DE3221971A1 - Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3221971A1 DE19823221971 DE3221971A DE3221971A1 DE 3221971 A1 DE3221971 A1 DE 3221971A1 DE 19823221971 DE19823221971 DE 19823221971 DE 3221971 A DE3221971 A DE 3221971A DE 3221971 A1 DE3221971 A1 DE 3221971A1
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    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
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    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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Description

"Kupplungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge" Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,mit einer auf einer angetriebenen Welle, insbesondere der Eintrittswelle in ein Getriebe,drehfest angeordneten Reibscheibe, welche mit einer Vorrichtung zusammenwirkt, die auf einer Antriebswelle, insbesondere der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors angeordnet ist, und zwar zum einen mit einer Anordnung bestehend aus einer Druckplatte, einem Membran und einem Deckel und zum anderen einer Gegendruckplatte.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Vorrichtung, welche aus der zwecks Erleichterung der Montage vormontierten Anordnung Druckplatte-Membran-Deckel besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung mit einem verbesserten Aufbau mit dem Ziel einer Montageerleichterung zu schaffen, mit gleichzeitiger Vereinfachung des Mechanismus und mit besonders kompakten und betriebssicherem Aufbau.
-2-
Bankverbindung: Bayer. Vwintbank MOnchen, Konto 620 4M (BLZ 700 202 70)
Poiticheckkonto: MOnchen 27044-802 (BLZ 70010080) (nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
-9S- ■
Gemäß dieser Hauptaufgaben schlägt die Erfindung eine aus einer Druckplatte, einer Membran und einem Deckel bestehenden Anordnung vor, die angepaßt ist, mittels des Deckels an dem Ende der Antriebswelle mittels einer Vielzahl von um die Achse der Welle verteilten Schrauben befestigt zu werden, wobei in der Druckplatte für den Durchtritt dieser Schrauben Löcher vorgesehen sind.
Diese Anordnung bietet die Möglichkeit einer wirtschaftlichen, leichten und schnellen Befestigung der komplett vormontierten Anordnung an das Ende einer WeIIe^ z.B. einer Kurbelwelle 7'bei minimalem Zeitaufwand und ohne Zuhilfenahme spezieller Werkzeuge.
Für die folgende Montage der Gegendruckplatte, welche vorteilhafter Weise dasSchwungrad mit dem Anlasserzahnkranz an ihrem Außenumfang aufweist, sind eine Anzahl von Befestigungsschrauben aus dem Umfang des Deckels befestigt, beispielsweise durch Verschweißen des Kopfes.
Die Druckplatte ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sie direkt in ihrem Zentralbereich den Kupplungsstößel aufnimmt, und daß sie Lecköl sammelt, wobei sie die Reibscheibe vor Verschmutzung stützt.
Für die Unteranordnung, welche aus dem Deckel und der mittels der Antriebszungen verbundenen Druckscheibe besteht, ist vorteilhafterweise eine Bajonettmontage mit Befestigungsnieten mit daran ausgebildeten Stiften vorgesehen, welche mit einer Anschlagsschulter ausgestattet sind, die eine Begrenzung der Ausdehnung der Membran und somit der Druckplatte während der Lagerung sicherstellen.
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-erweitere Vorteile und Merkmale gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbexspiels anhand der Zeichnungen näher hervor. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine eingebaute Kupplung, Fig. 2 Vorderansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht aus Richtung des Pfeils III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der unterbrochenen Linie IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 5 eine Detailansicht im Schnitt in der Ebene V-V in Fig. 2.
Gemäß einer gewählten und dargestellten Ausführungsform ist eine Reibscheibe 10, die von einer Trägerschexbengarnitur gehalten ist, zwischen einer Druckplatte 12 und einer Gegendruckplatte 13 angeordnet, welche letztere an ihrem Umfang einen Anlaßerzahnkranz aufweist. Die Druckplatte 12 ist ständig in Richtung der Gegendruckplatte 13 mittels einer Federplatte 15 belastet, deren Randbereich 15A, der als Bellevillering ausgebildet ist, sich gegen einen Deckel 16 abstützt, der mit einer vorbestimmten Anzahl von Bolzenschrauben-an der Gegendruckscheibe angeflanscht ist. Der im wesentlichen ebene Mittenbereich des Deckels ist angepaßt, mittels einer Anzahl von Schrauben 19 auf die Nabe 20 einer treibenden Welle, im vorliegenden Fall die Kurbelwelle eines Antriebsmotors, aufgeschraubt zu werden. Um den Zentralbereich 18 weist der Deckel einen im wesentlichen kegelstumpfförmig erweiterten Bereich 21 auf, der mit einem Abstützbereich 22 für das Kippen der Federplatte verbunden ist, um für diese eine Zentrierwanne geringer Tiefe zu bilden. Diese ist mit einem Führungsrand 23 umgeben, der radial alternierend entlang seines Befestigungsumfangsbereichs 24 an der Gegendruckplatte vorgesehen ist, wobei er mit Koppelbereichen
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der Druckplatte 12 abwechselt. Jeder Befestigungsbereich 24 des Rands 23 trägt zwei Bolzen 17, wobei der Kopf 17 A dieser Schrauben gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung an der Außenfläche des Deckels angeschweißt ist. Jeder Befestigungsbereich weist an einer Seite in der Mitte eine? durch Einprägen leicht axial in Richtung auf die Druckplatte 12 verschobenen kreisförmigen Vorsprungs 27 eine Durchgangsbohrung 26 für einen Niet auf (s. auch Fig. 5). Auf der anderen Seite des Koppelbereichs 25 ist in einem Abstand zu dem oben genannten Loch 26 ein Langloch in Form eines Verschlußloches 28 vorgesehen, das dazu bestimmt ist, ein Bauteil eines Bajonettverschlusses zu bilden, worauf im folgenden näher eingegangen wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Koppelbereiche 25 vorgesehen, die mit drei Befestigungsbereichen 24 abwechseln. Jeder Koppelbereich 25 ist dazu ausgelegt, mit einer Verbindungslasche 35 (Fig. 2) zusammenzuwirken, die zu diesem Zweck an dem Umfang der Druckplatte 12 angeordnet ist. Zwischen jeder Lasche 35 der Druckplatte und jedem Bereich 25 .des Deckels ist eine Antriebszunge 30 in an sich bekannter Weise eingebaut. Ein Ende jeder Zunge ist mittels eines Niets an dem Vorsprung 27 befestigt, der zu diesem Zweck an dem Koppelbereich 25 ausgebildet ist (vergl. Fig. 5). Das andere Ende der Zunge 30 ist mittels eines Niets 32 an der Lasche 3 5 neben der Druckplatte befestigt, wobei der Niet mittels eines zylindrischen Stifts 33 mit vergrößertem Kopf und einer Schulter 34 ausgestattet ist. Diese Schulter ist so ausgelegt, daß sie in einen hier kreisförmigen Eintrittsbereich des Verschlußlochs hindurchfahren kann, während der zylindrische Körper des Stifts33 so ausgebildet ist, daß er sich in die seitliche Verlängerung einfügt, welche enger ist, als das Loch 28. Es wird bei einer besonderen Ausbildung der Erfindung darauf hingewiesen, daß zum einen der Vorsprung 27, der die Befestigungsniet der Antriebszunge 30 an dem Deckel fixiert, in Richtung auf die Druckplatte verschoben ist, währenä dieselbe
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si—
Zunge 30 leicht in axialer Richtung seitlich auf den Deckel zu verschoben ist und insbesondere zu dem Koppelbereich 25.
Diese Anordnung hat zum Ziel f die Antriebszungen 30 in eine Ebene im wesentlichen senkrecht zur Achse der Anordnung auszurichten, derart, daß im Normalbetrieb, ' . eine Drehung in Richtung des Pfeils F in Fig. 2, den Antrieb der Druckplatte 12 mit dem Deckel in einer Richtung sicherstellt, die praktisch tangential verläuft. Diese Ausführung bewirkt eine Reduzierung der maximalen Abweichung der Zungen, wobei der axiale Raumbedarf vermindert wird.
Die Druckplatte 12 die vorzugsweise durch Prägen in einer Presse hergestellt wird, weist seitlich und im wesentlichen während des Betriebs konzentrisch mit der Zentriervertiefung 22 des Deckels 16 einen Zentralbereich 36 auf, der axial mittels Pressens in Richtung des Deckels verschoben ist, wobei dieser Bereich der Einfachheit halber als Schale bezeichnet wird und einen Umfangsbereich mit im wesentlichen axialer Orientierung zur Verbindung mit einem ringförmigen Bereich 37 aufweist. Der ringförmige Bereich 37 verläuft im wesentlichen senkrecht zur Achse, zu welcher durch Pressen ein Wulst ausgeformt ist, der die Berührlinie und dieKippabstützung für die Finger 39 der Membran 15 bildet. An den ringförmigen Bereich 37 schließt in radialer Richtung nach innen ein schräger Bereich 40 an, der mit einer Anzahl von Bohrungen versehen ist und endet in einem Zentralbereich 42 am Boden der Wanne.
In der Mitte des Zentralbereichs ist ein Eindruck 43 ausgebildet, der dazu bestimmt ist, den Stößel 44 der Betätigung der Kupplung aufzunehmen. In dem Randbereich
der Wanne der Druckplatte sind eine Anzahl von Durchgängen 45 und an dem Innenumfang dieses Randbereichs
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durch Pressen eine Nut oder Rinne 46 zum Zwecke des Auffangens von öl ausgebildet.
In der Betriebsstellung befindet sich eine Öffnung 41 gegenüber jeder Befestigungsschraube des Deckels auf der Nabe 20 der Kurbelwelle^und der Durchmesser dieser Öffnungen 41 entspricht dem Durchmesser des Kopfes dieser Schrauben 19 und zwar derart, daß ein Durchgang einer solchen Schraube durch jede dieser Öffnungen ermöglicht wird. Bei den Köpfen der Schrauben 19 handelt es sich vorzugsweise um solche mit Innensechskant, wodurch eine Reduzierung des Durchmessers der Löcher 41 ermöglicht ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Löcher 45, wie auch die Rinne 46 in der Druckplatte vor dem Prägen dieser ausgebildet sind, was die Deformation erklärt, die in dem Schnitt in den Figuren 1 und 4 durch diese Öffnungen sichtbar sind. Man erkennt, daß diese Öffnungen einen Durchschnittsquerschnitt aufweisen, der sich von der Seite, die der Kupplungsscheibe 11 zugewandt ist, zur Seite des Deckels 12 hin erweitert.
Die Kupplungsscheibe 11 ist in gebräuchlicherweise eingesetzt und frei in den Grenzen eines vorbestimmten WinkeIfederwegs auf einer Nabe 50 drehbar, welche letztere mittels Keilnuten 51 auf das Ende einer getriebenen Welle 52 angeordnet ist, im vorliegenden Falle die Eintrittswelle in das Getriebe.
Die Scheibe 11 ist mittels Bolzen 53 drehfest mit einem Führungsring 54 verbunden, wobei die Scheibe 11 und der Ring 54 zu beiden Seiten einer Nabenscheibe 55 angeordnet sind. In der Anordnung, die zum einen von der Scheibe 11 und dem Ring 54 und zum anderen von der Nabenscheibe 55 gebildet ist, ist eine elastische Kopplung mittels einer Serie von Federn 56 vorgesehen, die in ümfangsrichtung eingesetzt sind. Desweiteren stellen
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Reibringe 57 und 58, die zum einen zwischen der Nabenscheibe 55 und der Scheibe 11 und zum anderen dem Führungsring 54 vorgesehen sind, in üblicherweise die Dämpfung der elastischen Kopplung sicher.
Auf der Stirnfläche der Nabe 50 ist um das Ende der Welle 52 eine ringförmige Nut 60 ausgebildet, wobei durch die Achse der Welle ein Durchgang für die Verschiebung des Stößels 44 zum Betätigen der Kupplung vorgesehen ist. Eine Umfangsnut 6OA ist auf dem Außendurchmesser der Nabe 50 in einem Bereich vorgesehen, der sich nach innen zur Schale 3 6 in der Nähe der Stirnfläche erstreckt. In Fig. 1 ist zu erkennen, daß diese Nut 6OA im wesentlichen auf der Höhe der ölsammelnut 46 angeordnet ist.
Man erkennt desweiteren das Vorhandensein an sich gebräuchlicher Zentrieröffnungen, die zur Erleichterung der Montage der Vorrichtung vorgesehen sind : Man sieht dementsprechend in Fig. 2 in dem ringförmigen Bereich 37 der Druckplatte 12 eine Auskerbung 61, die von der öffnung 41 A ausgeht und dazu bestimmt ist, einen Zentrierstift (nicht dargestellt) in Richtung eines Zentrierloches 62 in dem Deckel aufzunehmen (vergl. auch Fig. 4).
Es wird besonders auf die Einfachheit der auf diese Weise hergestellten Vorrichtung hingewiesen und auf die gebotenen Erleichterungen bei der Herstellung wie auch der Montage und der Wartung.
Der Zusammenbau der Anordnung Deckel-Membran-Druckplatte, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, ist insbesondere infolge des Bajonettsystems erleichtert. Die Zungen 30 werden in der Vormontage an den Laschen 35 der Platte 12 mittels Nieten befestigt, welche die Stifte 33 tragen, und die Membran 15 wird in den Bereich 22 eingesetzt. Es genügt, diese Stifte in die Verschlußlöcher 28 einzusetzen, sie gegen den Boden der Verlängerung von diesen zu drücken und die Montage durch das Einsetzen der
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Befestigungsnieten 31 auf die in der Nähe des Deckels sich befindlichen Vorsprünge 27 zu befestigen, wobei in den Deckel bereits vorher die Membran 15 eingelegt worden ist. Infolgedessen kommen die Schultern 34 der Stifte an dem verengten Bereich der Verschlußlöcher 28 zur Anlage und verhindern die vollständige Ausdehnung der Membrane in der . _ Lagersteilung, wodurch eine vollständige Verdrehung der Zungen 30 vermieden wird.
Die Befestigung der so zusammengebauten Anordnung auf der Kurbelwelle wird durch die Schrauben 19 ermöglicht, die durch die Löcher 41 hindurchgeschoben werden, welche Löcher zu diesem Zweck in der Druckplatte ausgebildet sind. Die Reibanordnung kann auf ihrer Seite auf der Nabe 51 in Erwartung des Endes der Welle 52 vormontiert werden, die hernach auf dieser durch Verschieben in den Keilnuten aufgeschoben wird.
Nach dem Zentrieren der Reibscheibe auf der Druckplatte 12 mittels eines geeigneten Werkzeugs genügt es demzufolge, dasSchwungr rad 13-14 mit den Befestigungslöchern bezüglich der Schrauben 17 anzuordnen. Die Tatsache, daß der Kopf 17A von diesen bereits vorher an den Deckel angeschweißt worden ist, erleichtert das Aufsetzen des Rads um so mehr als die Platte 12 infolge der Anschlagschulter 34 in der Nähe des Deckels verbleibt. Die Länge der Schrauben 17 ist ausreichend , um nach dem Einsetzen der Platte 13 die Ringe aufzusetzen und das Verschrauben kann ohne Probleme durchgeführt werden, praktisch ohne die Notwendigkeit einer geringsten Druckanwendung auf die Platte. Es genügt, alle Bolzen 17 nach dem Entfernen des Zentrierwerkzeugs anzuziehen, um mit dem Einsetzen des Getriebes durch Einschieben des Wellenende 52 in die Keilnutenführung 51 der Nabe 50.zu enden«.
Während des Betriebs drückt der Stößel 44 direkt auf die Druckplatte 12. Das insbesondere aus dem Durchgang des Kupplungsstößels herkommende Lecköl wird zunächst in der Nut 60 aufgefangen, die zu diesem Zweck am Außenumfang der Nabe 50 der
Reibscheibe ausgebildet ist. Anschließend wird es durch Zentrifugalkraft in das Innere der Schale 3 6 der Druckplatte befördert, wo es in der Umfangsnut 4 6 aufgefangen wird und zuletzt durch die radialen öffnungen 45 nach außen abgeleitet wird, wodurch keine Gefahr mehr besteht, zu der Reibscheibe zu gelangen,· die ringförmige Umfangsnut 6OA dient desweiteren dazu, zu verhindern, daß das Lecköl zu den Reibgarnituren der Kupplungsscheibe gelangen kann. Sie sammelt das öl, das dazu neigt,sich mittels des Kapilarphänomens zu verteilen und sammelt es so lange an, bis es durch die Zentrifugalkraft in Richtung auf die Nut 46 geschleudert wird, wobei vorteilhafterweise die Nuten 46 und 6OA im wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind.
Es wird besonders auf die sehr große Einfachheit und den kompakten Aufbau der auf diese Weise erhaltenen Vorrichtung hingewiesen. Die Kompaktheit resultiert insbesondere aus dem Eindringen der die Reibscheibe tragenden Nabe 50 in das Innere der Schale 3 6 derDruckplatte 12 und dem Eindringen dieser Schale selber in das Innere der Wanne 22 des Deckels. Die Befestigung der Vorrichtung mittels des Deckels am Ende der Antriebswelle, insbesondere der Kurbelwelle des Motors, gestattet ein vorteilhaftes Freisetzen des Schwungrads, das aus der Druckplatte 13 und dem Zahnkranz 14 gebildet ist und erleichtert die Zugänglichkeit zum letzteren.
Es wird auf den vorteilhaften Aufbau des Deckels 16 hingewiesen, der durch Pressen mit einer Vielzahl von im wesentlichen radial nach außen gerichteten Rippen 16A ausgestattet ist, welche die Steifigkeit des Deckels ohne zusätzliches Teil sicherstellen. Der Abstützbereich 22 für das Kippen ist derjenige Bereich, der sich in Bezug auf diese Rippen radial außerhalb befindet und durch diese nicht beeinflußt wird. Eine derartig ausgelegte Kupplungsvorrichtung eignet sich somit vorteilhafterweise zur
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Ausstattung von Leichtfahrzeugen, insbesondere Mofas, Mopeds, Motorräder etc.
Die Erfindung soll nicht auf die Details der vorliegenden, anhand eines Ausführungsbeispiels beschriebenen Ausführungsform begrenzt verstanden werden, sondern umfaßt alle Variationen, die im Bereich des Wissens des Durchschnittsfachmanns liegen.
Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    )J Kupplungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer auf einer getriebenen Welle zwischen einer vormontierten Einheit bestehend aus Druckplatte, Federdruckplatte und einer mit einer treibenden Welle verbundenen Gegendruck- oder Schwungscheibe angeordneten Reibscheibe, wobei die vormontierte Einheit mittels einer Vielzahl von Schrauben an dem Deckel mit dem Ende der treibenden Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (12) einen axial in Richtung des Deckels (16) vortretenden zentralen Bereich in Form einer Schale (36) aufweist, deren Boden mit Bohrungen (41) für den Durchgang der Befestigungsschrauben (19) versehen ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Druckplatte (12) mit seinem zentralen Schalenbereich (36)
    durch Pressen gefertigt ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Schale (36) in einem
    -2-
    Bonkvwtindung ι Bayer. V«r«inibank MOnchen, Konto 620404 (BU 700 202 70) · Po«t«ch«dclconto -. Mönchen 270 44-802 (BLZ 700100 80)
    (nur PA Oipl.-Ing. S. Staeger)
    Mittenbereich (42) einen Eindrück (43) zur Aufnahme eines Betätigungsstößels (44) für die Kupplung aufweist.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstützwulst (38) für die Membran im Inneren des ümfangsrands der Schale (36) ausgeformt ist.
  5. 5) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Anordnungen Löchern (45) am Rand der Schale (46), die zu einer ringförmigen ölsammelnut hin offen sind.
  6. 6) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
    dadurch gekennzeichnet , daß in Betriebsposition sich eine Trägernabe (50) für die Reibscheibe in das Innere der Schale (36) der Druckplatte erstreckt und am Umfang , ihrer Stirnfläche eine Nut (60) zum Sammeln des Lecköls aufweist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine ümfangsnut (60) zum Aufsammeln des Öls an dem Außendurchmesser des Teils der Trägernabe (50) für die Reibscheibe ausgebildet ist, der sich ins Innere der Schale (36) erstreckt.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die ümfangsnut (60A) iiri wesentlichen gegenüber der ölsammelnut (46) angeordnet ist.
  9. 9) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, mit einer Vielzahl an dem Umfang des Deckels vorgesehenen Bereichen zur Befestigung der Druckplatte mittels Durchsteckbolzen, dadurch gekennzeichn et,
    daß jede Bolzenschraube (17) der Druckplatte (13), die angepaßt ist, durch Löcher in der Druckplatte hindurch zutretenA einen mit dem Deckel fest verbundenen Kopf (17A) aufweist.
  10. 10) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 9, wobei der Deckel und die Druckplatte mittels Antriebszungen miteinander verkoppelt sind, welche sich .in eine Richtung im wesentlichen tangential zwischen einer Vielzahl von über den Umfang des Deckels verteilten Koppelbereichen und einer Vielzahl von entsprechenden radialen Laschen erstrecken, die an dem Umfang der Druckplatte (12) ausgebildet sind, dadurch g e k e η η zeichnet , daß ein Stift (33J7 der zu einem Befestigungsniet (32) einer Lasche (35) der Platte gehört, bei jeder Zunge mit einer öffnung (28) eines Schlitzloches zusammenwirkt, das in den Koppelbereich (25) des Deckels ausgebildet ist.
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