DE19880999B4 - Hydrodynamischer Momentwandler mit verriegelbarer Kupplung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrodynamischer Momentwandler mit verriegelbarer Kupplung für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Hydrodynamischer Momentwandler, umfassend ein Eingangselement (10) in Form eines Gehäuses, das drehfest mit einer treibenden Welle verbunden werden kann und mit einer axial festen Querwand (11) versehen ist, ein Ausgangselement (5) in Form einer Nabe, ein Zentrierelement (21), das mittig ein Sackloch (120) aufweist und fest mit der Querwand (11) verbunden ist, wobei es axial zwischen dieser und der Nabe (5) eingefügt ist, einen Kolben (20), der an seinem inneren Umfang axial beweglich im Verhältnis zur Querwand (11) gelagert und drehfest mit dieser verbunden ist, wenigstens einen Reibbelag (22), der ausrückbar zwischen dem äußeren Umfang des Kolbens (20) und der Querwand (11) eingespannt werden kann, und Mittel zur festen Verbindung des Reibbelags (22) mit der Nabe (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5) eine innen genutete Hülse (50) für die drehfeste Verbindung der Nabe (5) mit einer getriebenen Welle (201) aufweist, wobei diese Hülse (50) in das Innere eines Sacklochs...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft hydrodynamische Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mit einer üblicherweise als "Lock-up" bezeichneten verriegelbaren Kupplung ausgerüstet sind, um ihr Turbinenrad mechanisch drehfest mit ihrem Pumpenrad zu verbinden, wie dies beispielsweise in der FR 2 726 620 A1 beschrieben ist.
  • In dieser Druckschrift umfaßt der hydrodynamische Momentwandler im Innern eines mit Öl befüllten dichten Gehäuses einen Drehmomentwandler mit einem Turbinenrad und einem Pumpenrad und eine verriegelbare Kupplung.
  • Das Gehäuse umfaßt eine erste Halbschale, die mit einer axial festen Querwand versehen ist, über die es mit einer treibenden Welle verbunden ist. Das Turbinenrad ist mit einer innen genuteten Nabe für seine drehfeste Verbindung mit einer getriebenen Welle verbunden.
  • Die erste Halbschale, und damit das Gehäuse, bildet das Eingangselement des während des Betriebs rotierenden hydrodynamischen Momentwandlers, während die Nabe das Ausgangselement des besagten Momentwandlers bildet.
  • Insoweit es sich um eine Anwendung für Kraftfahrzeuge handelt, besteht die treibende Welle aus der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors, während die getriebene Welle aus der Eingangswelle des Getriebes besteht.
  • Die verriegelbare Kupplung umfaßt wenigstens einen Reibbelag, der mit dem Turbinenrad und mit der Nabe entweder direkt oder indirekt über einen Drehschwingungsdämpfer drehfest verbunden und axial zwischen der besagten, im Verhältnis zum Pumpenrad festen Querwand einerseits und einem Kolben, der im Verhältnis zu der als Gegenkolben dienenden Querwand axial beweglich gelagert ist, andererseits angeordnet ist. Dieser Kolben ist drehfest mit der Querwand verbunden, was zumeist durch zu einem Kreisumfang der Einheit in etwa tangential gestreckte elastische Zungen erfolgt.
  • Diese Zungen sind im Innern einer Betätigungskammer mit veränderlichem Volumen angebracht, die einerseits radial außen durch den Reibbelag und radial innen durch ein der Querwand zugekehrtes Zentrierelement mit zylindrischer Form und andererseits axial durch den Kolben und die Querwand begrenzt ist.
  • Das Zentrierelement besteht aus einem Ring, der mittig ein Sackloch und Durchgänge aufweist, um die Betätigungskammer mit dem Sackloch zu verbinden, das mit der getriebenen Welle in Verbindung steht, die mit einem Zuleitungskanal versehen ist.
  • Der Ring ist axial zwischen der Nabe und der Querwand eingefügt.
  • Dieser Ring bildet eine Führungsauflagefläche für den Kolben und ist durch Verschweißen oder durch festes Einstecken bzw. Aufpressen an der Querwand befestigt.
  • Daraus folgt, daß die Anordnung einen großen axialen Bauraumbedarf aufweist.
  • Aus der DE 44 23 640 A1 ist ein hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung bekannt, bei dem der Kolben der Überbrückungskupplung axial verschiebbar auf einem ein Zentrierelement bildenden Stützring gelagert ist, der an dem Gehäuse des Drehmomentwandlers befestigt ist.
  • Aus einer alternativen Ausführungsform dieser Druckschrift ist es ebenso wie auch aus der DE 38 05 804 A1 ferner bekannt, dass die mit dem Turbinenrad verbundene Abtriebsnabe zur Zentrierung und axialem Führung des Kolbens der Überbrückungskupplung dient.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nachteil eines großen axialen Bauraumbedarfs in einfacher und wirtschaftlicher Weise zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß ist eine verriegelbare Kupplung der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe eine innen genutete Hülse für die drehfeste Verbindung der Nabe mit der getriebenen Welle aufweist, wobei die besagte Hülse in das Innere des Sacklochs des Zentrierelements eindringt, daß die Nabe parallel zu ihrer Hülse und radial hinter dieser eine axial ausgerichtete ringförmige Randleiste aufweist, deren äußerer Umfang eine Führungsauflagefläche für den Kolben bildet, und daß zwischen der besagten Randleiste und dem Kolben eine Dichtung zum Einsatz kommt.
  • Dank der Erfindung verringert sich der axiale Bauraumbedarf, wobei eine Dichtung eingespart wird.
  • Die Führungsauflagefläche hätte zwar auf dem nachstehend als Ring bezeichneten Zentrierelement ausgebildet sein können; in diesem Fall hätte jedoch eine Dichtung an der Führungsauflagefläche und eine weitere Dichtung an der Nabe vorgesehen werden müssen, um bei eingerückter verriegelbarer Kupplung zu verhindern, daß Öl zwischen der Nabe und dem Ring hindurchströmt.
  • Hier ergibt sich mit einer einzigen Dichtung eine einwandfreie Abdichtung, sowohl bei eingerückter als auch bei ausgerückter verriegelbarer Kupplung.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine ringförmige Auskehlung zwischen der Randleiste und der Hülse ausgebildet, wobei der Ring in das Innere der Auskehlung eindringt.
  • Die Nabe und der Ring greifen ineinander über, so daß sich der axiale Bauraumbedarf entsprechend verringert.
  • Die Führungsauflagefläche der Nabe verläuft insgesamt axial in Ausrichtung auf den äußeren Umfang des Rings. In der Auskehlung ist ein axial ausgerichtetes Lager aufgenommen, das zwischen dem inneren Umfang des Rings und dem äußeren Umfang der Hülse zum Einsatz kommt, um die Nabe zu zentrieren. In einer Ausführungsform ist das Lager fest mit dem Ring verbunden. Es besteht ein radiales Spiel zwischen dem Ring und dem inneren Umfang der Randleiste der Nabe.
  • Ein Axiallager ist in der Auskehlung zwischen dem Boden der Auskehlung und dem hinteren Ende des Rings eingesetzt.
  • Diese Anordnung erleichtert eine Drehbewegung der Nabe im Verhältnis zum Ring.
  • Der Kolben weist an seinem inneren Umfang ein axial in Richtung der Nabe gerichtetes Ringsegment auf.
  • Es besteht ein axiales Spiel zwischen dem freien Ende der Randleiste der Nabe und dem Ring.
  • Dadurch werden die Reibungen zwischen dem Ring und der Nabe minimiert, wodurch eine gute Funktionsweise herbeigeführt werden kann, wobei die Nabe mit dem Ring in Höhe des Axiallagers und des Lagers in Kontakt kommt.
  • Die Nabe weist eine Nut auf, die zur Aufnahme eines anderen Axiallagers dient, um die Reibungen zwischen dem freien Ende des Ringsegments des Kolbens und der Nabe zu minimieren.
  • Der Ring bildet daher ein Zentrierelement für die Nabe und ermöglicht gleichzeitig eine Befüllung der durch den Kolben und die Querwand begrenzten Betätigungskammer, wobei der besagte Ring bekannterweise Durchgänge für die Verbindung der Kammer mit dem Inneren des Rings (dessen Sackloch) enthält, der über die getriebene Welle mit Hydraulikflüssigkeit befüllt wird.
  • Die Hülse der Nabe kann möglichst nahe an die der Querwand zugekehrten Durchgänge heranreichen.
  • Die Hälse kann daher eine große axiale Länge aufweisen, wodurch eine gute gleitend verschiebbare Lagerung der Nabe entlang der getriebenen Welle ermöglicht wird.
  • Die Nabe umfaßt einen Flansch an ihrem hinteren Ende, das am weitesten von der Querwand entfernt ist.
  • Die Randleiste der Nabe geht von diesem Flansch aus, der die Auskehlung verschließt, in die der Ring eindringt.
  • Die Randleiste ist axial kürzer als die Hülse, damit der Ring über seine Durchgänge die besagte Betätigungskammer befüllen kann.
  • Der Flansch kann an seinem äußeren Umfang eine Einsenkung zur Befestigung des Turbinenrads und des Ausgangselements des mit der verriegelbaren Kupplung verbundenen Drehschwingungsdämpfers umfassen.
  • Die Nabe hat daher eine ringförmige Kammform mit drei ringförmigen Zähnen in unterschiedlicher axialer Lange, wobei ein Zahn die Einsenkung begrenzt, ein anderer die Randleiste und der letzte die Hülse bildet.
  • Durch all dies kann der axiale Bauraumbedarf in der Mitte des hydrodynamischen Momentwandlers weitestgehend verringert werden, wobei sich gleichzeitig eine gute Abdichtung und eine gute Befüllung der Betätigungskammer ergibt.
  • Außerdem ist festzustellen, daß der Ring einfach bearbeitet ist, um in die Auskehlung einzudringen.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Axialteilschnittansicht des hydrodynamischen Momentwandlers mit Darstellung der verriegelbaren Kupplung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des unteren Teils von 1 mit Darstellung der Bestandteile des Drehmomentwandlers;
  • 3 eine Vorderteilansicht der mit Ansätzen ausgeführten Führungsscheibe des Drehschwingungsdämpfers, der zu der verriegelbaren Kupplung gehört;
  • 4 eine Axialteilschnittansicht mit vergrößerter Darstelllung eines der Verschlußstopfen der Querwand;
  • – die 5 und 6 ähnliche Ansichten wie die 1 und 3 zu einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 1 zu einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 8 eine ähnliche Teilansicht wie 1 zu einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Der in den Figuren dargestellte hydrodynamische Momentwandler ist drehbar um eine axiale Symmetrieachse X-X gelagert und umfaßt im Inneren eines mit Öl befüllten dichten Gehäuses 10 einen Drehmomentwandler 1 und eine verriegelbare Kupplung 2 mit einem Drehschwingungsdämpfer 3.
  • Dieser hydrodynamische Momentwandler ist zur Ausrüstung eines Kraftfahrzeugs mit Verbrennungsmotor bestimmt.
  • Der Drehmomentwandler 1 umfaßt bekanntlich ein Pumpenrad 100, ein Turbinenrad 101, ein Leitrad 102 und einen Freilauf 103, der mit dem Leitrad 102 verbunden ist. Alle diese Bestandteile sind teilweise in 2 zu erkennen.
  • Das Gehäuse 10 umfaßt eine erste Halbschale 12 und eine zweite Halbschale 16 und bildet über seine erste Halbschale 12 das Eingangselement des hydrodynamischen Momentwandlers.
  • Die erste Halbschale 12 weist eine insgesamt quer ausgerichtete Wand 11 auf, die an ihrem äußeren Umfang durch eine zylindrische und axial ausgerichtete Randleiste 13 verlängert wird.
  • Die Querwand 11 trägt Schrauben 112 (1) für ihre Verbindung mit einem Flansch 113 (2), der fest mit einer treibenden Welle 200, hier mit der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors, verbunden ist.
  • Die Schaufeln des Pumpenrands 100 gehen von der Innenfläche der zweiten Halbschale 16 aus, die hier mittels Verschweißen am freien Ende der Randleiste 13 angebracht ist.
  • Zu weiteren Einzelheiten kann auf die FR 2 695 975 A1 verwiesen werden, wobei die Befestigung der Halbschalen der Einfachheit halber nicht dargestellt ist.
  • Die Schaufeln des Turbinenrads 101 sind gegenüber den Schaufeln des Pumpenrads 100 angeordnet.
  • Das Turbinenrad 101 ist an seinem inneren Umfang anhand von Ansätzen 104 fest mit einer Nabe 5 verbunden, die das Ausgangselement des hydrodynamischem Momentwandlers bildet.
  • Diese Nabe 5 weist mittig eine innen genutete Hülse 50 für ihre drehfeste Verbindung mit einer getriebenen Welle 201 auf, hier mit der Eigangswelle des Fahrzeuggetriebes.
  • Beim Anfahren des Fahrzeugs treibt bekanntlich das Pumpenrad 100 das Turbinenrad 101 durch den Ölumlauf zwischen den Schaufeln des Turbinenrads 101 und des Pumpenrads 100 an.
  • Während dieser Phase ist die verriegelbare Kupplung 2 ausgerückt oder geöffnet, so daß das Drehmoment von der Kurbelwelle an die erste Halbschale 12, anschließend an die Nabe 5 und an die getriebene Welle übertragen wird, was über den Drehmomentwandler 1 erfolgt.
  • Um anschließend jeden Schlupf zwischen dem Turbinenrad 101 und dem Pumpenrad 100 zu vermeiden, wird die verriegelbare Kupplung 2 eingerückt (geschlossen), so daß das Drehmoment von der Kurbelwelle an die erste Halbschale 12 und dann an die Nabe 5 und an die getriebene Welle 2 übertragen wird, was über die verriegelbare Kupplung 2 erfolgt, deren Drehschwingungsdämpfer 3 mit der Nabe 5 verbunden ist und die durch den Motor des Fahrzeugs erzeugten Schwingungen dämpft.
  • Dazu umfaßt die verriegelbare Kupplung 2 hier einen insgesamt quer ausgerichteten Kolben 20, der dicht axial beweglich entlang einer axial ausgerichteten Führungsauflagefläche 59 gelagert ist, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Die Kupplung 2 umfaßt außerdem zwei Reibbeläge 22, die beiderseits einer Mitnehmerscheibe 24 angeordnet sind.
  • Die Reibbeläge 22 und die Mitnehmerscheibe 24 sind axial zwischen dem Kolben 20 und der Querwand 11 angeordnet, die einen Gegenkolben bildet. Diese Wand 11 ist axial fest.
  • Eine Betätigungskammer 23 mit veränderlichem Volumen wird einerseits seitlich (axial) durch den Kolben 20 und die Wand 11 und andererseits radial innen durch ein Zentrierelement 21, hier mit zylindrischer Form, und radial außen durch die Reibbeläge 22 und die Mitnehmerscheibe 24 begrenzt.
  • Das Zentrierelement 21 ist, wie nachstehend beschrieben, fest mit dem Mittelteil der Wand 11 verbunden und mittig mit einem Sackloch 120 versehen, dem Hydraulikflüssigkeit von der getriebenen Welle aus zugeleitet werden kann, die im Verhältnis zur zweiten Halbschale 16 axial vorsteht.
  • Dazu weist die (in 2 bei 201 mit gestrichelten Linien dargestellte) getriebene Welle mittig einen Zuleitungskanal auf, während das Zentrierelement 21 Durchgänge 221 für die Verbindung seines Sacklochs 120 mit der Betätigungskammer 23 aufweist.
  • Es existiert eine Hauptkammer auf der Seite des Kolbens 20, die entgegengesetzt zur Querwand 11 und zur Kammer 23 gerichtet ist.
  • Das Zentrierelement 21 ist axial zwischen der Nabe 5 und der Wand 11 angeordnet, das heißt zwischen dem Ausgangs- und Eingangselement des hydrodynamischen Momentwandlers.
  • Der Einfachheit halber wird das Zentrierelement im folgenden als Ring bezeichnet, da es insgesamt die Form eines abgestuften und rückseitig bearbeiteten Rings besitzt, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Durch Veränderung des Drucks auf beiden Seiten des Kolbens 20, indem beispielsweise der Druck in der Kammer 23 verändert wird, kann der Kolben 20 sich im Verhältnis zur axial festen Wand 11 axial verschieben, entweder um die Reibbeläge 22 und die Mitnehmerscheibe 24 zwischen dem Kolben 20 und der Wand 11 einzuspannen oder um die Reibbeläge 22 und die Mitnehmerscheibe 24 freizugeben.
  • Im ersten Fall wird die verriegelbare Kupplung am Ende der axialen Verschiebung des Kolbens 20 in Richtung der Wand 11 eingerückt oder geschlossen.
  • Im zweiten Fall verschiebt sich der Kolben 20 in der zur Wand 11 entgegengesetzten Richtung, um die Kupplung auszurücken oder zu öffnen.
  • Die Reibbeläge 22 sind hier fest mit der Mitnehmerscheibe 24 verbunden, was beispielsweise durch Verkleben oder Auflöten auf den Flächen der Mitnehmerscheibe 24 auf ihren beiden Seiten erfolgt.
  • Als Variante sind die Reibbeläge fest mit dem Kolben 20 und der Querwand 11 verbunden.
  • Der Kolben weist dabei an seinem äußeren Umfang eine Reibfläche für den ihm zugekehrten Reibbelag 22 auf, oder er bildet eine Reibfläche für den besagten Reibbelag.
  • An der Wand 11 kann natürlich ein Zwischenstück befestigt sein, um eine Reibfläche für den betreffenden Reibbelag 22 zu bilden.
  • Die Mitnehmerscheibe 24 erstreckt sich radial oberhalb des Kolbens 20, um durch eine Nut-Zapfen-Verbindung 4 mit dem Drehschwingungsdämpfer 3 verbunden zu werden, der an seinem äußeren Umfang in der Nähe der Randleiste 13 dicker ausgeführt ist.
  • Der Drehschwingungsdämpfer 3 umfaßt zwei koaxiale Teile 7, 8, die im Verhältnis zueinander winklig beweglich entgegen umfangsmäßig wirksamen elastischen Mitteln 6, hier in Form von Schraubenfedern, gelagert sind.
  • Einer der Teile, der als Eingangsteil 7 bezeichnet wird, umfaßt zwei Führungsscheiben 60, 61, die beiderseits des anderen Teils 8 in Form einer an ihrem inneren Umfang fest mit der Nabe 5 verbundenen Zwischenscheibe angeordnet sind.
  • Der Eingangsteil 7 ist mit der Mitnehmerscheibe 24 drehfest durch eine Nut-Zapfen-Verbindung 4 verbunden, die eine axiale Bewegung der Mitnehmerscheibe 24 zuläßt.
  • Der Eingangsteil 7 ist daher ausrückbar mit der Querwand 11 verbunden, die zum Eingangsteil des hydrodynamischen Momentwandlers gehört, während der Ausgangsteil 8 mit dem Ausgangselement 5 des besagten Momentwandlers verbunden ist.
  • Der Dämpfer 3 ist axial zwischen dem Turbinenrad 101 und dem Kolben 20 angeordnet.
  • Die Nabe 5 weist in einstückiger Ausführung mit der Hülse 50 an ihrem hinteren Ende, das am weitesten von der Querwand 11 entfernt ist, einen quer ausgerichte ten Flansch 51 auf, der an seinem äußeren Umfang weniger dick ausgeführt ist, um eine Einsenkung zu bilden, die eine nicht durch eine Bezugsnummer bezeichnete axial ausgerichtete Schulter bildet, um die Zentrierung der Zwischenscheibe 8 und der Ansätze 104 des Turbinenrads 101 zu ermöglichen. Niete 105 ermöglichen die Verbindung der Ansätze 104 und der Zwischenscheibe 8 mit dem Flansch 51 und daher auch mit der Nabe. Die Zwischenscheibe 8 und die Ansätze 104 sind auf der gleichen Seite des Flansches 51 angefügt angeordnet, wobei die Ansätze 104 mit dem Flansch 51 in Kontakt kommen.
  • Als Variante sind die Ansätze 104 und die Zwischenscheibe 8 beiderseits des Flansches 51 angeordnet.
  • Die Befestigung der Ansätze 104 und der Zwischenscheibe 8 kann dabei durch Schweißen erfolgen.
  • Der Ring 21 hat einen abgestuften Durchmesser und ist bekannterweise durch Schweißen an einer in der zum Kolben 20 entgegengesetzten Richtung nach außen gerichteten Muffe 16 befestigt, die die Querwand 11 mittig aufweist.
  • Der Ring 21 weist somit einerseits einen vorderen Abschnitt 121 mit kleinerem Durchmesser, der ein Zentrierelement bildet und durch Schweißen an der Muffe 16 befestigt ist, und andererseits einen hinteren Abschnitt 122 mit größerem Durchmesser auf, in den die Verbindungsdurchgänge 121 zwischen der Kammer 23 und dem mittigen Sackloch 120 des Rings 21 eingearbeitet sind. Mit seinem abgestuften vorderen Abschnitt 121 ist der Ring 21 in die Muffe 16 eingesteckt, wobei er an deren freiem Ende durch eine Schweißnaht angeschweißt ist.
  • Der Ring 21 wird daher durch die Querwand 11 zentriert, wobei die durch die Durchmesseränderung zwi schen den Abschnitten 121, 122 gebildete Schulter an der zum Kolben 20 gerichteten Innenfläche der Wand 11 anliegt.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung dringt die axial zur Wand 11 gerichtete Nabe 5 mit ihrer Hülse 50 in das Sackloch 120 des Rings 21 ein, um den axialen Bauraumbedarf in der Mitte des hydrodynamischem Momentwandlers zwischen dem Leitrad 102 und der Querwand 11 zu verkleinern. Die Hülse 50 erstreckt sich axial bis zu den Durchgängen 221, um diese nicht zu verschließen und um ihre Länge maximal zu vergrößern, wodurch ihre gleitend verschiebbare Lagerung entlang der getriebenen Welle 201 begünstigt wird.
  • Die Nabe 5 weist eine axial ausgerichtete ringförmige Randleiste 52 auf, die einstückig aus dem Flansch 51 herausgerarbeitet und axial zur Wand 11 gerichtet ist. Diese Randleiste 52 verläuft daher parallel zur Nabe 5 an der Hülse 50. Sie erstreckt sich radial über die Hülse 50 hinaus.
  • Die Randleiste 52 ist axial kürzer als die Hülse 50 und definiert zusammen mit dieser eine ringförmige Auskehlung 53 mit einem durch den Flansch 51 gebildeten Boden.
  • Der Ring 21 dringt mit seinem hinteren Ende 123, das zum hinteren Abschnitt 122 gehört, in die Auskehlung 53 ein. Die Elemente 21 und 5 greifen daher ineinander über.
  • Ein Lager 54 ist radial zwischen dem inneren Umfang des hinteren Abschnitts 122, der in die Auskehlung 53 eindringt, und dem äußeren Umfang der Nabe 5 angeordnet, um die Nabe 5 im Verhältnis zum Ring 21 zu zentrieren. Das Lager ist hier fest mit dem Ring 21 verbunden, wobei es ein Führungslager bildet.
  • Ein Axiallager 55, hier ein Nadellager, kommt zwischen dem quer ausgerichteten Boden der Auskehlung 53 und der Rückseite des Rings 21 zum Einsatz. Dazu ist der Flansch 51 örtlich ausgetieft, um das Axiallager 55 aufzunehmen.
  • Es existiert ein radiales Spiel zwischen dem äußeren Umfang des hinteren Abschnitts 122 des Rings 21 und dem inneren Umfang der Randleiste 52, wobei der Ring an dieser Stelle einen kleineren Durchmesser aufweist, um in die Auskehkung 53 eindringen zu können.
  • Außerdem existiert ein axiales Spiel zwischen dem freien Ende der Randleiste 52 und der durch die Durchmesseränderung gebildeten Schulter 124, die der hintere Abschnitt 122 aufweist, damit dieser in das Innere der ringförmigen Auskehlung 53 eindringen kann.
  • Daraus folgt, daß der äußere Umfang der Randleiste 52 insgesamt den gleichen Durchmesser wie der mit größerem Durchmesser ausgeführte äußere Umfang des hinteren Abschnitts 122 aufweist, wobei er axial auf diesen ausgerichtet ist.
  • Die Durchgänge 221 greifen auf den mit größerem Durchmesser ausgeführten Teil des Abschnitts 122 über und sind teilweise der Wand 11 zugekehrt.
  • Die Durchgänge 221 werden durch Bohrungen gebildet, die in das Loch 120 münden und nach außen durch radiale Nuten verlängert werden, die auf die Fläche des hinteren Abschnitts 122 in Kontakt mit der Wand 11 übergreifen.
  • Der Kolben 20 ist hier gleitend verschiebbar entlang einer Führungsauflagefläche 59 gelagert, die durch den äußeren Umfang der Randleiste 52 gebildet wird, die in der Nähe ihres freien Endes mit einer (nicht durch eine Bezugsnummer) bezeichnete Auskehlung für das Einsetzen einer Dichtung 56 versehen ist. Bei dieser Dichtung handelt es sich um eine Bewegungsdichtung, da eine relative Drehbewegung zwischen dem drehfest mit der Wand 11 verbundenen Kolben 20 und der fest mit dem Turbinenrad 101 verbundenen Nabe 5 auftreten kann.
  • Für seine gleitend verschiebbare Lagerung entlang der Führungsauflagefläche 59 weist der Kolben 20 an seinem inneren Umfang ein zum Flansch 51 gerichtetes, axial ausgerichtetes Ringsegment 128 auf, das eine Nut 57 zur Aufnahme eines Axiallagers 58 aufweist, das für das Zusammenwirken mit der Rückseite des Ringsegments 128 bestimmt ist, um die Reibungen zu verringern. Die Einsenkung und die Nut begrenzen eine andere (nicht durch eine Bezugsnummer bezeichnete) Randleiste, die parallel zu den Randleisten 51 und zur Hülse 50 verläuft und axial kürzer als diese ausgeführt ist. Die Nabe 5 hat daher eine Kammform mit ringförmigen Zähnen in unterschiedlicher und zunehmender Länge.
  • Als Variante kann das Ringsegment 128 die Dichtung 56 mittels einer entsprechenden Auskehlung tragen.
  • Wenn die verriegelbare Kupplung 2 geschlossen ist, kann die Flüssigkeit (das Öl) nicht in die Kammer 23 gelangen, da die Reibbeläge 22 eingespannt sind und die Dichtung 56 jedes Eindringen verhindert. Das Turbinenrad 101 ist dann mechanisch fest mit dem Pumpenrad 100 verbunden.
  • Wenn die Kupplung geöffnet ist, kann die Flüssigkeit wegen der Dichtung 56 nicht zum Flansch 51 strömen.
  • Der hintere Abschnitt 122 weist natürlich an seinem inneren Umfang eine Schulter 125 auf, die mittels einer Durchmesseränderung gebildet wird, um mit der Vorderseite des in die Auskehlung 53 eingesetzten Lagers 54 zusammenzuwirken.
  • Der äußere Umfang der Hülse 50 steht in engem Zentrierkontakt mit dem inneren Umfang des Lagers 54, der hier fest mit dem Ring 21 verbunden ist, der sich von einem Ring nach dem bisherigen Stand der Technik durch die Bearbeitung seines hinteren Abschnitts unterscheidet.
  • Der Kolben 20 ist mit der Querwand drehfest durch tangentiale Zungen 26 verbunden, die eine axiale Bewegung des Kolbens entlang der Randleiste 52 und seiner Auflagefläche 59 zulassen.
  • Die in der Kammer 23 angebrachten tangentialen Zungen 26 kommen zwischen der Wand 11 und dem Kolben 20 zum Einsatz. Die Zungen 26 sind fest mit einem Mitnehmerteil 27 verbunden, das an der Wand 11 befestigt ist. Dieses Mitnehmerteil 27 kann radial verlängert sein, um eine Reibkraft für den betreffenden Reibbelag 22 zu liefern.
  • Eine derartige Verbindungsart wird in der FR 2 726 620 A1 beschrieben.
  • Die Zungen 26, die hier übereinander gelagert sind und deren Anzahl von den jeweiligen Anwendungen abhängig ist, sind durch Aufnieten an einem ihrer Enden am Mitnehmerteil 27 befestigt, das seinerseits durch Aufnieten an der Wand 11 befestigt ist, was anhand von Nieten 228 erfolgt, die mittels Durchdrücken aus der Wand 11 herausgearbeitet sind.
  • Dazu weist das Mitnehmerteil örtlich axial in Richtung des Kolbens 20 versetzte Teile auf, um die Befestigung der Zungen auszuführen. Diese Teile sind in Form von Nasen 227 ausgebildet.
  • Als Variante erfolgt die Befestigung des Mitnehmerteils 27 an der Wand 11 durch Schweißen oder Verkleben.
  • Als Variante erfolgt die Befestigung der Zungen 26 direkt an Vorsprüngen, die aus der Wand 11 herausgearbeitet und mit Durchdrückungen für das Aufnieten der Zungen 26 versehen sind.
  • Die Zungen 26 können natürlich einstückig mit dem Mitnehmerteil ausgeführt sein.
  • Zu weiteren Einzelheiten kann auf die Patentanmeldung FR 2 726 620 A1 verwiesen werden.
  • Die Zungen 26 sind am anderen Ende anhand von Nieten 28 am Kolben 20 befestigt.
  • Dies erfolgt anhand von, hier abgestuften Löchern 29, die die Wand 11 in axialer Übereinstimmung mit den Nieten 28 aufweist.
  • Dadurch kann auf den Einsatz von zweiteiligen Befestigungsmitteln, wie beispielsweise in der FR 2 726 620 A1 beschrieben, verzichtet werden.
  • So werden, wie in dieser Druckschrift, entweder zunächst die Zungen 26 direkt an der Wand 11 befestigt, oder die Einheit aus Mitnehmerteil 27 und Zungen 26 wird an der Wand 11 befestigt.
  • Nach dem Einsetzen der mit den zwei Reibbelägen 22 versehenen Mitnehmerscheibe 24 zwischen der Wand 11 und dem Kolben 20 werden anschließend die Zungen durch Aufnieten anhand der Niete 28 am Kolben 20 befestigt, wobei ein Werkzeug in jedes Loch 29 eingeführt wird, um den Kopf des Niets 28 zu verformen, während auf der anderen Seite des Kolbens 20 ein Gegenhalter zum Einsatz kommt, um eine Auflage für den Fuß des Niets 28 zu bilden. Dabei wird vorzugsweise ein abnehmbares Zentrierelement verwendet, das in die Muffe 16 eingesetzt wird, um das Ringsegment 128 des Kolbens 20 beim Vorgang zur Befestigung der Zungen 26 am Kolben 20 zu zentrieren, woraufhin dann dieses Zentrierelement entnommen und der Ring 21 an der Wand 11 befestigt wird.
  • Die Befestigung der Zungen 26 am Kolben erfolgt natürlich an axial in Richtung der Wand 11 vorstehenden Stulpen 290, die der Kolben 20 radial zwischen seinem inneren und äußeren Umfang aufweist. Der innere Umfang des Kolbens 20 ist in der zur Wand 11 entgegengesetzten Richtung axial im Verhältnis zu seinem äußeren Umfang versetzt, der eine Reibfläche für den betreffenden Reibbelag 22 bildet.
  • Dazu weist der Kolben 20 einen geneigten Abschnitt zwischen seinem äußeren und inneren Umfang auf. In diesem geneigten Abschnitt sind die Stulpen 290 ausgebildet.
  • Die Anzahl der Zungen 26 und daher auch der Vorsprünge 290 ist von den jeweiligen Anwendungen abhängig.
  • Danach werden die Löcher 29 natürlich anhand von dichten Stopfen 129 verschlossen. Diese Stopfen 129 sind hier abgestuft und durch Verschweißen, als Variante durch Verschrauben oder Verkleben, an der Wand 11 befestigt.
  • Außerdem ist festzustellen, daß der Flansch 113 (2), der durch Schrauben 112 an der Wand 11 befestigt ist, (nicht durch Bezugsnummern bezeichnete) Löcher in axialer Übereinstimmung mit den Löchern 29 für den Durchgang des Werkzeugs und des Stopfens 129 aufweist.
  • Die Strukturen können natürlich auch umgekehrt werden, wie dies in 7 zu erkennen ist.
  • Dabei werden zunächst die Zungen anhand von Nieten 28 am Kolben befestigt, woraufhin die Zungen 26 bzw. das Mitnehmerteil 27, an dem die Zungen 26 zuvor befestigt wurden, an der Wand 11 befestigt werden, während der Kolben 20 Löcher 229 beispielsweise in axialer Übereinstimmung mit Befestigungsnieten 228 aufweist, die mittels Durchdrücken aus der Wand 11 herausgearbeitet sind. Diese Löcher ermöglichen den Durchgang eines Werkzeugs zum Stauchen der Niete. Danach werden die Löcher anhand eines Stopfens 339 verschlossen.
  • Der Drehschwingungsdämpfer 3 weist nach einem Merkmal zwei Führungsscheiben 60, 61 in symmetrischer Form auf, um die Kosten zu verringern.
  • Die beiden Führungsscheiben 60, 61 sind symmetrisch (insgesamt identisch) ausgeführt, abgesehen von den Mitnahmeansätzen 161, die die als erste Führungsscheibe bezeichnete Führungsscheibe 61 aufweist, die am nächsten am Kolben 20 angeordnet ist.
  • Die als zweite Führungsscheibe bezeichnete andere Führungsscheibe 60 ist dem Turbinenrad 101 zugekehrt.
  • Die Führungsscheiben 60, 61 werden mit dem gleichen Werkzeug hergestellt. An der ersten Führungsscheibe 61 erfolgt ein zusätzlicher Arbeitsgang, um die durch Stanzen und Biegen hergestellten Ansätze 161 auszuführen.
  • Die Ansätze 161 sind axial ausgerichtet und greifen in nicht durch Bezugsnummern bezeichnete Ausnehmungen ein, die radial nach außen offen und am äußeren Umfang 240 der Mitnehmerscheibe 24 ausgebildet sind. Dieser äußere Umfang 240 ist im Verhältnis zum ebenen Hauptteil der Mitnehmerscheibe 24 axial versetzt, an dem die Reibbeläge 22 befestigt sind.
  • Der axiale Versatz des äußeren Umfangs ist in Richtung der ersten Führungsscheibe 61 ausgeführt, um die axiale Länge der Ansätze 161 zu verkürzen, die im Verhältnis zum äußeren Umfang der Führungsscheiben 60, 61 radial nach innen versetzt sind.
  • Diese Führungsscheiben 60, 61 sind am äußeren Umfang des Turbinenrads 101 und der Wand 11 angeordnet. Der äußere Umfang der Führungsscheiben 60, 61 erstreckt sich in der Nähe der Randleiste 13 der ersten Halbschale 12.
  • Die Federn 6 können sich daher größtenteils radial oberhalb des Kolbens 20 erstrecken und möglichst nahe an die Randleiste 13 heranreichen. Der Drehschwingungsdämpfer 3 kann große relative Winkelauslenkungen zwischen seinem Eingangsteil 7 und seinem Ausgangsteil 8 ermöglichen, der an seinem inneren Umfang am Flansch 51 der Nabe 51 befestigt ist, was hier durch Aufnieten erfolgt, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
  • Der Ausgangsteil 8, der eine Zwischenscheibe bildet, hat eine gewölbte Form, um sich an die Form des Turbinenrads 101 anzupassen, so daß der innere Umfang der Zwischenscheibe 8 in Richtung des Flansches 51 axial im Verhältnis zu seinem äußeren Umfang versetzt ist, der sich parallel zu dem besagten inneren Umfang erstreckt.
  • Der äußere Umfang der Zwischenscheibe 8 wird durch Ansätze 18 gebildet, die Auflageansätze für die Enden der Schraubenfedern 6 bilden. Die Federn 6 erstrecken sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ansätzen und haben eine große Umfangslänge.
  • Gegenüber den Ansätzen 18 weisen die Führungsscheiben 60, 61 gegenüberliegende Stulpen 118 für die Auflage der Umfangsenden der Federn 6 auf.
  • Die Führungsscheiben 60, 61 sind an ihrem inneren Umfang anhand von Ansätzen 62 miteinander verbunden, die von den Führungsscheiben ausgehen und zwischen zwei Ansätzen 18 eingesetzt sind. Die Ansätze 62 erstrecken sich am äußeren Umfang der Zwischenscheibe 8.
  • Zwischen den Stulpen 118 haben die Führungsscheiben 60, 61 eine gewölbte Form und sind in Höhe ihrer freien äußeren Kanten angesetzt. Diese Führungsscheiben sind anhand von Schweißpunkten aneinander befestigt, die in Höhe der Stulpen 118 und der hier angefügten Ansätze 62 ausgeführt sind.
  • Die Stulpen 118 sind ebenfalls angefügt (1), wobei die Befestigung mittels Schweißen in diesem Bereich erfolgt.
  • Außerdem ist festzustellen, daß die Ansätze 161, die Drehverbindungsansätze bilden, von Fenstern 163 ausgehen, die in den gewölbten Teilen der Führungsscheiben 60, 61 ausgeführt sind, die sich an die Form der in 3 mit gestrichelten Linien angedeuteten Schraubenfedern 6 anpassen. Die Federn 6 werden daher axial und radial durch die Führungsscheiben 60, 61 gehalten. Diese Führungsscheiben 60, 61 umschließen nach ihrer Zusammenfügung außen die Federn 6, wobei sie einen kreisförmigen Umriß aufweisen 63, der sich auf mehr als 180° erstreckt und an jedem seiner Enden durch einen geneigten Teil 64 verlängert wird. Die geneigten Teile sind konvergent angeordnet, und die Ansätze 62 sind darin ausgebildet.
  • Die Führungsscheiben 60, 61 sind natürlich aus tiefgezogenem Blech ausgeführt.
  • Das gleiche gilt für die Wand 11 und den Kolben 20. Die geneigten Teile 64 ermöglichen eine fortschreitende Verringerung des axialen Bauraumbedarfs. Aufgrund dieses Profils kann die Führungsscheibe 60 möglichst nahe an das Turbinenrad 101 herangeführt werden.
  • Natürlich können die geneigten Teile 64, 5 und 6, genutzt werden, um gegenüberliegend in ihnen Fenster 263 einzuarbeiten und radial unterhalb der Federn 6 eine zweite Reihe von Federn 160 aufzunehmen, die radial oberhalb des äußeren Umfangs der Zwischenscheibe 8 und umfangsmäßig zwischen zwei Ansätzen 18 eingesetzt sind. Bei den Federn 160 handelt es sich um Endlagenfedern, wobei die Ansätze 18 die besagten Schraubenfedern am Ende der relativen Winkelauslenkung zwischen den Teilen 7 und 8 zusammendrücken.
  • Diese geneigten Teile können bei 165 örtlich vertieft sein, um Auflagebereiche für Abstandsstücke, beispielsweise Distanzbolzen 262, zu bilden, die die Führungsscheiben 60, 61 miteinander verbinden und die Ansätze 62 von 2 ersetzen.
  • In 7 ist die gleiche Gestaltung zu erkennen, wobei sich der Unterschied auf die nicht abgestuften Löcher 229 und auf die Stopfen 339 bezieht, die, wie vorstehend erwähnt, auf den Kolben 20 übergreifen, um die Befestigungen der Zungen auszuführen. Die verschiedenen Figuren können daher miteinander kombiniert werden.
  • In 8 ist die Befestigung der Ansätze 62 von 3 durch die Befestigung der Distanzbolzen 262 von 5 ersetzt worden, wobei nur eine Reihe von Federn vorgesehen ist.
  • In diesem Fall sind die Führungsscheiben 60, 61 identisch, und daher symmetrisch, ausgeführt, und die Ansätze 161 gehören zu einer Scheibe 362, die durch die Distanzbolzen 262 an den Führungsscheiben 60, 61 befestigt ist, wobei die Scheibe 362 eine kegelstumpfartige und örtlich vertiefte Form für die Auflage der Distanzbolzen 262 aufweist.
  • Dabei ist festzustellen, daß in dieser 8 der kreisförmige Umriß 63 eine größere Umfangsausdehnung hat und sich auf fast 360° erstreckt, wobei er sich an Querteile 164 anschließt, an denen die Distanzbolzen befestigt sind.
  • In allen 1 bis 8 sind die Führungsscheiben 60, 61 an ihrem Scheitel (an ihrem äußeren Umfang) aneinander angefügt und örtlich durch Schweißen an dieser Stelle befestigt, und zwar zwischen den Federn 6 in den Stulpen 118. Diese Stulpen 118 sind örtlich mittig verformt, um zwei gegenüberliegende Querbereiche 170 zu bilden, die sich radial oberhalb der Ansätze 18 der Zwischenscheibe 8 erstrecken.
  • Das Verschweißen erfolgt in diesen Bereichen 170, von denen einer in 6 zu erkennen ist.
  • An ihrem inneren Umfang sind die Führungsscheiben durch die Ansätze 62 oder die Abstandsstücke 262 miteinander verbunden.
  • Die Muffe 16 kann natürlich verlängert und an ihrem Ende verschlossen sein, um ein Zentrierelement zu bilden. In diesem Fall kann der Ring 21 fest in die Muffe 16 eingesteckt sein, wie dies in der FR 2 749 633 A1 14 beschrieben wird. In diesem Fall kann der Ring 21 aus Kunststoff bestehen, so daß das Vorhandensein des Lagers 54 nicht unbedingt erdorderlich ist.
  • Der Ring 21 kann natürlich durch Aufpressen befestigt werden, indem die Muffe 16 verformt wird.
  • Das Vorhandensein des Drehschwingungsdämpfers ist nicht unbedingt notwendig. Die Mitnehmerscheibe 24 kann über die Nut-Zapfen-Verbindung 4 drehfest mit Ansätzen verbunden sein, wobei diese Ansätze fest mit einem am Turbinenrad befestigten Ring verbunden sind. Die Mitnehmerscheibe 24 kann in einen Reibbelag 22 eingelassen sein, der für die Einspannung zwischen dem Kolben 20 und der Wand 11 bestimmt ist.
  • Das Vorhandensein des Lagers 54 ist nicht unbedingt erforderlich. So kann ein Führungslager in das Sackloch 120 eingesetzt sein, um das Ende der getriebenen Welle zu zentrieren.
  • In allen Fällen ist ein Führungslager, wie etwa das Lager 54, vorgesehen, um eine gute Konzentrizität zwischen der Nabe 5 und dem Zentrierelement 21 zu gewährleisten.
  • Dank der Löcher 229, 29 können die Zungen 26 örtlich, beispielsweise durch Schweißen oder Verkleben, am Kolben 20 bzw. an der Wand 11 befestigt werden. Dabei ist festzustellen, daß die Lösung von 7 vorzuziehen ist, da der Öldruck in der Hauptkammer den abgestuften Stopfen 339 gegen den Kolben 20 drückt.

Claims (13)

  1. Hydrodynamischer Momentwandler, umfassend ein Eingangselement (10) in Form eines Gehäuses, das drehfest mit einer treibenden Welle verbunden werden kann und mit einer axial festen Querwand (11) versehen ist, ein Ausgangselement (5) in Form einer Nabe, ein Zentrierelement (21), das mittig ein Sackloch (120) aufweist und fest mit der Querwand (11) verbunden ist, wobei es axial zwischen dieser und der Nabe (5) eingefügt ist, einen Kolben (20), der an seinem inneren Umfang axial beweglich im Verhältnis zur Querwand (11) gelagert und drehfest mit dieser verbunden ist, wenigstens einen Reibbelag (22), der ausrückbar zwischen dem äußeren Umfang des Kolbens (20) und der Querwand (11) eingespannt werden kann, und Mittel zur festen Verbindung des Reibbelags (22) mit der Nabe (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5) eine innen genutete Hülse (50) für die drehfeste Verbindung der Nabe (5) mit einer getriebenen Welle (201) aufweist, wobei diese Hülse (50) in das Innere eines Sacklochs (120) des Zentrierelements (21) Teindringt, daß die Nabe (5) parallel zu ihrer Hülse (50) und radial hinter dieser eine axial ausgerichtete ringförmige Randleiste (52) aufweist, deren äußerer Umfang eine Führungsauflagefläche (59) für den Kolben (20) bildet, und daß zwischen der Randleiste (52) und dem Kolben (20) eine Dichtung (56) zum Einsatz kommt.
  2. Momentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (52) axial kürzer als die Hülse (50) ist und zusammen mit dieser eine Auskehlung (53) definiert.
  3. Momentwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (21) in die Auskehlung (53) durch ein hinteres Ende (123) mit verringertem Durchmesser eindringt, das zu einem hinteren Abschnitt (122) des Zentrierelements (21) gehört.
  4. Momentwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsauflagefläche (59) der Randleiste (52) der Nabe (5) insgesamt axial auf den äußeren Umfang mit größerem Durchmesser des Zentrierelements (21) ausgerichtet ist.
  5. Momentwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiel zwischen dem äußeren Umfang des hinteren Abschnitts (122) des Zentrierelements (21), der in die Auskehlung (53) eingreift, und dem inneren Umfang der Randleiste (52) besteht.
  6. Momentwandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein axiales Spiel zwischen dem freien Ende der Randleiste (52) und einer Schulter (124) besteht, die durch die Durchmesseränderung gebildet wird, die der hintere Abschnitt (122) für sein Eindringen in das Innere der Auskehlung (53) aufweist.
  7. Momentwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Axiallager (55) in den Boden der Auskehlung (53) eingesetzt ist, um mit der Rückseite des Zentrierelements (21) zusammenzuwirken.
  8. Momentwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (54) zwischen dem äußeren Umfang der Hülse (50) und dem inneren Umfang des Zentrierelements (21) zum Einsatz kommt.
  9. Momentwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (52) zu einem quer ausgerichteten Flansch (51) gehört, der fest mit der Hülse (50) verbunden ist und den Boden der Auskehlung (53) bildet.
  10. Momentwandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (51) eine Nut (57) zur Aufnahme eines Axiallagers (58) aufweist, das dazu bestimmt ist, mit der Rückseite eines Ringsegments (128) zusammenzuwirken, das der Kolben (20) an seinem inneren Umfang für seine gleitend verschiebbare Lagerung entlang der Führungsauflagefläche (59) aufweist.
  11. Momentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reibbeläge (22) beiderseits einer Mitnehmerscheibe (24) angeordnet sind, die drehfest mit der Nabe (5) verbunden ist, und daß die besagten Reibbeläge (22) zwischen dem Kolben (20) und der Querwand (11) eingespannt werden können.
  12. Momentwandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge (22) fest mit der Mitnehmerscheibe (24) verbunden sind, die über einen Drehschwingungsdämpfer (3) drehfest mit der Nabe (5) verbunden ist, daß der Drehschwingungsdämpfer (3) zwei Führungsscheiben (60, 61) mit symmetrischer Form umfaßt, die beiderseits einer Zwischenscheibe (8) angeordnet sind, die an ihrem inneren Umfang fest mit der Nabe (5) verbunden ist, und daß die Mitnehmerscheibe (24) durch eine Nut- Zapfen-Verbindung (4) drehfest mit den Führungsscheiben (60, 61) verbunden ist.
  13. Momentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) drehfest mit der Querwand (11) durch elastische Zungen (26) verbunden ist, die an einem ihrer Enden an der Querwand (11) und an ihrem anderen Ende am Kolben (20) befestigt sind, und daß eines der Elemente Kolben (20) oder Querwand (11) Löcher (29, 229) aufweist, die durch Stopfen (129, 339) verschlossen sind, um die Befestigung der Zungen (26) zu ermöglichen.
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