DE102021108443A1 - Manueller Hebezug - Google Patents

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Abstract

Ein manueller Hebezug umfasst ein Antriebsrad (5) und eine Bremseinheit (20) mit Kupplungsfunktion, die in einem Bremsenraum (54) angeordnet ist. Der Bremsenraum (54) ist zu einem Antriebsmittel-Eingriffsbereich (15) hin mittels einer Bremsenraumabdeckung (46) abgegrenzt, die mittels einer rotatorischen Dichtung (51) mit dem Antriebsrad (5) in Dichtkontakt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen manuellen Hebezug gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 6.
  • Manuelle Hebezüge weisen üblicherweise ein Antriebsrad, auch Handrad genannt, auf, das mittels eines Antriebsmittels in Form einer umlaufenden Kette gedreht werden kann. Diese Drehbewegung wird über eine Bremseinheit, die zusätzlich zu einer Bremsfunktion auch eine Kupplungsfunktion hat, auf eine Getriebewelle und von dieser über ein Getriebe, welches die Drehbewegung untersetzt, auf ein Lastrad übertragen, mit dem eine Lastkette bewegt und eine an der Lastkette aufgehängte Last angehoben werden kann.
  • Um zu verhindern, dass die angehobene Last den Hebezug rückwärts dreht, ist die Bremseinheit bekannterweise als Rückdrehbremse ausgebildet, die ein im Bereich der Bremseinheit angeordnetes Ratschenrad umfasst. Das Ratschenrad ist mit einer stationär gelagerten Sperrklinke derart in Eingriff, dass es nur in einer Richtung gedreht werden kann.
  • Bei bekannten Hebezügen dieser Art ist insbesondere derjenige Bereich bzw. Raum, in dem sich die Bremseinheit befindet (im Folgenden „Bremsenraum“ bezeichnet), nicht derart gegenüber der Umgebung abgeschirmt, dass Schmutz und Abrieb vom Bremsenraum in die äußere Umgebung oder umgekehrt Schmutz und Staub von der Umgebung in den Bremsenraum gelangen kann. In Umgebungen, bei denen es auf extreme Sauberkeit ankommt, beispielsweise in explosiven Umgebungen, Reinräumen oder in der Nahrungsmittelindustrie, sind daher bekannte Hebezüge häufig nicht einsetzbar. Ein weiterer Nachteil ist, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass Wasser, beispielsweise Regenwasser oder Wasser beim Reinigen des Hebezugs, in den Bremsenraum eindringen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen manuellen Hebezug der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf zuverlässige Weise verhindert, dass Schmutz und Abrieb aus dem Bremsenraum in die äußere Umgebung oder Schmutz, Staub und Flüssigkeiten von der Umgebung in den Bremsenraum gelangen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen manuellen Hebezug mit den Merkmalen 1 und 6 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Hebezug gemäß Anspruch 1 umfasst:
    • - ein Antriebsrad, das einen Antriebsmittel-Eingriffsbereich aufweist,
    • - eine mit dem Antriebsrad zusammenwirkende Bremseinheit mit Kupplungsfunktion, die in einem Bremsenraum angeordnet ist,
    • - eine von der Bremseinheit in Umdrehung versetzbare Getriebewelle,
    • - ein mit der Getriebewelle zusammenwirkendes Getriebe,
    • - ein vom Getriebe in Umdrehung versetzbares Lastrad, das in Seitenplatten drehbar gelagert ist,
    • - wobei der Bremsenraum zum Antriebsmittel-Eingriffsbereich des Antriebsrads hin mittels einer stationären Bremsenraumabdeckung abgegrenzt ist, die mittels einer rotatorischen Dichtung mit dem Antriebsrad in Dichtkontakt ist.
  • Mit „Antriebsmittel-Eingriffsbereich“ wird dabei ein Bereich des Antriebsrads bezeichnet, der zum Eingriff mit einem Antriebsmittel, insbesondere einer manuell betätigbaren Kette, ausgebildet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hebezug gemäß Anspruch 6 ist der Bremsenraum zum Antriebsmittel-Eingriffsbereich des Antriebsrads hin mittels einer Bremsenraumabdeckung abgegrenzt, die am Antriebsrad auf dessen der Bremseinheit zugewandten Seite festgelegt und mittels einer rotatorischen Dichtung mit einer Dichtfläche einer Seitenplatte in Dichtkontakt ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Hebezug wird der Bremsenraum besonders zuverlässig gegenüber der Umgebung abgedichtet, so dass Emissionen in die Umgebung sowie das Eindringen von Schmutz, Staub, Flüssigkeiten und Feuchtigkeit zuverlässig verhindert werden können. Dies wird mittels einer rotatorischen Dichtung erreicht, d. h. einer Dichtung, die entweder an einem stationären Teil, insbesondere an einer Seitenplatte, befestigt ist und am Antriebsrad abdichtend anliegt, oder die am Antriebsrad befestigt ist und an einem stationären Teil, insbesondere einer Seitenplatte, abdichtend anliegt.
  • Vorzugsweise weist das Antriebsrad auf seiner der Bremseinheit zugewandten Seite eine zur Getriebewelle konzentrische Umfangsfläche aufweist, die als Dichtfläche ausgebildet ist, mit der die rotatorische Dichtung in Dichtkontakt ist. Eine derartige Dichtfläche kann auf relativ einfache Weise sehr präzise und derart ausgebildet werden, dass das Antriebsrad nicht nur gedreht, sondern auch in Axialrichtung auf der Getriebewelle verfahren werden kann, ohne dass die Dichtwirkung zwischen der Bremsenraumabdeckung und dem Antriebsrad beeinträchtigt werden würde.
  • Die rotatorische Dichtung ist zweckmäßigerweise an der Bremsenraumabdeckung festgelegt. Alternativ ist es auch möglich, die rotatorische Dichtung am Antriebsrad festzulegen und an der Bremsenraumabdeckung eine umlaufende Dichtfläche vorzusehen, mit der die Dichtung in Dichtkontakt ist.
  • Vorzugsweise wird die Dichtfläche durch eine Wandfläche einer Ringnut gebildet, die sich axial in das Antriebsrad hinein erstreckt. Hierdurch wird eine sehr platzsparende Anordnung geschaffen. Es ist jedoch auch denkbar, am Antriebsrad einen konzentrischen, umlaufenden Ringsteg vorzusehen, der in den Bremsenraum axial vorsteht und die umlaufende Dichtfläche aufweist, an der die Dichtung anliegt.
  • Vorzugsweise ist die Bremsenraumabdeckung teller- oder napfförmig ausgebildet und über eine in ihrem äußeren Randbereich angeordnete umlaufende stationäre Dichtung an der Seitenplatte festgelegt. Auch diese stationäre umlaufende Dichtung stellt somit eine Kontaktdichtung dar, mit welcher der Bremsenraum auf besonders wirkungsvolle Weise abgedichtet werden kann.
  • Vorzugsweise weist der Hebezug ein Antriebsradgehäuse auf, in dem das Antriebsrad angeordnet ist, wobei die Bremsenraumabdeckung mittels des Antriebsradgehäuses an einer Seitenplatte festgeklemmt ist. Hierdurch kann die Bremsenraumabdeckung auf einfache Weise und ohne zusätzliche Befestigungsmittel an der Seitenplatte befestigt werden.
  • Vorzugsweise ist das Antriebsrad mittels einer weiteren rotatorischen Dichtung mit der Getriebewelle in Dichtkontakt. Hierdurch kann der Bereich zwischen dem Antriebsrad und der Getriebewelle auf besonders wirkungsvolle Weise abgedichtet werden.
  • Vorzugsweise ist die weitere rotatorische Dichtung am Antriebsrad festgelegt, wobei die Getriebewelle eine Getriebewellen-Umfangsfläche aufweist, die als Dichtfläche ausgebildet ist, an welcher die weitere rotatorische Dichtung anliegt. Eine derartige Dichtfläche kann auf relativ einfache Weise sehr präzise und derart ausgebildet werden, dass das Antriebsrad nicht nur gedreht, sondern auch in Axialrichtung auf der Getriebewelle verfahren werden kann, ohne dass die Dichtwirkung zwischen dem Antriebsrad und der Getriebewelle beeinträchtigt werden würde.
  • Alternativ ist es auch möglich, die rotatorische Dichtung an der Getriebewelle festzulegen und am Antriebsrad eine umlaufende Dichtfläche vorzusehen, mit der die Dichtung in Dichtkontakt ist.
  • Vorzugsweise ist das Getriebe in einem napf- oder tellerförmigen Getriebegehäuse angeordnet, das über eine randseitig umlaufende stationäre Dichtung mit einer Seitenplatte in Dichtkontakt ist. Hierdurch können auch Emissionen aus dem Getriebegehäuse in die Umgebung und das Eindringen von Schmutz, Staub, Flüssigkeiten und Feuchtigkeit in das Innere des Getriebegehäuses zuverlässig vermieden werden.
  • Vorzugsweise besteht die rotatorische Dichtung und/oder die weitere rotatorische Dichtung aus einem Simmering. Andere Ausführungsformen von Dichtungen sind ohne weiteres möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
    • 1: eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Hebezugs mit verkürzt dargestellten Ketten,
    • 2: eine Seitenansicht des Hebezugs von 1, und
    • 3: einen Schnitt durch den Hebezug.
  • Die 1 und 2 zeigen einen manuellen Hebezug 1 mit einem Hebezug-Basisteil 2, das über einen oberen Haken 3 und beispielsweise über eine nicht dargestellte Kette an einer ebenfalls nicht dargestellten oberen Tragstruktur aufgehängt werden kann.
  • Der Antrieb des Hebezugs 1 erfolgt über eine umlaufende, manuell betätigbare Antriebskette 4, die über ein Antriebsrad 5, auch Handrad genannt, geführt und in bekannter Weise mit diesem formschlüssig derart in Eingriff ist, dass durch Ziehen an der Antriebskette 4 das Antriebsrad 5 gedreht wird.
  • Die Drehung des Antriebsrads 5 wird mit einer Drehgeschwindigkeitsuntersetzung in einer nachfolgend noch näher beschriebenen Weise auf ein Lastrad 6 übertragen, das mit einer Lastkette 7 formschlüssig derart in Eingriff ist, dass die Drehung eine Hubbewegung eines freien Endabschnitts 7a der Lastkette 7 bewirkt.
  • Am freien Endabschnitt 7a der Lastkette 7 ist ein Lasthaken 8 zum Aufhängen eines nicht dargestellten Gegenstands befestigt. Ein gegenüberliegender Endabschnitt 7b der Lastkette 7 ist über ein Befestigungsglied 9 am Hebezug-Basisteil 2 festgelegt und geht über eine Schleife in einen zum Lastrad 6 geführten Zwischenabschnitt 7c über.
  • Anhand von 3 wird im Folgenden der Aufbau des Hebezug-Basisteils 2 näher beschrieben.
  • Das Hebezug-Basisteil 2 weist zwei parallele, zueinander beabstandete Trage- oder Seitenplatten 10a, 10b auf. Im Betrieb sind die beiden Seitenplatten 10a, 10b vertikal angeordnet. Der obere Haken 3 ist in einer nicht näher dargestellten Weise an den Seitenplatten 10a, 10b befestigt, wobei ein unterer Befestigungsabschnitt des oberen Hakens 3 in einen oberen Zwischenraum zwischen den Seitenplatten 10a, 10b eingreift.
  • In den Seitenplatten 10a, 10b ist das Lastrad 6 mittels Lager 11a, 11b drehbar gelagert. Ein Lastketten-Eingriffsbereich 12 des Lastrads 6, in den die Lastkette 7 formschlüssig eingreift, ist dabei im Zwischenraum 13 zwischen den Seitenplatten 10a, 10b angeordnet.
  • Das Lastrad 6 kann über das Antriebsrad 5, das auf einer Getriebewelle 14 gelagert ist, in Umdrehung versetzt werden. Das Antriebsrad 5 weist einen radial äußeren Umfangsbereich auf, der als Antriebsmittel-Eingriffsbereich 15 ausgebildet ist, der formschlüssig mit einem Antriebsmittel, d. h. im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit der Antriebskette 4, in Eingriff ist. Durch Ziehen an der Antriebskette 4 wird das Antriebsrad 5 in Umdrehung versetzt.
  • Das Antriebsrad 5 umfasst einen radial inneren Bereich mit einer zentralen Bohrung 16, durch die sich die Getriebewelle 14 hindurch erstreckt und die ein Innengewinde 17 aufweist. Dieses Innengewinde 17 kämmt mit einem Außengewinde 18 der Getriebewelle 14, das auf einem Gewindeabschnitt 19 angeordnet und vorzugsweise als Steilgewinde ausgebildet ist. Dies bewirkt, dass sich das Antriebsrad 5 bei einer Drehung relativ zur Getriebewelle 14 auch in axialer Richtung der Getriebewelle 14 bewegt.
  • Die Drehbewegung des Antriebsrads 5 kann über eine Bremseinheit 20, die als Rückdrehbremse ausgebildet ist und zusätzlich eine Kupplungsfunktion hat, auf die Getriebewelle 14 übertragen werden. Hierzu weist die Bremseinheit 20 ein Bremsenbasisteil 21, zwei Bremsscheiben 22 und ein zwischen den beiden Bremsscheiben 22 angeordnetes, scheibenförmiges Ratschenrad 23 auf.
  • Das Bremsenbasisteil 21 ist in einem Endbereich des Gewindeabschnitts 19 auf das Außengewinde 18 der Getriebewelle 14 bis zur Anlage an einem radialen Absatz 24 der Getriebewelle 14 aufgeschraubt und damit in Aufschraubrichtung drehfest fixiert.
  • Die beiden Bremsscheiben 22 und das Ratschenrad 23 sind auf einem im Durchmesser reduzierten zylindrischen Basisteilabschnitt 25 drehbar gelagert. Wird das Antriebsrad 5 mittels der Antriebskette 4 gedreht und dabei längs der Getriebewelle 14 in Richtung Bremseinheit 20 bewegt, übt ein axial vorstehender Kupplungsabschnitt 26 des Antriebsrads 5 auf die beiden Bremsscheiben 22 und das Ratschenrad 23 eine axiale Druckkraft aus, mittels der die Bremsscheiben 22 und das Ratschenrad 23 zusammengedrückt und reibschlüssig gegen einen radial vorspringenden Mitnehmerabschnitt 27 des Bremsenbasisteils 21 gedrückt werden. Hierdurch wird zwischen dem Antriebsrad 5 und dem Bremsenbasisteil 21 eine Reibschlussverbindung aufgebaut, aufgrund welcher das Bremsenbasisteil 21 drehfest mit dem Antriebsrad 5 gekoppelt ist und die Getriebewelle 14 entsprechend mitgedreht wird.
  • Wird das Antriebsrad 5 dagegen in umgekehrter Richtung gedreht und längs der Getriebewelle 14 von der Bremseinheit 20 wegbewegt, wird die Reibschlussverbindung in und mit der Bremseinheit 20 aufgehoben. Der Lasthaken 8 kann abgesenkt werden.
  • Das Ratschenrad 23 weist an seinem äußeren Umfang eine Verzahnung 32 auf, die mit einer an der Seitenplatte 10a gelagerten, nicht dargestellten Sperrklinke derart in Eingriff ist, dass das Ratschenrad 23 in einer bestimmten Richtung gedreht werden kann, während eine Drehbewegung in umgekehrter Richtung durch die Sperrklinke gesperrt wird. Hierdurch kann bei zusammengedrückter Bremseinheit 20 die Drehkraft des Antriebsrads 5 zum Anheben des Lasthakens 8 auf die Getriebewelle 14 übertragen werden, während die Drehbewegung in umgekehrter Richtung blockiert wird, so dass die angehobene Last den Hebezug nicht rückwärts drehen kann.
  • Die Axialbewegung des Antriebsrads 5 längs der Getriebewelle 14 weg von der Bremseinheit 20 wird durch eine Anschlagscheibe 28 begrenzt, die auf einem zylindrischen Abschnitt 29 der Getriebewelle 14 sitzt. Die Anschlagscheibe 28 wird zum benachbarten Ende der Getriebewelle 14 hin durch eine Mutter 30 festgelegt, die auf einen Gewindeabschnitt 31 am Ende der Getriebewelle 14 aufgeschraubt ist.
  • Die Getriebewelle 14 durchdringt eine zentrale Bohrung 33 des Lastrads 6 und ist in dieser mittels Lagerhülsen 34a, 34b drehbar gelagert. Die Getriebewelle 14 kann sich somit relativ zum Lastrad 6 drehen.
  • Die Drehbewegung der Getriebewelle 14 wird durch ein Getriebe 35 untersetzt, dass sich seitlich außerhalb der Seitenplatte 10b innerhalb eines Getriebegehäuses 36 befindet.
  • Das Getriebe 35 umfasst ein erstes kleines Zahnrad 37, das drehfest mit einem Endbereich 38 der Getriebewelle 14 verbunden ist. Dieses kleine Zahnrad 37 kämmt mit zwei gleich großen Zahnrädern 39, von denen aufgrund der Schnittdarstellung von 3 nur das hintere Zahnrad 39 dargestellt ist. Die zwei großen Zahnrädern 39 sind auf in 3 nicht ersichtlichen Zahnradwellen gelagert, die einerseits in einer am Getriebegehäuse 36 befestigten Lagerplatte 40 und andererseits in der Trägerplatte 10b drehbar gelagert sind.
  • Auf jeder Zahnradwelle ist ein zweites kleines Zahnrad 41 drehfest festgelegt, wobei die beiden Zahnräder 41 auf gegenüberliegenden Seiten in ein drittes großes Zahnrad 42 eingreifen. Dieses Zahnrad 42 sitzt drehfest auf einem hülsenförmigen Antriebsabschnitt 43 des Lastrads 6, der in den vom Getriebegehäuse 36 umschlossenen Getrieberaum 44 hineinragt, wodurch das Lastrad 6 angetrieben werden kann.
  • Mithilfe dieses Getriebes 35 wird die Drehbewegung der Getriebewelle 14 mit starker Untersetzung auf das Lastrad 6 übertragen. Untersetzung bedeutet, dass sich das Lastrad 6 wesentlich langsamer dreht als die Getriebewelle 14 bzw. das Antriebsrad 5, während gleichzeitig die von der Lastkette 7 hebbare Last gegenüber der auf die Antriebskette 4 aufzubringenden Kraft entsprechend erhöht wird.
  • Das Antriebsrad 5 wird auf der oberen Seite und im Bereich der äußeren Seite des Hebezug-Basisteils 2 von einem Antriebsradgehäuse 45 abgedeckt, während die in den 2 und 3 vordere und hintere Seite des Hebezug-Basisteils 2 weitgehend offen sind und Kettenaustrittsöffnungen aufweisen, durch welche die Antriebskette 4 hindurchtreten kann.
  • Um zu verhindern, dass Abrieb, Schmutz oder Staub vom Bereich der Bremseinheit 20 in die Umgebung des Hebezugs 1 oder umgekehrt Schmutz, Staub, Wasser, Feuchtigkeit etc. von der äußeren Umgebung in den Bereich der Bremseinheit 20 gelangen kann, ist die Bremseinheit 20 mittels einer stationären Bremsraumabdeckung 46 gegenüber der Umgebung abgedichtet.
  • Die Bremsraumabdeckung 46 ist teller- oder napfförmig ausgebildet und weist einen äußeren umlaufenden Randbereich 47 und einen inneren umlaufenden Randbereich 48 auf, der eine zentrale axiale Öffnung 49 begrenzt. Durch die Öffnung 49 tritt der Kupplungsabschnitt 26 des Antriebsrads 5 hindurch.
  • Die Bremsraumabdeckung 46 ist mit seinem äußeren Randbereich 47 dicht mit der Seitenplatte 10a verbunden. Die Abdichtung erfolgt vorzugsweise mittels einer umlaufenden stationären Dichtung 50, die zwischen der Seitenplatte 10a und dem äußeren Randbereich 47 eingeklemmt ist und insbesondere eine Flachdichtung sein kann.
  • Der innere Randbereich 48 der Bremsraumabdeckung 46 ist mittels einer rotatorischen, umlaufenden Dichtung 51 gegenüber dem Antriebsrad 5 abgedichtet. Das Antriebsrad 5 weist hierzu eine zur Getriebewelle 14 konzentrische Umfangsfläche 52 auf, die als Dichtfläche ausgebildet ist. Die rotatorische Dichtung 51 ist am inneren Randbereich 48 festgelegt und liegt mit einer Dichtlippe abdichtend auf der Umfangsfläche 52 auf.
  • Die Umfangsfläche 52 wird durch eine Begrenzungswand einer Ringnut 52 gebildet, die von der Seite der Bremseinheit 20 her in das Antriebsrad 5 eingebracht ist. Der innere Randbereich 48 der Bremsraumabdeckung 46 und die rotatorische Dichtung 51 können auf diese Weise zumindest überwiegend innerhalb der Ringnut 52 und damit innerhalb der Außenkontur des Antriebsrads 5 angeordnet sein, was eine platzsparende Bauweise ermöglicht.
  • Weiterhin befindet sich die Ringnut 52 und damit die rotatorische Dichtung 51 in radialer Richtung gesehen zwischen dem Kupplungsabschnitt 26 und dem Antriebsmittel-Eingriffsbereich 15 des Antriebsrads 5.
  • Mittels der Bremsenraumabdeckung 46 wird der Raum, in dem sich die Bremseinheit 20 befindet und der hier als Bremsenraum 54 bezeichnet wird, gegenüber dem Antriebsmittel-Eingriffsbereich 15 abgegrenzt und abgedichtet. Der Bremsenraum 54 wird dabei im Wesentlichen durch die Seitenplatte 10a, die stationäre Dichtung 50, die Bremsenraumabdeckung 46, die rotatorische Dichtung 51, den radial innerhalb der Umfangsfläche 52 liegenden Teil des Antriebsrads 5, die Getriebewelle 14, die Lagerhülse 34a, einen Lastrad-Lagerabschnitt 55 und das Lager 11a begrenzt.
  • Um den Gewindebereich zwischen dem Antriebsrad 5 und dem Gewindeabschnitt 19 der Getriebewelle 14 abzudichten, ist ferner eine weitere rotatorische Dichtung 56 im Bereich der dem Bremsenraum 54 entfernten Stirnfläche des Antriebsrads 5 vorgesehen. Diese weitere Dichtung 56 ist in einer Vertiefung des Antriebsrads 5 festgelegt und mittels einer Dichtlippe in Dichtkontakt mit einer Getriebewellen-Umfangsfläche 63, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch den zylindrischen Abschnitt 29 der Getriebewelle 14 gebildet wird.
  • Der Getrieberaum 44 ist ebenfalls gegenüber der äußeren Umgebung abgedichtet. Hierzu ist eine umlaufende stationäre, vorzugsweise als Flachdichtung ausgebildete Dichtung 57 vorgesehen, die zwischen einem äußeren umlaufenden Randbereich 58 des Getriebegehäuses 36 und der Seitenplatte 10b angeordnet und eingeklemmt ist.
  • Wie weiterhin aus den 1 und 3 ersichtlich, wird das Hebezug-Basisteil 2 mittels drei Axialbolzen 59 zusammengehalten, die parallel zur Getriebewelle 14 im Randbereich des Hebezug-Basisteils 2 angeordnet sind. Die Axialbolzen 59 durchdringen das Antriebsradgehäuse 45, die Bremsenraumabdeckung 46, die beiden Seitenplatten 10a, 10b und das Getriebegehäuse 36. Weiterhin weisen die Axialbolzen 59 beidseits endseitige Gewindezapfen 60a, 60b auf, die nach außen über das Antriebsradgehäuse 45 bzw. Getriebegehäuse 36 vorstehen. Auf die Gewindezapfen 60a, 60b sind Muttern 61a, 61b aufgeschraubt, mit denen die dazwischenliegenden Elemente zusammengespannt werden.
  • Wie aus 3 ersichtlich, liegt der umlaufende Rand 62 des Antriebsradgehäuses 45 auf dem äußeren Randbereich 47 der Bremsenraumabdeckung 46 auf. Auf diese Weise kann die Bremsenraumabdeckung 46 mittels des Antriebsradgehäuses 45, der Axialbolzen 59 und der Muttern 61a, 61b gegen die Dichtung 50 gedrückt und an der Seitenplatte 10a festgelegt werden. Durch Aufschrauben der Mutter 61b auf den Gewindezapfen 60b wird die Dichtung 57 zwischen der Seitenplatte 10b und dem Randbereich des Getriebegehäuses 36 festgeklemmt.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die rotatorischen Dichtungen 51, 56 aus Simmeringen. Andere Dichtungsarten sind jedoch ohne weiteres möglich.
  • Eine besondere Korrosionsresistenz kann erreicht werden, wenn zumindest sämtliche Metallteile, welche das Hebezug-Basisteil 2 umhüllen, aus Edelstahl gefertigt sind.
  • Der beschriebene Hebezug 1 kann im Rahmen der Erfindung auf vielfältige Weise variiert werden. Beispielsweise ist es möglich, die Bremsenraumabdeckung 46 in ihrem äußeren Randbereich 47 nicht mittels einer stationären Dichtung 50 abzudichten, sondern den äußeren Randbereich 47 auf andere Weise dicht an der Seitenplatte 10a, beispielsweise mittels einer Schweißverbindung, zu befestigen.
  • Anstelle einer stationären Bremsenraumabdeckung 46, die an der Seitenplatte 10a festgelegt ist, kann die Bremsenraumabdeckung auch drehfest mit dem Antriebsrad 5 verbunden sein, wobei dann die rotatorische Dichtung zwischen dem äußeren Randbereich 47 der Bremsenraumabdeckung 47 und der Seitenplatte 10a angeordnet ist.
  • Anstelle der Ringnut 53 kann am Antriebsrad 5 auch ein zur Getriebewelle 14 konzentrischer zylindrischer Ringsteg über die Außenkontur des Antriebsrads 5 vorstehen, auf dem die Dichtfläche ausgebildet ist, mit der die rotatorische Dichtung 51 in Dichtkontakt ist.
  • Die Bremsenraumabdeckung 46 muss nicht mittels des Antriebsradgehäuses 45 gegen die stationäre Dichtung 50 bzw. Seitenplatte 10a gedrückt werden, sondern kann unabhängig von dem Antriebsradgehäuse 45 an der Seitenplatte 10a befestigt werden, wobei dann der umlaufende Rand 62 des Antriebsradgehäuses 45 zweckmäßigerweise direkt gegen die Seitenplatte 10a gespannt wird.

Claims (10)

  1. Manueller Hebezug mit: - einem Antriebsrad (5), das einen Antriebsmittel-Eingriffsbereich (15) aufweist, - einer mit dem Antriebsrad (5) zusammenwirkenden Bremseinheit (20) mit Kupplungsfunktion, die in einem Bremsenraum (54) angeordnet ist, - einer von der Bremseinheit (20) in Umdrehung versetzbaren Getriebewelle (14), - einem mit der Getriebewelle (14) zusammenwirkenden Getriebe (35), - einem vom Getriebe (35) in Umdrehung versetzbaren Lastrad (6), das in Seitenplatten (10a, 10b) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsenraum (54) zum Antriebsmittel-Eingriffsbereich (15) des Antriebsrads (5) hin mittels einer stationären Bremsenraumabdeckung (46) abgegrenzt ist, die mittels einer rotatorischen Dichtung (51) mit dem Antriebsrad (5) in Dichtkontakt ist.
  2. Manueller Hebezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (5) auf seiner der Bremseinheit (20) zugewandten Seite eine zur Getriebewelle (14) konzentrische Umfangsfläche (52) aufweist, die als Dichtfläche ausgebildet ist, mit der die rotatorische Dichtung (51) in Dichtkontakt ist.
  3. Manueller Hebezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche durch eine Wandfläche einer Ringnut (53) gebildet wird, die sich axial in das Antriebsrad (5) hinein erstreckt.
  4. Manueller Hebezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsenraumabdeckung (46) teller- oder napfförmig ausgebildet und über eine in ihrem äußeren Randbereich (47) angeordnete umlaufende stationäre Dichtung (50) an der Seitenplatte (10a) festgelegt ist.
  5. Manueller Hebezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebezug (1) ein Antriebsradgehäuse (45) aufweist, in dem das Antriebsrad (5) angeordnet ist, wobei die Bremsenraumabdeckung (46) mittels des Antriebsradgehäuses (45 an einer Seitenplatte (10a) festgeklemmt ist.
  6. Manueller Hebezug mit: - einem drehbaren Antriebsrad (5), das einen Antriebsmittel-Eingriffsbereich (15) aufweist, - einer mit dem Antriebsrad (5) zusammenwirkenden Bremseinheit (20) mit Kupplungsfunktion, die in einem Bremsenraum (54) angeordnet ist, - einer von der Bremseinheit (20) in Umdrehung versetzbaren Getriebewelle (14), - einem mit der Getriebewelle (14) zusammenwirkenden Getriebe (35), - einem vom Getriebe (35) in Umdrehung versetzbaren Lastrad (6), das in Seitenplatten (10a, 10b) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsenraum (54) zum Antriebsmittel-Eingriffsbereich (15) des Antriebsrads (5) hin mittels einer Bremsenraumabdeckung abgegrenzt ist, die am Antriebsrad (5) auf dessen der Bremseinheit (20) zugewandten Seite festgelegt und mittels einer rotatorischen Dichtung mit einer Dichtfläche einer Seitenplatte (10a) in Dichtkontakt ist.
  7. Manueller Hebezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (5) mittels einer weiteren rotatorischen Dichtung (56) mit der Getriebewelle (14) in Dichtkontakt ist.
  8. Manueller Hebezug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere rotatorische Dichtung (56) am Antriebsrad (5) festgelegt ist und die Getriebewelle (14) eine Getriebewellen-Umfangsfläche (63) aufweist, die als Dichtfläche ausgebildet ist, an welcher die weitere rotatorische Dichtung (56) anliegt.
  9. Manueller Hebezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (35) in einem napf- oder tellerförmigen Getriebegehäuse (36) angeordnet ist, das über eine randseitig umlaufende stationäre Dichtung (57) mit einer Seitenplatte (10b) in Dichtkontakt ist.
  10. Manueller Hebezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rotatorische Dichtung (51) und/oder die weitere rotatorische Dichtung (56) aus einem Simmering besteht.
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