DE3938724C2 - Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung - Google Patents
Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit ÜberbrückungskupplungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydrodynamischen Drehmomentwandler ent
sprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein Drehmomentwandler der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der
DE-OS 36 14 158 bekannt. Bei einem solchen Drehmomentwandler werden im
überbrückten Zustand die Torsionsschwingungen durch die Torsionsfedereinrich
tung ggf. mit Hilfe von Reibeinrichtungen gedämpft. Diese Entkoppelung von den
Torsionsschwingungen aus der Brennkraftmaschine reicht etwa bis zu Drehzahlen
von 1700 ... 1900 U/min herunter. Da in zunehmendem Maße Brennkraftma
schinen zur Verfügung stehen, deren volles Drehmomentpotential noch bis zu
wesentlich niedrigeren Drehzahlen herunterreicht, muß dafür Sorge getragen
werden, daß auch in diesem niedrigen Drehzahlbereich eine ausreichende Entkop
pelung stattfindet.
Es ist weiterhin aus der US-PS 4 844 216 bekannt, am Turbinenrad eines
Drehmomentwandlers eine zusätzliche Masse über eine Zentriefugalkupplung
derart anzukoppeln, daß die Verbindung lediglich bei hohen Drehzahlen herge
stellt ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei Drehmomentwandlern mit
Überbrückungskupplung eine Torsionsschwingungsdämpfung zu erzielen, die ein
komfortables Fahren auch bei sehr niedrigen Drehzahlen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspru
ches gelöst.
Durch Anordnung einer Zusatzmasse am Ausgangsteil der Torsionsfedereinrich
tung wird auf der Sekundärseite das Massenträgheitsmoment erhöht, wodurch
auch bei hoher Belastung deutlich niedrigere Drehzahlen ohne Komforteinbuße
benutzt werden können. Es ist dazu nur ein sehr geringer technischer Aufwand
nötig.
In besonders vorteilhafter Weise kann die Zusatzmasse im Raum zwischen der im
wesentlichen zylindrischen Kontur des Wandteils des Gehäuses, dem gewölbten
radial äußeren Bereich der Turbinenradschale und dem mit der Reibfläche verse
henen Bereich des Kolbens angeordnet werden. Dieser Raum kann somit zur An
ordnung der Zusatzmasse herangezogen werden.
Bei einer Anordnung von zu beiden Seiten einer Nebenscheibe vorgesehenen
Deckblechen, die an ihrem Außendurchmesser am Kolben drehfest angebracht
sind und das Drehmoment über Torsionsfedern in Form von Schraubenfedern auf
die Nabenscheibe weiterleiten, welche radial innerhalb der Schraubenfedern über
eine Verzahnung mit der Turbinenradnabe drehfest verbunden ist, ist es vorteil
haft, die Nabenscheibe nach radial außen mit Armen zu versehen, die eines oder
beide Deckbleche in entsprechenden Aussparungen durchdringen, die umfangs
mäßig gegenüber den Befestigungsbereichen der Deckbleche versetzt sind und
mit der Zusatzmasse verbunden werden. Auf diese Weise ist die Zusatzmasse
direkt an einem wirkungsmäßig hinter der Torsionsfedereinrichtung angeordneten
Bauteil befestigt. Die vorteilhafte Lage der Zusatzmasse ändert sich dadurch
nicht, da sie ebenfalls auf einem großen Durchmesser angeordnet ist.
Die Zusatzmasse wird in vorteilhafter Weise als umlaufender Ring ausgebildet -
mit einer zylindrischen Außenkontur und einer an die gewölbte Form der Turbi
nenradschale angepaßten Kontur.
Die Erfindung wird anschließend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die obere Hälfte eines Längsschnittes durch einen hydrodynamischen
Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung und Zusatzmasse;
Fig. 2 und 3 die Teilansichten eines Deckbleches und der Nabenscheibe der Tor
sionsfedereinrichtung;
Fig. 1 zeigt die obere Hälfte eines Längsschnittes durch einen hydrodynamischen
Drehmomentwandler 1, der in bekannter Weise aus einem Pumpenrad 4, einen
Turbinenrad 5 und einem Leitrad 32 besteht. Das Pumpenrad 4 ist mit einem Ge
häuse 3 verbunden, welches etwa topfförmig aufgebaut ist - mit einem Boden
teil 29 und einem Wandteil 30, welches etwa zylindrisch verläuft und in das
Pumpenrad 4 übergeht. Das Bodenteil 29 ist in nicht näher dargestellter Weise
mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine drehfest verbunden. Das Gehäuse 3
zusammen mit dem Pumpenrad 4 bildet eine flüssigkeitsdichte Einheit und ist
zumindest teilweise mit einem Übertragungsmedium versehen. Das Turbinenrad 5
ist über eine Nabe 6 auf einer nicht dargestellten Getriebewelle gelagert und mit
dieser drehfest verbunden. In vorliegendem Falle ist der Drehmomentwandler 1
aus Blechteilen zusammengesetzt und das Pumpenrad 4 weist Blechschaufeln 19
auf und das Turbinenrad 5 Blechschaufeln 16, die in der Blechschale 17 derart
vernietet sind, daß sie mit Nietfortsätzen 18 die Blechschale 17 in entsprechende
Öffnungen durchdringen und dort vernietet sind. Das Leitrad 32 ist in üblicher
Weise als Gußteil gefertigt. Die Erfindung und ihre Funktion können selbstver
ständlich auch bei einem als Gußteil hergestellten Turbinenrad Anwendung fin
den. Im Raum zwischen dem Bodenteil 29 des Gehäuses 3 und der Blechscha
le 17 ist die Überbrückungskupplung 2 und die Torsionsfedereinrichtung 9 ange
ordnet. Die Überbrückungskupplung 2 setzt sich aus einem Kolben 7 zusammen,
der im wesentlichen an die Innenkontur des Bodenteiles 29 angepaßt ist und im
Bereich seines Außendurchmessers eine Reibfläche 8 mit dem Gehäuse 3 bildet.
In seinem radial inneren Bereich ist der Kolben 7 auf der Nabe 6 axial verschieb
bar geführt und gegenüber dieser abgedichtet. Zwischen Kolben 7 und Blechscha
le 17 ist die Torsionsfedereinrichtung 9 angeordnet, deren Aufbau prinzipiell be
kannt ist. Sie besteht aus einer mittleren Nabenscheibe 11 sowie wenigstens je
einem Deckblech 13 auf jeder Seite der Nabenscheibe 11, wobei in beiden Arten
dieser Bauteile Fenster angeordnet sind - zur Aufnahme von Torsionsfedern 10.
In vorliegendem Falle sind die beiden Deckbleche 13 radial außerhalb der Feder
anordnung über zusammengeführte Befestigungsbereiche 31 (s. Fig. 2) mit Kol
ben 7 vernietet. Die Nabenscheibe 11 ist mit ihrem radial inneren Bereich inner
halb der Torsionsfedern 10 über eine Verzahnung 156 drehfest - aber axial ver
schiebbar - auf einem Winkelring 21 aufgesetzt, der fest mit der Nabe 6 verbun
den ist. Radial außerhalb der Torsionsfedern 10 durchdringt die Nabenscheibe 11
mit Armen 12 (s. Fig. 3) Aussparungen 14 der Deckbleche 13 und an diesen Ar
men 12 ist die Zusatzmasse 22 angenietet. In vorliegendem Falle sind einteilig an
den Armen 12 angeordnete Nietfortsätze vorgesehen. Aus den Fig. 2 und 3
geht die Anordnung der Aussparungen 14 bzw. der Arme 12 hervor sowie die
Fenster 27 bzw. 28 zur Aufnahme der Torsionsfedern 10. Die Zusatzmasse ist
als umlaufender Ring ausgebildet und in den etwa dreieckförmigen Raum einge
setzt, der von der Blechschale 17 des Turbinenrades, vom etwa zylindrischen
Wandteil 30 des Gehäuses 3 und vom radial äußeren Bereich des Kolbens 7 ge
bildet wird. Sämtliche Teile können sich im Betrieb um die Drehachse 25 drehen,
die mit der Drehachse der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine übereinstimmt.
Die Funktion des Drehmomentwandlers ist kurz folgende:
Das Gehäuse 3 mit dem Pumpenrad 4 wird durch die Kurbelwelle der Brenn kraftmaschine angetrieben. Im Wandlerbetrieb wird das Drehmoment durch die Wandlerflüssigkeit auf das Turbinenrad 5 übertragen und von dort über die Na be 6 auf die nicht dargestellte Getriebewelle. Zur Kraftstoffeinsparung wird in bestimmten Betriebszuständen die Überbrückungskupplung geschlossen, wo durch das Drehmoment nicht mehr über die Wandlerflüssigkeit, sondern über die Torsionsfedereinrichtung 9 ebenfalls auf die Nabe 6 übertragen wird. In diesem Betriebszustand muß die Torsionsfedereinrichtung - ggf. mit entsprechenden Rei beinrichtungen - die schwingungsmäßige Entkoppelung von An- und Abtrieb übernehmen. Diese schwingungsmäßige Entkoppelung kann vor allem nach deut lich niedrigeren Drehzahlen hin durch Anordnung einer Zusatzmasse im Kraftweg hinter der Torsionsfedereinrichtung 9 erweitert werden. In vorliegendem Falle ist die Zusatzmasse 22 fest mit dem Ausgangsteil der Torsionsfedereinrichtung 9 verbunden, nämlich mit der Nabenscheibe 11, die über eine Verzahnung 15 dreh fest mit der Nabe 6 verbunden ist.
Das Gehäuse 3 mit dem Pumpenrad 4 wird durch die Kurbelwelle der Brenn kraftmaschine angetrieben. Im Wandlerbetrieb wird das Drehmoment durch die Wandlerflüssigkeit auf das Turbinenrad 5 übertragen und von dort über die Na be 6 auf die nicht dargestellte Getriebewelle. Zur Kraftstoffeinsparung wird in bestimmten Betriebszuständen die Überbrückungskupplung geschlossen, wo durch das Drehmoment nicht mehr über die Wandlerflüssigkeit, sondern über die Torsionsfedereinrichtung 9 ebenfalls auf die Nabe 6 übertragen wird. In diesem Betriebszustand muß die Torsionsfedereinrichtung - ggf. mit entsprechenden Rei beinrichtungen - die schwingungsmäßige Entkoppelung von An- und Abtrieb übernehmen. Diese schwingungsmäßige Entkoppelung kann vor allem nach deut lich niedrigeren Drehzahlen hin durch Anordnung einer Zusatzmasse im Kraftweg hinter der Torsionsfedereinrichtung 9 erweitert werden. In vorliegendem Falle ist die Zusatzmasse 22 fest mit dem Ausgangsteil der Torsionsfedereinrichtung 9 verbunden, nämlich mit der Nabenscheibe 11, die über eine Verzahnung 15 dreh fest mit der Nabe 6 verbunden ist.
Claims (4)
1. Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung, beste
hend aus einem etwa topfförmigen Gehäuse, das auf der Bodenseite antreibbar
und auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Pumpenrad verbunden ist, ei
nem zwischen Boden und Pumpenrad angeordneten Turbinenrad, das über eine
Nabe in Drehverbindung mit einer Getriebewelle steht, einer zwischen Turbi
nenrad und Boden des Gehäuses angeordneten Überbrückungskupplung, deren
Kolben an der Innenwandung des Bodens anlegbar ist und mit dieser eine
Reibfläche bildet und im angelegten Zustand das Drehmoment vom Gehäuse
über eine Torsionsfedereinrichtung auf die Getriebewelle überträgt, wobei zur
besseren Dämpfung von Torsionsschwingungen eine mit dem Turbinenrad in
Verbindung stehende Zusatzmasse vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzmasse (22) am Ausgangsteil (Nabenscheibe 11) der Torsionsfe
dereinrichtung (9) angeordnet ist.
2. Drehmomentwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzmasse (22) im Raum zwischen der im wesentlichen zylindri
schen Kontur des Wandteiles (30) des Gehäuses (3), dem gewölbten, radial
äußeren Bereich der Turbinenradschale (17) und dem mit der Reibfläche (8)
versehenen Bereich des Kolbens (7) angeordnet ist.
3. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, wobei die Torsionsfedereinrichtung aus
zu beiden Seiten einer Nabenscheibe angeordneten Deckblechen besteht, die
an ihrem Außendurchmesser am Kolben drehfest angeordnet sind, und das
Drehmoment über Torsionsfedern in Form von Schraubenfedern auf die Na
benscheibe weiterleiten, welche radial innerhalb der Schraubenfedern z. B.
über eine Verzahnung mit der Turbinenradnabe drehfest verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabenscheibe (11) nach radial außen mit Armen (12) versehen ist, die
eines oder beide Deckbleche (13) in entsprechenden Aussparungen (14)
durchdringen, die umfangsmäßig gegenüber den Befestigungsbereichen (31)
der Deckbleche (13) versetzt und mit der Zusatzmasse (22) verbunden sind.
4. Drehmomentwandler nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzmasse (22) als umlaufender Ring mit einer zylindrischen Außen
kontur und mit einer an die gewölbte Form der Turbinenradschale (17) ange
paßten Kontur ausgebildet ist.
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