DE19636401B4 - Hydrodynamisches Getriebe - Google Patents

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Abstract

Hydrodynamisches Getriebe mit einem Gehäuse (11) und einem Turbinenrad (28); das drehend in diesem Gehäuse gelagert ist, sowie mit einer verriegelbaren Kupplung (13), die mit einem Drehschwingungsdämpfer versehen ist, der eine Führungsscheibe (50), eine Zwischenscheibe (52, 52a) und umfangsmäßig zueinander angeordnete Federn (54) umfasst, wobei die Zwischenscheibe (52, 52a) an dem Turbinenrad (28) befestigt ist und letzteres aus einer ringförmigen Schale (55) besteht, die an einem ringförmigen Flansch (34) angebracht und innen mit Schaufeln (29) versehen ist, die an der Schale (55) durch Ansätze (58) befestigt sind, die in entsprechende Schlitze der Schale (55) eingreifen,
wobei die Zwischenscheibe (52, 52a) zumindest teilweise an ihrem Außenumfang an der Schale (55) durch derartige Ansätze (58c) befestigt ist, die in entsprechende Schlitze eingreifen, die in einen Teil der Zwischenscheibe (52, 52a) eingearbeitet sind, der sich an die Außenfläche der Schale (55) anpasst,
wobei die Ansätze (58, 58c) zur Befestigung der Schaufeln...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydrodynamisches Getriebe nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Es umfasst ein umlaufendes Gehäuse, das innen ein Schaufelrad bildet, durch das ein im Innern dieses Gehäuses angeordnetes Turbinenschaufelrad hydrodynamisch angetrieben werden kann. Außerdem umfasst es eine verriegelbare Kupplung, die mit einem Drehschwingungsdämpfer versehen ist.
  • Bekannte hydrodynamische Getriebe umfassen ein Gehäuse, das, um eine Achse rotierend, einerseits eine Ummantelung mit einer Querwand, die drehfest mit einer treibenden Welle verbunden werden kann, und andererseits ein Schaufelrad oder Pumpenrad enthält, das hydrodynamisch ein Turbinenschaufelrad antreiben kann, das fest mit einer Nabe verbunden ist, die drehfest mit einer getriebenen Welle verbunden werden kann. Das Gehäuse umschließt eine üblicherweise als "LOCK-UP" bezeichnete verriegelbare Kupplung, die zwischen dem getriebenen Element (dem Turbinenrad) und dem treibenden Element (der Ummantelung des Gehäuses) wirksam wird. Diese Kupplung umfaßt einen Drehschwingungsdämpfer, einen im Verhältnis zu dem getriebenen Element axial beweglich gelagerten Kolben und wenigstens einen Reibbelag, der mit dem Kolben verbunden ist und zwischen dem besagten Kolben und der Innenseite der besagten Querwand des Gehäuses eingespannt werden kann. Das Turbinenrad im Innern des Gehäuses wird durch das sogenannte Pumpenrad angetrieben, was durch die kraftschlüssige Verbindung erfolgt, die durch ein im Gehäuse zirkulierendes Druckmedium geschaffen wird, wobei die verriegelbare Kupplung nach dem Anfahren des Fahrzeugs wirksam wird, um Schlupferscheinungen zwischen den beiden Rädern zu verhindern und die getriebene Welle drehfest mit der treibenden Welle zu verbinden.
  • Der Drehschwingungsdämpfer enthält umfangsmäßig wirksame Federn, die zwischen zwei in etwa ringförmigen Teilen aus tiefgezogenem Blech eingefügt sind. Eines der Teile, das herkömmlicherweise als Führungsscheibe bezeichnet wird, ist drehfest mit dem Reibbelag verbunden, während das andere Teil, das herkömmlicherweise als Zwischenscheibe bezeichnet wird, an dem Turbinenschaufelrad befestigt wird, das drehfest mit der getriebenen Welle verbunden ist. Im Dokument WO-A-94/07058 wird insbesondere ein solches hydrodynamisches Getriebe beschrieben, das einen Drehschwingungsdämpfer umfaßt, in dem die besagte Zwischenscheibe am Turbinenrad angeschweißt ist.
  • Die Verschweißung ist jedoch in diesem Zusammenhang schwierig auszuführen, da die zu verschweißenden Teile einer Wärmebehandlung unterzogen werden müssen. Wenn an derartigen Teilen eine Verschweißung erfolgen soll, müssen die zu verschweißenden Bereiche bei der Wärmebehandlung geschützt werden.
  • Ein hydrodynamisches Getriebe der eingangs genannten Art ist aus der DE 30 29 860 A1 bekannt. Der Drehschwingungsdämpfer dieses hydrodynamischen Getriebes umfasst ein als Führungsscheibe dienendes U-förmiges Profil, einen als Zwischenscheibe dienenden Mitnehmerring und umfangsmäßig zueinander angeordnete Schraubenfedern. Das Turbinenrad besteht aus einer Schale, die an einem ringförmigen Flansch einer Turbinenradnabe angebracht und innen mit Schaufeln versehen ist, die an der Schale durch Ansätze bildende Nasen befestigt sind, die in entsprechende Schlitze der Schale eingreifen. Auch der Mitnehmerring ist an seinem Außenumfang durch solche Nasen an dem Turbinenrad befestigt, die dazu in entsprechende Schlitze eingreifen, die in einen Teil des Mitnehmerrings eingebracht sind. Die Nasen sind dabei entweder durch Verstemmung oder durch einen Lötvorgang an der Schale bzw. an dem Außenteil des Mitnehmerrings befestigt.
  • Dies bedeutet zwar eine Befestigung des als Zwischenscheibe dienenden Mitnehmerrings am Turbinenrad ohne Verschweißung, aber dennoch einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand und hohe Herstellungskosten.
  • Der als Zwischenscheibe dienende Mitnehmerring ist nämlich lediglich an einer einzigen Stelle durch eine einzige sich über den Umfang erstreckende Reihe von Nasen befestigt. Eine zweite oder gar dritte Befestigungsstelle ist hier nicht vorhanden, so dass die einzige Befestigungsreihe besonders stabil und fest ausgeführt werden muss, um die zur Drehmomentübertragung erforderlichen Festigkeitsanforderungen erfüllen zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfach herzustellendes und leicht zusammenbaubares hydrodynamisches Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Zwischenscheibe auf einfache und effiziente Weise und vor allem auch ohne Verschweißung an dem Turbinenrad befestigt ist und das gleichzeitig den Festigkeitsanforderungen für Drehschwingungsdämpfer genügt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein hydrodynamisches Getriebe nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit insbesondere eine Verbesserung der Verbindung zwischen dem Drehschwingungsdämpfer und dem Turbinenschaufelrad.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass die Zwischenscheibe zusätzlich auch noch an einer weiteren Stelle mechanisch an der Schale oder an dem ringförmigen Flansch befestigt ist, wobei diese Stelle an dem Innenumfang der Zwischenscheibe angeordnet ist.
  • Auf diese Weise kann eine einfache und kostengünstige Befestigung der Zwischenscheibe des Drehschwingungsdämpfers durch Umbiegen der Ansätze an ihrem Außenumfang und durch mindestens eine zusätzliche mechanische Befestigung an ihrem Innenumfang erreicht werden, die die für Drehschwingungsdämpfer erforderlichen Festigkeitsanforderungen beachtet.
  • Dabei ist lediglich ein Umformen der Ansätze, nicht jedoch eine Schweiß- oder Lötverbindung erforderlich. Dennoch wird nicht nur eine robuste Befestigung der Zwischenscheibe erreicht, sondern die Zwischenscheibe ist auch nur noch in geringerem Maße Verformungen unterworfen.
  • Vorzugsweise können auch die weiteren mechanischen Befestigungen auf einfache Weise ausgeführt werden, beispielsweise ebenfalls durch Umbiegen weiterer Ansätze oder durch eine Mitnutzung der ohnehin vorhandenen Verbindung zwischen dem Turbinenrad und dem ringförmigen Flansch, so dass insgesamt der Vorteil einer vereinfachten Herstellbarkeit erhalten bleibt.
  • Auch die Ausbildung einer vormontierte Baugruppe, die das Turbinenrad, die Zwischenscheibe, die Führungsscheibe und die umfangsmäßig wirksamen Federn enthält, dient dazu, einen einfachen Zusammenbau der Hauptbestandteile des hydrodynamischen Getriebes zu ermöglichen.
  • Gemäß einer ersten besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zwischen scheibe durch Aufnieten in der Nähe ihres Innenumfangs fest mit dem ringförmigen Flansch, der die ringförmige Schale trägt, verbunden ist. Dabei kann die Zwischenscheibe und die Schale an dem ringförmigen Träger vorteilhafterweise durch die gleiche Gruppe von Nieten befestigt sein.
  • Gemäß einer zweiten besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zwischenscheibe an der Schale durch zwei kreisförmige Reihen von Ansätzen befestigt ist, von denen sich eine in der Nähe ihres Innenumfangs und die andere in der Nähe ihres Außenumfangs erstreckt.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Führungsscheibe mit der Zwischenscheibe mit einem Umfangsspiel entsprechend dem Wirkungsbereich der Federn verbunden ist; dazu umfasst sie radial nach innen gerichtete Ansätze, die in Umfangsschlitze der besagten Zwischenscheibe eingreifen. Bei einer derartigen Anordnung kann vorteilhafterweise eine Kupplungsscheibe zwischen der Innenwand des Gehäuses und einem darin axial beweglichen Kolben eingesetzt sein, der durch den Öldruck bei der Verriegelung betätigt wird. Die Kupplungsscheibe ist dabei drehfest mit der Führungsscheibe verbunden und umfaßt dazu axial ausgerichtete Ansätze, die mit Ausklinkungen in dieser Führungsscheibe zusammenwirken.
  • Das Verständnis der Erfindung und weiterer Vorteile dieser Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung eines erfindungsgemäßen hydrodynamischen Getriebes erleichtert, die nur als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen hydrodynamischen Getriebes.
  • 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 1 zur Veranschaulichung einer Variante.
  • Das dargestellte hydrodynamische Getriebe umfaßt in ein und demselben dicht geschlossenen Gehäuse, das eine Ölwanne 11 bildet, einen Drehmomentwandler 12 und eine verriegelbare Kupplung 13. Das Gehäuse 11 bildet ein treibendes Element und kann drehfest mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs verbunden werden. Dieses ringförmige Gehäuse 11 besteht aus einer ersten Schale 15 mit einer ringförmigen Querwand 16 und aus einer zweiten Schale 18, die der ersten Schale gegenüberliegt und so gestaltet ist, daß sie ein Pumpenrad 20 mit Schaufeln 21 bildet. Die Schaufeln dieses Rads sind fest mit der Innenfläche der zweiten Schale 18 verbunden. Die Schalen 15, 18 sind, hier mittels Verschweißung, an einem gleichen ringförmigen Teil 24 angebracht, das einen Anlasserzahnkranz bildet, der durch den Anlasser des Fahrzeugs angetrieben wird. Dazu umfaßt das ringförmige Teil 24 eine Zahnung 25 an seinem Außenumfang.
  • Der Drehmomentwandler umfasst außerdem ein Turbinenrad 28 mit Schaufeln 29, die den Schaufeln 21 des Pumpenrads 20 gegenüberliegen, und ein Leitrad 30. Das Turbinenrad 28 ist drehfest mit einer getriebenen Welle 32 verbunden, wobei es an seinem Innenumfang durch Niete 33 fest mit einem ringförmigen Flansch 34 verbunden ist, der seinerseits an einer Nabe 35 angeschweißt ist, die durch Verzahnung mit der getriebenen Welle 32 verbunden ist.
  • Die Schale 18 weist eine Muffe 38 auf, die verschiebbar auf einer (nicht dargestellten) festen Welle gelagert ist. Eine Nabe 40 ist mittig an der ersten Schale 15 angeschweißt; sie weist eine zylindrische Fläche auf, die ein Gleitlager 41 für einen Betätigungskolben 44 der verriegelbaren Kupplung 13 bildet.
  • Diese umfaßt eine Kupplungsscheibe 46, die zwischen der Innenfläche der ringförmigen Querwand 16 und einer ebenen Fläche des Kolbens 44 eingespannt werden kann, wenn dieser unter der Einwirkung des Öldrucks zu der ringförmigen Querwand 16 beaufschlagt wird.
  • Die Kupplungsscheibe 46 ist drehfest mit einem ringförmigen Teil aus tiefgezogenem Blech verbunden, das im folgenden als Führungsscheibe 50 bezeichnet wird. Die Kupplungsscheibe 46 umfaßt einen Belagträger aus Metall, der auf beiden Seiten mit Reibbelägen versehen ist, die auf die vorstehend erwähnte Weise zwischen der Wand 16 und dem Kolben 44 eingespannt werden können. Im übrigen ist ein weiteres ringförmiges Teil des Drehschwingungsdämpfers, das im folgenden als Zwischenscheibe 52 bezeichnet wird, am Turbinenrad befestigt. Die Führungsscheibe 50 und die Zwischenscheibe 52 sind so ausgebildet, daß sie Umfangsanschläge bilden, an denen die entsprechenden Enden von Schraubenfedern 54 zur Anlage kommen, die umfangsmäßig zwischen der Zwischenscheibe 52 und der Führungsscheibe 50 eingebaut sind. Die Führungsscheibe 50 ist mit der Zwischenscheibe 52 mit einem Umfangsspiel verbunden, so dass die Federn 54 als Drehschwingungsdämpfer wirken und die Momentspitzen absorbieren können.
  • Auf an sich bekannte Weise umfaßt das Turbinenrad 28 eine ringförmige Schale 55, und die Schaufeln 29 sind an der besagten Schale durch Ansätze 58 befestigt, die in entsprechende Schlitze in dieser Schale eingreifen, wobei die Ansätze außen an der Schale umgebogen sind. Im dargestellten Beispiel umfaßt jede Schaufel 29 drei Ansätze 58a, 58b, 58c, die in unterschiedlichen radialen Abständen angeordnet sind. Die Schale 55 ist am ringförmigen Flansch 34 angebracht.
  • Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist die Zwischenscheibe 52 zumindest teilweise an der Schale 55 durch einige der umgebogenen Ansätze der Schaufeln befestigt, die in entsprechende Schlitze eingreifen, die in einen Teil der Zwischenscheibe 52 eingearbeitet sind, der sich an die Außenfläche der Schale 55 anpasst.
  • Im Beispiel von 1 ist die Zwischenscheibe 52 somit an ihrem Außenumfang anhand der radial am weitesten entfernten Ansätze 58c der besagten Schaufeln 29 befestigt, während sie durch Aufnieten in der Nähe ihres Innenumfangs am ringförmigen Flansch 54, der die ringförmige Schale 55 trägt, befestigt ist. In diesem Beispiel sind die Zwischenscheibe 52 und die Schale 55 an dem ringförmigen Flansch 34 durch die gleiche Gruppe von Nieten 33 befestigt.
  • In der Ausführungsart von 2, in der gleichartige Strukturelemente jeweils mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet und nicht erneut beschrieben werden, ist die Zwischenscheibe 52a hingegen an der besagten Schale 55 durch zwei Reihen von Ansätzen 58b, 58c der besagten Schaufeln befestigt, wobei sich eine Reihe in der Nähe ihres Innenumfangs erstreckt, während sich die andere, wie zuvor, in der Nähe ihres Außenumfangs erstreckt.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen entfällt die Notwendigkeit einer Verschweißung der besagten Zwischenscheibe 52, 52a an der Schale 55 des Turbinenrads. Die Zwischenscheibe 52 kann daher behandelt werden, um sie in Höhe ihrer Umfangsanschläge (mit gewundener Form) für die Federn 54 zu härten.
  • Darüber hinaus ist diese Gestaltung günstig für die Ausführung einer vormontierten Baugruppe, die im wesentlichen aus dem Turbinenrad 28, der Zwischenscheibe 52, 52a, der Führungsscheibe 50 und den umfangsmäßig wirksamen Federn 54 besteht.
  • Dazu ist jede Führungsscheibe 50 mit der Zwischenscheibe mit einem Umfangsspiel verbunden, das die Wirkung der Federn ermöglicht, und sie umfaßt zu diesem Zweck radial nach innen gerichtete Ansätze 60, die in Umfangsschlitze 61 der besagten Zwischenscheibe eingreifen. Darüber hinaus ist die Kupplungsscheibe 46, die zwischen der ringförmigen Querwand 16 des Gehäuses und dem axial beweglichen Kolben 44 eingefügt ist, drehfest mit der besagten Führungsscheibe 50 verbunden, wozu sie axial ausgerichtete Ansätze 62 umfasst, die mit Ausklinkungen 63 der besagten Führungsscheibe zusammenwirken. Der Belagträger der Kupplungsscheibe 46 umfasst derartige Ansätze 63 an seinem Außenumfang, während die Ausklinkungen am Innenumfang der Führungsscheibe 50 ausgebildet sind.
  • Die Funktionsweise entspricht derjenigen eines herkömmlichen hydrodynamischen Getriebes. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß das Turbinenrad 28 durch das Pumpenrad über das im Gehäuse enthaltene Druckmedium (Öl) angetrieben wird und daß die verriegelbare Kupplung 13 nach dem Anfahren des Fahrzeugs zur Vermeidung von Schlupferscheinungen zwischen den Rädern eine feste Verbindung der getriebenen Welle mit der treibenden Welle durch das Einspannen der Kupplungsscheibe 46 unter der Einwirkung der axialen Verschiebung des Kolbens 44 ermöglicht. Die daraus resultierende Verriegelung ermöglicht einen direkten Antrieb der getriebenen Welle 32 (typischerweise der Getriebeeingangswelle) durch das drehfest mit der Kurbelwelle verbundene Gehäuse 11.
  • Die Ansätze 60 und die Schlitze 61 sind hier umfangsmäßig im Verhältnis zu den durch die Führungsscheibe 50 und die Zwischenscheibe 52 gebildeten Umfangsanschlägen versetzt. Die Ansätze 60 und die Schlitze 61 werden daher in den 1 und 2 der Einfachheit halber schraffiert dargestellt.
  • Desweiteren ist festzustellen, daß die Zwischenscheibe 52a in 2 vereinfacht wurde, da sie nicht am Flansch 34 befestigt ist. Die Anschläge der Zwischenscheibe 52a sind hier insgesamt V-förmig und besonders robust ausgeführt.
  • Für weitere Einzelheiten zur Führungsscheibe 50 wird auf das vorerwähnte Dokument WO-A-94/07058, insbesondere auf 39, verwiesen, wobei davon auszugehen ist, daß diese Auflagekanten und Auflageansätze für die Federn 54 umfaßt.
  • In allen Fällen sind die Führungsscheibe 50 und die Federn 54 radial oberhalb des Kolbens 44 und am Außenumfang des Turbinenrads 28 angeordnet.
  • Die Zwischenscheibe 52 ist an ihrem Außenumfang durch die umgebogenen Ansätze der Schaufeln 29 befestigt. An ihrem Innenumfang ist sie mechanisch, hier durch Aufnieten oder durch die Ansätze 58c, an einem der Elemente Flansch 34 oder Schale 55 befestigt, und zwar radial unterhalb der Federn 54. Dadurch entsteht eine robuste Befestigung der Zwischenscheibe 52, die sich günstig auf die Bildung einer vormontierten Baugruppe auswirkt, zu der, wie vorstehend erwähnt, die Führungsscheibe 50, die Federn 54 und die Zwischenscheibe 52 gehören.
  • Diese Baugruppe ist daher unempfindlich und robust, wobei die Zwischenscheibe 52 in geringerem Maße Verformungen ausgesetzt ist.
  • Die Führungsscheibe 50 kann natürlich an ihrem Innenumfang zum Turbinenrad 28 gerichtete axiale Ansätze aufweisen und gelocht sein, um Zapfenlöcher für das Einsetzen von Zapfen zu bilden, die durch vorstehende radiale Ansätze gebildet werden, die aus dem Außenumfang der Kupplungsscheibe 46 herausgearbeitet sind.

Claims (6)

  1. Hydrodynamisches Getriebe mit einem Gehäuse (11) und einem Turbinenrad (28); das drehend in diesem Gehäuse gelagert ist, sowie mit einer verriegelbaren Kupplung (13), die mit einem Drehschwingungsdämpfer versehen ist, der eine Führungsscheibe (50), eine Zwischenscheibe (52, 52a) und umfangsmäßig zueinander angeordnete Federn (54) umfasst, wobei die Zwischenscheibe (52, 52a) an dem Turbinenrad (28) befestigt ist und letzteres aus einer ringförmigen Schale (55) besteht, die an einem ringförmigen Flansch (34) angebracht und innen mit Schaufeln (29) versehen ist, die an der Schale (55) durch Ansätze (58) befestigt sind, die in entsprechende Schlitze der Schale (55) eingreifen, wobei die Zwischenscheibe (52, 52a) zumindest teilweise an ihrem Außenumfang an der Schale (55) durch derartige Ansätze (58c) befestigt ist, die in entsprechende Schlitze eingreifen, die in einen Teil der Zwischenscheibe (52, 52a) eingearbeitet sind, der sich an die Außenfläche der Schale (55) anpasst, wobei die Ansätze (58, 58c) zur Befestigung der Schaufeln (29) und der Zwischenscheibe (52, 52a) an der Schale (55) nach außen umgebogen sind, und wobei das hydrodynamische Getriebe eine vormontierte Baugruppe umfasst, die im wesentlichen das Turbinenrad (28), die Zwischenscheibe (52, 52a), die Führungsscheibe (50) und die umfangsmäßig wirksamen Federn (54) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (52, 52a) an ihrem Innenumfang mechanisch an einem der Elemente Schale (55) oder ringförmiger Flansch (34) befestigt ist.
  2. Hydrodynamisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Zwischenscheibe (52) durch Aufnieten (33) in der Nähe ihres Innenumfangs fest mit dem ringförmigen Flansch (34), der die besagte ringförmige Schale trägt, verbunden ist.
  3. Hydrodynamisches Getriebe nach Anspruch 2, ddadurch gekennzeichnet, daß die besagte Zwischenscheibe (52) und die besagte Schale (55) an dem besagten ringförmigen Träger durch eine gleiche Gruppe von Nieten (33) befestigt sind.
  4. Hydrodynamisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Zwischenscheibe (52a) an der besagten Schale durch zwei kreisförmige Reihen von Ansätzen (58b, 58c) befestigt sind, von denen sich eine in der Nähe ihres Innenumfangs und die andere in der Nähe ihres Außenumfangs erstreckt.
  5. Hydrodynamisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Führungsscheibe (50) mit Umfangsspiel mit der besagten Zwischenscheibe verbunden ist und dazu radial nach innen gerichtete Ansätze (60) umfaßt, die in Umfangsschlitze (61) der besagten Zwischenscheibe eingreifen.
  6. Hydrodynamisches Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungsscheibe (46) zwischen der Innenwand des besagten Gehäuses und einem darin axial beweglichen Kolben (44) eingefügt ist und daß diese Kupplungsscheibe (46) drehfest mit der besagten Führungsscheibe verbunden ist und dazu axial ausgerichtete Ansätze (62) umfaßt, die mit Ausklinkungen (63) der besagten Führungsscheibe zusammenwirken.
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