DE19780552B4 - Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE19780552B4
DE19780552B4 DE19780552T DE19780552T DE19780552B4 DE 19780552 B4 DE19780552 B4 DE 19780552B4 DE 19780552 T DE19780552 T DE 19780552T DE 19780552 T DE19780552 T DE 19780552T DE 19780552 B4 DE19780552 B4 DE 19780552B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide ring
torque converter
piston
disc
transverse wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19780552T
Other languages
English (en)
Other versions
DE19780552T1 (de
Inventor
Luc Thevenon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Valeo SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo SE filed Critical Valeo SE
Publication of DE19780552T1 publication Critical patent/DE19780552T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19780552B4 publication Critical patent/DE19780552B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0278Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch comprising only two co-acting friction surfaces

Abstract

Hydrodynamischer Momentwandler, umfassend eine insgesamt quer ausgerichtete Wand (2), die drehfest mit einer treibenden Welle (100) verbunden werden kann und an der mittig ein Führungsring (6) befestigt ist, einen Kolben (9), der entlang dem Führungsring (6) dicht verschiebbar gelagert ist und der zusammen mit dem Führungsring (6) und der Querwand (2) eine Kammer mit veränderlichem Volumen (30) definiert,
wobei die Querwand (2) eine mittige Muffe (126) zur Befestigung des Führungsrings (6) umfasst, die vorn geschlossen ist und in deren Innenwandung (136) eine vordere zylindrische Sitzfläche (138) zur Zentrierung des Führungsrings (6) eingesetzt ist,
wobei die zylindrische Sitzfläche (138) zur Zentrierung des Führungsrings (6) in der Muffe (126) der Querwand (2) durch festes axiales Einstecken von hinten nach vorn radial eingespannt gelagert ist, um deren Befestigung am Führungsring (6) zu bewirken,
und wobei der Führungsring (6) mindestens einen Durchgang (144) umfasst, der eine Verbindung zwischen der Kammer mit...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft hydrodynamische Momentwandler nach den Oberbegriffen von Anspruch 1 oder von Anspruch 2.
  • Ein Momentwandler, der insbesondere für Kraftfahrzeuge einsetzbar ist, ist beispielsweise in der WO 94/07058 A1 beschrieben und dargestellt.
  • In diesem Dokument wird ein Momentwandler beschrieben und dargestellt, der eine insgesamt quer ausgerichtete Wand, die drehfest mit einer treibenden Welle verbunden werden kann und an der mittig ein Führungsring befestigt ist, und einen Kolben umfaßt, der entlang dem Führungsring dicht verschiebbar gelagert ist und zusammen mit dem Führungsring und der Querwand eine Kammer mit veränderlichem Volumen definiert, die radial nach außen durch eine Scheibe und Reibbeläge begrenzt wird, die zwischen dem Kolben und der Scheibe bzw. zwischen der Scheibe und der Innenfläche der Querwand eingespannt werden können.
  • Nach einer bekannten Ausführungsart, die beispielsweise in der FR 2734037 A1 oder FR 2738890 A1 beschrieben und dargestellt wird, ist die quer ausgerichtete Wand ein Element aus tiefgezogenem Blech, das in seinem Mittelteil eine mittige Muffe umfaßt, die einstü ckig durch Tiefziehen ausgeführt ist und die an ihrem freien axialen (oder vorderen) Ende offen ist, durch das der Führungsring hindurchgeht, wobei letzterer axial nach vorn, über die zylindrische Sitzfläche zur Zentrierung des Rings hinaus, durch einen Zapfen für die Zentrierung des Rings mit der treibenden Welle verlängert wird, insbesondere mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs, das mit einem hydrodynamischen Momentwandler ausgerüstet ist.
  • Die vordere axiale Abschlußkante der Befestigungsmuffe erstreckt sich in etwa in Höhe einer Querfläche des Rings, die die zylindrische Zentrierfläche axial nach vorn begrenzt.
  • Die Befestigung der Querwand am Führungsring erfolgt mittels eines Schweißvorgangs, der im Anschlußbereich zwischen der ringförmigen vorderen Querabschlußfläche der mittigen Muffe der Querwand und der besagten Querfläche des Führungsrings ausgeführt wird.
  • Eine solche Befestigung mittels Schweißen erfordert die Ausführung des Führungsrings aus einem schweißbaren Stahl.
  • Die Dichtigkeit der Kammer mit veränderlichem Volumen in ihrem am Führungsring angrenzenden inneren radialen Bereich ist von der Qualität der Schweißnaht abhängig, die zwischen der Muffe und dem Führungsring ausgeführt wird, so daß es notwendig ist, eine Schweißnaht mit hervorragender Qualität auszuführen und Kontrollvorgänge zur Dichtigkeitsprüfung vorzunehmen.
  • Es kann grundsätzlich wünschenswert sein, die Bestandteile des Momentwandlers zu vereinfachen.
  • Ein hydrodynamischer Momentwandler der eingangs genannten Art mit vereinfachten Bestandteilen, bei dem die Befestigung der Querwand am Führungsring nicht durch Schweißen erfolgt, ist aus der DE 4344562 C1 bekannt. Er umfasst eine insgesamt quer ausgerichtete Wand, die drehfest mit einer treibenden Welle verbunden werden kann und an der mittig ein Führungsring befestigt ist. Ferner umfasst er einen Kolben, der entlang dem Führungsring dicht verschiebbar gelagert ist und der zusammen mit dem Führungsring und der Querwand eine Kammer mit veränderlichem Volumen definiert. Die Querwand umfasst dabei eine mittige Muffe zur Befestigung des Führungsrings, die vorn geschlossen ist und in deren Innenwandung eine vordere zylindrische Sitzfläche zur Zentrierung des Führungsrings eingesetzt ist. Dabei ist die zylindrische Sitzfläche zur Zentrierung des Führungsrings in der Muffe der Querwand durch festes axiales Einstecken von hinten nach vorn radial eingespannt gelagert, um deren Befestigung am Führungsring zu bewirken, wobei der Führungsring mindestens einen Durchgang umfasst, der eine Verbindung zwischen der Kammer mit veränderlichem Volumen und dem Außenbereich herstellt.
  • Damit in die Kammer mit veränderlichen Volumen Öl eingebracht werden kann, enthält der Führungsring Bohrungen. Diese Bohrungen schwächen als Durchgänge die Struktur des Führungsrings. Außerdem erfordern sie zum Einbringen der Bohrungen einen zusätzlichen Fertigungsschritt, was mit einem größeren Zeitaufwand und höheren Kosten verbunden ist.
  • Diese Nachteile treten auch bei einem hydrodynamischen Momentwandler auf, der aus der DE 4416263 A1 bekannt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen hydrodynamischen Momentwandler der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf konstruktiv einfache Weise preiswert herzustellen ist und bei dem die Struktur des Führungsrings nicht geschwächt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen hydrodynamischen Momentwandler nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung gemäß Anspruch 1 ist es, dass die zylindrische Sitzfläche zur Zentrierung des Führungsrings axial nach hinten durch eine Querfläche einer äußeren radialen Schulter des Führungsrings begrenzt wird, die an einer gegenüberliegenden Teilfläche der Innenseite der Querwand zur Anlage kommt, und dass der Durchgang aus mindestens einer an ihren beiden Enden durchgehenden Nut besteht, die im Führungsring einerseits in der zylindrischen Zentrierfläche und andererseits in der besagten Querfläche der radialen Schulter ausgebildet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung gemäß Anspruch 2 ist es demgegenüber wesentlich, dass der Durchgang aus mindestens einer an ihren beiden Enden durchgehenden Nut besteht, die einerseits in der zylindrischen Innenwandung der Muffe und andererseits in der Innenseite der Querwand ausgebildet ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil beider Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Momentwandlers liegt dabei darin, dass der Führungsring eine besonders hohe Stabilität hat, da er keine Löcher enthält, die seine Struktur schwächen. Insbesondere seine Innenstruktur bleibt unbeschädigt.
  • Außerdem ist der mindestens eine Durchgang in Form einer einfachen Nut bzw. einfacher Nuten ausgeführt, die in Umfangsteilflächen des Führungsrings eingearbeitet ist bzw. sind. Die Fertigung des Führungsrings kann daher in einem einzigen Arbeitsgang durch Formung durchgeführt werden und ist somit weniger kostenaufwendig.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung auch der Befestigungsvorgang mittels Schweißen entfällt, ergibt sich zudem auch ein einfacher Zusammenbau bei gleichzeitiger Vereinfachung der verschiedenen Bestandteile des Momentwandlers. Dabei können die Querwand und der Führungsring jeweils aus einem Werkstoff hergestellt werden, der am besten für ihre industrielle Ausführungsart geeignet ist, das heißt aus einem zum Tiefziehen bestimmten Blech im Falle der Querwand und aus einem formbaren Werkstoff, der vorteilhafterweise einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, im Falle des Führungsrings.
  • Der Führungsring besteht vorteilhafterweise aus einem hitzebeständigen Werkstoff.
  • Nach Abschluß des axialen Einsteckvorgangs ergibt sich eine präzise axiale Position des Führungsrings im Verhältnis zur quer ausgerichteten Wand.
  • Die Querwand und die Muffe sind vorteilhafterweise einstückig aus tiefgezogenem Blech ausgeführt, und die Muffe weist ein geschlossenes vorderes axiales Ende auf, um einen Zapfen für die Zentrierung der Querwand im Verhältnis zur treibenden Welle zu bilden.
  • Dank dieser besonders vorteilhaften Anordnung ist die radial nach innen erfolgende Abdichtung der Kammer mit veränderlichem Volumen nicht mehr von einem Schweiß- oder Zusammenbauvorgang abhängig, sondern sie ergibt sich aus der Gestaltung der Querwand aus einem einteiligen geschlossenen Element.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
    • – Die Muffe erstreckt sich axial nach vorn von der besagten Teilfläche der Innenseite der Querwand aus.
    • – Der Führungsring umfaßt eine hintere zylindrische Führungsfläche für die dichte Verschiebung des Kolbens, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der zylindrischen Zentrierfläche ist.
    • – Die zylindrischen Zentrier- und Führungsflächen werden durch die besagte äußere radiale Schulter des Führungsrings begrenzt.
    • – Die zylindrische Führungsfläche enthält eine innere radiale Auskehlung, in die ein hinterer Anschlagring eingesetzt ist, der die axialen Verschiebungen des Kolbens im Verhältnis zum Führungsring in der Richtung entsprechend seiner Entfernung von der Innenseite der Querwand begrenzt.
    • – Der Führungsring enthält eine Bohrung für die Drehführung des freien Endes einer mit der treibenden Welle koaxialen getriebenen Welle.
    • – Die Bohrung des Führungsrings enthält eine innere radiale Auskehlung, in die eine Dichtung eingesetzt ist, die mit der gegenüberliegenden Fläche der getriebenen Welle zusammenwirkt.
    • – Der Momentwandler umfaßt eine Nabe, die eine Zwischenscheibe trägt, die zu einem Torsionsdämpfer gehört, wobei die Nabe drehbar im Führungsring gelagert ist.
  • Wenn der Führungsring aus formbarem Kunststoff, zum Beispiel auf Phenolharzbasis besteht, kann dadurch auf das Vorhandensein einer Anschlagscheibe zwischen der Nabe und dem Führungsring verzichtet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügte Zeichnung verwiesen wird, deren einzige Figur eine Axialteilschnittansicht eines erfindungsgemäßen hydrodynamischen Momentwandlers zeigt.
  • Nach einer bekannten Bauweise, wie sie beispielsweise aus der WO 94/07058 A1 zu entnehmen ist, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann, umfaßt ein hydrodynamischer Momentwandler einen Drehmomentwandler und eine üblicherweise als "Lock-up" bezeichnete Überbrückungskupplung 1, die in einem gleichen mit Öl befüllten dichten Gehäuse, das eine Ölwanne bildet, angeordnet sind.
  • Das hier aus Metall ausgeführte Gehäuse bildet ein treibendes Element und kann drehfest, hier in bekannter Weise durch einen teilweise dargestellten Flansch 200, mit einer treibenden Welle verbunden werden, und zwar mit der Kurbelwelle 100 des Verbrennungsmotors im Falle der Anwendung bei einem Kraftfahrzeug, wie dies in der Figur veranschaulicht ist.
  • Das allgemein ringförmige Gehäuse besteht aus zwei gegenüberliegenden Halbschalen, die an ihrem äußeren Umfang, üblicherweise durch einen Schweißvorgang, dicht befestigt sind.
  • Die erste Schale 2, 3 kann drehfest mit der treibenden Welle verbunden werden und besteht im wesentlichen aus einer ringförmigen Wand 2, die insgesamt quer ausgerichtet ist, das heißt, die sich in einer radialen Ebene senkrecht zur Achse X-X des Moment wandlers erstreckt und die an ihrem äußeren Umfang durch eine insgesamt axial ausgerichtete ringförmmige zylindrische Wand 3 verlängert wird.
  • Die Wand 2 trägt, was in der Figur nicht zu erkennen ist, an ihrem äußeren Umfang Schrauben zur Befestigung des Flansches 200, der durch Verschraubung an seinem inneren Umfang an der Kurbelwelle 100 befestigt wird.
  • Die zweite Halbschale (die ebenso wie das Leitrad des Drehmomentwandlers der Einfachheit halber nicht dargestellt ist) ist so gestaltet, daß sie ein Pumpenrad mit Schaufeln an der Innenseite dieser Halbschale bildet.
  • Diese Schaufeln liegen den Schaufeln eines Turbinenrads 4 gegenüber, das durch Aufnieten oder Schweißen an einer Nabenscheibe 102 befestigt wird, die einstückig mit einer Nabe 5 verbunden ist, die innen mit Keilnuten versehen ist, um ihre drehfeste Verbindung mit einer getriebenen Welle 104 zu ermöglichen, und zwar mit der Getriebeeingangswelle im Falle der Anwendung bei einem Kraftfahrzeug.
  • Die getriebene Welle 104 ist innen hohl, so daß ein Kanal gebildet wird, durch den das Öl zu einem Führungsring 6 gelangen kann, der axial zwischen der Nabe 5 und der Querwand 2 angeordnet ist.
  • Der Führungsring 6 ist ein massives bearbeitetes Element, das aus einem vorderen Teilstück 106 mit kleinem Durchmesser und aus einem hinteren Teilstück 108 mit größerem Durchmesser besteht. Dieser Führungsring 6 ist daher mit einem abgestuften Durchmesser ausgeführt.
  • Das vordere Teilstück 106 hat, wie im folgenden noch detaillierter erläutert wird, im wesentlichen die Funktion, die Befestigung des Führungsrings 6 an der Querwand 2 herbeizuführen, während das hintere Teilstück 108 mit größerem Durchmesser radial nach außen (an seinem äußeren Umfang) durch eine bearbeitete zylindrische Fläche 110 für die axial verschiebbare Führung eines Kolbens 9 begrenzt wird, der dazu mittig einen axial ausgerichteten Ring 112 aufweist, der hier axial nach hinten, das heißt in Richtung der Zwischenscheibe 102 der genuteten Nabe 5 gerichtet ist.
  • Die zylindrische Führungsfläche 110 des Rings 112 umfaßt eine innere radiale Auskehlung, in die ein Dichtungsring 114 eingesetzt ist, der die dichte Verschiebung des Kolbens 9 am Führungsring 6 bewirkt.
  • In der Nähe der hinteren Querabschlußfläche 116 des hinteren Teilstücks 108 des Führungsrings 6 enthält die zylindrische Führungsfläche 110 eine innere radiale Auskehlung, in die ein elastischer Ring 118 eingesetzt ist, der einen Anschlag bildet, der die Bewegungen des Kolbens 9 im Verhältnis zum Führungsring 6 axial nach hinten, das heißt von links nach rechts mit Blick auf die Figur, begrenzt.
  • Das hintere Teilstück 108 des Führungsrings 6 enthält eine hintere mittige Bohrung 120, in die drehbar ein vorderer Zapfen in Form einer zylindrischen Einfassung 122 der genuteten Nabe 5 eingesetzt ist, um die relative Drehführung der genuteten Nabe 5 im Verhältnis zum Ring 6 zu bewirken. Die mittige Bohrung des Führungsrings 6 besitzt daher einen abgestuften Durchmesser.
  • Nach einer bekannten Bauweise begrenzt der Kolben 9 zusammen mit dem Führungsring 6, der Querwand 2 und einer ringförmigen Scheibe 10, an der, beispielsweise durch Verkleben an jeder ihrer gegenüberliegenden Querflächen, Reibbeläge 11 befestigt sind, eine Kam mer 30 mit veränderlichem Volumen, die durch den Führungsring 6 hindurch befüllt wird.
  • Als Variante können die Reibbeläge 11 natürlich auch an der Wand 2 bzw. am Kolben 9 befestigt sein.
  • Die Scheibe 10 ist am äußeren Umfang des Kolbens 9 angebracht und weist an ihrem äußeren Umfang, radial hinter dem Kolben 9, Ansätze mit einem radial ausgerichteten Teil auf, der mit Mitnahmeausklinkungen versehen ist, in die jeweils ein axial ausgerichteter Ansatz 14 eingreift, den eine Führungsscheibe 12 an ihrem äußeren Umfang aufweist.
  • Der radiale Teil der Scheibe 10, in den die Mitnahmeausklinkungen eingearbeitet sind, ist axial in Richtung des Turbinenrads im Verhältnis zur Ebene des Hauptteils der Scheibe 10, der die Reibbeläge 11 trägt, versetzt, um den verfügbaren Platz bestmöglich zu nutzen.
  • Die Strukturen können natürlich auch umgekehrt werden, wobei die Ansätze aus der Scheibe 10 und die Ausklinkungen aus der Führungsscheibe 12 herausgearbeitet sind. Dabei ist die Scheibe 10 durch eine Nut-Zapfen-Verbindung 13 mit Ansätzen und Ausklinkungen drehfest und axial beweglich mit der Führungsscheibe 12 verbunden.
  • Die Ansätze 14 sind axial ausgerichtet, wobei sie durch Stanzen und Biegen aus einem insgesamt quer ausgerichteten Abschnitt herausgearbeitet sind, den die, hier aus Metall ausgeführte Führungsscheibe 12 aufweist.
  • Die Ansätze 14 erstrecken sich axial in Richtung der Innenseite der Querwand.
  • Dieser Querabschnitt wird an seinem äußeren Umfang durch einen axial ausgerichteten ringförmigen Abschnitt 15 verlängert, der dazu dient, Schraubenfedern 16 außen radial zu halten, die innen durch einen ringförmigen Halteabschnitt 17 einer anderen Führungsscheibe 18 gehalten werden.
  • Die Ansätze 14 der Führungsscheibe 12 sind im Verhältnis zu dem ringförmigen Abschnitt 15 radial nach innen versetzt, der näher an der ringförmigen Wand 3 der ersten Halbschale 2, 3 angeordnet ist, damit die Federn 16 radial möglichst weit außen angeordnet werden, um die Übertragung des Drehmoments und/oder die Winkelauslenkung zwischen den Führungsscheiben 12, 18 und einem nachstehend beschriebenen Flansch 19 zu vergrößern.
  • Diese Führungsscheibe 18 weist von ihrem inneren Umfang zu einem äußeren Umfang einen ersten Querabschnitt auf, der sich an einen ringförmigen Halteabschnitt 14 mit einer kegelstumpfartigen Gesamtform anschließt, der seinerseits außen durch einen zweiten Querabschnitt verlängert wird, der im Verhältnis zum ersten Querabschnitt axial versetzt ist. Dieser zweite Querabschnitt weist an seinem äußeren Umfang Befestigungsausklinkungen 100 auf, in die mit Schultern versehene axial ausgerichtete Befestigungszapfen 101 eingreifen, die zum freien Ende des ringförmigen Abschnitts 15 der Führungsscheibe 12 gehören. Indem das Ende der Zapfen 101 durch Anpressen in Anlage an die zum Turbinenrad gerichtete Fläche des zweiten Querabschnitts der Führungsscheibe 18 gestaucht wird, entsteht auf bekannte Weise eine Nut-Zapfen-Verbindung 33 durch Aufpressen zwischen den beiden Führungsscheiben 12, 18, wobei die Zapfen mit Schultern versehen sind, um die Schultern an der zur Wand 2 gerichteten Fläche der Führungsscheibe 18 zur Anlage zu bringen. Um das Stauchen der Zapfen 101 zu vereinfachen, weisen diese mittig eine Aussparung auf. Beim Stauchen kommt es zu einem seitlichen Fließen des Werkstoffs der Zapfen.
  • Die Zapfen 101 erstrecken sich axial im entgegengesetzter Richtung zu den Ansätzen 14. Die Führungsscheibe 12 wird dadurch robuster.
  • Die Führungsscheiben 12, 18 sind an ihrem inneren Umfang 24 durch Distanzbolzen 24 aneinander befestigt. Diese Führungsscheiben 12, 18 sind beiderseits eines Flansches 19 angeordnet, der mit Umfangsöffnungen 25 versehen ist, durch die die Distanzbolzen mit Spiel hindurchgehen. Der Abschnitt 15 der Führungsscheibe 12 überdeckt den Flansch 19 und erstreckt sich daher radial oberhalb dieses Flansches.
  • Der Flansch 19 weist an seinem äußeren Umfang radiale Auflageansätze 20 auf, die Auflageabschnitte für die Umfangsenden der umfangsmäßig wirksamen Federn 16 bilden. Die Ansätze 20 weisen auf bekannte Weise (nicht dargestellte) Finger auf, die in das Innere der als Schraubenfedern ausgeführten Federn 16 eingreifen, um die besagten Federn 16 zu halten, die sich jeweils beiderseits der Ansätze erstrecken.
  • Die Führungsscheiben 12, 18 sind gegenüberliegend mit (nicht dargestellten) Vertiefungen für die Auflage der Umfangsenden der Federn 16 versehen, wobei die Ansätze 20 zwischen den Vertiefungen eingreifen können. Die Führungsscheiben 12, 13 halten die Federn 16 mittels der Vertiefungen.
  • Dadurch ist die Scheibe 10 elastisch mit dem Flansch 19 verbunden, um einen effizienten Abbau der Schwingungen herbeizuführen. Die Überbrückungskupplung 1 umfaßt daher einen Torsionsdämpfer 33.
  • Der Flansch 19 ist hier durch Aufnieten an der Zwischenscheibe 102 der Nabe 5 befestigt, und zwar gleichzeitig mit dem Turbinenrad 4, das dazu (nicht mit Bezugsnummern bezeichnete) Ansätze an seinem inneren Umfang aufweist. Als Variante kann die Befestigung mittels Schweißen erfolgen.
  • Der Flansch 19 weist eine Reihe von (nicht dargestellten) Löchern für den Umlauf des Öls zwischen dem Kolben 9 und dem Turbinenrad 4 auf.
  • Als Variante ist eine einzige Führungsscheibe 12 vorgesehen, und die Auflageabschnitte 20 sind anhand von Kragen mit zylindrischer Form ausgebildet, die sich vom inneren Umfang zum äußeren Umfang des Halteabschnitts 17 erstrecken, der dann zum Flansch 19 gehört. Dieser Abschnitt 17 ist in Form einer Halbschale ausgeführt und axial im Verhältnis zum Abschnitt 15 der Führungsscheibe 12 versetzt, der ebenfalls eine Halbschale bildet. Die Führungsscheibe 12 ist in Höhe ihres axialen Abschnitts 15 mit nach innen gerichteten einstückigen Verformungen 21 für die Auflage der Enden der Federn 16 versehen. Der Querabschnitt der Führungsscheibe 12 ist dann an seinem inneren Umfang mit Ausklinkungen für das Eingreifen von axialen Ansätzen der Scheibe 10 versehen, wobei er ebenfalls Ansätze für die Auflage der Enden der Federn 16 aufweist.
  • Zu weiteren Einzelheiten wird auf das Dokument WO 94/07058 A1, insbesondere auf seine 24 bis 28, verwiesen.
  • Dabei ist festzustellen, daß, abgesehen von der Dichtung 116 und von den Reibbelägen 11, die Teile des hydrodynamischen Momentwandlers aus Metall, üblicherweise aus tiefgezogenem Blech, bestehen.
  • Die Überbrückungskupplung 1 umfaßt hier somit einen Torsionsdämpfer 23, der sich zum größten Teil zwischen dem Turbinenrad 4 und der Wand 2 am äußeren Um fang der ersten Schale befindet, mit einem Eingangsteil 12, der radial oberhalb des Kolbens 9 und der Reibbeläge 11 angeordnet ist und der aus der halbschalenförmigen Führungsscheibe 12 der Schraubenfedern 16 besteht, und einem Ausgangsteil, der durch den Flansch 19 gebildet wird.
  • Der Ausgangsteil 19 ist drehfest mit dem Turbinenrad 4, genauer gesagt, mit seiner genuteten Nabe 5 verbunden, während der Eingangsteil 12 drehfest mit der Scheibe 10 verbunden ist, die im Verhältnis zum Kolben 9 radial vorsteht. Der Eingangsteil 12 ist daher über die Scheibe 10 und die Reibbeläge 11 ausrückbar mit der treibenden Welle 100 verbunden, wobei die Scheibe 10 mit ihren Reibbelägen 11 ausrückbar zwischen dem Kolben 9 und dem als Gegenkolben ausgebildeten Abschnitt der Innenseite 124 der Querwand 2 eingespannt werden kann. Die Scheibe 10 ist daher elastisch mit der genuteten Nabe 5 und mit dem Turbinenrad 4 verbunden.
  • Als Variante ist die Scheibe 10 über eine Nut-Zapfen-Verbindung direkt mit dem Flansch 19 verbunden.
  • Im einzelnen wird das Turbinenrad 4 durch das Pumpenrad angetrieben, was durch die Strömurg des im Gehäuse mit der dichten Ölwanne enthaltenen Öls bewirkt wird, und nach dem Anfahren des Fahrzeugs ermöglicht die Überbrückungskupplung 1, um Schlupferscheinungen zwischen Turbinenrad und Pumpenrad zu vermeiden, eine direkte kraftschlüssige Verbindung (Überbrückung) der getriebenen Welle 104 mit der treibenden Welle 100, was durch die Einspannung der Reibbeläge 11 und der Scheibe 10 zwischen dem Kolben 9 und dem Gegenkolben 2 mit direktem Antrieb der getriebenen Welle 100 durch die Schale erfolgt.
  • Um die Kupplung 1 auszurücken (Öffnung) erfolgt die Einleitung von Druck in die Kammer 30. In der Positi on mit eingerückter Kupplung 1, das heißt mit eingespannten Reibbelägen 11, wird der Druck in der Kammer mit veränderlichem Volumen 30 abgebaut. Diese Kammer 30 wird daher außen durch die Scheibe 10 und die Reibbeläge 11 begrenzt, wobei der Kolben 9 und die Wand 2 an ihrem äußeren Umfang jeweils eine quer angeordnete ebene Reibfläche für die Reibbeläge 11 aufweisen.
  • Außerdem ist festzustellen, daß der Kolben 9 drehfest mit der Querwand 2 der ersten Schale verbunden ist, was durch tangential ausgerichtete elastische Zungen 40 erfolgt, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind, wobei diese Zungen 40 eine axiale Bewegung des Kolbens 9 ermöglichen. Die Zungen können an der Querwand 2 über ein (nicht dargestelltes) aus Metall ausgeführtes ringförmiges Element angefügt sein, das fest mit der Querwand Z verbunden ist. Zur Anfügung der Zungen 40 am Kolben 9 werden Befestigungsmittel 41 verwendet, die zwei Teile umfassen – und zwar einen ersten Teil, der im voraus an den Zungen auf ihrer dem Kolben 9 gegenüberliegenden Seite angebracht wird, und einen zeiten Tweil, der mit dem ersten Teil in Eingriff kommt, wobei er nur auf der Seite des Kolbens wirksam werden muß – in einer Bauweise, die aus den Dokumenten FR 27 26 620 A1 und FR 27 34 037 A1 bekannt ist, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann.
  • Die Zungen 40 erstrecken sich in dem Raum, der radial zwischen den Reibbelägen 11 und der Achse X-X der Baugruppe, das heißt in der Kammer mit veränderlichem Volumen 30, verläuft.
  • Als Variante kann die drehfeste und axial bewegliche Verbindung des Kolbens 9 mit der Wand 2 anhand von Vorsprüngen oder Stiften des Kolbens 9 ausgeführt sein, die mit Ausklinkungen zusammenwirken, die in ein fest mit der Wand verbundenes Mitnahmeteil einge arbeitet sind, wie in den 39 und 44 des Dokuments WO94/07058 A1.
  • In der Nähe ihres Mittelteils wird die Querwand 2 axial nach vorn, das heißt nach links mit Blick auf die Figur, durch eine vorn geschlossene Muffe 126 verlängert, die durch Tiefziehen einstückig mit der Querwand 2, hier aus tiefgezogenem Blech, ausgeführt ist.
  • In der Nähe ihres vorderen axialen Endes ist die Muffe 126 geschlossen, das heißt, daß sie eine vordere Querabschlußwand 128 umfaßt, die durch Tiefziehen einstückig mit der Muffe 126 und der Halbschale 2, 3 ausgeführt ist.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung bildet die geschlossene Muffe 126 durch ihre äußere Umfangsfläche 130 einen Zapfen zur Zentrierung der Halbschale 2, 3 im Verhältnis zur treibenden Welle 100, der dazu beispielsweise in eine hintere Bohrung 132 der Kurbelwelle 100 eingesetzt ist.
  • Die Zentriermuffe 126 wird axial nach hinten durch eine ringförmige Querteilfläche 134 der Innenseite 124 der Querwand 2 begrenzt.
  • In die zylindrische Innenbohrung 136 der Muffe ist erfindungsgemäß durch festes axiales Einstecken eine zylindrische Führungsfläche 138 eingesetzt, die aus der zylindrischen Außenfläche des vorderen Teilstücks 106 des Führungsrings 6 besteht, das dazu entsprechend bearbeitet ist.
  • Die zylindrische Zentrierfläche 138 erstreckt sich erfindungsgemäß von der vorderen Querabschlußfläche 140 des vorderen Teilstücks 106 des Führungsrings 6 aus bis zu der radial ausgerichteten vorderen Querfläche 142 der Schulter, die die zylindrische Zen trierfläche mit kleinem Durchmesser 138 von der zylindrischen Zentrierfläche mit großem Durchmesser 110 trennt.
  • Die relative axiale Position des Führungsrings 6 im Verhältnis zur Querwand 2 ist daher durch die Anlage der Fläche 142 der Schulter des Führungsrings 6 an der ringförmigen Querteilfläche 134 der Querwand 2 bestimmt.
  • Um eine Verbindung zwischen dem Innern der getriebenen Welle 104 und der Kammer mit veränderlichem Volumen 30 herzustellen, enthält der Führungsring 6 eine Reihe von Durchgängen 144, die beispielsweise winklig gleichmäßig um die Achse X-X verteilt sind.
  • Bei der in der Figur veranschaulichten Ausführungsart besteht jeder Durchgang 144 aus einer durchgehenden Nut, die ein erstes Teilstück 146, das in der zylindrischen Führungsfläche 138 ausgebildet ist, und ein zweites Teilstück 150 umfaßt, das in die Vorderseite 142 der Schulter des Führungsrings eingearbeitet ist.
  • Jeder Durchgang 144 mündet daher mit einem Ende in die Querabschlußfläche 140 des Führungsrings 6 und mit seinem anderen Ende in die zylindrische Führungsfläche 110 zwischen dem Kolben 9 und der Querwand 2.
  • Jeder Durchgang 114 ist durch die Wand 2, insbesondere durch deren Muffe 12 und die Fläche 134 abgedeckt, um einen Kanal zu bilden.
  • Die Abdichtung des Ölumlaufs von der getriebenen Hohlwelle 104 zu den Durchgängen 144 erfolgt durch eine Dichtung 152, die in eine innere radiale Auskehlung eingesetzt wird, die in ein vorderes axiales Endstück 154 der getriebenen Welle 104 eingearbeitet ist, das in einer vorderen Bohrung 121 des vorderen Teilstücks 106 des Führungsrings 6 drehend geführt ist.
  • Dank der Erfindung ist der Führungsring 6 massiv, vereinfacht und weniger kostenaufwendig.
  • So ist seine mittige Bohrung 121, 122 keine Sackbohrung aufgrund des Vorhandenseins der geschlossenen Muffe 126, die durch Tiefziehen einfach auszuführen ist.
  • Dieser Führungsring 6 ist ohne Zentrierfläche für das Zusammenwirken mit der Kurbelwelle 100 ausgeführt.
  • Die Durchgänge 144 des Führungsrings 6 sind einfach auszuführen und bewirken keine Verschwächung des Führungsrings 6, da sie in der Vordereseite des Rings 6 ausgeführt sind.
  • Diese Durchgänge 144 sind einfacher auszuführen als die geneigten Bohrungen, die in den Dokumenten FR 27 34 037 A1 und FR 27 38 890 A1 offenbart werden.
  • Dazu besteht der Führungsring vorteilhafterweise aus einem formbaren Werkstoff, so daß sich die Durchgänge 144 einfach durch Formung ausführen lassen.
  • Der Führungsring 6 kann beispielsweise auf Aluminiumbasis oder aus hitzebeständigem formbarem Kunststoff ausgeführt sein, beispielsweise aus Duroplast mit einem geringen Reibungskoeffizienten, um die Verschiebbarkeit des Kolbens 9 zu erleichtern.
  • Der Führungsring 6 kann auf Phenolharzbasis ausgeführt sein. Vor allem dank der an der Wand 6 angrenzenden Durchgänge 144 des Führungsrings 6 kann die Nabe 5 in das Innere des Führungsrings 6 eingreifen, was sich zugunsten einer Verringerung des axialen Bauraumbedarfs auswirkt, wobei gleichzeitig ein robuster Führungsring 6 entsteht.
  • Außerdem ist festzustellen, daß bei der Ausführung des Führungsrings 6 aus formbarem Kunststoff, zum Beispiel auf Phenolharzbasis, auf das Vorhandensein einer Anschlagscheibe zwischen der Nabe 5 und dem Führungsring 6 verzichtet werden kann.
  • Der Führungsring 6 erleichtert dank seiner Beschaffenheit die Verschiebung des Kolbens.

Claims (15)

  1. Hydrodynamischer Momentwandler, umfassend eine insgesamt quer ausgerichtete Wand (2), die drehfest mit einer treibenden Welle (100) verbunden werden kann und an der mittig ein Führungsring (6) befestigt ist, einen Kolben (9), der entlang dem Führungsring (6) dicht verschiebbar gelagert ist und der zusammen mit dem Führungsring (6) und der Querwand (2) eine Kammer mit veränderlichem Volumen (30) definiert, wobei die Querwand (2) eine mittige Muffe (126) zur Befestigung des Führungsrings (6) umfasst, die vorn geschlossen ist und in deren Innenwandung (136) eine vordere zylindrische Sitzfläche (138) zur Zentrierung des Führungsrings (6) eingesetzt ist, wobei die zylindrische Sitzfläche (138) zur Zentrierung des Führungsrings (6) in der Muffe (126) der Querwand (2) durch festes axiales Einstecken von hinten nach vorn radial eingespannt gelagert ist, um deren Befestigung am Führungsring (6) zu bewirken, und wobei der Führungsring (6) mindestens einen Durchgang (144) umfasst, der eine Verbindung zwischen der Kammer mit veränderlichem Volumen (30) und dem Außenbereich herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer mit veränderlichem Volumen (30) radial nach außen durch eine Scheibe (10) und Reibbeläge (11) begrenzt wird, die zwischen dem Kolben (9) und der Scheibe (10) sowie zwischen der Scheibe (10) und der Innenseite (124) der Querwand (2) eingespannt werden können, dass die zylindrische Sitzfläche (138) zur Zentrierung des Führungsrings (6) axial nach hinten durch eine Querfläche (142) einer äußeren radialen Schulter des Führungsrings (6) begrenzt wird, die an einer gegenüberliegenden Teilfläche (134) der Innenseite (124) der Querwand (2) zur Anlage kommt, und dass der Durchgang (144) aus mindestens einer an ihren beiden Enden durchgehenden Nut besteht, die im Führungsring (6) einerseits in der zylindrischen Zentrierfläche (138) und andererseits in der besagten Querfläche (142) der radialen Schulter ausgebildet ist.
  2. Hydrodynamischer Momentwandler, umfassend eine insgesamt quer ausgerichtete Wand (2), die drehfest mit einer treibenden Welle (100) verbunden werden kann und an der mittig ein Führungsring (6) befestigt ist, einen Kolben (9), der entlang dem Führungsring (6) dicht verschiebbar gelagert ist und der zusammen mit dem Führungsring (6) und der Querwand (2) eine Kammer mit veränderlichem Volumen (30) definiert, wobei die Querwand (2) eine mittige Muffe (126) zur Befestigung des Führungsrings (6) umfasst, die vorn geschlossen ist und in deren Innenwandung (136) eine vordere zylindrische Sitzfläche (138) zur Zentrierung des Führungsrings (6) eingesetzt ist, wobei die zylindrische Sitzfläche (138) zur Zentrierung des Führungsrings (6) in der Muffe (126) der Querwand (2) durch festes axiales Einstecken von hinten nach vorn radial eingespannt gelagert ist, um deren Befestigung am Führungsring (6) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer mit veränderlichem Volumen (30) radial nach außen durch eine Scheibe (10) und Reibbeläge (11) begrenzt wird, die zwischen dem Kolben (9) und der Scheibe (10) sowie zwischen der Scheibe (10) und der Innenseite (124) der Querwand (2) eingespannt werden können, dass die zylindrische Sitzfläche (138) zur Zentrierung des Führungsrings (6) axial nach hinten durch eine Querfläche (142) einer äußeren radialen Schulter des Führungsrings (6) begrenzt wird, die an einer gegenüberliegenden Teilfläche (134) der Innenseite (124) der Querwand (2) zur Anlage kommt, und dass Durchgang aus mindestens einer an ihren beiden Enden durchgehenden Nut besteht, die einerseits in der zylindrischen Innenwandung (136) der Muffe (126) und andererseits in der Innenseite (124) der Querwand (2) ausgebildet ist.
  3. Momentwandler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (126) ein geschlossenes vorderes axiales Ende aufweist und dass sie einen Zapfen für die Zentrierung der Querwand im Verhältnis zur treibenden Welle (100) bildet.
  4. Momentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring (6) eine hintere zylindrische Führungsfläche (110) für die dichte Verschiebung des Kolbens (9) umfasst, die eine innere radiale Auskehlung enthält, in die ein hinterer Anschlagring (118) eingesetzt ist, der die axialen Verschiebungen des Kolbens (9) im Verhältnis zum Führungsring (6) in der Richtung entsprechend seiner Entfernung von der Innenseite (124) der Querwand (2) begrenzt.
  5. Momentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring (6) eine Bohrung (121) für die Drehführung des freien Endes (154) einer mit der treibenden Welle (100) koaxialen getriebenen Welle (104) enthält.
  6. Momentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung des Führungsrings (6) eine innere radiale Auskehlung enthält, in die eine Dichtung eingesetzt ist, die mit der gegenüberliegenden Fläche (154) der getriebenen Welle (104) zusammenwirkt.
  7. Momentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der Bohrung des Führungsrings (6) gegenüberliegende Fläche (154) der getriebenen Welle (104) eine äußere radiale Auskehlung enthält, in die eine Dichtung (152) eingesetzt ist, die mit der Bohrung des Führungsrings (6) zusammenwirkt.
  8. Momentwandler nach einem der vorrangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Nabe (5) umfasst, die eine Zwischenscheibe (102, 19) trägt, die zu einem Torsionsdämpfer (23) gehört, der mit der Scheibe (10) verbunden ist, und dass die Nabe (5) drehbar im Führungsring (6) gelagert ist.
  9. Momentwandler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring (6) aus einem formbaren Werkstoff besteht.
  10. Momentwandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring (6) aus Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht.
  11. Momentwandler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (10) vermittels eines Torsionsdämpfers (23) elastisch mit einer zur treibenden Welle (100) koaxialen getriebenen Welle (104) verbunden ist.
  12. Momentwandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsdämpfer (23) einen Eingangsteil (12), der radial außerhalb des Kolbens (9) und der Reibbeläge (11) angeordnet ist, und einen Ausgangsteil umfasst, der durch einen Flansch (19) gebildet wird, welcher drehfest mit einer Nabe (5) verbunden ist, die drehfest mit der getriebenen Welle (104) verbunden ist.
  13. Momentwandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (10) am äußeren Umfang des Kolbens (9) angebracht ist und an ihrem äußeren Umfang radial außerhalb des Kolbens (9) Ansätze mit einem radial ausgerichteten Teil aufweist, der mit Mitnahmeausklinkungen versehen ist, in die jeweils ein axial ausgerichteter Ansatz (14) eingreift, den die Führungsscheibe (12) aufweist.
  14. Momentwandler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Teil der Scheibe (10), in den die Mitnahmeausklinkungen eingearbeitet sind, relativ zur Ebene des die Reibbeläge (11) tragenden Hauptteils der Scheibe (10) in Richtung des Kolbens (9) axial versetzt ist.
  15. Momentwandler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (9) durch elastische Zungen (40) drehfest mit der Querwand (2) verbunden ist, wobei die Zungen (40) eine axiale Bewegung des Kolbens (9) ermöglichen.
DE19780552T 1996-06-10 1997-06-09 Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE19780552B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR96/07146 1996-06-10
FR9607146A FR2749633B1 (fr) 1996-06-10 1996-06-10 Appareil d'accouplement hydrocinetique, notamment pour vehicule automobile
PCT/FR1997/001032 WO1997047901A1 (fr) 1996-06-10 1997-06-09 Appareil d'accouplement hydrocinetique, notamment pour vehicule automobile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19780552T1 DE19780552T1 (de) 1998-10-08
DE19780552B4 true DE19780552B4 (de) 2007-03-22

Family

ID=9492867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19780552T Expired - Lifetime DE19780552B4 (de) 1996-06-10 1997-06-09 Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP4026853B2 (de)
DE (1) DE19780552B4 (de)
FR (1) FR2749633B1 (de)
WO (1) WO1997047901A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011003846A1 (de) * 2011-02-09 2012-08-09 Zf Friedrichshafen Ag Drehmomentübertragungsanordnung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler
DE102017119680A1 (de) * 2017-08-28 2019-02-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ausrückvorrichtung zur Betätigung einer Kupplung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10274314A (ja) * 1997-03-31 1998-10-13 Exedy Corp トルクコンバータのフロントカバーのボス及びボスの形成方法
FR2765296B1 (fr) * 1997-06-30 1999-12-03 Valeo Appareil d'accouplement hydrocinetique a embrayage de verrouillage, pour vehicule automobile
FR2788093B1 (fr) * 1999-01-05 2001-03-23 Valeo Appareil de transmission de couple hydrocinetique a embrayage de verrouillage
FR2801084B1 (fr) * 1999-11-17 2001-12-07 Valeo Appareil d'accouplement hydrocinetique, notamment pour vehicule automobile
FR2837551B1 (fr) * 2002-03-22 2004-05-14 Valeo Appareil d'accouplement hydrocinetique et procede de montage de cet appareil
JP2006029357A (ja) * 2004-07-12 2006-02-02 Exedy Corp トルクコンバータ
DE102015210364A1 (de) * 2015-06-05 2016-12-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Einrichtung zur Übertragung von Drehmoment

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823210A1 (de) * 1988-07-08 1990-01-11 Fichtel & Sachs Ag Hydrodynamischer drehmomentwandler mit ueberbrueckungskupplung und antriebsseitiger lagerung des kolbens
WO1994007058A1 (fr) * 1992-09-24 1994-03-31 Valeo Amortisseur de torsion pour embrayage de verrouillage et embrayage de verrouillage comportant un tel amortisseur de torsion
DE4333562A1 (de) * 1992-10-12 1994-04-14 Luk Lamellen & Kupplungsbau Kraftübertragungseinrichtung
DE4416263A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-05 Fichtel & Sachs Ag Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung
DE4344562C1 (de) * 1993-12-24 1995-04-06 Daimler Benz Ag Turbinenrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers
FR2734037A1 (fr) * 1995-05-11 1996-11-15 Valeo Appareil d'accouplement hydrocinetique, notamment pour vehicule automobile
FR2738890A1 (fr) * 1995-09-19 1997-03-21 Valeo Amortisseur de torsion pour embrayage de verrouillage et embrayage de verrouillage comportant un tel amortisseur de torsion

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4027757A (en) * 1975-12-19 1977-06-07 Borg-Warner Corporation Compact vibration damper
US4413711A (en) * 1981-03-30 1983-11-08 Borg-Warner Corporation Extended travel damper in a lock-up clutch for a torque converter
JP2577903B2 (ja) * 1987-03-18 1997-02-05 富士重工業株式会社 ロツクアツプクラツチ付トルクコンバ−タ

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823210A1 (de) * 1988-07-08 1990-01-11 Fichtel & Sachs Ag Hydrodynamischer drehmomentwandler mit ueberbrueckungskupplung und antriebsseitiger lagerung des kolbens
WO1994007058A1 (fr) * 1992-09-24 1994-03-31 Valeo Amortisseur de torsion pour embrayage de verrouillage et embrayage de verrouillage comportant un tel amortisseur de torsion
DE4333562A1 (de) * 1992-10-12 1994-04-14 Luk Lamellen & Kupplungsbau Kraftübertragungseinrichtung
DE4416263A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-05 Fichtel & Sachs Ag Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung
DE4344562C1 (de) * 1993-12-24 1995-04-06 Daimler Benz Ag Turbinenrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers
FR2734037A1 (fr) * 1995-05-11 1996-11-15 Valeo Appareil d'accouplement hydrocinetique, notamment pour vehicule automobile
FR2738890A1 (fr) * 1995-09-19 1997-03-21 Valeo Amortisseur de torsion pour embrayage de verrouillage et embrayage de verrouillage comportant un tel amortisseur de torsion

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011003846A1 (de) * 2011-02-09 2012-08-09 Zf Friedrichshafen Ag Drehmomentübertragungsanordnung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler
US8727087B2 (en) 2011-02-09 2014-05-20 Zf Friedrichshafen Ag Torque transmission arrangement, particularly hydrodynamic torque converter
DE102011003846B4 (de) * 2011-02-09 2021-06-24 Zf Friedrichshafen Ag Drehmomentübertragungsanordnung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler
DE102017119680A1 (de) * 2017-08-28 2019-02-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ausrückvorrichtung zur Betätigung einer Kupplung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2749633A1 (fr) 1997-12-12
JP4026853B2 (ja) 2007-12-26
DE19780552T1 (de) 1998-10-08
JPH11510886A (ja) 1999-09-21
FR2749633B1 (fr) 1998-08-28
WO1997047901A1 (fr) 1997-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10392385B4 (de) Hydrodynamischer Momentwandler und Verfahren zur Montage dieses Momentwandlers
DE19981455B4 (de) Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19680459B4 (de) Hydrodynamisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP1686276B1 (de) Doppelkupplung mit Kupplungssteg
DE10065871C2 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE2657306A1 (de) Vibrationsdaempfer
DE10319415A1 (de) Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge
WO2000031429A1 (de) Anordnung und ausführung von synchronringen als spanlos geformte blechteile
DE102008017221A1 (de) Mit einem Antriebsrad versehenes Differential
DE19580720B4 (de) Überbrückungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19821565B4 (de) Synchronkörper einer Synchronisiereinrichtung
DE102007014311A1 (de) Hydrodynamische Kopplungsvorrichtung
DE10192763B3 (de) Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit verbesserten Mitteln zur Verbindung des Kolbens mit dem Deckel
DE19636401B4 (de) Hydrodynamisches Getriebe
DE3805804C2 (de)
DE19780552B4 (de) Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19780417B4 (de) Hydrodynamischer Momentwandler mit einem Zungenmitnehmerteil, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102008051873A1 (de) Hydrokinetische Kupplungsvorrichtung mit einer Verriegelungskupplung und einem Drehmomentwandler
DE10156041A1 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE102015102141B4 (de) Transmitter für ein Schaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug, Baugruppe mit Transmitter, Getriebewelle und Gangrad sowie Getriebe
DE19880999B4 (de) Hydrodynamischer Momentwandler mit verriegelbarer Kupplung für Kraftfahrzeuge
DE10085208B4 (de) Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19981454B4 (de) Hydrodynamischer Momentwandler mit verriegelbarer Kupplung
DE19881099B3 (de) Drehschwingungsdämpfer für eine verriegelbare Kupplung, die zu einem hydrodynamischen Momentwandler gehört, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP1506360B1 (de) Parksperre eines getriebes

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BRAUN-DULLAEUS PANNEN SCHROOTEN HABER, 40470 DUESS

8141 Disposal/no request for examination
8110 Request for examination paragraph 44
8170 Reinstatement of the former position
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right