DE3202019A1 - "leitapparatanordnung fuer einen drehmomentwandler und drehmomentwandler mit einer solchen leitapparatanordnung" - Google Patents

"leitapparatanordnung fuer einen drehmomentwandler und drehmomentwandler mit einer solchen leitapparatanordnung"

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DE3202019A1
DE3202019A1 DE19823202019 DE3202019A DE3202019A1 DE 3202019 A1 DE3202019 A1 DE 3202019A1 DE 19823202019 DE19823202019 DE 19823202019 DE 3202019 A DE3202019 A DE 3202019A DE 3202019 A1 DE3202019 A1 DE 3202019A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Drehmomentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Genauer bezieht sie sich auf den Bereich des Leitapparats eines solchen Drehmomentwandlers.
Wie bekannt ist, weist ein Drehmomentwandler allgemein in einem Gehäuse ein mit diesem drehfest verbundenes Pumpenrad auf, welches durch letzteres mit einer ersten Welle dreht, praktisch einer antreibenden Welle, im Falle eines Kraftfahrzeuges eine Ausgangswelle aus dem Motor, ein Turbinenrad, das gegenüber dem Gehäuse frei dreht und bestimmt ist, mit einer zweiten Welle, praktisch einer getriebenen Welle, im Falle eines solchen Kraftfahrzeuges die Eingangswelle in das Getriebe zu drehen, und zwischen dem Turbinenrad und dem Pumpenrad ein Leitrad.
Bankvefbindune: Boy»r. Ver.m.bonk Mund.·«, Konto i»404 (BlZ 70020270) · Poihch.ckkonto: MOnchro 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Dipl.-Infl. S. Staeger)
Dieses Leitrad, das in gebräuchlicherweise zwischen dem Turbinenrad und der Pumpe für eine gute Aufnahme des axialen Drucks, dem es während des Betriebs ausgesetzt ist« angeordnet ist, nimmt durch Aufschrumpfen in seiner axialen Bohrung den Außenkäfig eines z.B. Walzen- oder Nockenfreilaufs auf, dessen Innenkäfig entweder direkt durch eine drehfeste Reaktionsrruffe, die im Falle einos Kraftfahrzeuges gebräuchlicherweise Teil des Getriebes ist, oder mittels einer in Bezug auf eine solche Reaktionemuffe drehimmobilen Zwischenmuffe, beispielsweise durch eine Kerbverzahnungsbefestigung gebildet ist.
Zur axialen Positionierung dieses Freilaufs ist allgemein vorgesehen, ihn zwischen zwei Ringen, im nachfolgenden der Einfachheit wegen Halteringe genannt, zu setzen, welche Überdies vorteilhafterweise zum einen zum Sichern der Zentrierung des Leitrads und zur Erlangung des zur korrekten Positionierung des Freilaufs notwendigen Ringraumes,und zum anderen zum übertragen des axialen Drucks, dem das Leitrad während des Betriebs ausgesetzt ist, eingesetzt sind, wobei der Haltering, der neben dem Pumpenrad vorgesehen ist, im allgemeinen am meisten belastet ist. Um den Aufbau der Anordnung zu vereinfachen und den axialen Raumbedarf und die Kosten zu reduzieren ist bereits vorgeschlagen worden, einen dieser Halteringe in das Leitrad aufzunehmen, und zwar vorzugsweise dasjenige, das an der Seite des Pumpenrads angeordnet ist.
Dieser Haltering bildet infolgedessen auf dem Leitrad und einstückig mit diesem ausgebildet, einen Querflansch, gegen den sich der Außenkäfig des Freilaufs in axialer Richtung abstützt.
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Auf der anderen Seite des Außenkäfigs des Freilaufs befindet sich der verbleibende Haltering, der, indem er sich gegen das Leitrad abstützt, den axialen Sitz des Außenkäfigs in Bezug auf das Leitrad sichert.
Eine solche Anordnung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bei der Verwendung von Walzenfreiläufen und Hemmrampen, bei denen der Ringspalt zwischen Außenkäfig und Reaktionsmuffe oder Zwischenmuffe eine solche Präzision verlangt wie bei Nockenfreiläufen.
Zu allererst führt dies, wie oben angeführt zu einem geringeren axialen Raumbedarf.
In der Tat kann der axiale Raumbedarf reduziert werden, die Zentrierung des Leitrads einem einzigen querverlaufenden Flansch übertragen werden, und es ist folglich zwischen diesem Leitrad, und genauer, dem Außenkäfig des Freilaufs, auf welchen es aufgesteckt ist, und dem genannten Flansch und/oder dem verbleibenden Haltering keinerlei axiales Auflager vorzusehen, wobei der verbleibende Haltering keinerlei Zentrierungsfunktion übernimmt.
Des weiteren bilden das Leitrad und der Querflansch gemeinsam ein einziges Stück, das vorteilhafterweise geeignet ist, durch diesen aus irgendeinem geeigneten Material, Metall oder Kunststoff z.B. hergestellt zu werden, wobei es nur eine geringe maschinelle Bearbeitung erfordert, und insbesondere nur eine Abgradbehandlung, und das gleiche gilt für den verbleibenden Haltering. Da der Außenkäfig des Freilaufs keine Zentrierungsfunktion des Halterings sicherzustellen hat, kann sein Raumbedarf strikt auf den begrenzt werden, der gerade notwendig ist für sein Zusammenwirken mit den zugeordneten Walzen
-7-
oder Nocken des Freilaufs, woraus sich eine Gewichts- und Kostenreduzierung ergibt.
Somit können das Leitrad, der Freilauf und der verbleibende Haltering vorteilhafterweise gemeinsam eine Leitapparatanordnung bilden, die eine eigenständige Einheit bildet, die zum einen bei der Montage die Handhabung erleichtert und die entsprechende Montacjezeit reduziert, und was während des Betriebs gestattet, den axialen Verformungen einheitlich zu folgen, die auf das Gehäuse einwirken, in denen sie angeordnet ist, ohne das Risiko irgendeines axialen Ausscherens zur Unzeit seiner verschiedenen Bauteile in Bezug zueinander, und ohne daß es notwendig wäre, um ein solches Ausscheren zu verhindern zwischen diesen auf Kosten des axialen Raumbedarfs der Anordnung axiale Auflager reichlicher Länge vorzusehen.
Aber es ist bei dem Aufbau einer solchen Leitapparatanordnung notwendig, wie bereits oben erwähnt, daß der Haltering sich an dem Leitrad abstützt.
In den bis heute bekannten Ausführungsformen besteht eine solche axiale Abstützung des Halterings z.B. darin, daß die Befestigung, die zwischen ihm und dem Leitrad hergestellt ist, aus einer Bördelbefestigung besteht, wobei das Material von dem Innenumfang des Leitrads an der Seite des Halterings kommt und in radialer Richtung in Berührung mit diesem Haltering fortlaufend in radiale Richtung gestaucht ist.
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Eine solche Anordnung weist jedoch auch Nachteile auf.
Zunächst stellt sie in der Praxis nur in dem Fall zufrieden, wenn das Leitrad aus Metall besteht.
Jedoch bei mindestens bestimmten Verwendungsbereichen ist es wünschenswert, daß ein solches Leitrad aus einem anderen Material hergestellt sein kann als Metall, z.B. wie bereits oben erwähnt, aus einem Kunststoffmaterial, das für eine Bördel- oder Stauchverbindung nicht geeignet ist.
Des weiteren ist sie irreversibel, jede Demontage ist ausgeschlossen oder ist zerstörend.
Folglich kann zumindest bei bestimmten Verwendungen eine solche Demontage wünschenswert sein.
In einer anderen bekannten Ausführungsform ist der Haltering über ein System von Zapfen und Ausnehmungen mitgenommen und er ist in-axialer Richtung mittels eines Arretierungsrings gehalten.
Aber diese Ausführungsform erfordert zumindest die Bearbeitung der Hohlkehle oder Nut, welche den Arretierungsring aufnimmt.
Die vorliegende Erfindung hat allgemein zur Aufgabe, eine Anordnung der genannton Gattung zu schaffen, die demgegenüber erlaubt, die Anforderung nach einem Minimum oder einem vollständigen Wegfall der maschinellen Bearbeitung, einer Demontage sowie nach einer eventuellen Verwendung von anderem Material als Metall zu erfüllen.
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Diese Aufgabe wird,präzise ausgdrückt, bei einer Leitapparatanordnung eines Drehmomentwandlers, mit einem Leitrad und einem Freilauf, der mit seinem Außenkäfig in einer Axialbohrung des Leitrads eingesetzt ist und sich axial mit einem ersten axialen Rand gegen einen in Querrichtung verlaufenden Flansch am Leitrad und an der bezüglich des Flansches auf der anderen Seite des Außenkäfigs an einem Haltering abstützt, der, in axialer Richtung an dem Freilauf anschlagend, den Sitz des genannten Außenkäfigs des Freilaufs in Bezug auf das Leitrad sicherstellt, dadurch gelöst, daß eine bajonettartige Befestigungsanordnung zwischen dem Haltering und dem Leitrad vorgesehen ist, und daß dem Haltering Verbindungsmittel zugeordnet sind, die geeignet sind, diesen gegenüber dem Leitrad drehfest festzulegen.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, einen Drehmomentwandler zu schaffen, der eine solche Leitapparatanordnung beinhaltet.
Die erfindungsgemäße vorgesehene Bajonettbefestigung kann vorteilhafterweise unterschiedslos bei einer Ausführungsform des Leitrads aus Metall oder bei einer Ausführungsform des Leitrads aus Kunststoff zum Einsatz gelangen, und das gleiche gilt bezüglich des Halterings.
Er ist desweiteren vorteilhafterweise reversibel.
Folglich gestatten die Drehverbindungsmittel, die dem Haltering zugeordnet sind, und die eine reduziertes Winkelspiel aufweisen oder auch frei davon sein können, zum einen zu verhindern, daß durch eine beliebige Drehung relativ gegenüber dem Leitrad der Haltering diesem gegenüber ausweicht, und zum anderen eine vorbestimmte Lokalisierung der Reibung sicherzustellen, die
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Anfangs von diesem Haltering ausgeht, wobei diese Reibung in der Tat ihren Ursprung vorzugsweise zwischen einem solchen Haltering und, z.B. dem Turbinenrad nehmen muß, mit dem er sich in Kontakt befindet und nicht zwischen ihm und dem Leitrad.
In der Praxis weisen diese Verbindungsmittel mindestens eine Lasche auf, die, dem Haltering zugeordnet, in axialer Richtung in eine Ausnehmung des Leitrads zwischen zwei axialen Schultern eingesetzt ist, wobei diese Ausnehmung in axialer Richtung an dem Leitrad verläuft und demzufolge in axialer Richtung gegenüber der Lasche mündet, wobei in diesem Fall eine Demontage ermöglicht ist.
Zu Beginn erstreckt sich während der Montage des Halterings die Lasche, die bestimmt ist, die gemeinsame Drehung mit dem Leitrad sicherzustellen, in Bezug auf die Achse der Anordnung in Querrichtung. Nach der Montage des Halterings ist sie umgebogen, um in die entsprechende Ausnehmung des Leitrads einzugreifen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gehört diese Lasche zu einem Reibring, der, getrennt von dem Haltering, in axialer Richtung zwischen dem Außenkäfig des Freilaufs und diesem Haltering eingesetzt ist, und der drehfest auf diesem verkeilt ist.
In einer Ausführungsvariante bildet sie mit dem Haltering eine Einheit, in dem sie einstückig an diesem ausgebildet ist.
In jedem Fall ist die erfindungsgeraäße Bajonettbefestigung insbesondere leicht und schnell einzusetzen, wobei sie vollkommen sicher ist.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Axialschnitts eines Drehmomentwandlers mit einer erfindungsgemäßen Leitapparatanordnunq,
Fig. 2 eine Teilansicht der Leitapparatanordnung im Aufriß entlang der Linien II-II in Figur 1 mit einem herausgebrochenen Bereich,
Fig. 3 eine Ansicht eines abgewickelten Axialschnitts entlang der Linie III-III in Figur 2,
Fig. 4 eine isolierte Teildarstellung des Leitrads
im Aufriß, welches diese Leitapparatanordnung enthält,
Fig. 5 axiale Schnittansichten des Leitrads entlang und 6 der jeweiligen unterbrochenen Linien V-V und VI-VI in Figur 4,
Fig. 7 ein Axialschnitt des isoliert dargestellten Halterings, welchen die Leitapparatanordnung erfindungsgemäß enthält,
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Fig. 8 eine Ansicht dieses Halterings im Aufriß aus Richtung des Pfeils VIII in Figur 7,
Fig. 9 ein Axialschnitt des Bremsrings in isolierter Darstellung, welchen die Leitapparatanordnung erfindungsifemäß bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 enthält,
Fig. 10 eine Vorderansicht dieses Rei.brings aus Richtung des Pfeils X in Figur 9, und
Fig. 11 eine Teilansicht analog derjenigen in Figur 1 einer AusführungsVariante.
In Figur 1 ist ein Drehmomentwandler dargestellt.
Ein solcher Drehmomentwandler weist in einem drehenden Gehäuse 10 ein Pumpenrad 11 auf, das drehfest mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei seine Schaufeln 12 direkt von der Wandung des Gehäuses getragen werden. Des weiteren ist ein Turbinenrad mit seinen Schaufeln 14 vorgesehen, welches bezüglich des Gehäuses 10 freiläuft, und welches von einer separaten Nabe 15 getragen wird. Zwischen dem Pumpenrad 11 und dem genannten Turbinenrad 13 befindet sich die Leitapparatanordnung 16.
Diese Leitapparatanordnung 16, die im Inneren des Drehmomentwandlers eine selbständige Einheit darstellt, weist selber ein Leitrad 18, einen Freilauf 19 mit einem äußeren Käfig 26 und einen Haltering 20 auf.
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Das Leitrad 18 weist eine einstückig mit ihm ausgebildete Nabe 22, zwischen der Nabe 22 und einem Kranz 24 am äußeren Rand der Nabe vorspringend Schaufeln 23, die in einen hydraulischen Kreislauf eingesetzt sind, der von den Schaufeln 12 des Pumpenrads 11 und den Schaufeln 14 des Turbinenrads 13 gebildet wird, und einen Querflansch 25, an der s}ch rinqförmiq am Innenumfang der Nabe 22 an der Seite nahe dorn Pumpenrad 11 erstreckt.
Der Freilauf 19, der vorzugsweise wie dargestellt, ein Walzenfreilauf ist, der jedoch als Variante z.B. ein Nockenfreilauf oder gezahnter Freilauf sein kann, unbeschadet einer geeigneten präzisen Zentrierung »ist mit seinem äußeren Käfig 26 in einer axialen Bohrung 27 des Leitrads 18 eingesetzt, wobei dieser äußere Käfig 26 sich in axialer Richtung axial gegen den Querflansch 25 des Leitrads 18 abstützt. Dieser weist zu diesem Zweck in der dargestellten Ausführungsform nebeneinander liegende, vorspringende axiale Nasen 28 auf, von denen sich jede in Umfangsrichtung entlang eines Kreissektors erstreckt.
Die Anzahl dieser axialen Vorsprünge 28 beträgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Figur 4) drei? sie sind in regelmäßigen Abständen zu 120° über einen Kreis verteilt.
Zur Blockierung der Drehbewegung des äußeren Käfigs 26 des Freilaufs 19 auf dem Leitrad 18 ist in der Bohrung 27 dieses Leitrads radial vorspringend mindestens eine Rippe 30 vorgesehen, die/sich axial erstreckend, mit einer komplimentären axialen Nut 31 des äußeren Käfigs 26 zusammenwirkt (Figur 2}.
In der dargestellten Ausführungsform sind drei Rippen 30 vorgesehen, die im Abstand <
verteilt sind (Figur 4).
gesehen, die im Abstand von 120° nebeneinander auf einen Kreis
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Der Innenkäfig des Freilaufs 19 ist nicht in der Figur dargestellt. Es kann sich dabei entweder um eine drehfeste Reaktionsmuffe handeln, die zu dem zugeordneten Getriebe gehört, auf den der Wandler aufgesetzt ist, oder um eine Zwischenmuffe, die zu dem Wandler gehört und mittels welcher dieser auf einer solchen Reaktionsmuffe beispielsweise mittels Keilnut aufgesetzt ist.
Der Haltering 20 ist auf der anderen axialen Seite des äußeren Käfigs 26 des Freilaufs 19 in Bezug auf den Flansch 25 des Leitrads 18 angeordnet, und wie dieser erstreckt er sich in Bezug auf die Achse der Anordnung in Querrichtung.
In dem er sich in axialer Richtung an dem Leitrad 16 abstützt, was im einzelnen nachfolgend näher beschrieben wird, sichert er die axiale Lage des äußeren Käfigs 26 des Freilauf in Bezug auf das Leitrad 18 mit einem eventuellen reduzierten axialen Spiel im Zusammenwirken mit dem Flansch 25 dieses Leitrads. Diese Anordnungen sind im Prinzip an sich bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, weshalb sie nicht näher im Detail beschrieben werden.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Haltering 20 und dem Leitrad eine Bajonettbefestigung oder eine Befestigung mit einer Vierteldrehung vorgesehen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Leitrad 18 bei einer solchen Bajonettbefestigung in Querrichtung parallel zu seinem Querflansch 25 in einem Abstand zu diesem und praktisch am Rand seiner Nabe 22 nahe dem Turbinenrad 13 mindestens zwei Zapfen 33 auf, die in Richtung der Achse der Anordnung vorspringen.
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Praktisch sind in der dargestellten Ausführungsform drei Zapfen 33 vorgesehen, die im Abstand voneinander um 120° versetzt regelmäßig auf einem Kreis angeordnet sind, wobei sich jeder in die Linie einer axialen Ausnehmung 34 der Nabe 22 erstreckt, geeignet für den Durchgang eines Stempels.
Entsprechenderweise weist der Haltering 20 folglich an seinem äußeren Umfang mindestens zwei Zapfen 35, in einer praktischen Ausführung drei Zapfen 35 auf, die im Kreis im Abstand von 120 regelmäßig verteilt sind, und <
entgegengesetzt radial vorspringen.
120 regelmäßig verteilt sind, und die zur Achse der Anordnung
Erfindungsgemäß sind des weiteren dem Haltering 20 Verbindungsmittel zugeordnet, die geeignet sind, gemeinsam mit dem Leitrad 18 mit einem sehr geringen Winkelspiel oder ohne Spiel zu drehen.
Diese Drehverbindungsmittel weisen mindestens eine Lasche 36 auf, welche, mit dem Haltering 20 verbundenen axialer Richtung in einer axialen Ausnehmung 37 des Leitrads 18 zwischen zwei Schultern 38 von diesem eingesetzt ist.
In der Praxis sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Laschen 36 vorgesehen, die über einen Kreis im Abstand von 120° regelmäßig verteilt sind, entsprechend sind in ähnlicherweise drei axiale Ausnehmungen 37 in dem Leitrad 18 vorgesehen.
Tn der in den Figuren 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform gehören die Laschen 36 zu einem Bremsring 40, der getrennt von dem Haltering 20 in axialer Richtung zwischen diesem und dem Außenkäfig 26 des Freilaufs eingesetzt ist, und der drehend mit dem Haltering 20 verbunden ist.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Bremsring zum Zwecke seiner Verbindung mit dem Haltering 20 bei jedem Zapfen 35 zwei Zungen 41 auf, mittels derer er in Eingriff mit einem solchen Zapfen 35 des Halterings tritt, wobei diese Zungen 41 gemeinsam eine Gabel bilden, die in axialer Richtung mit einem solchen Zapfen 35 zusammenwirkt·
Während die Zungen 41 der Bremsscheibe 40 von Anfang an im wesentlichen in Bezug auf eine Querebene umgewinkelt sind, erstrecken sich die Laschen 36 dieses Bremsrings 40 von Anbeginn an in dieser Ebene (Figuren 9 und 10).
Es handelt sich jedoch bei diesen um biegbare Laschen.
Der Zusammenbau der auf diese Weise gebildeten Leitapparatanordnung 16 findet auf folgende Weise statt:
Zunächst wird der Freilauf 19 durch axiales Einsetzen seines äußeren Käfigs 26 in die axiale Bohrung 27 an seinen Platz geschoben, bis daß er axial gegen die Vorsprünge 28 des Querflanschs 25 des Leitrads 18 sich abstützt; dann wird der Haltering 20, auf den der Bremsring 40 aufgesetzt ist, seinerseits in axialer Richtung eingesetzt, wobei seine Zapfen 35 im Kreis in Bezug auf die Zapfen 33 des Leitrads 18 versetzt sind, in einer Weise, daß sie in axialer Richtung zwischen diese eindringen können; nach einem solchen axialen Einsetzen wird der Haltering 20 auf der Achse der Anordnung verdreht, bis daß seine Zapfen 35 unter die Zapfen 33 des Leitrads 18 greifen; mit Hilfe eines Werkzeugs werden die Laschen 36 des Bremsrings 4O nun in axialer Richtung gestoßen, wodurch sie durch die Biegung gezwungen werden, in die axialen Ausnehmungen 37 des Leitrads 18 zwischen den entsprechenden Schultern 38 einzudringen.
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Jede Drehung des Halterings 20 in Bezug auf das Leitrad 18 ist nun auf ein sehr geringes Winkelspiel begrenzt oder gleich Null, wodurch dieser Haltering 20 mit dem Bremsring 40 über die Zungen 41 drehfest verbunden ist,und wobei der Bremsring 4O seinerseits drehfest mit dem Leitrad 18 über die Laschen 36 drehfest verbunden ist.
Ist die so gebildete Leitapparatanordnung 16 an ihrem Platz in dem Wandler eingesetzt, stützt sie sich zu einen in axialer Richtung mittels eines axialen Anschlags 43 an der Wandung des Gehäuses 10 ab, das das Pumpenrad 11 trägt und zum anderen über den Haltering 2O an der das Turbinenrad 13 tragenden Nabe 15, genauer an einem sich radial erstreckenden Kragen 44, der in an sich bekannter Weise an der Nabe 15 ausgebildet ist, um sie an der wulstförmigen Wandung zu stützen, welche die entsprechenden Schaufeln 14 trägt. In ebenfalls bekannter Weise weist der Haltering 20 zur Zirkulation des Fluids an seiher äußeren Querfläche, d.h. an den Querflächen, mittels denen er gegen den radialen Kragen 44 der Nabe 15 stößt, radiale Nuten 45 auf. Gemäß der in Figur 1 dargestellten Ausführungsvariante, die schematisch gestrichelt dargestellt ist, verläuft jede axiale Ausnehmung 37 quer durch das Leitrad 18 und mündet also in axialer Richtung gegenüber der Lasche 36, die mit ihr zusammenwirkt.
Eine Demontage der Leitapparatanordnung 16 geschieht auf folgende Weise:
Es genügt, jede der Laschen 36 zurückzubiegen, beispielsweise mittels eines Werkzeugs, das zu diesem Zweck in die entsprechende axiale Ausnehmung 37 des Leitrads 18 eingesetzt wird, z.B. an ihrem Rand, der einer solchen Lasche 36 gegenüberliegt.
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32Θ2019
In einer Ausführungsvariante, die in Figur 11 dargestellt ist, ist jede, der Laschen 36, die zur drehfesten Verbindung des Halterings 20 mit dem Leitrad 18 vorgesehen sind, einstückig mit dem Haltering 20 ausgebildet.
Entsprechend einer weiteren Variante wird der Reibring 20 aus elastischem Material gewählt, wobei die Laschen 36 elastisch verformbar und in der in Fiqur 1 dargestellten Form vorgebogen sind; die Montage geht nun wie vorhergehend beschrieben von statten, jedoch mit einer axialen Belastung während der Verdrehung des Halterings 20, bis die Laschen 36 in die axialen Ausnehmungen in dem Leitrad 18 einrasten.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern umfaßt alle möglichen Ausführungsvarianten.
Beispielsweise kann in der in den Figuren 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform anstatt der die Zapfen des Halterings 20 einschließenden Zungen der Bremsring 40 zur Drehverbindung mit dem Haltering 20 Zungen aufweisen, die jeweils einzeln in Ausnehmungen eingesetzt sind, die zu diesem Zweck in den entsprechenden Zapfen 35'des Halterings 20 vorgesehen sind.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Leitapparatanordnung eines Drehmomentwandlers, mit einem Leitrad und einem Freilauf, der mit seinem Außenkäfig in einer Axialbohrung des Leitrads eingesetzt ist und sich axial mit ei~ ner ersten axialen Seite gegen einen in Querrichtung verlaufenden Flansch am Leitrad und an der bezüglich des Flansches anderen Seite des Außenkäfigs an einem Haltering abstützt, der, in axialer Richtung an dem Freilauf anschlagend, den Sitz des genannten Außenkäfigs des Freilaufs in Bezug auf das Leitrad sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß eine bajonettartige Befestigungsanordnung zwischen dem Haltering (20) und dem Leitrad (18) vorgesehen ist, und daß dem Haltering (20) Verbindungsmittel zugeordnet sind, die geeignet sind, diesen gegenüber dem Leitrad dreh fest festzulegen.
    -2-
    B*i*v*fbin*mt ■■ ··/·»· VW·!«*«* MOndMO, KoMa «0404 (HZ TW 30270)
    , Mtact·«· 27044.« (HZ 7M100M)
  2. 2. Leitapparatanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel mindestens eine Lasche (36) aufweisen, die,zusammenwirkend mit dem Haltering (20), in axialer Richtung in eine axiale Ausnehmung des Leitrads (18) zwischen zwei an diesem ausgebildeten Schultern eingesetzt ist.
  3. 3. Leitapparatanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Lasche (36) einem Bremsring (40) angehört, der, getrennt von dem Haltering (2O)7 in axialer Richtung zwischen dem Außenkäfig (26) des Freilaufs (19) und des Halterings (20) angeordnet ist, und der mit diesem drehfest verbunden ist.
  4. 4. Leitapparatanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (36) einstückig an dem Haltering (20) angeordnet ist.
  5. 5. Leitapparatanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (36) biegbar ist.
  6. 6. Leitapparatanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (36) elastisch verformbar und vorgebogen ist.
  7. 7. Leitapparatanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (37) des Leitrads (18), in welcher in axialer Richtung die Lasche (36) eingesetzt ist, das Leitrad in axialer Richtung durchläuft und also in axiale Richtung gegenüber der Lasche einmündet.
    -3-
  8. 8. Leitapparatanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bajonettbefestigung des Halterings (20) das Leitrad (18) mindestens zwei in Richtung der Achse der Anordnung radial vorspringende Zapfen (33) aufweist, die in Querrichtung p^^rallel zu seinem Querflansch in einem Abstand zu diesen angeordnet sind, und daß dementsprechend der Haltering an seinem Außenrand mindestens zwei Zapfen (35) aufweist, die in radialer Richtung hin zur Achse der Anordnung in entgegenqesetzter Richtung vorspringen.
  9. 9. Leitapparatanordnung nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Verbindung mit dem Haltering (20) der Bremsring (40) mindestens zwei Zungen (41) aufweist, welche in Eingriff mit einem Zapfen (3 3) des Halterings (20) stehen
  10. 10. Drehmomentwandler mit einem Gehäuse, einem mit dem Gehäuse drehfest verbundenen Pumpenrad, einem gegenüber diesem frei drehenden Turbinenrad und zwischen dem Pumpenrad und dem Turbinenrad angeordneter Leitapparatanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitapparatanordnung gleich ist einer solchen, die in einem beliebigem der Ansprüche 1 bis 9 beansprucht ist.
    -4-
DE19823202019 1981-01-27 1982-01-22 "leitapparatanordnung fuer einen drehmomentwandler und drehmomentwandler mit einer solchen leitapparatanordnung" Withdrawn DE3202019A1 (de)

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