DE4121586C2 - Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Kühlölkreislauf - Google Patents
Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit KühlölkreislaufInfo
- Publication number
- DE4121586C2 DE4121586C2 DE4121586A DE4121586A DE4121586C2 DE 4121586 C2 DE4121586 C2 DE 4121586C2 DE 4121586 A DE4121586 A DE 4121586A DE 4121586 A DE4121586 A DE 4121586A DE 4121586 C2 DE4121586 C2 DE 4121586C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hub
- piston
- bearing
- space
- output shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/042—Guidance of lubricant
- F16H57/043—Guidance of lubricant within rotary parts, e.g. axial channels or radial openings in shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/042—Guidance of lubricant
- F16H57/0427—Guidance of lubricant on rotary parts, e.g. using baffles for collecting lubricant by centrifugal force
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H41/24—Details
- F16H2041/246—Details relating to one way clutch of the stator
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
- F16H2045/0278—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch comprising only two co-acting friction surfaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
- F16H2045/0294—Single disk type lock-up clutch, i.e. using a single disc engaged between friction members
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydrodynamischen Drehmomentwandler ent
sprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Ein solcher Drehmomentwand
ler ist beispielsweise aus der DE 38 23 210 A1 bekannt. Aus dieser Schrift geht
eine Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers her
vor, welche einen Kolben umfasst, der in seinem radial äußeren Bereich eine
Reibfläche gegenüber einem im Wesentlichen radial verlaufenden Bereich des
Wandlergehäuses aufweist, und radial weiter innen auf einem Führungsbauteil
axial verschiebbar geführt und diesem gegenüber bei eingerückter und ausgerück
ter Überbrückungskupplung abgedichtet ist. Weiterhin ist ein hydraulisches Ver
sorgungssystem vorgesehen, über welches sowohl der Wandlerkreislauf gespeist
wird als auch die Umsteuerung der Überbrückungskupplung erfolgt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem hydrodynamischen Dreh
momentwandler, entsprechend dem Stand der Technik, eine verbesserte Kühlung
für die Reibflächen der Überbrückungskupplung zu erzielen, ohne die Übertra
gungsfähigkeit dieser zu beeinflussen, was insbesondere während eines mögli
chen Schlupfbetriebes notwendig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch gelöst. Durch die
hierin festgelegten Merkmale kann eine Konstruktion verwirklicht werden, bei der
mit einfachen Mitteln einerseits der Schaltvorgang für die Überbrückungskupp
lung sicher durchgeführt werden kann und andererseits - beim Betrieb mit ganz
oder teilweise eingerückter Überbrückungskupplung - eine günstige Kühlölfüh
rung erzielt werden kann, und die Rückseite des mit der einen Reibfläche verse
henen Kolbens durch einen dauernden, geringen Kühlölstrom zu kühlen. Bei ein
gerückter Überbrückungskupplung strömt dabei das hydraulische Medium des
Drehmomentwandlers zwischen Turbinenrad und Kolben hindurch, so dass es
eine Kühlfunktion übernehmen kann. Die am bzw. im Führungsbauteil verlaufen
den Drosselstellen sind ohne Schwierigkeiten exakt herzustellen und verbinden
Raum E mit Raum D.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist weiterhin darin zu sehen, dass die un
gedrosselten Verbindungswege vom Raum zwischen dem Kolben und dem Wand
lergehäuse her auf einen Durchmesser-Bereich münden, der etwa dem Durch
messer der Bohrung in der Abtriebswelle entspricht. Diese Anordnung sorgt für
eine verbesserte Übertragungsfähigkeit der Überbrückungskupplung im Wesentli
chen unabhängig von Drehzahl und Öldurchsatz. Es ist nämlich durch diese Kon
struktion sichergestellt, dass praktisch keine druckreduzierenden Kräfte vom übli
chen Flüssigkeitsvolumen her auf die Rückseite des Kolbens einwirken können.
Vorteilhaft bei der vorliegenden Konstruktion ist es, dass die Drosselstellen in der
Nabe des Turbinenrades angebracht sind, wobei sie den Raum zwischen Kolben
und Turbinenrad mit der Längsbohrung in der Abtriebswelle verbinden und wo
durch sichergestellt ist, dass der Weg über die Drosselstellen verschleißunbab
hängig hergestellt ist.
Bei der Verwendung eines im Wesentlichen flüssigkeitsdichten Axial-Radiallagers
zwischen der Nabe des Turbinenrades und dem Lagerfortsatz ist es möglich, mit
nur einer Dichtung die Nabe gegenüber der Abtriebswelle zu versehen. Dadurch
ist eine einfache Möglichkeit der Anordnung von Kanälen gegeben, welche als
Drosselstelle ausgebildet sind.
Die Ölzuführkanäle im Lagerforstsatz sind als schräg verlaufende Bohrungen aus
geführt, wobei sie sich etwa dem Verlauf des Lagerfortsatzes anpassen und
leicht hergestellt werden können. Sie sind so dimensioniert, dass sie keine Dros
selstelle darstellen.
Eine vorteilhafte Konstruktion ist weiterhin darin zu sehen, dass sich der Kolben
auf einem Stützring abstützt, der einteilig mit dem Lagerfortsatz ausgebildet ist.
Dies bietet sich deshalb an, weil die Überbrückungskupplung eine zwischen Kol
ben und Wandlergehäuse angeordnete Lamelle aufweist, die das Drehmoment bei
eingeschalteter Überbrückungskupplung direkt auf die Außenschale des Turbinen
rades überträgt. In diesem Fall sind die Drosselstellen in den Lagerring integriert,
der zwischen Stützring und Nabe des Turbinenrades angeordnet ist. Dieser Lager
ring weist an seinem Außendurchmesser gegenüber dem Stützring mehrere am
Umfang verteilte Längsnuten auf, die als Drosselstellen ausgebildet sind. Eine
solche Anordnung ist besonders preiswert herzustellen.
Auch bei dieser Konstruktion sind die Kanäle in Lagerfortsatz als schräg verlau
fende Bohrungen hergestellt.
Es ist weiterhin vorgesehen, die Kanäle, die in den Raum zwischen Kolben und
Wandlergehäuse führen, in den Stützring stirnseitig einzubringen, wobei der
Stützring mit dem Wandlergehäuse partiell verschweißt ist. Weiterhin ist in den
Stützring ein etwa topfförmiges Blechteil eingesetzt, welches die Führung des
Ölstroms bis herab zu einer zentrischen Öffnung gewährleistet.
Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Ausführungsbei
spiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die obere Hälfte eines Längsschnittes durch einen
Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung und Tor
sions-Schwingungsdämpfer;
Fig. 2 die obere Hälfte eines Längsschnittes durch einen
Drehmomentwandler ähnlicher Bauart;
Fig. 3 die obere Hälfte des Längsschnittes durch einen Dreh
momentwandler mit Überbrückungskupplung und zwei Über
tragungsflächen;
Fig. 4 die obere Hälfte eines Längsschnittes durch einen Dreh
momentwandler mit mehrteiligem Nabenfortsatz;
Fig. 5 obere Hälfte eines Lagerringes in Ansicht und Längs
schnitt.
In Fig. 1 ist ein an sich bekannter hydrodynamischer Drehmo
mentwandler 1 dargestellt, bestehend aus einem Wandlergehäuse
13, welches abtriebsseitig, also von der antreibenden Brenn
kraftmaschine angewandt, direkt als Pumpenrad 6 ausgeführt
ist. Das Wandlergehäuse 13 mündet anschließend direkt in ein
Rohr 22, welches in einem nicht dargestellten Getriebe gela
gert ist und dort eine Pumpe P zur Versorgung des Drehmoment
wandlers mit hydraulischer Flüssigkeit antreibt. Das Wandlerge
häuse 13 umschließt die Überbrückungskupplung 16, die aus dem
Kolben 18 und dem Torsionsschwingungsdämpfer 33 besteht. Der
Kolben 18 weist im Bereich seines Außenumfangs einen radialen
Bereich auf, der parallel zu einem radialen Bereich 20 des
Kupplungsgehäuses verläuft, wobei beide sich dicht gegenüber
stehen. Unter Zwischenschaltung eines Reibbelages kann an
dieser Stelle bei entsprechender Schaltung der Überbrückungs
kupplung 16 das ganze Drehmoment übertragen werden. Der Kolben
18 stützt sich radial innen an der Nabe 15 des Turbinenrades 7
ab und ist gegenüber dieser axial verschiebbar und durch eine
Dichtung 32 abgedichtet. Die Nabe 15 ist direkt über eine
Verzahnung 45 auf der Getriebeausgangswelle 26 gelagert. Die
Abtriebswelle 26 erreicht in Richtung auf die Brennkraftmaschi
ne bis in einen Lagerfortsatz 14, der in der nicht dargestell
ten Kurbelwelle der Brennkraftmaschine geführt ist. Die Ab
triebswelle 26 ist dabei über einen Fortsatz 46 im Lagerfort
satz 14 gelagert. Sie weist eine Längsbohrung 25 auf, die
abtriebsseitig im Getriebe mündet und antriebsseitig aus der
Abtriebswelle 26 herausgeführt ist. Das Rohr 22 zum Antrieb
der Pumpe P verläuft konzentrisch zur Abtriebswelle 26, wobei
im radialen Zwischenraum noch die Stützwelle 10 angeordnet
ist, die den Freilauf 9 für das Leitrad 8 trägt. Das Leitrad 8
ist dabei in Achsrichtung nach beiden Seiten hin durch je ein
Drucklager 11 bzw. 12 abgestützt, und zwar einmal gegenüber
dem Wandlergehäuse 13 und zum anderen gegenüber der Nabe 15
des Turbinenrades 7. Das Turbinenrad 7 ist axial ebenfalls
über ein Drucklager 23 gegenüber dem Lagerfortsatz 14 abge
stützt. Sämtliche drehenden Teile des hydrodynamischen Drehmo
mentwandlers sind konzentrisch zur Drehachse 5 angeordnet. Im
Lagerfortsatz 14 ist von der Abtriebswelle 26 her ein Sackloch
39 angeordnet, von welchem aus mehrere schräg nach radial
außen verlaufende Kanäle 37 ausgehen, die in den Raum A zwi
schen Kolben 18 und Wandlergehäuse 13 reichen. Zwischen dem
brennkraftmaschinenseitigen Ende der Abtriebswelle 26, dem
Lagerfortsatz 14 und der Nabe 15 ist ein Raum E gebildet, der
durch eine Querbohrung 28 in der Abtriebswelle 26 eine Verbin
dung zwischen der Längsbohrung 25 und der Sackbohrung 39 einer
seits herstellt und andererseits eine Verbindung über Kanäle
34 und 35 zum Raum B zwischen dem Kolben 18 und der Außenwand
des Turbinenrades 7. Dabei sind die Kanäle 34 und 35 als Dros
selbohrungen mit kleinem Querschnitt ausgeführt. Zur sicheren
Verbindung dieser Räume sind zwei Dichtungen 29 und 30 vorgese
hen, die einerseits zwischen der Nabe 15 und der Abtriebswelle
26 bzw. zwischen einem Fortsatz 31 der Nabe 15 und einem ent
sprechenden Bereich des Lagerfortsatzes 14 angeordnet sind.
Diese Dichtungen stellen sicher, daß der Raum E nur über die
Kanäle 37 mit dem Raum A und nur über die Kanäle 34 und 35 mit
dem Raum B in Verbindung stehen können. Der Raum des Wandler
kreislaufes ist über die konzentrischen Räume C und D, die zu
beiden Seiten der Stützwelle 10 verlaufen, mit der Pumpe P
verbunden. Der Raum C führt von der Pumpe P über die Zwischen
räume des Drucklagers 11 in Richtung Pumpenrad 6 und der Raum
D über die Zwischenräume des Drucklagers 12 in das Turbinenrad
7. Dabei ist zwischen der Längsbohrung 25 sowie den Räumen C
und D und der Pumpe P bzw. dem Vorratsbehälter 47 für Wandler
flüssigkeit ein Umschaltventil 27 angeordnet.
Die Funktionsweise des Wandlers ist nun folgende:
In der dargestellten Stellung des Umschaltventils 27 wird der
Flüssigkeitsstrom von der Pumpe P direkt in die Räume C und D
geleitet, wodurch die Flüssigkeit über den Wandler 1 in den
Raum B gelangt. Der Rückfluß über die Längsbohrung 25 erfolgt
ungedrosselt in den Vorratsbehälter 47. Dadurch entsteht auf
der dem Wandler zugekehrten Seite des Kolbens 18 ein Über
druck, der diesen Kolben in Richtung auf die Brennkraftmaschi
ne verlagert und somit im Bereich 20 zur Anlage am Wandlerge
häuse 13 bringt. Durch die Reibung zwischen dem Kolben 18 und
dem Gehäuse 13 entsteht eine drehfeste Verbindung, wodurch das
Drehmoment über das Gehäuse 13, über den Kolben 18 in den
Torsionsschwingungsdämpfer 33 eingeleitet wird und von dort
über die Nabe 15 des Turbinenrades 7 und die Verzahnung 45
direkt auf die Abtriebswelle 26. Das Drehmoment wird somit
unter Umgehung des Wandlerkreislaufes direkt über den Torsions
schwingungsdämpfer 33 übertragen. Der Schaltvorgang vom gelö
sten in den geschlossenen Zustand der Überbrückungskupplung 16
erfolgt mit großer Sicherheit, da die Flüssigkeit aus dem Raum
A über die Kanäle 37, das Sackloch 39, den Raum E und die
Längsbohrung 25 ungehindert in den Vorratsraum 47 abfließen
kann und im Raum B ein Überdruck erzeugt werden kann, da die
Verbindung von hier aus über die Kanäle 34 und 35 ebenfalls in
den Raum E durch die Ausbildung als Drosselstellen behindert
ist. In der zweiten möglichen Stellung des Umschaltventils 27
ist die Pumpe P mit der Längsbohrung 25 verbunden und der
Rücklauf mit den Räumen G und D. In diesem Fall ist der volle
Druck der Flüssigkeit in den Raum A geleitet, wodurch der
Kolben 18 nach rechts verschoben wird und seine drehmomentüber
tragende Funktion verliert. Gleichzeitig wird über den Raum E
und die Drosselkanäle 34 und 35 ein Teil des Flüssigkeitsstro
mes mit niedrigerem Druck in den Raum B geleitet, wodurch der
Lüftvorgang der Überbrückungskupplung 16 nicht behindert wird,
jedoch ein Teil der Flüssigkeit durch den Raum und über den
Wandlerkreislauf zurück in den Vorratsbehälter 47 gelangt,
wodurch eine Kühlung der Überbrückungskupplung 16 möglich ist.
Eine solche Kühlung des Kolbens 18, vor allem im Bereich sei
ner Reibfläche, ist dann von großer Bedeutung, wenn sich die
Überbrückungskupplung 16 im Schlupfbetrieb befindet. Im Über
brückungskupplungsbetrieb ohne Schlupf dienen die beiden Kanäle
34 und 35 als verschleißfreie Drosselstellen zur Sicherstel
lung eines ausreichenden Differenzdrucks zwischen den Räumen B
und A zur sicheren Schließung der Überbrückungskupplung 16.
Weiterhin ist durch die Anbindung des Raumes A über die Kanäle
37 und das Sackloch 39 auf ein Durchmesser-Niveau etwa entspre
chend der Längsbohrung 25 der Abtriebswelle 26 sichergestellt,
daß von den mit Wandlerflüssigkeit gefüllten Räumen E und den
Kanälen 34 und 35 keine übertragungsmindernde, d. h. druckerhö
hende, Wirkung zurück in den Raum reicht. Die hier dargestell
te Ausführung des hydrodynamischen Drehmomentwandlers ist
bezüglich des Druckaufbaus im Raum A im wesentlichen unabhän
gig von der Drehzahl und unabhängig von dem Durchfluß durch
die Kanäle 34 und 35.
Der in Fig. 2 dargestellte hydrodynamische Drehmomentwandler 2
unterscheidet sich nur in einigen Details von der vorher be
schriebenen Konstruktion, die Funktion ist jedoch identisch.
Es wird deshalb hier nur kurz auf die Unterschiede eingegan
gen. Zwischen der Nabe 15 des Turbinenrades 7 und dem Lager
fortsatz 14 ist im vorliegenden Fall ein Lager 24 angeordnet,
welches sowohl radial als auch axial tragende Funktion über
nimmt. Da dieses Radial-Axial-Lager 24 im wesentlichen flüssig
keitsdicht ausgebildet ist, kann eine der beiden Dichtungen,
entsprechend Fig. 1, entfallen. Es ist deshalb hier lediglich
die Dichtung 30 zwischen dem brennkraftmaschinenseitigen Ende
der Abtriebswelle 26 und der Nabe 15 angeordnet. Diese Dich
tung 30 ist - wie auch in Fig. 1 - auch nicht unbedingt notwen
dig, da ja die Verzahnung 45 zwischen der Abtriebswelle 26 und
der Nabe 15 angeordnet ist. Diese Verzahnung kann jedoch ei
nem, wenn auch geringem Verschleiß unterliegen, so daß an
dieser Stelle ein sich ändernder Durchfluß auftreten könnte.
Die übrigen Details dieser Konstruktion stimmen vom Aufbau und
von der Funktionsweise mit der obigen Beschreibung überein.
Der hydrodynamische Drehmomentwandler 3, entsprechend Fig. 3,
unterscheidet sich in mehreren Punkten von den beiden bisher
beschriebenen Konstruktionen. Die Überbrückungskupplung 17
weist eine Lamelle 44 auf, die in reibenden Kontakt zwischen
dem Bereich 20 des Wandlergehäuses 13 und dem radial äußeren
Bereich des Kolbens 19 gebracht werden kann. Sie ist nach
radial außen über den Kolben 19 hinaus geführt und dort dreh
fest, direkt mit der Außenschale des Turbinenrades 7, verbun
den. Es kann gegebenenfalls in diese Verbindung ein Torsions
schwingungsdämpfer eingesetzt sein. Durch die Anordnung dieser
Lamelle wird eine größere Drehmomentübertragungsfähigkeit
erzielt und der Kolben 19 ist drehfest, aber axial verschieb
bar über eine entsprechende Einrichtung mit dem Wandlergehäuse
13 verbunden, im vorliegenden Fall mit dem Lagerfortsatz 14,
der ja ebenfalls drehfest am Wandlergehäuse angeordnet ist.
Der Lagerfortsatz 14 ist einteilig mit einem Stützring 42
versehen, der sich von der Brennkraftmaschine weg weisend
erstreckt und auf seinem Außenumfang die abgedichtete Führung
des Kolbens 19 übernimmt, in einer Bohrung einen Lagerring 43
trägt und an seinem stirnseitigen Ende mit dem Drucklager 23
in Verbindung steht. Zwischen dem Kolben 19 und dem Wandlerge
häuse ist der Raum A gebildet, der über schräg radial verlau
fende Kanäle 37 mit einem zentrischen Sackloch 39 in Verbin
dung steht. Der Lagerring 43 führt die Nabe 21 des Turbinenra
des 7 an einer zylindrischen Außenfläche. Zwischen der Nabe 21
und dem abtriebsseitigen Bereich des Wandlers 13 sind die
beiden Drucklager 11 und 12 sowie der Freilauf 9 und das Leit
rad 8 angeordnet. Die Abtriebswelle 26 ist über eine Verzah
nung 45 mit der Nabe 21 des Turbinenrades 7 drehfest verbun
den. Zwischen dieser Verzahnung 45 und dem in Richtung Brenn
kraftmaschine herausragenden Teil der Abtriebswelle 26 ist
eine Dichtung 30 angeordnet. Sie dichtet den Raum E gegenüber
der Verzahnung 45 ab. Der Raum E steht einerseits mit der
Längsbohrung 25 in der Abtriebswelle 26 in Verbindung, anderer
seits über das Sackloch 39 und die Kanäle 37 mit dem Raum A
und über längsverlaufende Kanäle im Lagerring 43 mit dem Raum
B. Es wird hierbei auf die Fig. 5 verwiesen, die den Lagerring
43 im Detail zeigt. Der Lagerring 43 ist mit seinem Außendurch
messer in einer Bohrung des Stützringes 42 eingesetzt. Er
weist im Bereich seines Außenumfangs einen oder mehrere Kanäle
36, die längs verlaufen, auf. Diese Kanäle 36 sind als Drossel
stellen ausgebildet und steilen die Verbindung zwischen den
Räumen E und B her. Sie weisen die gleiche Funktion auf, wie
die Kanäle 34 und 35 in den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt eine Variante von Fig. 3, wobei lediglich der
Lagerfortsatz 14 gegenüber Fig. 3 mehrteilig aufgebaut ist. Im
vorliegenden Fall ist der Stützring 42 als separates Bauteil
hergestellt und mit dem Wandlergehäuse 13 und dem Lagerfort
satz 14 verschweißt. Vor dem Verschweißen sind am Stützring
42 an dem dem Wandlergehäuse zugewandten Bereich radial verlau
fende Kanäle 38 angebracht, die eine drosselfreie Verbindung
zwischen den Räumen A und E ermöglichen. Wie bereits in Fig. 3
beschrieben, ist an einem Innen-Durchmesser des Stützringes 42
der Lagerring 43 angeordnet, der entsprechend Fig. 5 ausgebil
det ist und die Drosselkanäle 36 aufweist. Im Gegensatz zu
Fig. 3 ist hier allerdings anschließend an den Lagerring 43 in
Richtung auf die Brennkraftmaschine ein topfförmiges Blechteil
41 eingesetzt, in dessen Boden eine zentrale Öffnung 40 ange
ordnet ist, die etwa die Abmessungen der Längsbohrung 25 der
Abtriebswelle 26 aufweist. Zwischen der Nabe 21 des Turbinenra
des 7 und der Abtriebswelle 26 ist ebenfalls eine Dichtung 30
vorgesehen. Die Wirkungsweise dieses hydrodynamischen Drehmo
mentwandlers 4 entspricht derjenigen der Fig. 1 bis 3. Bezüg
lich der Überbrückungskupplung 17 gilt das Gleiche wie bei
Fig. 3.
Claims (8)
1. Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung, beste
hend aus einem von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Pumpenrad, ei
nem mit einer Antriebswelle gekuppelten Turbinenrad, einem in einer Dreh
richtung blockierbaren Leitrad, die zusammen einen ölgefüllten Wandlerkreis
lauf bilden, wobei das Leitrad axial zwischen zwei Drucklagern angeordnet ist
und das eine zum Wandlergehäuse hin und das andere zur Nabe des Turbi
nenrades hin angeordnet ist, einer Überbrückungskupplung zum Festsetzen
des Turbinenrades gegenüber dem Antrieb, die axial zwischen der Außenseite
des Turbinenrades und der ihr gegenüberliegenden Innenseite des die Verbin
dung zwischen Pumpenrad und Brennkraftmaschine herstellenden Wandler
gehäuses angeordnet ist und einen Kolben umfasst, der in seinem radial äu
ßeren Bereich eine Reibfläche gegenüber einem, im Wesentlichen radial ver
laufenden Bereich des Wandlergehäuses aufweist, und radial weiter innen auf
einem Führungsbauteil axial verschiebbar geführt und diesem gegenüber bei
eingerückter und ausgerückter Kupplung abgedichtet ist, wobei über ein hyd
raulisches Versorgungssystem über umschaltbare Zufuhr- und Abfuhrleitun
gen sowohl der Wandlerkreislauf gespeist wird als auch die Umsteuerung der
Überbrückungskupplung erfolgt, gekennzeichnet durch die folgenden Merk
male:
- a) Die eine Leitung (C, D) verläuft konzentrisch um die hohle Stützwelle (10) zu den Drucklagern (11, 12) und zum Wandlerkreislauf, und die andere in einer Längsbohrung (25) der Abtriebswelle (26), die in Richtung auf die Brennkraftmaschine zu offen ist und in einen Raum (E) mündet, von dem aus unabhängig vom Schaltzustand der Kupplung eine Verbindung über Drosselstellen (34, 35; 36) zu dem Raum (B) zwischen Turbinenrad (7) und Kolben (18) sowie über im Wesentlichen unveränderliche, ungedrosselte Verbindungswege zum Raum (A) zwischen brennkraftmaschinenseitigem Wandlergehäuse (20) und Kolben (18) besteht;
- b) die Drosselstellen (34, 35; 36) verlaufen am bzw. im Führungsbauteil (15, 42) vom Raum (E) zum Raum (B).
2. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die ungedrosselten Verbindungswege (37, 38) vom Raum (A) her auf ei
nen Durchmesserbereich münden, der etwa dem Durchmesser der Boh
rung (25) in der Abtriebswelle (26) entspricht.
3. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 1 und 2, wo
bei das Drehmoment bei Überbrückungsbetrieb vom Kolben gegebenenfalls
über einen Torsionsschwingungsdämpfer auf die Nabe des Turbinenrades ü
bertragen wird und der Kolben auf einem zylindrischen Teil der Nabe geführt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abtriebswelle (25) über eine Verzahnung (45) mit der Nabe (15) des
Turbinenrades (7) gekuppelt ist und im Abstand von der Verzahnung in Rich
tung Brennkraftmaschine die Abtriebswelle mit einem Fortsatz (46) im Wand
lergehäuse bzw. in einem mit diesem verbundenen Lagerfortsatz (14) gelagert
ist, die Abtriebswelle gegenüber der Nabe des Turbinenrades anschließend an
die Verzahnung abgedichtet ist (30), und eine weitere Dichtung (29) zwi
schen Nabe und Lagerfortsatz vorgesehen ist, so dass ein Raum (E) definiert
ist zwischen Nabe, Abtriebswelle, Lagerfortsatz und den Dichtungen, der ü
ber Kanäle (34, 35) in der Nabe (15) mit dem Raum (B) zwischen Kolben (18)
und Turbinenrad (7) einerseits verbunden ist, und andererseits über eine
Querbohrung (28) in der Abtriebswelle (26) mit deren Längsbohrung (25) und
somit mit dem Raum (E) in Fortführung der Längsbohrung von den Kanä
len (37) in den Raum (A) zwischen Kolben (18) und brennkraftmaschinensei
tigem Wandlergehäuse (13) führen.
4. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 1 und 2, wo
bei das Drehmoment bei Überbrückungsbetrieb vom Kolben gegebenenfalls
über einen Torsionsschwingungsdämpfer auf die Nabe des Turbinenrades ü
bertragen wird und der Kolben auf einem zylindrischen Teil der Nabe geführt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abtriebswelle (26) über eine Verzahnung (45) mit der Nabe (15) des
Turbinenrades (7) gekuppelt ist und die Nabe über ein kombiniertes Axial-
Radiallager (24), welches im Wesentlichen flüssigkeitsdicht ist, am Wandler
gehäuse bzw. einem mit diesem verbundenen Lagerfortsatz (14) gelagert ist,
die Abtriebswelle anschließend an die Verzahnung gegenüber der Nabe abge
dichtet ist (30) und somit aus Lagerfortsatz (14), Nabe (15) und stirnseitigem
Ende der Abtriebswelle ein Raum (E) definiert ist, der über Kanäle (34, 35) in
der Nabe (15) mit dem Raum (B) zwischen Turbinenrad (7) und Kolben (18)
einerseits in Verbindung steht, und andererseits über Kanäle (37) mit dem
Raum (A) zwischen Kolben (18) und brennkraftmaschinenseitigem Wandler
gehäuse (13).
5. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kanäle (37) als schräg verlaufende Bohrungen ausgeführt sind.
6. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 2 und 3, wo
bei das Drehmoment bei Überbrückungsbetrieb von wenigstens einer Lamelle
direkt auf das Turbinenrad übertragen wird, die zwischen das Wandlergehäu
se und den Kolben einspannbar ist, und der Kolben auf einem Lagerfortsatz
axial verschiebbar geführt und abgedichtet und mit dem Wandlergehäuse
drehfest verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lagerfortsatz (14) am Wandlergehäuse (13) angeordnet ist und in
Richtung des Wandlers als Stützring (42) ausgebildet ist, der in einer Bohrung
einen Lagerring (43) trägt für die Lagerung der Turbinennabe (21) und der
Abtriebswelle (26), und zwischen dem von der Brennkraftmaschine wegwei
senden Stirnende des Stützringes (42) und einer entsprechend radialen Wand
der Nabe (21) ein Axiallager (23) angeordnet ist und eine Dichtung (30) zwi
schen Nabe (21) und der Abtriebswelle (26) angeordnet ist, so dass der
Raum (E) zwischen Lagerfortsatz (14), Nabe (21) und Ende der Abtriebswel
le (26) über als Drosselstellen ausgebildete, längs verlaufende Kanäle (36) im
Lagerring (43) des Stützringes (42) und des Drucklagers (23) einerseits mit
dem Raum (B) zwischen Turbinenrad (7) und Kolben (19) in Verbindung
steht, und andererseits über Kanäle (37) im Lagerfortsatz (14) mit dem
Raum (A) zwischen Wandlergehäuse (13) und Kolben (19), wobei die Kanä
le (37) in einem zentrischen Sackloch (39) münden mit einem Durchmesser
etwa entsprechend dem Durchmesser der Längsbohrung (25) in der Ab
triebswelle (26).
7. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 6, wobei der Lager
fortsatz einteilig hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kanäle (37) als Bohrungen ausgeführt sind, die schräg nach außen
her zwischen Wandlergehäuse (13) und Lagersitz des Kolbens (19) in das
Sackloch (39) führen.
8. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 6, wobei der Lager
fortsatz aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der in den Innenraum des Wandlers hineinreichende Stützring (14) mit
seiner einen Stirnseite an dem Wandlergehäuse (13) angeschweißt ist, wobei
in dieser Stirnseite mehrere radial verlaufende Kanäle (38) angeordnet sind,
und zwischen diesem Stirnende und dem Lager (43) mit seinen längs verlau
fenden Kanälen (36) ein etwa topfförmiges Blechteil (41) eingesetzt ist, des
sen Boden mit einer zentrischen Öffnung (40) etwa vom Durchmesser der
Längsbohrung (25) in der Abtriebswelle (26) versehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121586A DE4121586C2 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Kühlölkreislauf |
SE9201948A SE9201948L (sv) | 1991-06-29 | 1992-06-24 | Hydrodynamisk vridmomentomvandlare med kyloljekretslopp |
FR9208124A FR2678342B1 (fr) | 1991-06-29 | 1992-06-26 | Convertisseur de couple de rotation hydrodynamique. |
US07/906,150 US5215173A (en) | 1991-06-29 | 1992-06-29 | Hydrodynamic torque converter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121586A DE4121586C2 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Kühlölkreislauf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121586A1 DE4121586A1 (de) | 1993-01-07 |
DE4121586C2 true DE4121586C2 (de) | 2001-06-21 |
Family
ID=6435066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4121586A Expired - Fee Related DE4121586C2 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Kühlölkreislauf |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5215173A (de) |
DE (1) | DE4121586C2 (de) |
FR (1) | FR2678342B1 (de) |
SE (1) | SE9201948L (de) |
Families Citing this family (48)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4416263A1 (de) * | 1993-06-23 | 1995-01-05 | Fichtel & Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung |
DE4320769C2 (de) * | 1993-06-23 | 2001-09-13 | Mannesmann Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung |
DE4423640C2 (de) * | 1993-12-22 | 1997-08-21 | Fichtel & Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung |
ES2122821B1 (es) * | 1993-12-22 | 1999-07-01 | Fichtel & Sachs Ag | Convertidor de par de giro hidrodinamico con embrague de puente. |
DE4344562C1 (de) * | 1993-12-24 | 1995-04-06 | Daimler Benz Ag | Turbinenrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers |
JP3623527B2 (ja) * | 1993-12-24 | 2005-02-23 | Nskワーナー株式会社 | ロックアップ機構付きトルクコンバータ |
DE4416153C2 (de) * | 1994-05-09 | 1996-10-02 | Fichtel & Sachs Ag | Überbrückungskupplung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler |
JP3204854B2 (ja) * | 1994-09-13 | 2001-09-04 | 株式会社エクセディ | ホイールステータ組立体 |
DE4432624C1 (de) * | 1994-09-14 | 1996-04-04 | Fichtel & Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung |
FR2725488B1 (fr) * | 1994-10-11 | 1997-01-10 | Fichtel & Sachs Ag | Convertisseur hydrodynamique de couple de rotation comportant un accouplement de pontage |
DE19509500B4 (de) * | 1995-03-16 | 2005-05-04 | Zf Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler und Befestigung einer Wälzlagereinheit an einem Rad eines Drehmomentwandlers |
FR2734037B1 (fr) * | 1995-05-11 | 1998-08-07 | Valeo | Appareil d'accouplement hydrocinetique, notamment pour vehicule automobile |
FR2735829B1 (fr) * | 1995-06-22 | 1997-08-08 | Valeo | Appareil d'accouplement hydrocinetique, notamment pour une transmission de vehicule automobile |
DE19540294C2 (de) * | 1995-10-28 | 1997-08-14 | Fichtel & Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Durchlaß im Gehäusedeckel |
US5642795A (en) * | 1995-11-27 | 1997-07-01 | Koyo Seiko Co., Ltd. | One-way clutch |
DE19714563C1 (de) * | 1997-04-09 | 1998-08-06 | Mannesmann Sachs Ag | Überbrückungskupplung mit Reibbelägen mit Vertiefungen |
FR2765296B1 (fr) * | 1997-06-30 | 1999-12-03 | Valeo | Appareil d'accouplement hydrocinetique a embrayage de verrouillage, pour vehicule automobile |
DE19736843C2 (de) | 1997-08-25 | 2000-08-31 | Mannesmann Sachs Ag | Torsionsschwingungsdämpfer an einer Überbrückungskupplung mit Planetengetriebe |
DE19838444A1 (de) * | 1997-08-26 | 1999-04-08 | Luk Getriebe Systeme Gmbh | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
DE19736874A1 (de) * | 1997-08-26 | 1999-03-11 | Mannesmann Sachs Ag | Leitrad, mittels eines Spritzgießvorgangs hergestellt |
DE19803173B4 (de) * | 1998-01-28 | 2009-02-05 | Zf Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Verlängerung an zumindest einer Wandung eines Rades |
DE19804227B4 (de) * | 1998-02-04 | 2006-03-09 | Zf Sachs Ag | Überbrückungskupplung mit einer Ausgleichsschwungmasse am Torsionsschwingungsdämpfer |
DE19804635C2 (de) * | 1998-02-06 | 2001-03-01 | Mannesmann Sachs Ag | Hydrodynamische Kupplungseinrichtung mit einer Überbrückungskupplung |
DE19821644A1 (de) * | 1998-05-14 | 1999-11-18 | Mannesmann Sachs Ag | Hydrodynamische Kupplungseinrichtung mit einem Getriebe |
DE19824265B4 (de) * | 1998-05-29 | 2006-11-30 | Zf Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem im Innentorus angeordneten Torsionsschwingungsdämpfer |
DE19825250B4 (de) * | 1998-06-05 | 2009-09-10 | Zf Sachs Ag | Turbinenrad für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler |
DE19842310A1 (de) * | 1998-09-16 | 2000-03-23 | Mannesmann Sachs Ag | Hydrodynamische Kupplungseinrichtung mit einer Trennwand zwischen einem hydrodynamischen Kreis und einem Restkreis |
DE19845687C5 (de) | 1998-10-05 | 2014-10-16 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Aufnahme am Wandlergehäuse |
DE19915527A1 (de) * | 1999-04-07 | 2000-10-12 | Mannesmann Sachs Ag | Hydrodynamische Kupplungseinrichtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler |
FR2797484B1 (fr) * | 1999-08-11 | 2006-06-09 | Mannesmann Sachs Ag | Installation de couplage hydrodynamique, notamment convertisseur de couple |
DE19953172A1 (de) * | 1999-11-04 | 2001-05-10 | Mannesmann Sachs Ag | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung |
DE10000899A1 (de) * | 2000-01-12 | 2001-07-19 | Mannesmann Sachs Ag | Drehschwingungsdämpfer |
FR2811049B1 (fr) * | 2000-06-29 | 2002-10-11 | Valeo | Appareil d'accouplement hydrocinetique, notamment pour vehicule automobile, comportant des moyens perfectionnes de liaison du piston au couvercle |
DE10033872A1 (de) * | 2000-07-12 | 2002-01-24 | Mannesmann Sachs Ag | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung |
EP1313967A1 (de) * | 2000-08-31 | 2003-05-28 | Voith Turbo GmbH & Co. KG | Anfahreinheit und verfahren zur anpassung von anfahreinheiten an antriebssysteme mit unterschiedlichen randbedingungen, insbesondere unterschiedliche antriebsmaschinen |
DE10064682C1 (de) | 2000-12-22 | 2002-06-13 | Zf Sachs Ag | Drehmomentwandler |
DE10131093A1 (de) | 2001-06-27 | 2003-01-09 | Zf Sachs Ag | Überbrückungskupplung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler |
DE10157580A1 (de) * | 2001-11-23 | 2003-06-05 | Zf Sachs Ag | Hydraulische Kupplung mit einem Turbinenrad, einem Pumpenrad und einer Überbrückungskupplung |
DE10259412A1 (de) * | 2002-12-19 | 2004-07-01 | Zf Sachs Ag | Leitrad für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler |
US7481050B2 (en) * | 2005-09-30 | 2009-01-27 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Hydrodynamic torque converter |
JP5375788B2 (ja) * | 2010-09-29 | 2013-12-25 | マツダ株式会社 | トルクコンバータ |
US9927064B2 (en) * | 2014-03-10 | 2018-03-27 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Flow-restricting plug and differential drive pinion having the same |
CN104329449B (zh) * | 2014-11-24 | 2017-06-23 | 盛瑞传动股份有限公司 | 一种变速箱的壳体 |
US9500259B1 (en) | 2015-08-11 | 2016-11-22 | Gm Global Technology Operations, Llc | High performance torsional vibration isolator |
US10006517B2 (en) | 2016-03-03 | 2018-06-26 | GM Global Technology Operations LLC | Torsional vibration damper with planetary gear enhanced by inertial mass |
US10337562B2 (en) | 2016-06-17 | 2019-07-02 | GM Global Technology Operations LLC | Clutch for a transmission |
US10323698B2 (en) | 2016-11-01 | 2019-06-18 | GM Global Technology Operations LLC | Torque transferring clutch separation |
US10663049B2 (en) * | 2017-10-03 | 2020-05-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Torque converter impeller or turbine including rear side embossment |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943194A1 (de) * | 1979-10-25 | 1981-04-30 | Toyota Jidosha Kogyo K.K., Toyota, Aichi | Hydraulische kupplung mit sperrkupplung |
US4643283A (en) * | 1985-09-23 | 1987-02-17 | General Motors Corporation | Torque converter slipping clutch and control |
DE3823210A1 (de) * | 1988-07-08 | 1990-01-11 | Fichtel & Sachs Ag | Hydrodynamischer drehmomentwandler mit ueberbrueckungskupplung und antriebsseitiger lagerung des kolbens |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2102439A5 (de) * | 1970-08-04 | 1972-04-07 | Ferodo Sa | |
US3693478A (en) * | 1971-01-06 | 1972-09-26 | Gen Motors Corp | Transmission having a converter clutch and a control |
US3730315A (en) * | 1971-07-30 | 1973-05-01 | Gen Motors Corp | Hydrodynamic device with slipping mechanical clutch |
FR2478771B1 (fr) * | 1980-03-19 | 1985-12-06 | Renault | Convertisseur de couple hydrodynamique muni de moyens de pontage |
JPS5986750A (ja) * | 1982-11-10 | 1984-05-19 | Nissan Motor Co Ltd | ロツクアツプトルクコンバ−タのスリツプ制御装置 |
JPS59183150A (ja) * | 1983-03-31 | 1984-10-18 | Aisin Seiki Co Ltd | 直結クラツチ付自動変速機の制御装置 |
JPH0621649B2 (ja) * | 1983-12-30 | 1994-03-23 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | 車両用自動変速機の流体継手のロツクアツプクラツチ制御装置 |
US4582185A (en) * | 1984-02-15 | 1986-04-15 | General Motors Corporation | Controlled capacity torque converter clutch |
US4889012A (en) * | 1987-09-04 | 1989-12-26 | General Motors Corporation | Damping assembly for a torque converter clutch |
JPH0248766A (ja) * | 1988-08-10 | 1990-02-19 | Nec Eng Ltd | プロセッサインタフェース制御システム |
JPH0745906B2 (ja) * | 1988-10-31 | 1995-05-17 | マツダ株式会社 | 流体継手のスリップ制御装置 |
JP2846362B2 (ja) * | 1989-09-26 | 1999-01-13 | ジャトコ株式会社 | ロックアップクラッチの油圧制御装置 |
JP2825289B2 (ja) * | 1989-10-16 | 1998-11-18 | マツダ株式会社 | 流体継手のスリップ制御装置 |
-
1991
- 1991-06-29 DE DE4121586A patent/DE4121586C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-06-24 SE SE9201948A patent/SE9201948L/xx not_active Application Discontinuation
- 1992-06-26 FR FR9208124A patent/FR2678342B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1992-06-29 US US07/906,150 patent/US5215173A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943194A1 (de) * | 1979-10-25 | 1981-04-30 | Toyota Jidosha Kogyo K.K., Toyota, Aichi | Hydraulische kupplung mit sperrkupplung |
US4643283A (en) * | 1985-09-23 | 1987-02-17 | General Motors Corporation | Torque converter slipping clutch and control |
DE3823210A1 (de) * | 1988-07-08 | 1990-01-11 | Fichtel & Sachs Ag | Hydrodynamischer drehmomentwandler mit ueberbrueckungskupplung und antriebsseitiger lagerung des kolbens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2678342B1 (fr) | 1994-10-28 |
SE9201948D0 (sv) | 1992-06-24 |
DE4121586A1 (de) | 1993-01-07 |
US5215173A (en) | 1993-06-01 |
SE9201948L (sv) | 1992-12-30 |
FR2678342A1 (fr) | 1992-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4121586C2 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Kühlölkreislauf | |
DE4423640C2 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung | |
DE60026062T2 (de) | Freilaufkupplungseinrichtung | |
DE3823210C2 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung und antriebsseitiger Lagerung des Kolbens | |
DE102005030192B4 (de) | Vorrichtung zum Wirkverbinden eines Verbrennungsmotors mit einem Getriebe | |
DE102011120776A1 (de) | Drehmomentwandler mit verriegelungskupplung | |
DE10102874A1 (de) | Kupplungssystem | |
DE19838443A1 (de) | Druckmittelanlage | |
DE4425912A1 (de) | Hydrodynamischer Strömungswandler | |
DE4316289A1 (de) | Drehmomentwandler | |
DE19905625A1 (de) | Kraftübertragungseinrichtung | |
DE102005012242A1 (de) | Hydrodynamische Kopplungsvorrichtung | |
EP1857698A2 (de) | Kopplungsanordnung | |
DE19833216A1 (de) | Kupplungsbetätigte Kolbenanordnung, sowie hydraulische Betätigungsvorrichtung hierfür | |
DE19503295A1 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE19932576B4 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE4416153C2 (de) | Überbrückungskupplung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler | |
DE19842310A1 (de) | Hydrodynamische Kupplungseinrichtung mit einer Trennwand zwischen einem hydrodynamischen Kreis und einem Restkreis | |
DE19909349A1 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE4322485A1 (de) | Schmierflüssigkeitsregler in der Hydraulikkupplung eines Drehmomentwandlers | |
DE69913452T2 (de) | Abgestufte Dichtung und Buchse | |
DE4433256A1 (de) | Drehmomentwandler | |
DE19915527A1 (de) | Hydrodynamische Kupplungseinrichtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE10221264B4 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE102006055271A1 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |