DE2821946C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
- B66D5/02—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
- B66D5/18—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes for generating braking forces which are proportional to the loads suspended; Load-actuated brakes
- B66D5/22—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes for generating braking forces which are proportional to the loads suspended; Load-actuated brakes with axial effect
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hebezeug zum Heben oder
Ziehen und zum Freigeben einer Last, mit einem Gehäuse, mit
einer Abtriebswelle, die drehbar im Gehäuse gelagert ist und
ein Kettenrad aufweist, das in eine Kette eingreift, und mit
einer Eingangswelle, die in Wirkverbindung mit der Abtriebs
welle steht.
Auf dem Gebiet der Hebezeuge ist es bekannt, Lastbremsen der
sogenannten Weston-Bauart vorzusehen, um eine Last zu halten.
Ferner ist es bei einem von Hand betätigten Hebezeug üblich,
die Lastbremse durch die Relativbewegung eines Paares von
drehbaren Antriebsgliedern zu betätigen, wobei eines dieser
Eingangsantriebsglieder antriebsmäßig mit einer Kraftquelle in
Eingriff steht, während das andere dieser Glieder mit einem
Antriebsteil des Hebezeugs in Eingriff steht. Probleme bei der
Verwendung solcher Hebezeuge treten dann auf, wenn das Hebe
zeug seinen Anheb- oder Absenkvorgang vollendet hat und die
Last entfernt wird. Die Lastbremse behält ihren Eingriffszu
stand bei, bis ein umgekehrtes Drehmoment an die Eingangsan
triebsglieder angelegt wird, oder bis die Freigabevorrichtung
schockartig belastet wird, um ihren durch die Eingangsan
triebsglieder bewirkten statischen Reibungseingriff zu bre
chen. Bei einem solchen Hebezeug kann es zu einer Überlastung
und Schädigung kommen, weil die Eingabekräfte nicht begrenzt
sind.
Aus der DE-OS 19 08 363 ist ein Hebezeug gemäß dem Oberbegriff
des Anspuchs 1 bekannt.
Einem Hebezeug der im Anspruch 1 genannten Art liegt die Auf
gabe zugrunde, die Axialdruckbremse des Hebezeugs derart aus
zubilden, daß die betätigte Axialdruckbremse mit minimalen
Kräften gelöst werden kann, ohne daß das Antriebsglied be
tätigt werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Hebezeugs;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hebezeugs;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Haltemutter des
Hebezeugs;
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
In der Zeichnung, und zwar insbesondere in Fig. 2, ist ein Hebe
zeug 10 dargestellt, und zwar von allgemein der Bauart mit einem
Eingabeantriebshebel 12 drehbar gelagert um eine sich durch ein
Gehäuse 14 erstreckende Achse. Ein (teilweise gezeigter) Haken
16 ist am Gehäuse 14 befestigt, um die Befestigung an einem
(nicht gezeigten) Traggebilde zu erleichtern, und der Betrieb
des Eingabeantriebshebels 12 dient zur Bewegung einer Kette 18
um so eine Last durch (nicht gezeigte) Befestigungsmittel zu
ziehen oder freizugeben. Die allgemeine Anordnung des Hebels,
Haken und der Kette wird nur aus Gründen der Darstellung be
schrieben und bildet keinen Teil der Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist das Hebezeug 10 einen Eingabeab
schnitt 20, einen Lastbremsabschnitt 22 und einen Ausgang
oder Ausgabeabschnitt 24 auf. Der Eingangsabschnitt 20 weist
ein Eingangsantriebsglied 12 auf, welches vorzugsweise antriebs
mäßig über eine bekannte (nicht gezeigte) Klinkenvorrichtung
mit einer Eingangsantriebsnabe 26 verbunden ist, die radial
nach außen angeordnete Sperr- oder Klinkenzähne 28 aufweist,
und zwar für die Zusammenarbeit mit der Klinkenvorrichtung. Der
Eingabe- oder Antriebshebel 12 ist axial zwischen einer Ringschul
ter 30 gebildet auf der Eingangsantriebsnabe 26 und der Innen
stirnfläche 32 eines Handrads 34 gehalten. Das Handrad 34 weist
eine erste Bohrung 36 auf, die derart bemessen ist, daß das nach
außen weisende Ende der Eingangsantriebsnabe 26 aufgenommen wird.
Das Eingangsnabenglied 26 weist eine sich nach innen erstreckende
abgestufte Bohrung 38 zur Aufnahme eines Nockengliedes 40 auf,
und ringförmige, damit zusammenarbeitende Nockenoberflächen 42,
44 sind auf dem Nabenglied 26 bzw. Nockenglied 40 ausgebildet.
Das Nockenglied 40 ist antriebsmäßig mit einer Eingabeantriebs
welle 46 verbunden, vorzugsweise durch eine bei 48 angedeutete
Nutverbindung, und weist eine Mittelbohrung 50 auf, um gleitend
das offene Ende eines im ganzen napfförmigen Kolbens 52 aufzu
nehmen.
Ein Halteglied, wie beispielsweise eine Mutter 54, ist auf der
Welle 46 aufgeschraubt, und zwar für die axiale Positionierung
des Nockengliedes 40, und wird gleitend in einer Bohrung 56 in
dem Kolben 52 aufgenommen. Ein Halter 58 ist in einer Nut 60
aufgenommen, die im Außendurchmesser der Welle 46 ausgebildet
ist, um die Herausentfernung der Nut 54 zu verhindern, und eine
Druckfeder 62 sitzt zwischen der Mutter 54 und dem Kolben 52.
Das geschlossene Ende des Kolbens 52 wird in einer zweiten Boh
rung 37 im Handrad 34 aufgenommen, und eine Ringschulter 53
stößt an der Innenwand 35 an, um die Entfernung nach außen zu
verhindern.
Wie man am besten in den Fig. 3 und 4 erkennt, besitzt die Mut
ter 54 eine Vielzahl von spiralförmig oder schraubenförmig aus
gebildeten Nuten 64, vorzugsweise ausgebildet in einem halbkreis
förmigen Querschnitt in der Außenoberfläche. Diese Nuten die
nen zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Kugeln 66 (in
Fig. 2 ist eine gezeigt), die in querverlaufenden, hindurch
gehenden Löchern 68 des Kolbens 52 aufgenommen sind, und die
ebenfalls in sich axial erstreckenden Schlitzen 51 aufgenommen
sind, die mit vorzugsweise halbkreisförmigem Querschnitt im Noc
kenglied 40 ausgebildet sind.
Es sei nunmehr im einzelnen auf den Lastbremsabschnitt 22 einge
gangen, der als eine Bremsvorrichtung der Weston-Bauart darge
stellt ist, und zwar mit folgenden Bauelementen: Einer Klinken
anordnung 70 mit einer Klinkenscheibe 72, einem Klinkennapf 74
und einer Belastungsfeder 76; eine Reaktionsplatte 78; Reibungs
scheiben 82, 84 und eine Abdeckung 86, befestigt am Gehäuse 14
und der Nabe 26.
Die Klinkenscheibe 72 ist gegenüber einer Verdrehung bezüglich
des Gehäuses 14 befestigt, und zwar durch eine Vielzahl von
Füßen 88 (von denen einer gezeigt ist), die gleitend in entspre
chenden Öffnungen 90 in einer Seitenplatte 92 des Gehäuses 14
aufgenommen sind. Sie wird nach außen (in Fig. 1 nach rechts)
durch die Feder 76 (vorzugsweise eine wellenförmige Unterlegschei
be) gedrückt, die zwischen Scheibe 72 und Seitenplatte 92 ange
ordnet ist. Sie weist ringförmig angeordnete Klinkenzähne 94
auf, die mit zusammenpassenden Zähnen 96 des Klinkennapfes 74
in Eingriff kommen, der auf der Welle 46 geführt ist.
Die Reaktionsplatte 78 ist durch Nuten mit der Eingabeantriebs
welle 46 bei 98 verbunden und ist um eine auf der Welle 46 aus
gebildete Schulter 100 angeordnet. Reibungsscheiben 82, 84
sind ineinandergreifend zwischen Reaktionsplatte 78 und Klinken
napf 74 und zwischen Klinkennapf 74 und Eingangsantriebsnabe
26 angeordnet.
Es sei nunmehr auf den Ausgangsabschnitt 24 eingegangen; die
Getriebe- oder Zahnradwelle 46 ist bei 102 in der Ausgangs- oder
Abtriebswelle 103, die als ein Kettenzahnrad dargestellt ist,
und durch (nicht gezeigtes) Lager in einer Abdeckplatte 106
des Gehäuses 14 drehbar gelagert. Die Welle 46 steht antriebs
mäßig mit einem Untersetzungsgetriebesatz (nicht gezeigt) in Ein
griff, um die Abtriebswelle 103 anzutreiben, die zur Drehung ein
fach durch ein Paar von Lagern 108, 110 gelagert wird, die in
Seitenplatten 92 bzw. 112 angeordnet sind. Die Seitenplatten
92, 112 und die Abdeckung 106 sind mit Abstand bezüglich einan
der durch geeignete Befestigungselemente 104 befestigt. Beim
bevorzugten Ausführungsbeispiel stehen die Zähne 114 der Ab
triebswelle 103 mit der Kette 18 in Eingriff, um die Last zu
ziehen oder freizugeben.
Arbeitsweise des bevorzugten Ausführungsbeispiels. Beim Anheben
einer Last mit dem erfindungsgemäßen Hebezeug 10 kommt die
Klinkenvorrichtung in einer Richtung in Eingriff und der Ein
gabe- oder Antriebshebel 12 wird schwenkend bezüglich des Ge
häuses 14 bewegt, um mit der Eingabeantriebsnabe 26 in Eingriff
zu kommen und diese zu verdrehen. Wenn sich die Nabe 26 bezüglich
des Nockengliedes 40 verdreht, so bewirkt der Gleiteingriff der
aneinanderliegenden Nockenoberflächen 42, 44 die Inwärtsbewegung
der Nabe 26, wodurch die Reibungsscheiben 82, 84 axial gegen die
Reaktionsplatte 78 und den Klinkennapf 74 belastet werden. Da
die Reaktionsplatte 78 an der Schulter 100 der Getriebewelle 46
anliegt, wird eine Reibungsantriebsverbindung bewirkt und die
Getriebewelle 46 wird verdreht, während der Napf 74 klinkenar
tig von der Klinkenscheibe 72 außer Eingriff gebracht wird. Dies
bewirkt die Bewegung des Reduktionszahnrades und bewegt die Ab
triebswelle 103 gegen die Last. Die umgekehrte Schwenkbewegung
des Hebels 12 bringt die Klinkenvorrichtung außer Eingriff von
der Eingabeantriebswelle 26. Die Klinkenanordnung 70 des Last
bremsabschnitts 22 kommt jedoch in Eingriff, um reibungsmäßig
die Antriebswelle 46 mit dem Gehäuse 14 zum Tragen der Last
zu verriegeln. Das Absenken einer Last kann in üblicher Weise da
durch erreicht werden, daß man die Eingabebewegung umkehrt. Eine
weitere Diskussion der Arbeitsweise erscheint für das Verständ
nis der Erfindung nicht erforderlich.
Das Profil der Nockenoberflächen 42, 44 und ihrer Reibungskoeffi
zienten ist derart gewählt, daß beim Anlegen der Last die An
ordnung selbstverriegelnd wirkt. Die Freigabe der Last nach dem
Anheben oder Absenken bewirkt dann, selbst wenn dies abrupt ge
schieht, keine Entriegelung der Lastbremse. In dieser Beziehung,
und auch hinsichtlich der beschriebenen Anheb- oder Absenkopera
tionen, unterscheidet das erfindungsgemäße Hebezeug 10 sich nicht
von den Hebezeugen des Standes der Technik.
Speziell bei der Freigabe der Lastbremse unterscheidet sich das
erfindungsgemäße Hebezeug 10 in vorteilhafter Weise von bekann
ten Vorrichtungen. Wenn sich ein Hebezeug in dem beschriebenen
verriegelten Zustand bei entfernter Last befindet, so war es
bislang üblich, die Lastbremsen freizugeben entweder durch Umkehr
der Drehmomenteingangsgröße zum Hebezeug oder durch Schockbe
lastung des Hebezeugs parallel zu der Lastbremsachse. Das erstere
Verfahren ist häufig nicht praktikabel infolge der Schwierigkeit
der drehmäßigen Einschränkung des nicht belasteten Hebezeugkör
pers. Das letztgenannte Verfahren kann möglicherweise eine Schädi
gung hervorrufen, da die Aufbringung der Schockbelastung praktisch
nicht kontrolliert ist.
Beim erfindungsgemäßen Hebezeug 10 ist die Drehmomentumkehr
methode natürlich noch immer möglich, es sind aber Maßnahmen ge
troffen, um den Eingriff zu steuern und eine sichere kontrollier
te Freigabe der Lastbremse durch Aufbringung einer Kraft parallel
zur Achse der Eingangsantriebswelle 46.
Dies wird dadurch erreicht, daß man den Kolben 52 nach innen be
lastet, vorzugsweise dadurch, daß man auf sein Außenende eine
Impaktgröße oder einen Schlag ausübt. Die Inwärtsbewegung des
Kolbens 52 leitet die Bewegung der Kugeln 66 längs der sich
axial erstreckenden Schlitze 51 des Nockenglieds 40, welches mit
der verriegelten Welle 46 durch Keilnuten verbunden ist. Gleich
zeitig arbeitet die Inwärtsbewegung der Kugeln 66 mit den schrau
benlinienförmigen Nuten 64 der Mutter 54 zusammen, in der diese
auch aufgenommen sind, um die Mutter 54 in der Freigaberichtung
zu verdrehen, d. h. die Auswärtsbewegung zu bewirken. Diese ge
stattet natürlich die freie Axialbewegung des Nockenglieds 40
auf der Welle 46, wodurch die Lastbremse freigegeben wird. Wenn
die nach innen gerichtete Kraft vom Ende des Kolbens 52 entfernt
wird, so bewirkt die Feder 62 die Rückkehr des Kolbens 52 in die
dargestellte Außenposition mit Anschlag an der Innenoberfläche
35 des Handrades 34. Bei der Rückkehr zu dieser Position werden
die Kugeln 66 wiederum längs der sich axial erstreckenden Schlitze
51 geführt und wirken auf die schraubenlinienförmigen Nuten 64,
um die Mutter 54 in ihre ursprüngliche Position zurückzubringen,
wobei die Auswärtsbewegung des Nockenglieds 40 beschränkt wird,
wenn eine Hub- oder Absenkoperation wiederholt wird.
Claims (4)
1. Hebezeug zum Heben oder Ziehen und zum Freigeben einer
Last
- - mit einem Gehäuse (14)
- - mit einer Abtriebswelle (103), die drehbar in dem Ge häuse (14) gelagert ist und ein Kettenrad (114) auf weist, das in eine Kette (18) eingreift,
- - mit einer Eingangswelle (46), die in Wirkverbindung mit der Abtriebswelle (103) steht,
gekennzeichnet durch
- - ein Eingangsnabenglied (26), das drehbar auf der Ein gangswelle (46) gelagert ist und stirnseitig eine ring förmige Nockenoberfläche (42) aufweist,
- - einen Lastbremsabschnitt (22) mit einer Reaktionsplatte (78), die einerseits mit der Eingangswelle (46) über eine Verzahnung (98) verbunden ist und andererseits mit Reibscheiben (82, 84) in Eingriff steht, die zwischen der Reaktionsplatte (78), einem Klinkennapf (74) und dem Eingangsnabenglied (26) angeordnet sind,
- - ein im allgemeinen napfförmig ausgebildetes Nockenglied (40), das in Antriebsverbindung mit der Eingangswelle (46) steht und eine mit der Nockenoberfläche (42) kor respondierende Nockenfläche (44) aufweist,
- - eine Mutter (54), die auf einem Gewinde der Eingangswel le (46) an der offenen Seite des Nockenglieds (40) sitzt, wobei die Mutter (54) in einer Richtung auf der Eingangswelle (46) drehbar ist in eine Stellung an schließend an das Nockenglied (40), in der eine relative Bewegung des Eingangsnockenglieds (26) in einer Richtung bezüglich des Nockenglieds (40) eine axiale Bewegung des Eingangsnockenglieds (26) zur Folge hat, was zur Reib verbindung zwischen der Reaktionsplatte (78), den Reib scheiben (82, 84) und dem Klinkennapf (74) führt,
- - einen Kolben (52), der einen ringförmigen Teil aufweist, der gleitend im offenen Ende des Nockenglieds (40), ra dial zwischen dem Nockenglied (40) und der Mutter (54) sitzt,
- - eine Mehrzahl von halbkreisförmigen axialen Nuten (51), die in dem Nockenglied (40) angebracht sind,
- - eine Mehrzahl von schraubenförmigen halbkreisförmigen Nuten (64), die an der Außenoberfläche der Mutter (54) angebracht sind und zur Aufnahme von Kugeln (66) dienen, die in Bohrungen (68) des Kolbens (52) sitzen und in die axialen Nuten (51) des Nockenglieds (40) eingreifen, wo durch eine Axialbewegung des Kolbens (52) relativ zum Nockenglied (40) und zur Eingangswelle (46) eine Drehung der Mutter (54) bewirkt.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
axialen Nuten (51) am Innenumfang des Nockenglieds (40) an
dessen offenem Ende angebracht sind.
3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (52) eine Vielzahl von Bohrungen (68) auf
weist, die sich radial durch dessen ringförmigen Teil er
strecken, wobei in jeder Bohrung (68) eine Kugel (66) auf
genommen ist.
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