DE112006000681T5 - Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast in einem Hebezug - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast in einem Hebezug Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs, die ein Antriebselement zum Antreiben zusammenwirkend mit einem Antreiben eines Betriebsmittels und eine Antriebsvorrichtung zum Übertragen eines Antreibens des Antriebselements zu einer Antriebswelle zum Antreiben des Hebezugs mittels eines Bremsmittels umfasst, wobei ein Abstand zwischen einem inneren Umfang des Betriebsmittels und einem äußeren Umfang des Antriebselements das Antriebselement umfasst, ein Rotationsantriebselement, das in Eingriff mit dem Betriebsmittel ist und ein Mittel zum Übertragen eines Antreibens des Betriebsmittels zu dem Antriebselement hat und ein Drehmoment beschränkt, das zu dem Antriebselement übertragen wird, durch ein Drehmoment des Betriebsmittels, ein Federelement, das um einen äußeren Umfang des Antriebselements gewickelt ist, um das Rotationsantriebselement zu einer Seite des Antriebselements in einem zylindrischen Raum zu drücken bzw. zu pressen, der zwischen einer Rückfläche des Rotationsantriebselements und einem Federhalter gebildet ist, und sich in eine axiale Richtung erstreckt, und...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast bzw. Überbelastung in einem Hebezug eines Kettenzugs bzw. -blocks oder dergleichen.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik ist ein Hebezug bekannt, der eine Antriebswelle, um eine Lastrolle bzw. -scheibe anzutreiben, ein Druck aufnehmendes Element, das an der Antriebswelle befestigt ist, ein Antriebselement, das ausziehbar und einziehbar an die Antriebswelle geschraubt ist, ein Rotationsantriebselement, das rotierbar bzw. drehbar an das Antriebselement angepasst ist, um ein Treiben bzw. Antreiben eines Antriebsrads eines Handrads oder dergleichen zu einem Druck- bzw. Pressantriebselement zu übertragen, umfasst. In einem solchen Hebezug ist eine Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast bekannt, um ein Einstellen einer einschränkenden Last einer hängenden Last einzustellen und einfach ein Hinablassen durchzuführen, selbst wenn dieser in einem Überbelastungszustand gebracht ist, einschließlich einer Tellerfeder zum Übermitteln bzw. Ausüben einer Vorspannkraft zu dem Pressantriebselement und dem Rotationsantriebselement (bspw. in Patent Bezugnahme 1).
  • Die Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast, die in der Patent Bezugnahme 1 beschrieben ist, wird wie folgt unter Bezugnahme auf 14 und 15 beschrieben.
  • 14 zeigt eine Vorderansicht, die einen Hebezug eines Stands der Technik darstellt, 15 zeigt eine auseinandergebaute perspektivische Ansicht, die einen wesentlichen Abschnitt einer Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast des Hebezugs wiedergibt. In 14 ist eine Antriebswelle 22 rotierbar in eine bzw. zu einer Lastrolle 21 eingesetzt. Die Antriebswelle 22 ist mit einem Schraubenabschnitt 22a gebildet, wobei der Schraubenabschnitt 22a mit einem Druck aufnehmenden Element 24 und einem Antriebselement 30 von einer Seite nahe der Lastrolle 21 geschraubt ist, und das Druck aufnehmende Element 24 ist an der Antriebswelle 22 befestigt, indem dieses an einen innersten Abschnitt des Schraubenabschnitts 22a geschraubt ist. Das Druck aufnehmende Element 24 ist konzentrisch zu einem Scheibenabschnitt 24a vorgesehen mit einem großen Durchmesser und einem Vorsprungabschnitt 24b mit einem kleineren Durchmesser, und der Vorsprungabschnitt 24b ist nach außen angepasst mit einem Ring 27 zum Verhindern einer umgekehrten bzw. gegenläufigen Rotation, dadurch dass dieser durch ein Paar von Reibungselementen 29, 29 dazwischengelegt ist. Der Ring 27 zum Verhindern einer umgekehrten Rotation und die Reibungselemente 29, 29, die auf beiden Seiten davon angeordnet sind, sind dazu ausgebildet, um in der Lage zu sein, an einen Scheibenabschnitt 24a des Druck aufnehmenden Elements 24 durch das Antriebselement 30 gedrückt zu werden. Der Ring 27 zum Verhindern einer gegenläufigen Rotation umfasst eine Verschlussverzahnung 27a, die auf einer Seite in einer umfänglichen Richtung an einem äußeren Umfang davon geneigt ist, indem die Verschlussverzahnung 27a mit einer Klinkenklaue 28, die axial durch eine Seitenplatte gehalten ist, in Eingriff gebracht wird, wobei der Ring 27 zum Verhindern einer gegenläufigen Rotation davon abgehalten ist, gegenläufig gedreht zu werden und dazu in der Lage ist, in eine Richtung gedreht zu werden, d.h. eine Richtung nach oben relativ zu der Antriebswelle. Weiterhin sind in 15 Verschlusszähne bzw. eine Verschlussverzahnung 30c mit derselben Form bei einem kreisförmigen Scheibenabschnitt gebildet, der eine Vorder-Endfläche in einer axialen Richtung eines Flanschabschnitts 30a des Antriebselements 30 und an einer äußeren Seite eines Vorsprungabschnitts 30b mit einem großen Durchmesser bildet. Der Vorsprungabschnitt 30b mit dem großen Durchmesser des Antriebselements 30 ist nach außen angepasst an ein Rotationsantriebselement 32, und Verschlusszähne 32a, die in Eingriff mit den Verschlusszähnen 30c des Antriebselements 30 zu bringen sind, stehen vor, um auf einer Basisendseite in einer axialen Richtung bei einer Basisendfläche in einer axialen Richtung des Rotationsantriebselements 32 gebildet zu sein. Die jeweiligen Verschlusszähne 32a des Rotationsantriebselements 32 sind durch eine Form gebildet, die im wesentlichen auf Vertiefungsnuten ausgelegt ist, die unter den Verschlusszähnen 30c des Antriebselements 30 gebildet sind. Ein Handrad 34 ist nach außen angepasst an einen äußeren Umfangsabschnitt des Rotationsantriebselements 32. Ein Positionieren des Rotationsantriebselements 32 im Verhältnis zu dem Antriebselement 30 wird durchgeführt, indem eine Buchse bzw. Mutter 36 auf einen Schraubenabschnitt eines Vorsprungabschnitts 30d mit einem kleinen Durchmesser auf einer Seite des vorderen Endes bzw. der Stirnseite des Antriebselement 30 geschraubt wird, durch ein Rotationsbeschränkungselement 35 in einer kreisförmigen Plattenform und eine Tellerfeder 33, die ein Mittel zum Drücken bildet. An einem inneren umfänglichen Abschnitt des Rotationsbeschränkungsmittels 35 ist eine Mehrzahl von Stücken von eingreifenden vorstehenden Abschnitten 35a im wesentlichen in einer kurzen Form hervorstehend, um an einer inneren Seite in einer Durchmesser richtung gebildet zu sein. Obwohl das Rotationsbeschränkungselement 35 eingeschränkt ist, sich in einer umfänglichen Richtung relativ zu dem Antriebselement 30 zu bewegen, ist aber das Rotationsbeschränkungselement 35 gefertigt, um in der Lage zu sein, in einer axialen Richtung bewegt zu werden. Die Tellerfeder 33 übt eine Dräng- bzw. Druckkraft aus, um das Rotationsantriebselement 32 in eine Richtung des Basisendes in der axialen Richtung (Seite des Antriebselements 30) mittels des Rotationsbeschränkungselements 35 zu drücken.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Hebezugs des Stands der Technik beschrieben. Zunächst wird die Mutter 36 geschraubt und die Tellerfeder 33, die das Druckmittel bildet, presst das Rotationsbeschränkungselement 35 zu der Seite des Basisendes in der axialen Richtung. Das Rotationsbeschränkungsmittel 35 wird in Kontakt zu dem Rotationsantriebselement 32 gebracht und daher drückt das Rotationsbeschränkungselement 35 das Rotationsantriebselement 32 zu der Seite des Antriebselement 30. Bei dieser Gelegenheit sind die Verschlusszähne 30c des Antriebselements 30 und die Verschlusszähne 32 des Rotationsantriebselements 32 in Eingriff miteinander. In einem Fall des Herunterhängens einer Last gleich oder kleiner als die beschränkende Last von einer Lastkette, die um die Lastrolle 1 gewickelt ist, wenn das Rotationsantriebselement 32 durch Betätigen des Handrads 34 gedreht wird, wird eine Rotation zu dem Antriebselement 30 mittels der Verschlusszähne 32a, 30c übertragen und die Last kann angehoben werden, indem gepresst wird, um das Druck aufnehmende Element 23 durch das Antriebselement 30 zu drehen. Im Gegensatz dazu werden in einem Fall des Aufhängens einer überbelasteten Last, wenn das Rotationsantriebselement 32 durch das Handrad gedreht wird, während das Rotationsantriebselement 32 zu der Seite des vorderen Endes in der axialen Richtung gegen die Druckkraft der Tel lerfeder 33 zusammen mit dem Handrad 34 gedrückt wird, Press- bzw. Druckflächen der Verschlusszähne 32 in einem Hinaufschieben bzw. -heben zusammen mit Pressflächen der Verschlusszähne 30c des Antriebselement 30 beim Hinaufbewegen bzw. -heben nach oben gepresst, die Verschlusszähne 32a des Rotationsantriebselements 32 laufen über die Verschlusszähne 30c des Antriebselement 30 und sind zu nächsten Nuten aus den Verschlusszähnen 30c des Antriebselements 30 enthalten, um damit in Eingriff zu sein durch die Druckkraft der Tellerfeder 33. Auf diese Weise wird, wenn das Handrad 34 in der Richtung nach oben in dem Überlastzustand gedreht wird, obwohl das Antriebselement 30 nicht gedreht wird, nur das Rotationsantriebselement 32 gedreht, wobei das Antriebselement 30 nicht regelmäßig gedreht werden kann und die Überlast davon abgehalten wird, nach oben bewegt zu werden (aufgewickelt).
    • Patent Bezugnahme 1: Die japanische Patentschrift Nr. 309 629 (Bezugnahme auf Seiten 3 bis 5, 1, 2)
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist hingegen gemäß der Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast des Hebezugs des Stands der Technik ein Aufbau gebildet, in dem die drückende bzw. drängende Kraft und die Mutter zum Pressen der drückenden Kraft auf dem Antriebselement geschichtet sind und daher, um den Hebezug zu verkleinern, muss als drückendes Mittel ein drückendes Mittel mit einem geringen Hub einer Tellerfeder oder dergleichen verwendet werden, und daher wird der Hub in der axialen Richtung des drückenden Mittel verringert, ebenfalls wird eine Höhe der Überlast verhindernden Verschlusszähne verringert in Übereinstimmung mit dem Hub der Tellerfeder, und daher, um eine Genauigkeit für die Höhe der Verschlusszähne bereitzustellen, ist eine Bearbeiten oder dergleichen er forderlich, was eine Erhöhung der Kosten mit sich bringt. Weiterhin wird, da die Höhe der Überlast verhindernden Verschlusszähne niedrig ist, und daher, wenn eine Herstellungstoleranz eingestellt ist, dieselbe zu bleiben, im Vergleich zu den Verschlusszähnen mit einer größeren Höhe, eine Rate eines Fehlers der Herstellungstoleranz relativ zu der Höhe der Zähne bzw. der Verzahnung erhöht, und daher wird eine Variation in einer Schlupf- bzw. Rutschlast erhöht und eine Stabilität der Qualität des Produkts wird verschlechtert. Weiterhin müssen, obwohl es notwendig ist, dafür zu sorgen, dass die Schlupf last in einen Bereich eines bestimmten Werts beim Liefern des Hebezugs fällt, da der Hub gering ist, ein Einfluss eines Fehlers des Federdrucks durch einen akkumulierten Maß- bzw. Größenfehler der betroffenen Teile dafür anfällig ist zu erfolgen, die Federdrücke aller Produkte beim Liefern eingestellt werden, weiterhin ist ebenfalls ein Einstellbereich sehr klein und daher ist das Einstellen schwierig und Fertigkeit bzw. Kenntnis ist erforderlich. Weiterhin wird, wie in 14 gezeigt ist, das Handrad geführt, indem es leicht in Kontakt mit einem Flanschabschnitt des Antriebselements gebracht wird, und daher, wenn eine Handkette betrieben wird, um mit der Hand gezogen zu werden, ist das Handrad dafür anfällig, geneigt bzw. schräg und durch die Tellerfeder beeinflusst zu sein, und daher gibt es ein Problem, dass eine Reibung in einer Gleitfläche in der axialen Richtung gebracht wird.
  • Weiterhin ist, wenn die Höhe der Überlast verhindernden Verschlusszähne mit einer konstanten Höhe gebildet ist, eine Feder mit hohem Hub erforderlich, in dem Fall ist es notwendig, eine Anzahl an Schichten der Tellerfedern zu laminieren, folglich gibt es ein Problem, dass der Hebezug groß ist.
  • Weiterhin hat als eine Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs zum Lösen der vorstehend beschriebenen Probleme durch Verwenden eines elastischen Elements mit einem großen Hub, ohne eine Hebezugvorrichtung groß zu gestalten, der Anmelder eine Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast entwickelt, die eine Antriebswelle zum Antreiben einer Lastrolle bzw. -scheibe, ein Druck aufnehmendes Element, das nach außen an die Antriebswelle angepasst ist, ein Antriebselement zum Übertragen einer Antriebskraft von einem Handrad zu der Antriebswelle mittels des Druck aufnehmenden Elements, ein Rotationsantriebselement mit Mitteln zum Übertragen einer Antriebskraft von dem Handrad zu dem Antriebselement und zum Lösen eines Eingriffs mit dem Antriebselement, wenn das Handrad einem Drehmoment ausgesetzt wird, das gleich oder größer als ein vorbestimmter Drehmomentwert ist, und eine Mehrzahl von elastischen Elementen, die entlang einer axialen Richtung des Antriebselements zwischen einer Rückfläche des Rotationsantriebselements und einer inneren Seitenend- bzw. -stirnfläche des Handrads zum Drängen des Rotationsantriebselements umfasst.
  • Es wird jedoch gemäß der Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast das Rotationsantriebselement durch eine Mehrzahl von Federn gedrückt, die entlang der axialen Richtung des Antriebselements angeordnet sind, und daher wird ein Federdruck, der durch das Rotationsantriebselement aufgenommen wird, uneinheitlich und daher stellt sich ein Problem, dass beim Überbelasten das Rotationsantriebselement dafür anfällig ist, geneigt zu werden, das Rotationsantriebselement einen Führungsabschnitt bei einem inneren Umfang des Handrads beeinträchtigt, indem dieses geneigt ist, und das Antriebselement nicht glatt bzw. reibungslos in der axialen Richtung bewegt werden kann. Weiterhin wird die innere Seitenendfläche des Handrads direkt zu der Feder gepresst und daher wird ein Reibungswiderstand durch die Feder zwischen dem Handrad und einer Gleitfläche einer Scheibe zum Verschließen des Handrads und des Antriebselements gebracht, eine Genauigkeit der Scheibe ist nicht notwendigerweise konstant und daher stellt sich ein Problem, dass die Schlupf last zwischen dem Rotationsantriebselement und dem Antriebselement beim Überbelasten nicht konstant wird.
  • Die Erfindung löst das vorstehend beschriebene Problem und ist gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs, die ein Antriebselement zum Antreiben zusammenwirkend mit einem Antreiben eines Betriebsmittels und eine Antriebsvorrichtung zum Übertragung eines Treibens bzw. Antreibens des Antriebselements zu einer Antriebswelle zum Antreiben des Betriebsmittels mittels eines Bremsmittels umfasst, wobei ein Raum mit einer Länge im wesentlichen gleich einer Breite des Betriebsmittels zwischen einer inneren Umfangsfläche des Betriebsmittels und einem äußeren Umfang des Antriebselements vorgesehen ist, wobei der Raum nach innen mit dem Antriebselement vorgesehen ist, ein Rotationsantriebselement in Eingriff mit dem Betriebsmittel ist und Mittel zum Übertragen eines Antreibens des Betriebsmittels zu dem Antriebselement und zum Beschränken eines Drehmoments hat, das zu dem Antriebselement übertragen wird, durch ein Drehmoment des Betriebsmittels, ein Federelement, das um einen äußeren Umfang des Antriebselements gewickelt ist, um das Rotationsantriebselement zu einer Seite des Antriebselements zu pressen, und das Federhalter in Eingriff an das Antriebselement angefügt ist, um einen Endabschnitt des Federelements zu pressen, und das Federelement in einem zylindrischen Raum angeordnet ist, der unter einer inneren umfänglichen Fläche des Betriebsmittels und der äußeren umfänglichen Fläche des Antriebselements gebildet ist, und eine Rückfläche des Rotationsantriebselements und des Federhalters in der axialen Richtung ausgedehnt bzw. erweitert ist.
  • Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsmittel ein Handrad mit einem ringartigen Führungsabschnitt an einer Endfläche eines inneren Umfangs davon ist, und dass die äußere umfängliche Fläche des Antriebselements und eine äußere umfängliche Fläche des Federhalters in gleitenden Kontakt bzw. Schleifkontakt mit dem ringartigen Führungsabschnitt gebracht sind.
  • Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement einen Stufenabschnitt aufweist, um den Federhalter einzuschränken, sich zu einer Seite des Rotationsantriebselements zu bewegen, und dass der Federhalten an das Antriebselement geschraubt ist, um in Kontakt gebracht zu werden, um durch den Stufenabschnitt befestigt zu sein.
  • Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Schraubenfeder ist, die um den äußeren Umfang des Antriebselements gewickelt ist und zwischen dem Rotationsantriebselement und dem Federhalter ausgedehnt ist bzw. sich zwischen diesen erstreckt.
  • Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder eine Feder mit großem Durchmesser und eine Schraubenfeder mit kleinem Durchmesser aufweist, die an einem inneren Umfang der Schraubenfeder mit großem Durchmesser laminiert bzw. geschichtet ist.
  • Weiterhin ist der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Federhalter in Kontakt mit einem Verschlussstufenabschnitt gebracht ist, der bei dem Antriebselement vorgesehen ist, um geschraubt zu werden, um an dem Antriebselement befestigt zu werden, indem dieser in eine Richtung gedreht wird, die dieselbe Richtung ist wie diejenige des im Leerlauf bzw. untätig drehenden Rotationsantriebselements. Wei terhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Federhalter mit einem äußeren Durchmesser vorgesehen ist, der größer ist als ein innerer Durchmesser des Betriebsmittels und in gleitendem Kontakt mit dem ringartigen Führungsabschnitt gebracht ist, der an der Endfläche des inneren Umfangs des Handrads vorgesehen ist, um das Handrad zu führen.
  • Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsmittel vorgesehen ist, indem ein vorbestimmter Spalt zwischen dem Antriebselement und dem Federhalter vorgesehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Hebezugs der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Ansicht, die einen wesentlichen Abschnitt der Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast aus 1 vergrößert darstellt.
  • 3 zeigt eine auseinandergebaute perspektivische Ansicht zu 2.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht eines Handrads aus 2.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus 4.
  • 6 zeigt eine Vorderansicht eines Antriebselements aus 2.
  • 7 zeigt eine Vorderansicht zu 6.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus 7.
  • 9 zeigt eine Vorderansicht eines Rotationsantriebselements aus 2.
  • 10 zeigt eine Unteransicht zu 9.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht zu 9.
  • 12 zeigt eine Vorderansicht eines Federhalters aus 2.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus 12.
  • 14 zeigt eine Vorderansicht eines Hebezugs eines Stands der Technik.
  • 15 zeigt eine auseinandergebaute perspektivische Ansicht, die einen wesentlichen Abschnitt einer Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast aus 14 darstellt.
  • 1
    Lastrolle
    2
    Antriebswelle
    2a
    Passabschnitt
    2b
    im Leerlauf drehender Abschnitt
    2c
    eingreifender Abschnitt
    2d
    Schraubenabschnitt
    3a
    Geschwindigkeit verringerndes Zahnrad bzw. Getriebe
    3b
    Lastzahnrad
    4
    Druck aufnehmendes Element
    4a
    Vorsprungabschnitt
    5
    Rad zum Verhindern einer gegenläufigen Rotation
    6
    Klaue
    7
    Feder
    8
    Bremsscheibe
    9
    Handrad
    9a
    Passaussparabschnitt
    9b
    Einfüge- bzw. Einsetznut
    9c
    Innenumfang der inneren Seite
    9d
    Endfläche des inneren Umfangs
    9e
    ringartiger Führungsabschnitt
    9f
    Raum
    10
    Antriebselement
    10a
    Hohlschraube
    10b
    Flansch
    10c
    Vorsprungabschnitt
    10d
    eingreifende Zähne bzw. Verzahnung
    l0e
    Schraubennut
    10f
    Verschlussstufenabschnitt
    10g
    Führungsabschnitt
    10h
    Öffnungsabschnitt
    10i
    Endabschnitt
    10j
    Verschlussverzahnungsabschnitt
    10k
    geneigter Verzahnungsabschnitt
    11
    Rotationsantriebselement
    11a
    eingreifende Zähne bzw. Verzahnung
    11b
    vorgeragter Passabschnitt
    11c
    Verschlussverzahnungsabschnitt
    11d
    geneigter Verzahnungsabschnitt
    11e
    Verbindungsabschnitt
    12
    Feder
    12a
    Innenfeder
    12b
    Außenfeder
    12c
    vorgeragter Passabschnitt
    13
    Federhalter
    13a
    Schraubenabschnitt
    13b
    Kontaktabschnitt
    13c
    Führungsabschnitt
    14
    rotationsbeschränkendes Element
    15
    oberer Haken
    16
    Lastkette
    17
    Handkette
    18
    Rahmenhauptkörper
    18a
    Antriebsseitenrahmen
    18b
    Geschwindigkeit verringernder Seitenrahmen
    18c
    Verbindungsrahmen
    18d, 18e
    Trageplatten
    19a
    Öffnungsabschnitt
    19b
    ringartige Nut
    19c
    Raum
    20a
    Antriebsseitenabdeckung
    20b
    Seitenabdeckung für Geschwindigkeit verringernde Maschine
  • Beste Art der Durchführung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden erläutert.
  • Ein Hebezug einer Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 13 erklärt. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Hebezugs einer Ausführungsform der Erfindung, 2 zeigt eine Ansicht, die einen wesentlichen Abschnitt einer Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast aus 1 vergrößert darstellt, 3 zeigt eine auseinandergebaute perspektivische Ansicht zu 2, 4 zeigt eine Vorderansicht eines Handrads aus 2,
  • 5 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus 4, 6 zeigt eine Vorderansicht eines Antriebselements aus 2, 7 zeigt eine Draufsicht aus 6, 8 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus 7, 9 zeigt eine Vorderansicht eines Rotationsantriebselements aus 2, 10 zeigt eine Unteransicht zu 9, 11 zeigt eine perspektivische Ansicht zu 9, 12 zeigt eine Vorderansicht eines Federhalters aus 2, 13 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus 12.
  • In der Zeichnung bezeichnet Bezugsziffer 1 die Lastrolle, Bezugsziffer 2 bezeichnet die Antriebswelle, die axial gestützt ist drehbar durch die Lastrolle 1, Bezugsziffer 2a bezeichnet den Passabschnitt mit einem Druck aufnehmenden Element 4, Bezugsziffer 3a bezeichnet das Geschwindigkeit verringernde bzw. reduzierende Getriebe bzw. Zahnrad, das in Eingriff mit einem Zahnrad gebracht ist, das an einem vorderen Ende der Antriebswelle 2 vorgesehen ist, um eine Geschwindigkeit einer Drehung zu verringern, Bezugsziffer 3b bezeichnet das Lastzahnrad, das in Eingriff mit einem kleinen Zahnrad (nicht dargestellt) gebracht ist, das integral mit dem Geschwindigkeit verringernden Zahnrad 3a ist, um die Lastrolle 1 zu drehen, Bezugsziffer 4 bezeichnet das Druck aufnehmende Element, Bezugsziffer 4a bezeichnet den Vorsprungabschnitt des Druck aufnehmenden Elements, Bezugsziffer 5 bezeichnet den Ring zum Verhindern einer gegenläufigen Rotation, Bezugsziffer 6 bezeichnet die Klaue zum Kontrollieren, um den Ring 5 zum Verhindern einer gegenläufigen Rotation in eine Richtung zu schwenken, Bezugsziffer 7 bezeichnet die Feder zum Drücken bzw. Drängen der Klaue 6, Bezugsziffer 8 bezeichnet die Bremsscheibe, Bezugsziffer 9 bezeichnet das Handrad, das das Betriebsmittel bildet, einschließlich des Passaussparungsabschnitts 9a, an den der lateral verlängert Formvorsprung bzw. -ansatz 11b des Rotationsantriebselements 11 angepasst ist, die innere Seiten endfläche 9d, mit den Endflächen des Antriebselements 10 und des Federhalters 13 in Kontakt gebracht sind, und der ringartige Führungsabschnitt 9c, der in gleitenden Kontakt mit dem Führungsabschnitt 10g des Antriebselements 10 und des Führungsabschnitts 13c des Federhalters 13 an dem inneren Umfang 19 der inneren Seite des Handrads 9 gebracht ist, Bezugsziffer 10 bezeichnet das Antriebselement und Bezugsziffer 10a bezeichnet den Hohlschraubenabschnitt des Antriebselements, das mit dem Druck aufnehmenden Element 4 geschraubt ist. Bezugsziffer 10b bezeichnet den Flanschabschnitt des Antriebselements 10 mit einem äußeren Durchmesser, der größer als ein innerer Durchmesser des Handrads 9 ist, und eine Endfläche davon ist durch eine Form einer kreisförmigen Scheibe gebildet. Bezugsziffer 10c bezeichnet den Vorsprungabschnitt, an den das Rotationsantriebselement 11 und die Feder 12 eingesetzt bzw. eingefügt sind, um angepasst zu sein, Bezugsziffer 10d bezeichnet die eingreifenden Zähne, die bei einer kreisförmigen Scheibenfläche des Flanschabschnitts 10b auf einer Seite des Handrads gebildet sind, und eine Form davon ist durch eine Form gebildet, mit der die eingreifenden Zähne 11a zum Verhindern einer Überlast 11a des Rotationsantriebselements 11, das später erwähnt ist, in dichten Kontakt gebracht sind. Die eingreifenden Zähne bzw. die eingreifende Verzahnung 10d umfasst den Verschlussverzahnungsabschnitt 10j mit einer steilen geneigten Fläche im wesentlichen in einer orthogonalen Richtung und den geneigten Verzahnungsabschnitt 10k mit einer geneigten Fläche. Bezugsziffer 10e bezeichnet die Schraubennut, die mit dem Federhalter 13 geschraubt ist, der später genannt wird, Bezugsziffer 10f bezeichnet den Positionierungsverschlusstufenabschnitt, mit dem der Federhalter in Kontakt gebracht ist, Bezugsziffer log bezeichnet den Führungsabschnitt, der in gleitenden Kontakt mit dem Führungsabschnitt 9e des Handrads 9 bei einer äußeren umfänglichen Fläche des Flansches 10b gebracht ist, um das Handrad zu stützen, Bezugsziffer 10h bezeichnet den Öffnungsabschnitt in einer lüfterartigen Form, Bezugsziffer 10i bezeichnet den Endabschnitt. Der Öffnungsabschnitt 10h ist mit dem Rotationsbeschränkungselement 14 eingesetzt, das fest an einen Endabschnitt der Antriebswelle 2 angefügt ist, wenn das Antriebselement 10 in eine Richtung des Lösens der Schraube durch die Hohlschraube 10a gedreht wird, wird der Endabschnitt 10i des Öffnungsabschnitts 10h des Antriebselements 10 in Kontakt mit dem Rotationsbeschränkungselements 14 gebracht, um eine Drehung zu beschränken, wodurch das Antriebselement 10 davon abgehalten wird, sich übermäßig zu lösen.
  • Weiterhin ist normalerweise ein vorbestimmtes Intervall zwischen dem Endabschnitt 10i des Öffnungsabschnitts 10h des Antriebselements 10 und dem Rotationsbeschränkungselement 14 in einer Rotationsrichtung vorgesehen. Bezugsziffer 11 bezeichnet das Rotationsantriebselement, das an den Vorsprungabschnitt 10c des Antriebselements 10 angepasst ist, einschließlich des ringartigen Verbindungsabschnitts 11e, und der vorgeragte Passabschnitt 11b bildet einen lateral verlängerten Formansatz, der in einer axialen Richtung des Antriebselements 10 erweitert ist, um an den Passaussparungsabschnitt 9a des Handrads 9 in einer Breitenrichtung bei einem äußeren Umfang des ringartigen Verbindungsabschnitts 11e angepasst zu sein, und eine Seite des Antriebselements 10 des lateral verlängerten Formansatzes 11b ist mit einer Verschlussverzahnung 11a zum Verhindern einer Überlastung versehen, die von einer Endfläche des Rotationsantriebselements 11 auf der Seite des Antriebselements 10 zu der Seite des Antriebselements 10 vorspringt und in Eingriff mit der eingreifenden Verzahnung 10d des Antriebselements 10 gebracht wird bzw. ist. Die Verschlussverzahnung 11a zum Verhindern einer Überlast umfasst den Verschlussverzahnungsabschnitt 11c mit einer steilen geneigten Fläche, im wesentlichen in einer orthogonalen Richtung, und dem geneigten Verzahnungsabschnitt 11d mit einer geneigten Fläche.
  • Gemäß der Ausführungsform ist das Rotationsantriebselement 11 in der axialen Richtung des Antriebselements 10 entlang dem Passaussparungsabschnitt 9a des Handrads 9 gegen eine Druckkraft der Feder 12, die nachstehend erwähnt wird, bewegbar. Wie durch 9 gezeigt ist, ist eine Länge h in einer axialen Richtung des Ansatzes 11b gebildet, um lang im Verhältnis zu einer Dicke des Ringabschnitts 11e zu sein, um eine ausreichende eingreifende Länge zum Eingreifen des Rotationsantriebselements 11 zu dem Handrad 9 zu gewährleisten, um in der Lage zu sein, eine Bewegung davon zu übertragen. Weiterhin sind 4 Stücke der Ansätze 11b an einem äußeren Umfang des ringartigen Verbindungsabschnitts 11e des Rotationsantriebselements 11 und 4 Stücke der eingreifenden Aussparungsabschnitte 9 an dem Handrad 9 vorgesehen. Die Anzahl an Stücken ist nicht auf 4 Stücke beschränkt. Weiterhin ist ein Spalt zwischen dem äußeren Umfang des Ansatzes 11b und dem eingreifenden Aussparungsabschnitt 9a des Handrads 9 vorgesehen, um eine Reibung zu verringern. Bezugsziffer 12 bezeichnet die Feder zum Drücken des Rotationsantriebselements 11 zu der Seite des Antriebselements 10, die Feder 12 umfasst die innere Feder 12a, die äußere Feder 12b, die um den Vorsprungabschnitt 10c des Antriebselements 10c gewickelt ist, und bei einem Raum zwischen dem Antriebselement 10 und dem inneren Umfang 9c der inneren Seite des Handrads und zwischen dem Rotationsantriebselement 11 und dem Federhalter 13 angeordnet ist. Bezugsziffer 13 bezeichnet den Federhalter einschließlich des Schraubenabschnitts 13a, der mit der Schraubennut 10e des Antriebselements 10 geschraubt ist, die Kontaktfläche 13b ist in Kontakt mit dem Verschlusstufenabschnitt 10f des Antriebselements 10 gebracht und der Führungsabschnitt 13c mit einem äußeren Durchmesser, der größer als der innere Durchmesser des Handrads 9 ist, und in gleitenden Kontakt mit dem ringartigen Führungsabschnitt 9e des Handrads 9 bei einem äußeren Umfang davon gebracht. Bezugsziffer 14 bezeichnet das Rotationsbeschränkungselement, das fest an den Endabschnitt der Antriebswelle 2 angefügt ist und an den Öffnungsabschnitt des Antriebselements 10 angepasst ist. Der Hebezug wird angetrieben und durch eine sog. mechanische Bremse gebremst, die durch das Antriebselement 10, das Druck aufnehmende Element 4, den Ring 5 zum Verhindern einer gegenläufigen Rotation, die Bremsscheibe 8, die mit dem Handrad 9 mittels des Rotationsantriebselements 11 verbunden ist, gebildet.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist das Handrad 9 mit dem Raum 9f mit einer Länge im wesentlichen gleich einer Breite des inneren Umfangs 9c des Handrads 1 zwischen der inneren Umfangsfläche 9c und dem äußeren Umfang des Antriebselements 10 vorgesehen, und der Raum 9f ist nach innen mit dem Rotationsantriebselement 11 vorgesehen, das in Eingriff mit dem Antriebselement 10 und dem Handrad 9 ist, um ein Antreiben des Handrads 9 zu dem Antriebselement 10 zu übertragen, wobei das Federelement 12 um den Vorsprungabschnitt 10c des Antriebselements 10 gewickelt ist, um das Rotationsantriebselement 11 zu der Seite des Antriebselements 10 zu pressen, und der Federhalter 13 ist an die Schraubennut 10e des Antriebselements 10 geschraubt, um das Federelement 12 zu drücken.
  • Weiterhin ist das Antriebselement 10 mit dem Stufenabschnitt 10f versehen, um den Federhalter 13 einzuschränken, sich zu der Seite des Rotationsantriebselements 11 zu bewegen, wobei der Federhalter 13 an die Schraubennut 10e des Antriebselements geschraubt ist, in Kontakt mit dem Stufenabschnitt 10f gebracht ist, um fixiert bzw. befestigt zu sein, unter dem Zustand wird der Führungsabschnitt 13c des äußeren Umfangs des Federhalters 13 in gleitenden Kontakt bzw. Schleifkontakt mit der ringartigen Führung 9e des Handrads 9 gebracht und ist gebildet, um eine Rotation des Handrads 9 zu führen, weiterhin wird der Führungsabschnitt log des Antriebselements 10 in gleitenden Kontakt mit der ringartigen Führung 9e des Handrads 9 auf der Seite des Antriebselements 10 gebracht und ist gebildet, um eine Rotation des Handrads 9 zu führen. Auf diese Weise sind die ringartigen Führungen 9e des Handrads 9 in gleitenden Kontakt mit dem Führungsabschnitt 13c des Federhalters 13 und dem Führungsabschnitt 10g des Antriebselements 10 gebracht und sind durch die Führungsabschnitte gehalten.
  • Weiterhin umfasst das Federelement 12, das um das Antriebselement 10 gewickelt ist, die Schraubenfeder 12a mit kleinem Durchmesser und die Schraubenfeder 12b mit großem Durchmesser und ist vorgesehen, um sich bei einer Innenseite eines zylindrischen Raums auszudehnen, der sich gerade in der axialen Richtung zwischen dem Rotationsantriebselement 11 und dem Federhalter 13 zwischen dem Antriebselement 10 und dem inneren Umfang 9c des Handrads 9 erstreckt. Die innere Seite des Antriebselements 10 ist mit der Hohlschraube bzw. dem Innengewinde 10a geschraubt, und die Hohlschraube 10a ist mit der Schraube geschraubt, die an dem äußeren Umfang des Druck aufnehmenden Elements 4 vorgesehen ist. Der äußere Umfang des Druck aufnehmenden Elements 4 ist koaxial und drehbar mit der Bremsscheibe 8 vorgesehen, und ein Paar der Bremsplatten 8 ist zwischen einem Druck aufnehmenden Abschnitt, der an einem Ende des Druck aufnehmenden Elements 4 gebildet ist, und dem Antriebselement 10 vorgesehen, und drehbar zu dem Druck aufnehmenden Element 4. Weiterhin ist der Ring 5 zum Verhindern einer gegenläufigen Rotation zwischen den Bremsplatten 8 vorgese hen, 8 koaxial bei dem äußeren Umfang des Druck aufnehmenden Elements 4.
  • Weiterhin bezeichnet Bezugsziffer 18 den Rahmenhauptkörper des Hebezugs und ist durch Druckgussformen oder Wachsausschmelzgießen, wobei eine Aluminiumlegierung verwendet wird, geformt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst der Rahmenhauptkörper 18 einen Antriebsseitenrahmen 18a, einen Geschwindigkeit verringernden Seitenrahmen 18b und einen Verbindungsrahmen 18c, der die Rahmen verbindet, wobei die Rahmen 18a, 18b jeweils zu der Antriebsseite, der Geschwindigkeit verringernden Seite ausgedehnt sind, und Endkantenabschnitte der äußeren Umfänge davon mit der Antriebsseitenabdeckung 20a und der Geschwindigkeit verringernden Maschinenseitenabdekkung 20b in einem engen Kontakt angefügt sind. Der ausgedehnte Abschnitt der Antriebsseite des Antriebsseitenrahmens 18a sind mit einem Öffnungsabschnitt 19a gebildet, der zu der Antriebsseite gerichtet ist, innerhalb des Öffnungsabschnitts 19a sind das Druck aufnehmende Element 4, die Bremsscheibe 8, der Ring 5 zum Verhindern einer gegenläufigen Drehung, die Klaue 6, die Feder 7 enthalten. Ein Seitenendabschnitt des Antriebsseitenrahmens 18a ist mit der ringartigen Nut 19b versehen, die mit dem Handrad 9 angepasst ist, die ringartige Nut 19b ist vorher mit dem Raum 19c in der axialen Richtung versehen, ausreichend für ein Anpassen des Handrads an die ringartige Nut 19b, selbst wenn das Handrad 9 in der axialen Richtung durch die mechanische Bremse bewegt wird.
  • Durch den Aufbau sind das Druck aufnehmende Element 4, die Bremsplatte 8, der Ring 5 zum Verhindern einer gegenläufigen Rotation, die Klaue 6, die Feder 7, die in dem Öffnungsabschnitt 19a enthalten sind, hermetisch von der Au ßenseite abgeschlossen, indem das Handrad 9 an die ringartige Nut 19b angebracht wird, die an dem Seitenendabschnitt des Antriebsseitenrahmens 18a vorgesehen ist, und daher kann ein Eindringen von Staub von außerhalb verhindert werden, und eine Verringerung in einer Leistungsfähigkeit der mechanischen Bremse oder der Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast durch Staub bzw. Schmutz kann verhindert werden.
  • Weiterhin bezeichnen Bezugsziffern 18d, 18e Trageplatten, die an der Innenseite des Verbindungsrahmens 18c befestigt sind, um die Lastrolle 1 drehbar zu tragen, wodurch die Verschleißfestigkeit des Trageabschnitts der Lastrolle 1 gesteigert werden kann, und indem dies durch eine Aluminiumlegierung durch Druckguss gefertigt ist, kann die Lastrolle 1 leicht sein, ohne die Verschleißfestigkeitseigenschaft zu verringern.
  • Als nächstes wird eine Erklärung eines Betriebs des Schaltens der Antriebskraft gemäß der Ausführungsform beschrieben. Bei einem normalen Betrieb wird eine Rotation des Handrads 9 zu der Antriebswelle 2 mittels des Rotationsantriebselements 11, des Antriebselements 10, des Druck aufnehmenden Elements 4 übertragen, wobei eine Geschwindigkeit der Antriebswelle 2 durch das Geschwindigkeit verringernde Zahnrad 3a verringert wird, das Lastzahnrad 3b, um die Lastrolle 1 bei einer verringerten Geschwindigkeit anzutreiben.
  • Als nächstes wird eine Erklärung zu einem Aufbau und Betrieb der Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast gegeben, die bei Überlast betrieben wird. Das Handrad 9 ist nach innen mit der Schraubenfeder 12, dem Rotationsantriebselement 11, dem Antriebselement 10 versehen und die Feder 12 drückt das Rotationsantriebselement 11 in die axiale Richtung, d.h. auf der Seite des Antriebselements 10. Weiterhin ist das Rotationsantriebselement 11 mit dem Handrad 9 verbunden, das integral rotierbar und gleitend in der axialen Richtung ist, indem der Passvorsprungsabschnitt 11b an den Passaussparungsabschnitt 9a des Handrads 9 angepasst ist. Das Antriebselement 10 ist ausgestaltet, um in der Lage zu sein, durch eine folgende Rotation des Rotationsantriebselements 11 bei einer normalen Rotation gedreht zu werden, indem die eingreifenden Zähne 10d des Antriebselements 10 in Eingriff mit den eingreifenden Zähnen 11a zum Verhindern einer Überlast des Rotationsantriebselements 11 gebracht sind. D.h., wenn das Rotationsantriebselement 11 durch Betätigen des Handrads 9 gedreht wird, wird das Antriebselement 10 mittels der eingreifenden Zähne 11a zum Verhindern einer Überlast des Rotationsantriebselements 11 und die eingreifenden Zähne 10d des Antriebselements 10 gedreht, das Antriebselement 10 drückt das Druck aufnehmende Element 4, um zu rotieren, die Antriebswelle 2 wird durch Rotieren des Druck aufnehmenden Elements 4 gedreht, die Lastrolle 1 wird von der Antriebswelle 2 mittels des Geschwindigkeit verringernden Zahnrads 3a gedreht, das Zahnrad 3b, um eine Last hinaufzuheben.
  • Bei einem Betrieb des Hinaufhebens der Last, wenn das Handrad 9, das Rotationsantriebselement 11 in einem Zustand des Anlegens eines Drehmoments gedreht werden, das gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, zu dem Handrad durch Aufhängen der Last in einem Überlastzustand, wird der geneigte Verzahnungsabschnitt 11d des Rotationsantriebselements 11, der in Eingriff mit den eingreifenden Zähnen 10d des Antriebselements 10 gebracht ist, zurückgedrückt in der axialen Richtung, indem dieses auf einer eingreifenden Fläche des geneigten Verzahnungsabschnitts 10k der eingreifenden Zähne 10d gegen die Druckkraft der Feder 12 geschoben wird, wobei die eingreifenden Zähne 11a zum Verhindern ei ner Überlast des Rotationsantriebselements 11 über die eingreifenden Zähne 10d des Antriebselements 10 laufen, und wird in Eingriff mit der nächsten eingreifenden Verzahnung 10d des Antriebselements 10 gebracht, durch die Druckkraft der Feder 12, in dem Überlastzustand, wobei der Vorgang des Herüberlaufens der eingreifenden Verzahnung 10d des Antriebselements 10 durch die eingreifende Verzahnung 11a zum Verhindern einer Überlast des Rotationsantriebselements 11 kontinuierlich durchgeführt, und daher ist eine Übertragung des Drehmoments von dem Rotationsantriebselement 11 zu dem Antriebselement 10 beschränkt, und eine Antriebskraft wird nicht zu dem Antriebselement 10 übertragen.
  • Auf diese Weise werden in dem Überlastungszustand, wenn das Handrad 9 in der Richtung nach oben gedreht wird, obwohl das Rotationsantriebselement 11 gedreht wird, die eingreifenden Zähne 11a zum Verhindern einer Überlast des Rotationsantriebselements 11 gerutscht bzw. geschoben, um über die eingreifende Verzahnung 10d des Antriebselements 10 zu laufen, um untätig gedreht zu werden, und daher wird eine Rotation des Rotationsantriebselements 11 nicht zu dem Antriebselement 10 übertragen, und der Betrieb des Hinaufhebens bei Überlast wird verhindert. Beim untätigen Rotieren des Antriebselements 11 wird der Federhalter 13 auf die Schraubennut 10e des Antriebselements 10 in einer Richtung wie die Richtung des untätigen Rotierens geschraubt, und daher wird ein Lösen des Federhalters 13 durch den Vorgang des untätigen Rotierens bzw. Rotierens im Leerlauf nicht bewirkt.
  • Gemäß der Erfindung ist der Raum mit der Länge, die im wesentlichen gleich der Breite des Handrads 9 ist, zwischen der inneren umfänglichen Fläche 9c des Handrads 9 und dem äußeren Umfang des Antriebselements 10 vorgesehen, wobei die Federn 12a, 12b gewickelt sind, indem der Raum verwen det wird, und daher kann die Schraubenfeder 12 mit einem großen Hub bei einem Maß der Dicke des Handrads 9 versehen sein, und das Rotationsantriebselement 10 kann gedrückt werden, indem die Schraubenfeder 12 verwendet wird, die den großen Hub hat, ohne die Vorrichtung groß zu gestalten. Weiterhin kann auch die Höhe der eingreifenden Verzahnung 11a zum Verhindern einer Überlast des Rotationsantriebselements 11 in Übereinstimmung mit der Größe des Hubs vergrößert werden, und daher kann eine Fehlerrate einer Herstellungstoleranz für die Höhe der eingreifenden Verzahnung 11a zum Verhindern einer Überlast verhindert werden, eine Variation in einer Schlupf last kann abgehalten werden, bewirkt zu werden, um dadurch eine Wirkung zu erzielen, ebenfalls ein Einstellen beim Liefern des Hebezugs überflüssig zu machen.
  • Weiterhin wird das Rotationsantriebselement 11 durch eine gleichmäßige Druckkraft durch die Schraubenfeder 12 gedrückt, die um den äußeren Umfang des Antriebselements 10 gewickelt ist, und daher kann das Rotationsantriebselement 11 in der axialen Richtung bewegt werden, ohne bei Überlast geneigt zu sein und stört daher nicht die innere umfängliche Fläche des Handrads 9, und daher kann das Handrad 9 reibungslos betätigt werden, weiterhin kann eine Überlast des Handrads 9 in einem stabilen Zustand erfasst werden. Weiterhin ist das Handrad 9 ausgebildet, nicht durch die Druckkraft der Schraubenfeder 12 beeinflusst zu werden, und daher ist der Reibungswiderstand der Gleitfläche, wenn diese untätig gedreht wird, klein und stabilisiert, weiterhin werden, selbst wenn die Handkette 9 verdreht gezogen wird, die Schraubenfeder 12 und das Rotationsantriebselement 11 nicht durch den verdreht öffnenden Vorgang beeinflusst, und daher, selbst wenn die Handkette 9 verdrehten gezogen wird, kann eine Überlast stabil erfasst werden. Weiterhin wird der ringartige Führungsabschnitt 9e des Handrads 9 durch den Führungsabschnitt 10g der äußeren umfänglichen Fläche des Flansches 10b des Antriebselements 10 und des Führungsabschnitts 13c des Federhalters 13 geführt, und daher ist, selbst wenn die Handkette geneigt bzw. schräg betätigt wird, das Handrad 9 nicht geneigt, und daher kann ein stabiler Betrieb durchgeführt werden.
  • Weiterhin umfasst die Vorrichtung zum Anbringen des Federhalters der Erfindung den vorgeragten Passabschnitt 11b, der eingesetzt ist, um an den Passaussparungsabschnitt 9c des Handrads 9 angepasst zu sein, wobei das Rotationsantriebselement 11 die Verzahnung 11a zum Verhindern einer Überlast hat, die an einem vorderen Ende des eingreifenden vorgeragten Abschnitts 11b vorgesehen ist, das Antriebselement 10 den Verschlusstufenabschnitt 10f für den Federhalter hat, der in Eingriff mit der eingreifenden Verzahnung 11a zum Verhindern einer Überlast gebracht ist und zusammenwirkend mit dem Antreiben des Rotationsantriebselements 11 bewegt wird, das Federelement 12 zum Drücken des Rotationsantriebselements 11 zu der Seite des Antriebselements 10, und der Federhalter 13 mit der Schraubennut 10e geschraubt ist, die an dem Endabschnitt des Antriebselements 10 vorgesehen ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Federhalter 13 geschraubt ist, um an der Schraubennut 10e des Antriebselements 11 befestigt zu sein, wenn gedreht in einer Richtung, die gleich der Richtung des untätigen Rotierens des Rotationsantriebselements 11 ist, um dadurch die Endfläche des Federhalters 13 in Kontakt mit dem Verschlusstufenabschnitt des Antriebselements 10 zu bringen. Daher kann gemäß der Ausführungsform ein Schritt eines Anbringens und Einstellens des Antriebselements 10, des Rotationsantriebselements 11 und des Federelements 12 an dem Handrad 9 nur durch einen Schritt des Schraubens des Federhalters 13 an das Antriebselement 10 durchgeführt werden, und daher kann eine Anzahl an Teilen und eine Anzahl an er gänzenden bzw. integrierenden Schritten merklich im Vergleich zu der Vorrichtung des Stands der Technik verringert werden. Weiterhin wird, indem der Federhalter 13 in Kontakt mit dem Verschlusstufenabschnitt 10f des Antriebselements 10 gebracht wird, die Feder abgeschlossen bzw. beendet werden, um eingestellt zu sein, um eine Einstellung überflüssig zu machen. Weiterhin wird der Federhalter 13 an dem Antriebselement 10 in der Richtung befestigt, die gleich der Richtung des untätigen Rotierens des Rotationsantriebselements 11 ist, und daher wird, wenn das Rotationsantriebselement untätig durch eine Überlast gedreht wird, eine Kraft in einer Befestigungsrichtung betätigt, und daher kann eine Variation in einer Betriebslast durch Lösen des Federhalters 13 verhindert werden. Weiterhin können gemäß der Erfindung eine Funktion des Beschränkens des Handrads, sich in der axialen Richtung zu einer äußeren Seite zu bewegen, und eine Funktion des Haltens der Feder und eine Funktion des Verhinderns, dass Mittel zum Halten der Feder (Mutter) sich lösen, alle gelöst werden, indem lediglich der Federhalter verwendet wird, es ist nicht notwendig, das Rotationsbeschränkungselement 35 vorzusehen, das an der Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast des Hebezugs im Stand der Technik der 14 und 15 vorgesehen ist, weiterhin werden Arbeiten im Bezug darauf vermieden, eine Anzahl von Teilen kann verringert werden, um eine Kostenreduzierung zu erreichen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast der Erfindung ist insbesondere für kleine Hebezüge bevorzugt, da hierbei die Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast vorgesehen sein kann, die das Federelement mit dem großen Hub verwendet, ohne die Vorrichtung groß zu gestalten, und bei der das Rotationsantriebselement betrieben wird, ohne eine Va riation in der Druckkraft durch das Federelement bei Überlast zu erhalten.
  • Gemäß der Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast des Stands der Technik wird die Tellerfeder als die Druckfeder verwendet, und daher ist der Hub in der axialen Richtung gering, und daher ist auch die Höhe der eingreifenden Verzahnung gering, jedoch ist gemäß der Erfindung der Raum mit der Länge im wesentlichen gleich der Breite des Handrads zwischen der inneren umfänglichen Fläche des Handrads und der äußeren umfänglichen Fläche des Antriebselements vorgesehen, wobei die Schraubenfeder um den äußeren Umfang des Antriebselements gewickelt ist, indem der Raum verwendet wird, die Schraubenfeder ist mit dem großen Hub des Maßes der Dicke des Handrads versehen, und daher kann das Rotationsantriebselement gedrückt werden, indem ein elastisches Element mit dem großen Hub verwendet wird, ohne die Vorrichtung groß zu gestalten, weiterhin kann auch die Höhe der eingreifenden Verzahnung des Rotationsantriebselements in Übereinstimmung mit der Größe des Hubs vergrößert werden, und daher kann die Fehlerrate der Herstellungstoleranz der Höhe der eingreifenden Verzahnung verringert werden, weiterhin kann, da der Hub groß ist, die Fehlerrate des Federdrucks durch den akkumulierten Größen- bzw. Dimensionsfehler der betroffenen Teile verringert werden, wodurch die Variation in der Schlupf last abgehalten werden kann, aufzutreten, ebenfalls wird auf die Einstellung beim Liefern des Hebezugs verzichtet, auf die Einstellungskosten wird vollständig verzichtet, um eine Kostenreduzierung zu erreichen.
  • Weiterhin wird das Rotationsantriebselement durch die gleichmäßige Druckkraft durch die Schraubenfeder gedrückt, die um den äußeren Umfang des Antriebselements gewickelt ist, und daher kann das Rotationsantriebselement in der axialen Richtung bewegt werden, ohne bei Überlast geneigt zu werden und beeinflusst nicht die innere umfängliche Fläche des Handrads, und daher kann das Handrad reibungslos betätigt werden, weiterhin kann eine Überlast des Handrads bei einem stabilen Zustand erfasst werden. Weiterhin ist das Handrad ausgebildet, nicht durch die Druckkraft durch das Federelement beeinflusst zu werden, und daher ist der Reibungswiderstand der Gleitfläche, wenn diese untätig gedreht wird, klein und stabilisiert, weiterhin werden, selbst wenn das Handrad verdreht gezogen wird, das Federelement und das Rotationsantriebselement nicht durch den verdreht ziehenden Vorgang beeinflusst, und daher kann, selbst wenn das Handrad verdreht gezogen wird, eine Überlast stabil erfasst werden. Weiterhin wird das Handrad durch die Führungsfläche des Flanschelements und die Führungsfläche des Federhalters des Antriebselements geführt, und daher ist, selbst wenn die Handkette geneigt betätigt wird, das Handrad nicht geneigt, und daher kann ein stabiler Betrieb durchgeführt werden. Weiterhin kann durch Verwenden der doppelten Feder als die Schraubenfeder die große Druckkraft durch die kurze Länge ausgeübt werden, und daher kann die Länge in der axialen Richtung der Feder verkürzt werden, um eine Wirkung zu erreichen, in der Lage zu sein, den Hebezug zu verkleinern.
  • Gemäß der Erfindung kann der Schritt des Anbringens und Einstellens des Antriebselements, des Rotationsantriebselements und des Federelements an dem Betriebsmittel lediglich durch den Schritt des Schraubens des Federhalters an das Antriebselement durchgeführt werden, um in Kontakt mit dem Federhalter-Verschlusstufenabschnitt gebracht zu werden, und daher kann die Anzahl an Teilen und die Anzahl an ergänzenden Schritten merklich verringert werden im Vergleich zu der Vorrichtung des Stands der Technik. Weiterhin wird der Federhalter geschraubt, um das Antriebselement zu befestigen, wenn dieses in der Richtung geschwenkt bzw. gedreht wird, die gleich der Richtung eines untätigen Rotierens des Rotationsantriebselements ist, und daher wird eine Kraft in der Befestigungsrichtung betätigt, wenn das Rotationsantriebselement untätig durch eine Überlast gedreht wird, und daher kann die Variation beim Betätigen der Last durch Lösen des Federhalters verhindert werden. Weiterhin können die Funktion des Beschränkens des Handrads, in der axialen Richtung an der äußeren Seite bewegt zu werden, die Funktion des Haltens der Feder und die Funktion des Verhinderns, dass Mittel zum Halten der Feder (Mutter) sich lösen, alle durch Verwenden lediglich des Antriebselements und des Federhalters gelöst werden, es ist nicht notwendig, das Rotationsbeschränkungselement 35 vorzusehen, das bei der Vorrichtung zum Verhindern der Überlast des Hebezugs des Stands der Technik vorgesehen ist, wie in 14 und 15 gezeigt ist, weiterhin wird ebenfalls ein Bearbeiten, das darauf bezogen ist, vermieden, die Anzahl an Teilen kann verringert werden, um eine Kostenreduzierung zu bewirken. Weiterhin wird eine Rotation des Betriebsmittels durch den Führungsabschnitt des Federhalters geführt, und daher wird eine Neigung nicht bewirkt, selbst wenn eine Zugkraft in einer verdrehten Richtung der Handkette durchgeführt wird, um eine Wirkung zu erzielen, in der Lage zu sein, den Betrieb der Handkette und der Betriebslast zu stabilisieren.
  • Zusammenfassung
  • Eine Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs ist dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Antriebswelle 2 zum Antreiben einer Lastrolle 1, ein Druck aufnehmendes Element 4, das nach aussen an die Antriebswelle 2 angepasst ist, ein Antriebselement 10 zum Übertragen einer Antriebskraft von einem Betriebsmittel 14 zu der Antriebswelle 2 mittels des Druck aufnehmenden Elements 4, ein Rotationsantriebselement 12 einschließlich Mitteln zum Übertragen der Antriebskraft von dem Betriebsmittel 14 zu dem Antriebselement 10 und zum Lösen eines Eingriffs mit dem Antriebsabschnitt 10, wenn an das Betriebsmittel 14 ein Drehmoment angelegt wird, das gleich oder größer als ein vorbestimmter Drehmomentwert ist, und ein elastisches Element 13, das entlang einer axialen Richtung des Antriebselements zwischen einer Rückfläche des Rotationsantriebselements 12 und einer inneren Seitenendfläche des Betriebsmittels 14 angebracht ist, umfasst, um ein Problem darzustellen bzw. anzugehen, das eine Tellerfeder benötigt ist, als Mittel zum Drängen bzw. Drücken verwendet zu werden, und daher ein Hub bzw. ein Schlag in der axialen Richtung des Mittels zum Drücken gering ist, ebenfalls eine Höhe einer Eingriffsklaue klein in Übereinstimmung mit dem Hub der Tellerfeder wird und eine Variation in einer Last relativ zu einer Höhe der Klaue groß wird.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs, die ein Antriebselement zum Antreiben zusammenwirkend mit einem Antreiben eines Betriebsmittels und eine Antriebsvorrichtung zum Übertragen eines Antreibens des Antriebselements zu einer Antriebswelle zum Antreiben des Hebezugs mittels eines Bremsmittels umfasst, wobei ein Abstand zwischen einem inneren Umfang des Betriebsmittels und einem äußeren Umfang des Antriebselements das Antriebselement umfasst, ein Rotationsantriebselement, das in Eingriff mit dem Betriebsmittel ist und ein Mittel zum Übertragen eines Antreibens des Betriebsmittels zu dem Antriebselement hat und ein Drehmoment beschränkt, das zu dem Antriebselement übertragen wird, durch ein Drehmoment des Betriebsmittels, ein Federelement, das um einen äußeren Umfang des Antriebselements gewickelt ist, um das Rotationsantriebselement zu einer Seite des Antriebselements in einem zylindrischen Raum zu drücken bzw. zu pressen, der zwischen einer Rückfläche des Rotationsantriebselements und einem Federhalter gebildet ist, und sich in eine axiale Richtung erstreckt, und der Federhalter an- bzw. eingreifend an das Antriebselement angefügt ist, um einen Endabschnitt des Federelements unter Druck zu halten.
  2. Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsmittel ein Handrad mit einem ringartigen Führungsabschnitt an einer Stirn- bzw. Endfläche eines inneren Um fangs davon ist, und das Handrad gestützt bzw. gehalten ist, indem eine äußere Umfangsfläche des Antriebselements und ein äußerer Umfang des Federhalters in gleitenden Kontakt bzw. Schleifkontakt mit dem ringartigen Führungsabschnitt gebracht ist.
  3. Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement einen Stufenabschnitt aufweist, um den Federhalter einzuschränken, sich zu einer Seite des Rotationsantriebselements zu bewegen, und dass der Federhalter an das Antriebselement geschraubt ist, um in Kontakt gebracht zu sein, um durch den Stufenabschnitt befestigt bzw. fixiert zu sein.
  4. Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationsantriebselement eine ringartige Verbindung aufweist, und eine Mehrzahl von lateral verlängerten Formansätzen, die erweitert bzw. verlängert sind, um in einer axialen Richtung des Antriebselements von einem äußeren Umfang der ringartigen Verbindung hervorzuragen und an einen inneren Umfang des Betriebsmittels in einer Breitenrichtung angepasst sind, und Endabschnitte der Ansätze auf einer Seite des Antriebselements mit einer eingreifenden Verzahnung zum Verhindern einer Überlast versehen sind, die in Eingriff mit einer eingreifenden Verzahnung gebracht ist, die an dem Antriebselement vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eingreifende Verzahnung zum Verhindern einer Überlast vorgesehen ist, um von einer Endfläche der ringartigen Verbindung an Endabschnitten der Ansätze auf der Seite des Antriebselements vorzustehen bzw. hervorzuragen.
  6. Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ringartige Verbindung gebildet ist, um dünner als eine Länge des lateral verlängerten Formansatzes zu sein.
  7. Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Schraubenfeder ist, die um einen äußeren Umfang des Antriebselements gewickelt und zwischen dem Rotationsantriebselement und dem Federhalter ausgedehnt ist.
  8. Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder eine Schraubenfeder mit großem Durchmesser und eine Schraubenfeder mit geringem Durchmesser, die auf einer inneren Seite der Schraubenfeder mit großem Durchmesser geschichtet bzw. laminiert ist, aufweist.
  9. Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Federhalter in Kontakt mit einem Verschlussstufenabschnitt gebracht ist, der bei dem Antriebselement vorgesehen und geschraubt ist, um an dem Antriebselement befestigt zu sein, indem dieser in einer Richtung, wie eine Richtung eines im Leerlauf bzw. untätig rotierenden Rotationsantriebselements, rotiert.
  10. Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Federhalter mit einem äußeren Durchmesser versehen ist, der größer als ein innerer Durchmesser des Betriebsmittels ist, um das Handrad zu führen, indem dieses in gleitenden Kontakt bzw. Schleifkontakt mit einem ringartigen Führungsab schnitt gebracht ist, der an der inneren Endfläche des inneren Umfangs des Handrads vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung zum Verhindern einer Überlast eines Hebezugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsmittel vorgesehen ist, indem ein vorbestimmter Abstand bzw. Spalt zwischen dem Antriebselement und dem Federhalter bereitgestellt ist.
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