt, so daß der Sperrbolzen 32 in Richtung des Pfeils 44 aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung läuft, mitgenommen vom Verbindungsglied 39.
Die Wählvorrichtung nach Fig. 4, 5 unterscheidet sich nur dadurch von derjenigen nach Fig. 1 bis 3, daß das Sperrglied 24 als Sperrhebel 45 ausgebildet ist, welcher in der die Längsachse 42 des Ankers 28 des Elektromagneten 26 enthaltenden und zur Längsachse 33 des Schaftes 10 des in der Schwenkstellung "P" befindlichen Wählhebels 2 senkrechten Ebene um eine zu dieser Ebene senkrechte Querachse 46 schwenkbar ist. Die Querachse 46 ist auf derjenigen Seite des Verbindungsgliedes 39, auf welcher der Elektromagnet 26 vorgesehen ist, im Abstand von der Achse 41 angeordnet, um welche der Sperrhebel 45 und das an denselben angelenkte Verbindungsglied 39 gegenseitig schwenken können. Die Achse 41 und die Achse 40, um welche das an den Anker 28 des Elektromagneten 26 angelenkte Verbindungsglied 39 bezüglich des Ankers 28 schwenken kann, erstrecken sich parallel zur Querachse 46.
Der Sperrhebel 45 weist einen ersten Arm 47 und einen zweiten Arm 48 auf. Der erste Arm 47 erstreckt sich von der Querachse 46, um welche der Absperrhebel 45 im Gehäuse 30 schwenkbar ist, zur Achse 41, um welche das Verbindungsglied 39 und der Sperrhebel 45 gegenseitig schwenkbar sind. Der zweite Arm 48 steht an dem der Achse 41 benachbarten Ende des ersten Arms 47 senkrecht vom ersten Arm 47 ab und erstreckt sich durch eine Öffnung 49 des Gehäuses 30 hindurch nach außen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, untergreift der Sperrnebel 45 in seiner Verriegelungsstellung mit dem freien Ende seines zweiten Armes 48 die Führungshülse 15 des Arretierstiftes 4 des Wählhebels 2, wenn derselbe sich in der dem Parken zugeordneten Schwenkstellung "P" befindet, um den Arretierstift 4 in der Einkerbung 7 des Arretierrandes 5 der Arretierplatte 6 zu blockieren, so daß der Wählhebel 2 in der Schwenkstellung "P" verriegelt ist. Dabei erstreckt sich der zweite Arm 48 des Sperrhebels 45 radial in Bezug auf die Längsachse 33 des Wählhebelschaftes 10 und fluchtet das Verbindungsglied 39 mit dem zweiten Arm 48 des Sperrhebels 45, wie Fig. 5 zeigt.
Bei Erregung des Elektromagneten 26 läuft dessen Anker 28 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 25 aus der in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung in die dort mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung, um den Sperrhebel 45 aus der in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen Verriegelungsstellung in die dort mit gestrichelten Linien angedeutete Entriegelungsstellung zu schwenken, wobei das Verbindungsglied 39 aus der in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung in die dort mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung übergeht und der zweite Arm 48 des Sperrhebels 45 sich in Richtung des Pfeils 50 bewegt nämlich im wesentlichen axial und senkrecht zum Anker 28 des Elektromagneten 26, analog dem Sperrbolzen 32 bei der Wählvorrichtung nach Fig. 1 bis 3, um die Führungshülse 15 des Arretierstiftes 4 freizugeben.
Die gegenseitige Kopplung des Sperrgliedes 24 und des Ankers 28 des Elektromagneten 26 mittels des stangenartigen Verbindungsgliedes 39 und die Anordnung dieser Bauteile derart, daß der Anker 28 des Elektromagneten 26 sich senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung 44, 50 des Sperrgliedes 24 bewegt und das Verbindungsglied 39 sich in der Verriegelungsstellung des Sperrgliedes 24 in dessen oder im wesentlichen in dessen Bewegungsrichtung 44, 50 erstreckt, gewährleisten eine erhebliche Kraftverstärkung, so daß ein verhältnismäßig kleiner Elektromagnet 26 verwendet und das Sperrglied 24 auch unter Last in die Entriegelungsstellung bewegt werden kann, also auch bei Druck auf die Drucktaste 21 des Wählhebel-Handgriffs 22.
Abwandlungen der dargestellten und geschilderten Ausführungsformen sind durchaus möglich. Beispielsweise kann das Sperrglied 24 in die Entriegelungsstellung federbelastet und mittels des Elektromagneten 26 entgegen der Wirkung der Federbelastung in die Verriegelungsstellung bewegbar sein, kann die Federbelastung des Sperrgliedes 24 anders als mit Hilfe der Schraubendruckfeder 25 bewirkt werden, können das Sperrglied 24, der Elektromagnet 26 und das Verbindungsglied 39 statt der stationären Anordnung am Gestell 1 zusammen mit dem Wählhebel 2 beweglich sein, kann das Sperrglied 24 den Wählhebel 2 unmittelbar verriegeln statt mittelbar über den Arretiermechanismus, kann der Wählhebel 2 in der Schwenkstellung "N" mittels des Sperrgliedes 24 verriegelbar sein, kann statt der Bremspedalbetätigung ein anderer Parameter die Bewegung des Sperrgliedes 24 aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewirken.

Claims (16)

1. Wählvorrichtung zum Einstellen von Kraftfahrzeug-Automatikgetrieben mit einem Wählhebel, der in einer Ebene schwenkbar und in der dem Parken zugeordneten Schwenkstellung mittels eines Sperrgliedes verriegelbar ist, welches nur bei betätigtem Kraftfahrzeug-Bremspedal aus der Verrieglungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegbar ist und mit welchem der bewegliche Anker eines Elektromagneten über ein Zwischenorgan zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Anker (28) des Elektromagneten (26) im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung (44, 50) des Sperrgliedes (24) beweglich ist und
  • b) das Zwischenorgan (29) von einem stangenartigen Verbindungsglied (39) gebildet ist, welches einerseits an den Anker (28) des Elektromagneten (26) und andererseits an das Sperrglied (24) angelenkt ist und sich in der Verriegelungsstellung des Sperrgliedes (24) im wesentlichen in dessen Bewegungsrichtung (44, 50) erstreckt.
2. Wählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (24) in die Verriegelungsstellung federbelastet und mittels des Elektromagneten (26) entgegen der Wirkung der Federbelastung in die Entriegelungsstellung bewegbar ist.
3. Wählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (28) das Elektromagneten (26) manuell bewegbar ist, um das Sperrglied (24) entgegen der Wirkung der Federbelastung in die Entriegelungsstellung zu bewegen.
4. Wählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (24) in die Entriegelungsstellung federbelastet und mittels des Elektromagneten (26) entgegen der Wirkung der Federbelastung in die Verriegelungsstellung bewegbar ist.
5. Wählvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (24) durch mindestens eine Druckfeder (25) und/oder mindestens eine Zugfeder in die Verriegelungsstellung bzw. in die Entriegelungsstellung belastet ist.
6. Wählvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Feder (25) am Anker (28) des Elektromagneten (26) angreift.
7. Wählvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (24) durch mindestens eine Schraubendruckfeder (25) in die Verriegelungsstellung bzw. in die Entriegelungsstellung belastet ist, welche den Anker (28) des Elektromagneten (26) umgibt.
8. Wählvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (28) des Elektromagneten (26) stabförmig ausgebildet ist und sich durch die Schraubendruckfeder oder Schraubendruckfedern (25) hindurch erstreckt.
9. Wählvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Wählhebel in der dem Parken zugeordneten Schwenkstellung arretierbar ist und zum Lösen der Arretierung ein im hohlen Wählhebelschaft axial verschiebliches Steuerglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (24) mit dem Steuerglied (18) zusammenwirkt.
10. Wählvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrglied (24) als axial verschieblicher Sperrbolzen (32) ausgebildet ist.
11. Wählvorrichtung nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (32) radial in Bezug auf die Längsachse (33) des Wählhebelschaftes (10) verschieblich ist.
2. Wählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sperrglied (24) als Sperrhebel (45) ausgebildet ist, welcher um eine im Abstand vom Anlenkungspunkt (41) des Verbindungsgliedes (39) angeordnete Querachse (46) schwenkbar ist.
3. Wählvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (45) in einer die Längsachse (42) des Ankers (28) des Elektromagneten (26) enthaltenden Ebene schwenkbar ist.
14. Wählvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (46), um welche der Sperrhebel (45) schwenkbar ist, und der Elektromagnet (26) auf derselben Seite des Verbindungsgliedes (39) angeordnet sind.
15. Wählvorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sperrhebel (45) einen ersten Arm (47) und einen zweiten Arm (48) aufweist, wobei der erste Arm (47) sich von der Querachse (46), um welche der Sperrhebel (45) schwenkbar ist, zum Anlenkungspunkt (41) des Verbindungsgliedes (39) erstreckt und der zweite Arm (48) am Anlenkungspunkt (41) des Verbindungsgliedes (39) im wesentlichen senkrecht vom ersten Arm (47) absteht.
16. Wählvorrichtung nach Anspruch 15 in Verbindung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (48) des Sperrhebels (45) im wesentlichen radial in Bezug auf die Längsachse (33) des Wählhebelschaftes (10) beweglich ist.
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