DE4110665C2 - Hebezeug - Google Patents

Hebezeug

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • B66D3/14Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable lever operated
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hebezeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gewöhnlich wird eines der folgenden Verfahren zu Höheneinstellung des unteren Hakens durch Ziehen der auf der Lastantriebsscheibe aufliegenden Lastkette eines Hebezeugs unter unbelasteten Bedingungen verwendet:
  • (1) Bewegen der Antriebswelle zur Handradseite, um die Verbindung zwischen dem an einem Ende der Antriebswelle befestigten Ritzel und dem Zwischengetriebe, das die Drehung auf die Lastantriebsscheibe überträgt, zu lösen, eine freie Drehung der Lastantriebsscheibe zu ermöglichen und die Lastkette im Zustand der freien Drehung zu ziehen, oder
  • (2) Bewegen der Druckplatte zur Handradseite, um diese vom Druckaufnahmeteil zu trennen und damit eine freie Drehung der Lastantriebsscheibe und ein Ziehen der Lastkette unter freier Drehung zu ermöglichen.
Diese Verfahren zeigen jedoch im folgenden beschriebene Probleme und bedürfen der Verbesserung.
Bei oben genanntem ersten Verfahren (1) verschwindet die zur Zeit der freien Drehung an der von der Antriebswellenseite getrennten Lastantriebsscheibe aufgebrachte Bremskraft. Daher dreht sich die Lastantriebsscheibe frei, wenn die Verbindung zwischen der Antriebswelle und der Lastantriebsscheibe während der Arbeit gelöst wird, so daß ein Unfallrisiko mit unerwartet herunterfallenden Lasten oder Lösen von angezogenen Lasten entsteht. Ebenso besteht eine Gefahr darin, daß im Zustand der gelösten Verbindung zwischen der Antriebswelle und der Lastantriebsscheibe die Geschwindigkeit beim Bewegen des unteren Hakens durch Ziehen der Lastkette größer wird als vom Arbeiter erwartet, was zu Unfällen führen kann. Ferner war es beim Anheben oder Absenken der nächsten Last nötig, die zur Zeit der freien Drehung von der Lastantriebsscheibenseite entkuppelte, sich drehende Antriebswelle zur Zwischengetriebeseite zu bewegen und das an einem Ende der Antriebswelle befestigte Ritzel mit dem Zwischengetriebe in Eingriff zu bringen.
Bei dem oben genannten zweiten Verfahren (2) wird das Drehen der Lastantriebsscheibe schwergängig, wenn eine nach oben gerichtete Höhenverstellung des unteren Hakens unbelastet erfolgt. Es wird unmöglich, Einstellungen kontinuierlich mit einer kleinen Kraft zu bewirken. Daher wird es nötig, jedesmal, wenn das Drehen der Lastantriebsscheibe schwergängig wird, den mühsamen Vorgang des Lösens der Druckplatte durch Manipulationen am Betätigungshebel zu wiederholen. Ursächlich für das schwere Drehen der Lastantriebsscheibe ist, daß die Druckplatte beim Lösen vom Druckaufnahmeteil entweder mit der äußeren Halbschale des Betätigungshebels oder anderen Bauteilen in Berührung kommt und daß die Reibungskraft dieser Berührung die freie Drehung der Lastantriebsscheibe verhindert.
Aus der GB 2 196 929 A ist ein Hebezeug bekannt, das eine mit einer Lastantriebsscheibe über ein Zwischengetriebe verbundene Antriebswelle, ein mit der Antriebswelle verbundenes Druckaufnahmeteil, eine spiralförmig in axialer Richtung auf der Antriebswelle bewegbar angeordnete Druckplatte und ein Sperrklinkenrad aufweist, das nur in einer Richtung drehbar ist, zwischen der Druckplatte und dem Druckaufnahmeteil angeordnet ist und das Moment in Anheberichtung von der Druckplatte zum Druckaufnahmeteil überträgt, wobei ein Paar von Reibplatten, die mit den beiden Ringflächen des Sperrklinkenrades in Berührung gelangen, vorgesehen ist. Ferner hat das Hebezeug ein mit der Druckplatte in Drehrichtung gekuppeltes konisches Reibelement, ein mit einer äußeren konischen Fläche des konischen Reibelements in einer Weise in Reibberührung bringbar und mit einem Betätigungshebel verbindbar angeordnetes Drehkraftübertragungselement und ein Handrad, das dem konischen Reibelement auf der Antriebswelle benachbart ist, wobei das Handrad und das konische Reibelement an sich gegenüberliegenden Seiten mit Anschlägen versehen sind.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß die freie Drehung der Lastantriebsscheibe zum Einstellen der Lastkette auf eine anzuhebende Last nicht immer gleichmäßig und kontinuierlich möglich ist. Mit einer zwischen einem Federaufnahmeteil und dem Handrad angeordneten Druckfeder wird die Handradeinstellung im Freilauf derart vorbelastet, daß leicht eine Umstellung in den gekuppelten Betrieb erfolgt. Die Freilaufeinstellung muß dann gefühlvoll mit dem Handrad erneut eingestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Hebezeug anzugeben, bei dem eine kontinuierliche und gleichmäßige freie Drehung der Lastantriebsscheibe mit einer kleinen Kraft möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem gattungsgemäßen Hebezeug, bei dem die Druckplatte in Trennrichtung vom Druckaufnahmeteil durch eine zwischen der Druckplatte und dem Druckaufnahmeteil angeordneten Verstärkungsfeder vorbelastet ist, das Handrad über Keilwellennuten mit der Antriebswelle verbunden ist und die Anschläge in der Drehrichtung wechselweise einen freien Drehweg aufweisen, wobei der freie Weg der beiden Anschläge derart gewählt ist, daß diese beiden Anschläge zur Anlage kommen, bevor das Drehmomentübertragungselement durch axial gerichtete Bewegung bei freier Drehung der Lastantriebsscheibe mit anderen Bauteilen in Berührung gelangt.
Wenn das Drehkraftübertragungselement axial nach außen entlang der Antriebswelle zusammen mit der Druckplatte und dem mit ihr verbundenen konischen Reibelement bewegt wird, werden die Verbindungsausschnitte auf der Seite großen Durchmessers des konischen Reibelements und die denen gegenüberliegende Verbindungsnase des Handrades in der Weise ausgerichtet, daß sie miteinander in Berührung gelangen, bevor das Drehkraftübertragungselement mit der äußeren Abdeckung des Betätigungshebels und anderen Bauteilen in Berührung gelangt. Wird die Drehrichtungsumschaltklinke in Neutralstellung gebracht und das Ende der unbelasteten Lastkette gezogen, dreht sich folglich das Drehkraftübertragungselement über das Handrad im Einklang mit der Antriebswelle, bevor es mit der äußeren Abdeckung des Betätigungshebels oder anderen Bauteil in Berührung gelangt. Dadurch wird es möglich, eine kontinuierliche, freie Drehung der Lastantriebsscheibe mit einer kleinen Zugkraft zu erreichen, so daß eine schnelle Bewegung des unteren Hakens ermöglicht wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Hebezeugs als Beispiel dieser Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt des Hauptteils des Hebezeugs,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der wichtigsten Elemente des Hebezeugs,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Handrades des Hebezeugs und
Fig. 5 einen Querschnitt des Handrades.
Fig. 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Hebezeug. Das hebelbetätigte Hebezeug weist einen aus einem Paar paralleler Seitenplatten 1a, 1b bestehenden Grundrahmen 1 und eine in Lagern 3 drehbar zwischen diesen Seitenplatten 1a und 1b gehaltene Lastantriebsscheibe 2 auf. Die Lastantriebsscheibe 2 besitzt eine entlang ihrer Achse angeordnete Wellenbohrung 2a, in die eine Antriebswelle 4 eingesetzt ist. Auf der Außenseite einer Seitenplatte 1a ist ein Getriebekasten 5 befestigt, in den ein Ende der Antriebswelle 4 hineinragt. Das andere Ende der Antriebswelle ragt zur Außenseite der anderen Seitenplatte 1b hinaus.
Die Drehübertragung zwischen der Antriebswelle 4 und der Lastantriebsscheibe 2 wird über ein Zwischengetriebe 8 durch Verbindung eines Ritzels 6 mit einem Zahnrad 7 erreicht. Das Ritzel 6 ist an einem Ende der Antriebswelle 4 befestigt und das Zahnrad 7 ist an einem Wellenabschnitt der Lastantriebsscheibe 2 befestigt. Das Zwischengetriebe 8 ist aus einer Vielzahl von Zahnrädern aufgebaut, die drehbar auf Wellen zwischen der Seitenplatte 1a und dem Getriebekasten 5 gelagert sind.
Auf der zur Außenseite der Seitenplatte 1b hinausragenden Antriebswelle 4 sind in Reihenfolge von nahe der Seitenplatte 1b nach außen ein erster rechtsgängiger Gewindeabschnitt 4a und ein zweiter rechtsgängiger Gewindeabschnitt 4b eingeformt. Auf den ersten rechtsgängigen Gewindeabschnitt 4a ist ein Druckaufnahmeteil 9 fest aufgeschraubt, während auf dem zweiten rechtsgängigen Gewindeabschnitt 4b eine Druckplatte 15 aufgeschraubt ist. Das Druckaufnahmeteil 9 ist aus einer Scheibe 9a und einem daran angeformten runden Vorsprung 9b aufgebaut. Die Scheibe 9a ist zur Seite der Seitenplatte 1b gerichtet angeordnet und der runde Vorsprung 9b ragt zur Seite der Druckplatte 15 hervor. Auf dem runden Vorsprung 9b sind ein Sperrklinkenrad 10 und ein Reibplattenpaar 11 drehbar auf in ihrem Zentrum angeordneten Bohrungen gelagert. Das Sperrklinkenrad 10 ist vorgesehen, um entgegengesetzte Drehungen zu verhindern, während die Reibplatten 11 mit beiden Ringflächen des Sperrklinkenrades 10 in Kontakt stehen, so daß sie gegen das letztere gedrückt werden.
Das Sperrklinkenrad 10 und das Reibplattenpaar 11 werden gegen die Scheibe 9a des Druckaufnahmeteils 9 durch die in axialer Richtung wirkende Druckkraft der Druckplatte 15 gepreßt. Zwischen dem Druckaufnahmeteil 9 und der Druckplatte 15 ist eine Verstärkungsfeder 16 angeordnet. Die Verstärkungsfeder 16 erzeugt eine zur Trennung des Druckaufnahmeteils 9 und der Druckplatte 15 voneinander wirkende Kraft. Die Druckplatte 15 drückt das Sperrklinkenrad 10 und Reibplattenpaar 11 im Widerstand zur Kraft der Verstärkungsfeder 16 gegen die Scheibe 9a des Druckaufnahmeteils 9. Eine Sperrklinke 12 ist an einem von der Seitenplatte 1b vorstehenden Zapfen 13 gehaltert und mit dem Sperrklinkenrad 10 durch die federnde Kraft einer am Zapfen 13 befestigten Feder 14 verbindbar. Damit kann das Sperrklinkenrad 10 nur in Drehrichtung der Lastantriebsscheibe zum Anheben bewegt werden. Das Sperrklinkenrad 10, das Reibplattenpaar 11 und die Sperrklinke 12 bilden einen Antriebskraftübertragungsmechanismus, der die Drehkraft in Richtung des Anhebens von der Druckplatte 15 auf das Druckaufnahmeteil 9 überträgt.
Die Druckplatte 15 weist an ihrem äußeren Ende einen ersten runden Vorsprung 15a mit einem großen Durchmesser und einen am Ende des ersten runden Vorsprungs 15a anschließenden zweiten runden Vorsprung 15b mit kleinem Durchmesser auf. Auf der Umfangsfläche des ersten runden Vorsprungs 15a sind eine Mehrzahl (im dargestellten Beispiel 3 Stück) von Ausschnitten 15c in Umfangsrichtung gleich beabstandet angeordnet. Die Umfangsfläche des zweiten runden Vorsprungs 15b weist ein Gewinde 15d auf.
Ein konisches Reibelement 17 ist hohl und besitzt eine konische Umfangsfläche mit einem vorgeschriebenen Winkel zur Vertikalen. Am Ende der Seite mit kleinem Durchmesser des konischen Reibelements 17 ist innenseitig in radial er Richtung ein Kranz 17d angeformt und bildet mit dem Rand des Kranzes 17d eine runde Öffnung 17a. Der erste runde Vorsprung 15a der Druckplatte 15 ist in der Öffnung 17a eingesetzt. An der inneren Umfangsfläche dieser Öffnung 17a ist eine Vielzahl von Verbindungsnasen 17b angeordnet. Die Verbindungsnasen 17b sind mit der Vielzahl von am ersten runden Vorsprung 15a angeordneten Ausschnitten 15c verbindbar, um eine formschlüssige Verbindung zu bilden. Auf der Seite großen Durchmessers des konischen Reibelements 17 ist eine Anzahl (im dargestellten Beispiel 3 Stück) von Verbindungsausschnitten 17c in Umfangsrichtung gleich beabstandet und in axialer Ausrichtung angeordnet.
Das konische Reibelement 17 ist in eine konische Bohrung 18b eines Drehkraftübertragungselementes 18 eingepaßt und ist innenseitig durch ein Verstärkungselement 19 in axialer Richtung verspannt. Die Umfangsfläche des Drehkraftübertragungselements 18 ist mit einer Verzahnung 18a versehen. Das Verstärkungselement 19, das aus einer Tellerfeder oder Schraubenfeder gebildet ist, ist auf dem zweiten runden Vorsprung 15b der Druckplatte 15 innerhalb des konischen Reibelements 17 befestigt und steht an seiner Umfangskante mit dem Kranz 17d des konischen Reibelements 17 in Berührung. Das Verstärkungselement 19 wird mit einer auf den zweiten runden Vorsprung 15b aufgeschraubten Mutter 20 festgezogen und dadurch wird das konische Reibelement 17 in axialer Richtung innenseitig verspannt. Damit werden die konische Oberfläche des konischen Reibelements 17 und die des Drehkraftübertragungselements 18 miteinander in Reibungskontakt gebracht. Mit Einstellung der Spannkraft der Mutter 20 wird die Anpreßkraft des konischen Reibelements 17 und damit der Wert der an die Antriebsscheibe 2 anzuhängenden Nennlast eingestellt.
Auf der Seite großen Durchmessers des konischen Reibelements 17 ist ein Handrad 21 über einen an der Antriebswelle 4 eingeformten Nutenwellenabschnitt 4c mit der Antriebswelle 4 verbunden. Das Handrad 21 wird mit einer Mutter 22, die auf einem Gewindeabschnitt 4d kleinen Durchmessers an der Spitze der Antriebswelle 4 aufgeschraubt ist, auf der Antriebswelle 4 gehalten. Am Handrad 21 ist eine Verbindungsnase 21a angeordnet, die der Seite großen Durchmessers des konischen Reibelements 17 angrenzt. Diese Verbindungsnase 21a ist mit einer der Verbindungsausschnitte 17c des konischen Reibelements 17 verbunden. Die Länge in Umfangsrichtung der Verbindungsnase 21a des Handrades 21 ist verglichen mit der Länge in Umfangsrichtung der Verbindungsausschnitte 17c des konischen Reibelements 17 ausreichend kurz. Wenn das Handrad 21 in Absenkrichtung zusammen mit der Antriebswelle 4 und dem konischen Reibelement 17 in Absenkrichtung mit einer gegenüber der Antriebswelle 4 leicht verringerten Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, bewegt sich damit das konische Reibelement 17 entlang der Antriebswelle 4 zur Seite des Druckaufnahmeteils 9, bis die Verbindungsnase 21a des Handrades 21 in Berührung mit der Seitenwand der Verbindungsausschnitte 17c des konischen Reibelements 17 steht. Dies geschieht, weil sich das konische Reibelement 17 in gleicher Winkelgeschwindigkeit mit der Druckplatte 15 und dem Drehkraftübertragungselement 18 dreht, während die Druckplatte 15 sich relativ gegen den rechtsgängigen Gewindeabschnitt 4b der Antriebswelle 4 dreht und sich spiralförmig auf diesem rechtsgängigen Gewindeabschnitt 4b bewegt.
Auf der Außenfläche der Seitenplatte 1b ist ein Bremsengehäuse 23 befestigt. Dieses Bremsengehäuse 23 deckt das Druckaufnahmeteil 9, das Sperrklinkenrad 10 und die Sperrklinke 12 ab und überdeckt teilweise die Druckplatte 15. An einem Ende des Bremsengehäuses 23 ist ein Flansch 23a angeformt, der an die Seitenplatte 1b angeschraubt ist. Am anderen Ende des Bremsengehäuses 23 ist ein rohrförmiges Teil 23b angeformt. Das rohrförmige Teil 23b ist nahe der Umfangsfläche der Druckplatte 15 angeordnet.
Am rohrförmigen Teil 23b ist ein Betätigungshebel 24 drehbar gegenüber dem Bremsengehäuse 23 und dem Handrad 21 gehalten. Der Betätigungshebel 24 treibt die Druckplatte 15 an, um die Lastantriebsscheibe 2 entweder in Anheberichtung und in Absenkrichtung über das Drehkraftübertragungselement 18 und das konische Reibelement 17 zu drehen. Der Betätigungshebel 24 besteht aus einer inneren Halbschale 24A und einer äußeren Halbschale 24B aus Blech, wobei die äußere Halbschale 24B an der Außenseite der inneren Halbschale 24A eingepaßt ist und der umfängliche Teil dieser beiden Schalen miteinander durch eine Anzahl von Bolzen 25 verbunden ist. Der umfängliche Teil der beiden Halbschalen 24A und 24B umschließt das gesamte Drehkraftübertragungselement 18.
Die innere Halbschale 24A weist ein an dem rohrförmigen Teil 23b des Bremsengehäuses 23 angrenzendes inneres rohrförmiges Teil 24a auf, wobei das innere rohrförmige Teil 24a innenseitig in das rohrförmige Teil 23b eingesetzt und dort drehbar gehaltert ist. Ein Verbindungselement 26 verhindert die Trennung vom Bremsengehäuse 23. Das Verbindungselement 26 ist an der inneren Umfangsfläche des inneren rohrförmigen Teils 24a befestigt und ist zum rohrförmigen Teil 23b des Bremsengehäuses 23 umgebogen.
In axialer Richtung an der Außenseite der äußeren Halbschale 24B ist ein äußeres rohrförmiges Teil 24b angeformt. Das äußere rohrförmige Teil 24b deckt den Abschnitt der Verbindungsausschnitte 17c des konischen Reibelements 17 und die Verbindungsnase 21a des Handrades 21 ab.
Innerhalb des Betätigungshebels 24 ist eine Drehrichtungsumschaltklinke 27 angeordnet, die die Drehrichtung des Drehkraftübertragungselements 18, des konischen Reibelements 17 und der Druckplatte 15 entweder in Anheberichtung oder Absenkrichtung umschaltet.
Die Drehrichtungsumschaltklinke 27 ist an einem Tragschaft 28 befestigt. Der Tragschaft 28 ist drehbar im Betätigungshebel 24 gehaltert und ragt an einem Ende zur Außenseite des Betätigungshebels 24 heraus. Dieser hervorstehende Teil des Tragschaftes 28 ist mit einem Umschalthebel 29 versehen.
Mit einer Drehbewegung am Umschalthebel 29 wird die Drehrichtungsumschaltklinke 27 wahlweise in zwei Verbindungsstellungen (Anhebestellung und Absenkestellung), um mit der Verzahnung 18a des Drehkraftübertragungselements 18 verbunden zu sein, und in eine Neutralstellung, um nicht mit der Verzahnung 18a in Verbindung zu stehen, gebracht. In den beiden Verbindungsstellungen wird die hin- und hergehende Drehbewegung des Betätigungshebels 24 durch die Drehrichtungsumschaltklinke 27 auf das Drehkraftübertragungselement 18 übertragen. Damit treibt das Drehkraftübertragungselement 18 in der Anhebestellung oder Absenkestellung die Druckplatte 15 über das konische Reibelement 17 an. Andererseits dreht sich das Drehkraftübertragungselement 18 in der Neutralstellung nicht, da es von der Drehrichtungsumschaltklinke 27 des Betätigungshebels 24 getrennt ist.
Das untere Ende der Drehrichtungsumschaltklinke 27 wird von einem durch eine Schraubenfeder 31 vorgespannten Führungselement 30 federnd nach oben gedrückt, wobei die Drehrichtungsumschaltklinke 27 unter der Druckkraft der Schraubenfeder 31 federnd in entweder den zwei Verbindungsstellungen oder der neutralen Stellung gehalten wird.
Ein oberer Haken 33 trägt den Grundrahmen 1 und ist an einem Verbindungsbolzen 32 befestigt, der die Seitenplatten 1a, 1b verbindet. Zum Anheben einer Last ist ein unterer Haken 35 am unteren Ende einer Lastkette 34 vorgesehen.
Im folgenden werden die Bewegungsabläufe am dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hebezeugs beschrieben.
Wird der Betätigungshebel 24 unter der Bedingung, daß die Drehrichtungsumschaltklinke 27 in Anhebestellung geschaltet ist, hin- und herbewegt, so dreht das Drehkraftübertragungselement 18 das konische Reibelement 17 über einen konischen Oberflächenkontakt mit dem konischen Reibelement 17 in Anheberichtung gemäß der Druckkraft des Verstärkungselements 19 innerhalb der festgelegten Nennlast. Diese Drehkraft wird mit der Verbindung zwischen den Verbindungsnasen 17b des konischen Reibelements 17 und den Ausschnitten 17c der Druckplatte 15 auf die Druckplatte 15 übertragen. Diese bewegt sich spiralförmig in axialer Richtung auf dem zweiten rechtsgängigen Gewindeabschnitt 4b der Antriebswelle 4 nach innen, um das Druckaufnahmeteil 9 über das Sperrklinkenrad 10 und die an beiden Seiten angeordneten Reibplatten 11 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit zu drehen. Dies bewirkt, daß sich die Antriebswelle 4 in Anheberichtung dreht (von der Handradseite gesehen in Uhrzeigerrichtung). Die Drehkraft der Antriebswelle 4 wird über das mit dem an einem Ende der Antriebswelle 4 angeordneten Ritzel 6 verbundene Zwischengetriebe 8 auf die Lastantriebsscheibe 2 übertragen. Die Lastantriebsscheibe 2 dreht sich in gleicher Richtung wie die Antriebswelle 4. Folglich wird die am unteren Haken 35 der Lastkette 34 angehängte Last innerhalb der Nennlast durch die Hin- und Herbewegung des Betätigungshebels 24 angehoben.
Im Falle einer am unteren Haken 35 angehängten, die Nennlast übersteigenden Last wird zwischen dem Drehkraftübertragungselement 18 und dem konischen Reibelement 17 eine Gleitbewegung erzeugt, genau, wenn eine Hin- und Herbewegung des Betätigungshebels ausgeführt wird, so daß es unmöglich wird, das konische Reibelement 17 in Anheberichtung zu drehen. Folglich wird die Antriebswelle 4 und die Lastantriebsscheibe 2 nicht in Anheberichtung gedreht und das Anheben einer die Nennlast übersteigenden Last wird automatisch verhindert, um die Arbeitssicherheit zu bewahren.
Wenn der Betätigungshebel 24 unter der Bedingung, daß die Drehrichtungsumschaltklinke 27 in Absenkstellung geschaltet ist, hin- und herbewegt wird, wird die Druckplatte 15 durch das Drehkraftübertragungselement 18 und das konische Reibelement 17 veranlaßt, sich zum Lösen der Preßverbindung des Sperrklinkenrades 10 und der Reibplatten 11 zu bewegen, wobei ermöglicht wird, daß sich das Druckaufnahmeteil 9 und die Antriebswelle 4 um einen bestimmten Winkel gegen das Sperrklinkenrad 10 in Absenkrichtung drehen. Folglich wird die am unteren Haken 35 hängende Last innerhalb der Nennlast mit wiederholten Hin- und Herbewegungen des Betätigungshebels 25 intermittierend abgesenkt.
Wenn die Drehrichtungsumschaltklinke 27 in die neutrale Stellung geschaltet und am Ende der unbelasteten Lastkette 34, d. h. ohne am unteren Haken 35 angehängte Last, gezogen wird, kann eine freie Drehung der Lastantriebsscheibe 2 gleichmäßig mit einer kleinen Zugkraft erreicht werden.
Wenn die Lastantriebsscheibe 2 durch Ziehen am Ende der Lastkette 34 gedreht wird, wird nämlich ebenso die Antriebswelle 4 über das Zwischengetriebe 8, das mit dem Zahnrad 7 der Lastantriebsscheibe 2 in Eingriff steht, in die gleiche Richtung gedreht. Jedoch selbst wenn sich die Antriebswelle 4 dreht, wird die Druckplatte 15 mit einer gegenüber der Antriebswelle 4 geringeren Geschwindigkeit gedreht, weil sie von der zwischen der Druckplatte 15 und dem Druckaufnahmeteil 9 angeordneten Verstärkungsfeder 16 in axialer Richtung nach außen gedrückt wird und ihre mit den Reibplatten 11 erzeugte Reibungskraft klein ist. Deshalb wird die mit dem zweiten rechtsgängigen Gewindeabschnitt 4b der Antriebswelle 4 verschraubte Druckplatte zusammen mit dem konischen Reibelement 17, das mit der Ausschnitt 15c des ersten runden Vorsprungs 15a gekuppelt ist, in Richtung des Handrades 21 bewegt. Als Ergebnis dieser Bewegung bewegt sich das Drehkraftübertragungselement 18, das sowohl mit der Druckplatte 15 als auch mit dem konischen Reibelement 17 in Verbindung steht, in Richtung des Handrades 21, um so näher an die innere Fläche der äußeren Halbschale 2413 des Betätigungshebels 24 und anderen Bauteilen zu gelangen.
Bevor jedoch das Drehkraftübertragungselement 18 mit der Innenfläche der äußeren Halbschale 24B des Betätigungshebels 24 und den anderen Bauteilen in Berührung gelangt, gelangt die Verbindungsnase 21a des Handrades 21, das sich in gleicher Winkelgeschwindigkeit mit der Antriebswelle 4 dreht, mit der Seitenwand der Verbindungsausschnitte 17c des konischen Reibelements 17 in Berührung. In der Folge werden das konische Reibelement 17, das Drehkraftübertragungselement 18 und die Druckplatte 15 in gleicher Richtung und mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie die Antriebswelle 4 gedreht, so daß das Drehkraftübertragungselement 18 daran gehindert wird, sich weiter in axialer Richtung entlang der Antriebswelle 4 zu bewegen.
Wenn die Drehrichtungsumschaltklinke 27 in die neutrale Stellung geschaltet ist und am Ende der Lastkette 34 gezogen wird, wird folglich die Druckplatte 15 in einer Position gehalten, nicht mit der Innenfläche der äußeren Halbschale 24B des Betätigungshebels 24 usw. in Berührung zu gelangen. Damit wird es möglich, mit einer kleinen Zugkraft eine kontinuierliche gleichmäßige freie Drehung der Lastantriebsscheibe 2 zu bewirken.
Bezugszeichenliste
1 Grundrahmen
1a Seitenplatte
1b Seitenplatte
2 Lastantriebsscheibe
2a Wellenbohrung
3 Lager
4 Antriebswelle
4a erster rechtsgängiger Gewindeabschnitt
4b zweiter rechtsgängiger Gewindeabschnitt
4c Nutenwellenabschnitt
5 Getriebekasten
6 Ritzel
7 Zahnrad
8 Zwischengetriebe
9 Druckaufnahmeteil
9a Scheibe
9b runder Vorsprung
10 Sperrklinkenrad
11 Reibplatte
12 Sperrklinke
13 Zapfen
14 Feder
14a Verzahnung
15 Druckplatte
15a erster runder Vorsprung
15b zweiter runder Vorsprung
15c Ausschnitt
16 Verstärkungsfeder
17 konisches Reibelement
17a runde Öffnung
17b Verbindungsnase
17c Verbindungsausschnitt
17d Kranz
18 Drehkraftübertragungselement
18a Verzahnung
18b konische Bohrung
19 Verstärkungselement
20 Mutter
21 Handrad
21a Verbindungsnase
22 Mutter
23 Bremsengehäuse
23a Flansch
23b rohrförmiges Teil
24 Betätigungshebel
24A innere Halbschale
24B äußere Halbschale
24a inneres rohrförmiges Teil
24b äußeres rohrförmiges Teil
25 Bolzen
26 Verbindungselement
27 Drehrichtungumschaltklinke
28 Tragschaft
29 Umschalthebel
30 Führungselement
32 Verbindungsbolzen
33 oberer Haken
34 Lastkette
35 unterer Haken.

Claims (6)

1. Hebezeug mit einer mit einer Lastantriebsscheibe (2) über ein Zwischengetriebe (8) verbundenen Antriebswelle (4),
einem mit der Antriebswelle (4) verbundenen Druckaufnahmeteil (9),
einer spiralförmig in axialer Richtung auf der Antriebswelle (4) bewegbar angeordneten Druckplatte (15),
einem Sperrklinkenrad (10), das zur Verhinderung entgegengesetzter Drehung nur in einer Richtung drehbar ist, zwischen der Druckplatte (15) und dem Druckaufnahmeteil (9) angeordnet ist und das Moment in Anheberichtung von der Druckplatte (15) zum Druckaufnahmeteil (9) überträgt, wobei ein Paar von Reibplatten (11), die mit den beiden Ringflächen des Sperrklinkenrades (10) in Berührung gelangen, vorgesehen sind,
einem mit der Druckplatte (15) in Drehrichtung gekuppelten konischen Reibelement (17),
einem mit einer äußeren konischen Fläche des konischen Reibelements (17) in einer Weise in Reibberührung bringbar und mit einem Betätigungshebel (24) verbindbar angeordneten Drehkraftübertragungselement (18) und
einem Handrad (21), das dem konischen Reibelement (17) auf der Antriebswelle (4) benachbart ist, wobei das Handrad (21) und das konische Reibelement (17) an sich gegenüberliegenden Seiten mit Anschlägen (21a, 17c) versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (15) in Trennrichtung vom Druckaufnahmeteil (9) durch eine zwischen der Druckplatte (15) und dem Druckaufnahmeteil (9) angeordneten Verstärkungsfeder (16) vorbelastet ist, daß das Handrad (21) über Keilwellennuten mit der Antriebswelle (4) verbunden ist und daß die Anschläge (21a, 17c) in der Drehrichtung wechselweise einen freien Drehweg aufweisen, wobei der freie Weg der beiden Anschläge derart gewählt ist, daß diese beiden Anschläge zur Anlage kommen, bevor das Drehkraftübertragungselement (18) durch axial gerichtete Bewegung bei freier Drehung der Lastantriebsscheibe (2) mit anderen Bauteilen in Berührung gelangt.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Ausschnitten (15c) in Umfangsrichtung gleichbeabstandet auf der Umfangsfläche eines Teils der Druckplatte (15) und eine Anzahl von Verbindungsnasen (17b) auf der inneren Umfangsfläche am Ende der Seite mit kleinem Durchmesser des konischen Reibelements (17) in Übereinstimmung zu den Ausschnitten (15c) vorgesehen sind, wodurch die Druckplatte (15) und das konische Reibelement (17) mit den Verbindungsnasen (17b) und Ausschnitten (15c) formschlüssig miteinander verbunden sind.
3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die äußere konische Fläche des konischen Reibelements (17) mit einer vorgeschriebenen, in axialer Richtung wirkenden Druckkraft preßbar ist, um in Reibberührung mit der inneren Fläche einer konischen Bohrung des Drehkraftübertragungselements (18) zu gelangen, wobei die vorgeschriebene Druckkraft durch eine auf einem runden Vorsprung (15d) der Druckplatte (15) aufgeschraubten Mutter (20) einstellbar ist und ein Verstärkungselement (19) in axialer Richtung von der Mutter (20) preßbar ist.
4. Hebezeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile des Handrades (21) und des konischen Reibelements (17) auf der einen Seite als Verbindungsausschnitte (17c) und auf der anderen Seite als mit den Verbindungsausschnitten (17c) verbindbare Verbindungsnase (21a) ausgebildet sind, wobei in Umfangsrichtung die Länge der Verbindungsnase genügend kurz gegenüber der Länge des Verbindungsausschnitts (17c) ist.
5. Hebezeug nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzahl von Verbindungsausschnitten (17c) in Umfangsrichtung gleich beabstandet am Ende der Seite größeren Durchmessers des konischen Reibelements (17) und die Verbindungsnase (21a) am Handrad (21) vorgesehen sind, wobei die Verbindungsnase (21a) mit einem der Verbindungsausschnitte (17c) kuppelbar ist.
6. Hebezeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile des Handrades (21) und des konischen Reibelements (17) auf der einen Seite als Verbindungsausschnitte (17c) und auf der anderen Seite als mit den Verbindungsausschnitten (17c) verbindbare Verbindungsnasen (21a) ausgebildet sind, wobei die Verbindungsausschnitte (17c) des konischen Reibelements (17) und die Verbindungsnasen (21a) des Handrades (21) miteinander kuppelbar sind und in der Weise angeordnet sind, daß sie einander berühren, bevor das Drehkraftübertragungselement (18), das durch die Druckplatte (15) in axialer Richtung nach außen bewegt wird, mit der äußeren Abdeckung des Handrades (21) und anderen Bauteilen in Berührung gelangt.
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