DE102017109454B4 - Antriebseinheit einer Kühlmittelpumpe - Google Patents
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Abstract
Antriebseinheit (101, 201, 301, 401, 501, 601, 701, 801) einer Kühlmittelpumpe, umfassend eine Riemenscheibe (2), ein Wälzlager (3) mit einem Außenring (106, 206, 306, 406, 506, 606, 706, 806) und einem Innenring (7), eine Nabe (4) und eine Pumpenwelle (5), wobei die Riemenscheibe (2), der Außenring (106, 206, 306, 406, 506, 606, 706, 806) die Nabe (4) und die Pumpenwelle (5) drehfest miteinander gefügt sind und wobei der Innenring (7) ein Gehäuse (8) der Kühlmittelpumpe drehfest umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe (2) und die Nabe (4) jeweils einen zylindrischen Abschnitt (111, 211, 311, 411, 511, 611, 711, 811, 109, 209, 309, 409, 509, 609, 709, 809) haben, dessen Innenmantel mit dem Außenmantel des Außenrings (106, 206, 306, 406, 506, 606, 706, 806) mittels eines Pressverbands und/oder einer unlösbaren Formschlussverbindung gefügt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit einer Kühlmittelpumpe. Die Antriebseinheit umfasst eine Riemenscheibe, ein Wälzlager mit einem Außenring und einem Innenring, eine Nabe und eine Pumpenwelle, wobei die Riemenscheibe, der Außenring, die Nabe und die Pumpenwelle drehfest miteinander gefügt sind und wobei der Innenring ein Gehäuse der Kühlmittelpumpe drehfest umschließt.
- Eine derartige Antriebseinheit ist aus der
FR 2 922 974 A1 - Weitere Antriebseinheiten von Kühlmittelpumpen sind aus der US 2003 / 0 175 133 A1, der
DE 10 2013 213 130 A1 und derDE 22 55 017 A bekannt. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Antriebseinheit der eingangs genannten Art im Hinblick auf einen möglichst niedrigen Herstell- und Montageaufwand konstruktiv zu vereinfachen.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Vorrichtungsansprüche. Demnach sollen die Riemenscheibe und die Nabe jeweils einen zylindrischen Abschnitt haben, dessen Innenmantel mit dem Außenmantel des Außenrings mittels eines Pressverbands und/oder einer unlösbaren Formschlussverbindung gefügt ist. Diese konstruktive Ausgestaltung des Fügeverbands hat zwei wesentliche Vorteile. Zum einen geht der Verzicht auf eine Schraubverbindung mit einem erheblich reduzierten Aufwand für die Herstellung und die gegenseitige Montage der zu fügenden Komponenten einher. Zum anderen sind die Riemenscheibe und die Nabe jeweils mit dem hochpräzise runden und rundlaufenden Außenmantel des Außenrings gefügt, so dass auch beste Voraussetzungen für einen ausreichend präzisen Rundlauf der mit der Nabe gefügten Pumpenwelle gegeben sind.
- Ein bevorzugtes Verfahren zur Montage einer erfindungsgemäßen Antriebseinheit einer Kühlmittelpumpe ist Gegenstand des unabhängigen Verfahrensanspruchs.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren mit acht Ausführungsbeispielen. Sofern nicht anders erwähnt, sind dabei gleiche oder funktionsgleiche Merkmale oder Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
-
1a das erste Ausführungsbeispiel im Halbschnitt; -
1b das Detail X aus1a ; -
2a das zweite Ausführungsbeispiel im Halbschnitt; -
2b das Detail X aus2a ; -
3a das dritte Ausführungsbeispiel im Halbschnitt; -
3b das Detail X aus3a ; -
4a das vierte Ausführungsbeispiel im Halbschnitt; -
4b das Detail X aus4a ; -
5a das fünfte Ausführungsbeispiel im Halbschnitt; -
5b das Detail X aus5a ; -
6a das sechste Ausführungsbeispiel im Halbschnitt; -
6b das Detail X aus6a ; -
7a das siebte Ausführungsbeispiel im Halbschnitt; -
7b das Detail X aus7a ; -
8a das achte Ausführungsbeispiel im Halbschnitt; -
8b das Detail X aus8a . -
1a zeigt eine erste Antriebseinheit101 einer Kühlmittelpumpe einer Brennkraftmaschine. Die Antriebseinheit101 umfasst eine vom Riemen eines Nebenaggregate-Riementriebs der Brennkraftmaschine angetriebene Riemenscheibe2 mit Poly-V-Profil, ein Wälzlager3 , eine Nabe4 und eine Pumpenwelle5 , die ein nicht dargestelltes Flügelrad der Kühlmittelpumpe antreibt. Das Wälzlager3 ist als doppelreihiges Kugellager mit einem Außenring106 und einem Innenring7 ausgeführt, der einen zylindrischen Lagerabschnitt eines Gehäuses8 der Kühlmittelpumpe drehfest umschließt. Die Nabe4 ist ein Blechformteil, das mit einem äußeren zylindrischen Abschnitt109 und einem inneren Hülsenabschnitt10 im Halbschnitt C-förmig ist. Die Riemenscheibe2 , der Außenring106 , die Nabe4 und die Pumpenwelle5 sind drehfest miteinander gefügt, wobei die Pumpenwelle5 im Hülsenabschnitt10 der Nabe4 eingepresst ist und wobei die Riemenscheibe2 mit einem inneren zylindrischen Abschnitt111 und die Nabe4 mit ihrem zylindrischen Abschnitt109 auf dem Außenring106 befestigt sind. Vorliegend sind der Innenmantel des zylindrischen Abschnitts111 und der Innenmantel des zylindrischen Abschnitts109 mittels eines Pressverbands mit dem Außenmantel des Außenrings106 gefügt. - Darüber hinaus sind die Riemenscheibe
2 , die Nabe4 und der Außenring106 axial und umfänglich formschlüssig miteinander verbunden. Wie in1a vergrößert dargestellt, geht dazu der zylindrische Abschnitt111 der Riemenscheibe2 in einen weiteren zylindrischen Abschnitt112 über, der den zylindrischen Abschnitt109 der Nabe4 unmittelbar und eng umschließt. Der zylindrische Abschnitt109 der Nabe4 ist mit einer oder mehreren umfangsverteilten Ausnehmungen oder Öffnungen13 versehen, in die das umschließende Material des weiteren zylindrischen Abschnitts112 der Riemenscheibe2 nach dem Aufpressen der Riemenscheibe2 und der Nabe4 auf den Außenring106 unter Bildung von Vorsprüngen22 unlösbar plastisch hinein deformiert ist. Dies kann bspw. durch Prägen oder Verstemmen des weiteren zylindrischen Abschnitts112 erfolgen. Die mit den Öffnungen13 radial überlappenden Vorsprünge22 bewirken zum einen die in beide Axialrichtungen formschlüssige Halterung der Nabe4 in der Riemenscheibe2 und zum anderen den umfänglichen Formschluss, der zusätzlich zum Pressverband mit dem Außenring106 das Antriebsmoment der Kühlmittelpumpe von der Riemenscheibe2 auf die Nabe4 überträgt. - Eine in
1a nach rechts gerichtete Axialverschiebung der Riemenscheibe2 auf dem Außenring106 wird durch eine radial einwärts gerichtete und stirnseitig am Außenring106 anliegende Durchmesserstufe114 der Riemenscheibe2 verhindert. - Die in den
2a und2b dargestellte zweite Antriebseinheit201 einer Kühlmittelpumpe unterscheidet sich von der Antriebseinheit101 im wesentlichen nur durch die formschlüssige Halterung der Nabe4 in der Riemenscheibe2 . In diesem Fall hat das freie Ende des zylindrischen Abschnitts209 der Nabe4 einen sich radial auswärts erstreckenden Bund15 , und der weitere zylindrische Abschnitt212 der Riemenscheibe2 hat einen sich radial einwärts erstreckenden Bund16 , der den Bund15 der Nabe4 umgreift und radial überlappt. Der Bund16 der Riemenscheibe2 ist eine plastische Materialdeformation, die nach dem Aufpressen der Riemenscheibe2 und der Nabe4 auf den Außenring206 umlaufend bspw. durch Rollieren oder lokal bspw. durch Prägen oder Verstemmen des freien Endes des weiteren zylindrischen Abschnitts212 an der Riemenscheibe2 angeformt ist. - Bei der dritten Antriebseinheit
301 einer Kühlmittelpumpe gemäß den3a und3b überlappt der weitere zylindrische Abschnitt312 der Riemenscheibe2 den zylindrischen Abschnitt309 der Nabe4 am Übergang des zylindrischen Abschnitts309 zum Boden17 der Nabe4 . Diese radiale Überlappung wird ebenfalls nach dem Aufpressen der Riemenscheibe2 und der Nabe4 auf den Außenring306 umlaufend bspw. durch Rollieren oder lokal bspw. durch Prägen oder Verstemmen des freien Endes des weiteren zylindrischen Abschnitts312 an die Riemenscheibe2 angeformt. - Die in den
4a und4b dargestellte vierte Antriebseinheit401 einer Kühlmittelpumpe unterscheidet sich von den zuvor erläuterten Antriebseinheit101 bis301 nur durch den Ersatz der bereits vor dem Aufpressen der Riemenscheibe2 hergestellten Durchmesserstufe114 bis314 (s.1a bis3a) durch eine Durchmesserstufe414 , die nach dem Aufpressen der Riemenscheibe2 auf den Außenring406 hergestellt wird. Die Durchmesserstufe414 kann wie am freien Ende des weiteren zylindrischen Abschnitts412 umlaufend bspw. durch Rollieren oder lokal bspw. durch Prägen oder Verstemmen an die Riemenscheibe2 angeformt werden. - Die in den
5a und5b dargestellte fünfte Antriebseinheit501 einer Kühlmittelpumpe unterscheidet sich von der Antriebseinheit401 dadurch, dass der Außenmantel des Außenrings506 eine Umlaufnut518 hat, in die der zylindrische Abschnitt509 der Nabe4 nach dem Aufpressen der Nabe4 auf den Außenring506 unter Bildung eines umlaufenden Vorsprungs523 oder mehrerer lokaler Vorsprünge plastisch hinein deformiert ist. Diese Deformation der Nabe4 kann umlaufend bspw. durch Rollieren oder lokal bspw. durch Prägen oder Verstemmen des zylindrischen Abschnitts509 hergestellt sein. Die Umlaufnut518 kann zur Verstärkung der umfänglichen Formschlussverbindung mit dem Vorsprung523 mit einem Rändel oder eine Verzahnung versehen sein. - Die sechste Antriebseinheit
601 einer Kühlmittelpumpe gemäß den6a und6b hat einen Außenring606 mit einer Umlaufnut618 , in die das freie Ende des zylindrischen Abschnitts609 der Nabe4 unter Bildung eines Vorsprungs623 plastisch hinein deformiert ist. Das Umbiegen des Vorsprungs623 in die Umlaufnut618 erfolgt beim Aufpressen der Riemenscheibe2 auf den Außenring606 . Dabei wird der weitere zylindrische Abschnitt612 der Riemenscheibe2 über den zylindrischen Abschnitt609 der Nabe4 geschoben, bis der bei dieser Ausführung konische Übergang19 zwischen dem zylindrischen Abschnitt611 und dem weiteren zylindrischen Abschnitt612 der Riemenscheibe2 das freie Ende des zylindrischen Abschnitts609 der Nabe4 radial einwärts in die Umlaufnut618 verdrängt. Die für das Umbiegen des Vorsprungs623 erforderlichen Kräfte können durch eine umlaufende Biegekerbe20 im zylindrischen Abschnitt609 der Nabe4 reduziert werden. Die bei der Montage der Antriebseinheit601 auftretenden Reaktionskräfte werden durch eine axiale Abstützung der Nabe4 aufgenommen. - Die in den
7a und7b dargestellte siebte Antriebseinheit701 einer Kühlmittelpumpe hat eine Riemenscheibe2 mit einem profillosen Außenmantel, wobei die Riemenscheibe2 in nur eine axiale Richtung formschlüssig und vorliegend gegen die Nabe4 abgestützt ist. - Bei der achten Antriebseinheit
801 einer Kühlmittelpumpe gemäß den8a und8b sind die Riemenscheibe2 und die Nabe4 axial voneinander beabstandet auf dem Außenmantel des Außenrings806 aufgepresst. Der Außenmantel hat eine weitere Umlaufnut821 , wobei der zylindrische Abschnitt809 der Nabe4 unter Bildung eines umlaufenden Vorsprungs823 oder mehrerer lokaler Vorsprünge in die Umlaufnut818 plastisch hinein deformiert ist und wobei der zylindrische Abschnitt811 der Riemenscheibe2 unter Bildung eines umlaufenden Vorsprungs824 oder mehrerer lokaler Vorsprünge in die weitere Umlaufnut821 plastisch hinein deformiert ist. - Der Drehmoment übertragende Kraftfluss vom antreibenden Riemen auf das Flügelrad der Kühlmittelpumpe via Riemenscheibe
2 , Außenring206 bis806 und Nabe4 erfolgt - bei vernachlässigten Klemmkräften zwischen Riemenscheibe2 und Nabe206 bis806 - vollständig über den Außenring206 bis806 . Ausnahme ist die in den1a und1b dargestellte erste Antriebseinheit101 , bei der sich der Kraftfluss verzweigt und sowohl über den Außenring106 als auch über den umfänglichen Formschluss zwischen der Riemenscheibe2 und der Nabe4 verläuft. - Alternative oder optionale Ausführungen:
- - Ersatz des Pressverbands zwischen der Riemenscheibe
2 und/oder der Nabe4 einerseits und dem Außenring106 bis806 anderseits durch eine umfängliche Formschlussverbindung; - - Verstärkung des Pressverbands zwischen der Riemenscheibe
2 und/oder der Nabe4 einerseits und dem Außenring106 bis806 anderseits durch eine reibungserhöhende Beschichtung, wie bspw. eine Eisen-Zink-Beschichtung.
Claims (8)
- Antriebseinheit (101, 201, 301, 401, 501, 601, 701, 801) einer Kühlmittelpumpe, umfassend eine Riemenscheibe (2), ein Wälzlager (3) mit einem Außenring (106, 206, 306, 406, 506, 606, 706, 806) und einem Innenring (7), eine Nabe (4) und eine Pumpenwelle (5), wobei die Riemenscheibe (2), der Außenring (106, 206, 306, 406, 506, 606, 706, 806) die Nabe (4) und die Pumpenwelle (5) drehfest miteinander gefügt sind und wobei der Innenring (7) ein Gehäuse (8) der Kühlmittelpumpe drehfest umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe (2) und die Nabe (4) jeweils einen zylindrischen Abschnitt (111, 211, 311, 411, 511, 611, 711, 811, 109, 209, 309, 409, 509, 609, 709, 809) haben, dessen Innenmantel mit dem Außenmantel des Außenrings (106, 206, 306, 406, 506, 606, 706, 806) mittels eines Pressverbands und/oder einer unlösbaren Formschlussverbindung gefügt ist.
- Antriebseinheit (501, 601, 701, 801) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel des Außenrings (506, 606, 706, 806) eine Umlaufnut (518, 618, 718, 818) hat, in die der zylindrische Abschnitt (509, 609, 709, 809) der Nabe (4) hinein deformiert ist. - Antriebseinheit (801) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel des Außenrings (806) eine weitere Umlaufnut (821) hat, in die der zylindrische Abschnitt (811) der Riemenscheibe (2) hinein deformiert ist. - Antriebseinheit (101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (111, 211, 311, 411, 511, 611, 711) der Riemenscheibe (2) in einen weiteren zylindrischen Abschnitt (112, 212, 312, 412, 512, 612, 712) übergeht, der den zylindrischen Abschnitt (109, 209, 309, 409, 509, 609, 709) der Nabe (4) unmittelbar umschließt. - Antriebseinheit (101, 201, 301, 401, 501, 601) nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (4) mittels einer den zylindrischen Abschnitt (109, 209, 309, 409, 509, 609) der Nabe (4) radial überlappenden Deformation des weiteren zylindrischen Abschnitts (112, 212, 312, 412, 512, 612) der Riemenscheibe (2) in beide Axialrichtungen formschlüssig in der Riemenscheibe (2) gehaltert ist. - Antriebseinheit (101) nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der weitere zylindrische Abschnitt (111) der Riemenscheibe (2) mit Vorsprüngen (22) versehen ist, die in Öffnungen (13) im zylindrischen Abschnitt (109) der Nabe (4) radial überlappend hinein deformiert sind. - Antriebseinheit (601, 701) nach
Anspruch 4 soweit aufAnspruch 2 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (19) zwischen dem zylindrischen Abschnitt (611, 711) und dem weiteren zylindrischen Abschnitt (612, 712) der Riemenscheibe (2) im wesentlichen konisch ist und im axialen Bereich der Umlaufnut (618, 718) verläuft, in die das freie Ende des zylindrischen Abschnitts (609, 709) der Nabe (4) hinein deformiert ist. - Verfahren zur Montage einer Antriebseinheit (601, 701) gemäß
Anspruch 7 , wobei der weitere zylindrische Abschnitt (612, 712) der Riemenscheibe (2) über den zylindrischen Abschnitt (609, 709) der Nabe (4) geschoben wird und der konische Übergang (19) der Riemenscheibe (2) das freie Ende des zylindrischen Abschnitts (609, 709) der Nabe (4) in die Umlaufnut (618, 718) hinein deformiert.
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