DE2255017A1 - Kuehlwasserpumpe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kuehlwasserpumpe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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Description

Dipl. .-Inp;. W.Boyor Di.pl.-Wirünch.-lnß. B..Joohoiti
Prankfurt am Main Preiherr-vom-Stein-Str.
In Sachen:
SKP Industrial Trading
and Development Comp. B.V. Amsterdam /Niederlande Overtoom 141-145
Kühlwasserpumpe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Kühlwasserpumpe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, einem Pumpenrad, einem Antriebsglied für das Pumpenrad, einem Lager, einer Dichtung und gegebenenfalls einem drehfest mit dem Pumpenrad verbundenen Gebläserad..
Die herkömmlichen Kühlwasserpumpen sind so ausgebildet, daß sie aus einer verhältnismäßig großen Anzahl von Teilen bestehen, die miteinander verschraubt sind, wodurch derartige Pumpen verhältnismäßig schwer ausfallen und viel Baum erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nochteil zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Pumpe wellenlos ausgebildet ist und die drehenden Einzelteile der Pumpe zu einer unzerlegbaren Einheit vereinigt sind.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kühlwasserpumpe sind folgende:
309820/0770
SKP 8422/9.11.1Q7?
Es ist nunmehr möglich, die verschiedensten Werkstoffe für die wellenlose Pumpe zu verwenden· Geeignete Werkstoffe können Aluminium, Kunststoff oder gepreßtes Metallblech sein. Durch Auswahl eines geeigneten Werkstoffs wird die Pumpe billig und leicht und hat im Verhältnis zu dem geringen Gewicht eine gute strukturelle Festigkeit. Die gute Betriebssicherheit einer solchen Pumpe ergibt sich aus dem Umstand, daß eine solche Pumpe eine geringere Unausgeglichenheit und kleinere Massen in den einzelnen Pumpenbestandteilen haben wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß, da keine herkömmliche Welle vorhanden ist, ein Lager mit größerem Teilkreisdurchmesser als bisher verwendet werden kann. Solch ein Lager, vorzugsweise ein einreihiges Hochschulter-Wälzlager, ist einfacher im Aufbau und in axialer Richtung kompakter. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, eine sehr gute Dichtwirkung zu erhalten, da der Dichtungsdurchmesser sehr klein gewählt werden kann. Die Pumpe läßt sich so ausbilden, daß eine gute Kühlluftzufuhr und Leckwasserabfuhr am Lager an dessen Vorderseite erzielt werden kann, so daß Fluidteile nicht in Berührung mit dem Lager kommen. Es wird vermieden, daß Eisenoxyd im Lager gebildet wird, das zur Bildung einer Lagerlose durch Abrieb führt, die ihrerseits Anlaß zu Verwerfungen in der Dichtung und dadurch einer verschlechterten Dichtwirkung gibt. Bezüglich eines Lagers mit rotierendem Außenring ist es möglich, die Dichtung mit ihrem kleinsten Durchmesser im wesentlichen innerhalb der radialen Mittellinie des Lagers anzuordnen, wodurch eine vollständig wirksame Dichtwirkung erzielt wird,
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
3 [MUi 2 Ü / (J 7 7 Ü
Dort zeigen:
Fig· 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kühlwasserpumpe mit einem besonders geformten Lager mit rotierendem Innenring, und
Fig. 2 eine Abänderung der Kühlwasserpumpe mit rotierendem Lageraußenring.
Jede Kühlwasserpumpe gemäß der Erfindung besteht aus folgenden Hauptteilen: einem Gehäuse 1, einem Lager 2, einem Antriebsglied 3» einem Pumpenrad 4- und einem Dichtungselement 5.
Fig. 1 zeigt eine Kühlwasserpumpe, bei welcher der Gehäuseteil 1 aus einer verhältnismäßig dünnen Wandung 6 aus gepreßtem Blech, in der Form gegossenem Aluminium oder Kunststoff besteht, das mit einem stärkeren Gehäuseteil 7» vorzugsweise aus Aluminium fest verbunden ist. In diesem Gehäuseteil 7 ist der Außenring 8 des Lagers 2, das ein einreihiges Wälz- . lager ist, mit Schrumpfsitz oder auf andere Weise eingesetzt. Der Innenring 9 des Lagers ist bei diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Antriebsglied der Pumpe ausgebildet; die Wälzlagerlaufbahn kann jedoch auch in einem getrennten Innenring ausgeformt sein, der auf das Antriebsglied 3 aufgepaßt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Wälzkörper des Lagers aus Kugeln. Das Lager ist mit einem Käfig 10 geeigneter Ausbildung versehen. Wie aus Fig.1 ersichtlich, dreht dort der Innenring des Lagers. Die Pumpe wird in diesem Falle über einen Riemen von einer geeigneten Kraftquelle angetrieben. Zu diesem Zweck ist der Teil 11 des Antriebsgliedes
309820/077Ü
an seiner Außenseite, wie bei 12 dargestellt, profiliert. Das Antriebsglied seinerseits ist zum Lager hin unter Ausbildung eines Teils 13 mit kleinem Durchmesser abgedreht. Das Pumpenrad 4 ist an diesem Teil beispielsweise durch Schweißung, Nietung oder auf andere Weise fest verbunden. In dem außerhalb des Teils 13 zwischen der Wandung 6 des Gehäuseteils und dem Antriebsteil ausgebildeten Raum ist eine Dichtung eingesetzt, die gegen den Durchtritt von Kühlwasser von der Pumpenradseite abdichtet.
Im Gehäuseteil 7 befindet sich eine Anzahl größerer Durchbrechungen 14 für Ventilations-, Trocknungs- und Leckwasserableitungszwecke. Durch diese Durchbrechungen wird eine sehr wirksame Kühlung oder Entwässerung an der Vorderseite des Lagers erzielt. Dicht bei der Antriebsseite der Pumpe kann ein (nicht dargestelltes) Gebläserad vorgesehen werden. Dies kann derart ausgebildet sein, daß das Gebläserad in einem Stück mit dem Antriebsglied der Pumpe ausgebildet ist und somit ein kombiniertes Gebläse-Antriebs-Teil erhalten wird. Das Gebläserad kann natürlich auch von einem getrennten Teil gebildet sein, das mit dem Antriebsglied fest verbunden ist.
In Fig. 2 ist eine Abänderung der erfindungsgemäßen Kühlwasserpumpe dargestellt, bei welcher im Gegenteil zur vorbeschriebenen Ausführungεform der Außenring des Lagers rotiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein herkömmliches Lager verwendet, beispielsweise ein einreihiges Hochschulter-Kugellager, dessen Innenring 15 auf einem zylindrischen Ansatz 16 des Lagergehäusea 1 aufgepaßt ist. Der Außenring 17 des Lagern ist in einen Lagcrsitz 18 innerhalb des Antriobsteil« 3 eingesetzt. Die Außenfläche den Antriebsteils ist
3UÜH20/U77Ü
bei 19 ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel profiliert. Das Antriebsglied ist ferner mit einem Stegteil 20 versehen, der mit einem Teil 21 des Pumpenrades beispielsweise durch Schweißung verbunden ist· Die Dichtung 5 ist an geeigneter Stelle auf dem Teil 21 in Verbindung mit der Innenfläche des Gehäuseteils 1 eingesetzt. Die Dichtung kann jedoch auch in der radialen Mittellinie des Lagers angeordnet werden, wodurch winkelige Verwerfungen ausgeschlossen werden. Bei dieser Ausführungsform ist das Antriebsglied mit großen Durchbrechungen 22 zur Kühlluftzufuhr und/oder Leckwasserabfuhr versehen.
Patentansprüche /
3 t) ) :i .-' U / Π 7 7 !)

Claims (10)

Patentansprüche
1.J Kühlwasserpumpe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, einem Pumpenrad, einem Antriebsglied für das Pumpenrad, einem Lager, einer Dichtung und gegebenenfalls einem drehfest mit dem Pumpenrad verbundenen Gebläserad, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe wellenlos ausgebildet ist und die drehenden Einzelteile der Pumpe zu einer unzerlegbaren Einheit vereinigt sind.
2. Kühlwasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsglied (J) der Pumpe so angeordnet ist, daß das innere Lagerelement (9) drehbar ist.
3. Kühlwasserpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsglied (3) mit einem am inneren Lagerelement befestigten Teil oder dem inneren Lagerelement (9) selbst fest verbunden oder einstückig ausgebildet; ist und daß das Pumpenrad (4) unmittelbar oder über einen Gehäuseteil bzw. das innere Lagerelement (9) ebenfalLs mit dem Antriebsglied (3) verbunden oder mit diesem einstückig ausgebildet ist.
'l·. KühLwaiJüorpunpe nach Anspruch 1, Λ a d u r c h gekennzeichnet, dall das Antsriebr.^L iod (
5) Um* Pump« au angooi Inet ist, üalJ dar. äußere Lagerelement C Γ/) drehbar Lit.
r>. KiihLwnfiiitu'punpt) iint;h lUuipiiioh 1Y, il a ti u ν c h »; t) k: ο Ji η ζ u i :; Ii n a I , ilalJ iUui Anti'LobisgL u;d (5)
I Il ι >. : ι . ii / / μ
SADORlGtNAL
mit einem das äußere Lagerelement (17) umgebenden Teil oder dom äußeren Lagerelement (17) selbst fest verbunden oder in einem Stück ausgebildet ist.
6. Kühlwasserpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcJi gekennzeichnet, daß an den drehenden Teilen der Pumpe in unmittelbarer Nähe des Lagers (2) eine Anzahl größerer Durchbrechungen (14 bzw. 22) zur Kühlluftzuführung und/oder Leckwasserableitung vor oder hinter dem Lager vorgesehen sind.
7· Kühlwasserpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) innerhalb der Pumpe vergleichsweise geringen Durchmesser aufweist und in unmittelbarer Nähe des Lagers (2) angeordnet ist.
8. Kühlwasserpumpe nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung (5) geringeren Durchmesser als das Lager (2) besitzt und ihre axiale Mittellinie im wesentlichen mit der Lagerachse zusammenfällt.
9. Kühlwasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Antriebsseite der Pumpe ein Gebläserad angeordnet ist, das einstückig mit dem Antriebsglied (3) ausgebildet oder mit der Pumpe auf geeignete Weise fest verbunden ist.
10. Kühlwasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch ' gekennzeichnet , daß das Ventilatorrad aus einer getrennten Teileeinheit besteht, die mit dem Antriebsglied (3) fest verbunden ist.
3 Ü 9 B 2 U / U 7 7 Ü
Leerseite
DE2255017A 1971-11-11 1972-11-10 Kühlwasserpumpe für ei ne wassergekühlte Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug Expired DE2255017C3 (de)

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ES (1) ES408484A1 (de)
FR (1) FR2160201A5 (de)
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NL (1) NL7215066A (de)
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