DE102008048028A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, der einen mit einer Antriebseinheit verbindbaren beziehungsweise verbundenen Wandlerdeckel umfasst, der über ein Pumpenrad mit einem Turbinenrad koppelbar ist, das durch eine Wandlerüberbrückungskupplung überbrückbar ist, die einen Kolben umfasst, der relativ zu dem Wandlerdeckel axial begrenzt verlagerbar ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Anbindung des Kolbens der Wandlerüberbrückungskupplung an den Wandlerdeckel bei einer Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu verbessern.
- Die Aufgabe ist bei einer Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, der einen mit einer Antriebseinheit verbindbaren beziehungsweise verbundenen Wandlerdeckel umfasst, der über ein Pumpenrad mit einem Turbinenrad koppelbar ist, das durch eine Wandlerüberbrückungskupplung überbrückbar ist, die einen Kolben umfasst, der relativ zu dem Wandlerdeckel axial begrenzt verlagerbar ist, dadurch gelöst, dass an dem Kolben Bolzen befestigt sind, die sich in axialer Richtung erstrecken und zur drehfesten Verbindung des Kolbens mit dem Wandlerdeckel dienen. Axial bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sich die Bolzen parallel zur Drehachse der Drehmomentübertragungseinrichtung beziehungsweise des Wandlerdeckels beziehungsweise des Kolbens erstrecken, so dass eine Bewegung des Kolbens in axialer Richtung ermöglicht wird, wobei die Bolzen gleichzeitig mindestens einen Teil des Antriebsmoments übertragen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen zur drehfesten Verbindung des Kolbens mit dem Wandlerdeckel in Löcher eingreifen, die in einem Kopplungselement vorgesehen sind, das an dem Wandlerdeckel befestigt ist. Die Gestalt und Größe der Löcher sind an die Gestalt und Größe der Bolzen angepasst. Das Kopplungselement ist vorzugsweise als Kopplungsblech ausgeführt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen zur drehfesten Verbindung des Kolbens mit dem Wandlerdeckel in Löcher oder Vertiefungen eingreifen, die in dem Wandlerdeckel vorgesehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird kein Kopplungselement benötigt.
- Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Bolzen, die sich in axialer Richtung erstrecken und zur drehfesten Verbindung des Wandlerdeckels mit dem Kolben dienen, auch an dem Wandlerdeckel befestigt sein. Axial bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sich die Bolzen parallel zur Drehachse der Drehmomentübertragungseinrichtung beziehungsweise des Wandlerdeckels beziehungsweise des Kolbens erstrecken, so dass eine Bewegung des Kolbens in axialer Richtung ermöglicht wird, wobei die Bolzen gleichzeitig mindestens einen Teil des Antriebsmoments überfragen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen zur drehfesten Verbindung des Wandlerdeckels mit dem Kolben in Löcher eingreifen, die in einem Kopplungselement vorgesehen sind, das an dem Kolben befestigt ist. Die Gestalt und Größe der Löcher sind an die Gestalt und Größe der Bolzen angepasst. Das Kopplungselement ist vorzugsweise als Kopplungsblech ausgeführt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen zur drehfesten Verbindung des Wandlerdeckels mit dem Kolben in Löcher eingreifen, die in dem Kolben vorgesehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird kein Kopplungselement benötigt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben durch ein Federelement in Umfangsrichtung gegen den Wandlerdeckel verspannt ist. Das Federelement ist vorzugsweise als Federblech ausgeführt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement in die Löcher eingreift, in welche auch die Bolzen eingreifen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird kein Kopplungselement benötigt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement Mitnehmerzungen aufweist, die in Ausspa rungen eingreifen, die an dem Kopplungselement vorgesehen sind. Vorzugsweise sind die Mitnehmerzungen und die Aussparungen jeweils in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt und einander zugeordnet.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen an den Kolben oder den Wandlerdeckel genietet sind. Alternativ können die Bolzen auch angeschweißt oder angeschraubt sein. Die Bolzen können auch einstückig mit dem Kolben oder dem Wandlerdeckel verbunden sein.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Drehmomentübertragungseinrichtung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs im Halbschnitt; -
2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Drehmomentübertragungseinrichtung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs im Halbschnitt; -
3 ein Kopplungselement der Drehmomentübertragungseinrichtung aus1 in der Draufsicht; -
4 ein Federelement der Drehmomentübertragungseinrichtung aus1 in der Draufsicht; -
5 das Kopplungselement aus3 , wie es an einem Wandlerdeckel befestigt ist und -
6 das Federelement aus4 , wie es an einem Kolben einer Wandlerüberbrückungskupplung befestigt ist. - In den
1 und2 ist jeweils ein Teil eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung1 im Halbschnitt dargestellt. Zwischen einer nur angedeuteten Antriebseinheit3 , insbesondere einer Brennkraftmaschine, von der eine Kurbelwelle ausgeht, und einem ebenfalls nur angedeuteten Getriebe5 ist ein hydrodynamischer Drehmomentwandler6 angeordnet. Die Kurbelwelle der Antriebseinheit3 ist zum Beispiel über ein Antriebsblech, das auch als Flex Plate bezeichnet wird, drehfest mit einem Gehäuse10 des Drehmomentwandlers6 verbunden. - Das Gehäuse
10 des Drehmomentwandlers6 ist um eine Drehachse12 drehbar und mit einer antriebsnahen Gehäusewand14 ausgestattet, die auch als Wandlerdeckel bezeichnet wird. An dem Wandlerdeckel14 ist ein zentraler Pilotlagerzapfen15 befestigt, der dazu dient, den hydrodynamischen Drehmomentwandler6 bei der Montage in einer zentralen Ausnehmung der Kurbelwelle vorzuzentrieren. - Der hydrodynamische Drehmomentwandler
6 umfasst ein Leitrad, ein Pumpenrad und ein Turbinenrad21 . Das Turbinenrad21 ist radial innen durch Nietverbindungselemente22 und über ein weiteres Teil an einer Nabe24 befestigt. Die Nabe24 ist, zum Beispiel über entsprechende Verzahnungen, drehfest mit einer Getriebeeingangswelle26 verbunden. Im Betrieb des hydrodynamischen Drehmomentwandlers6 wird Bewegungsenergie eines Ölstroms in eine Drehkraft umgesetzt. Dabei gibt das Turbinenrad21 Bewegungsenergie über die Nabe24 an die Getriebeeingangswelle26 ab. Das Leitrad ist mit einem Freilauf ausgestattet und leitet den Ölstrom in einem günstigen Winkel auf das Pumpenrad. - In axialer Richtung zwischen dem Wandlerdeckel
14 und dem Turbinenrad21 ist ein Kolben28 einer Wandlerüberbrückungskupplung angeordnet. Die Wandlerüberbrückungskupplung stellt im geschlossenen Zustand eine mechanische Verbindung zwischen dem Pumpenrad und dem Turbinenrad21 her. Die Wandlerüberbrückungskupplung umfasst Reibbeläge, die an einem Ausgangsteil eines Drehschwingungsdämpfers36 befestigt sind. Das Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers36 ist unter Zwischenschaltung von Federelementen38 mit einem Eingangsteil39 gekoppelt. Das Eingangsteil39 des Drehschwingungsdämpfers36 ist durch die Nietverbindungselemente22 an dem Turbinenrad21 und, zum Beispiel stoffschlüssig oder formschlüssig, an der Nabe24 befestigt. - Der Kolben
28 der Wandlerüberbrückungskupplung weist radial innen einen sich in axialer Richtung erstreckenden Kragen41 auf, durch den der Kolben28 in axialer Richtung verlagerbar auf der Nabe24 geführt ist. Von dem Kragen41 erstreckt sich eine Verbindungsscheibe43 des Kolbens28 radial nach außen. Der Kolben28 wird hydraulisch so betätigt, dass er sich in axialer Richtung auf den Wandlerdeckel14 zu bewegt, um die Wandlerüberbrückungskupplung zu schließen. - Bei dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kopplungselement50 , mit Hilfe von Nietwarzen51 , die aus dem Wandlerdeckel14 herausgedrückt sind, an dem Wandlerdeckel14 befestigt. Die Nietwarzen51 greifen in Löcher beziehungsweise Sacklöcher ein, die in dem Kopplungselement50 ausgespart sind. Das Kopplungselement50 ist vorzugsweise aus Blech gebildet und wird auch als Zwischenblech bezeichnet. Radial außerhalb der Nietwarzen51 weist das Kopplungselement50 Aussparungen55 auf, die sich in axialer Richtung erstrecken. - Axial bedeutet in diesem Zusammenhang parallel zur Drehachse
12 . In die Aussparungen55 greift jeweils ein Bolzen54 ein, der an den Kolben28 genietet ist. Die Bolzen54 greifen vorzugsweise formschlüssig in die zugehörigen Aussparungen55 ein, um eine drehfeste Verbindung zwischen dem Kolben28 und dem Wandlerdeckel14 sicherzustellen. Gleichzeitig ermöglicht die Ausführung der Bolzen54 und der Aussparungen55 eine Bewegung des Kolbens28 in axialer Richtung, wenn er betätigt wird. - Zur Vermeidung von Rasselgeräuschen bei offener Wandlerüberbrückungskupplung ist der Kolben
28 mit Hilfe eines Federelements56 in Umfangsrichtung gegen den Wandlerdeckel14 verspannt. Das Federelement56 ist vorzugsweise aus Blech gebildet und wird auch als Federblech bezeichnet. Der genaue Aufbau und die Funktion des Kopplungselements50 und des Federelements56 werden im Folgenden noch anhand der3 bis6 noch beschreiben. - Bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an dem Kolben28 Bolzen58 befestigt, die zur Drehmomentmitnahme in Vertiefungen59 eingreifen, die in dem Wandlerdeckel14 ausgespart sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird auf das Kopplungselement (50 in1 ) verzichtet. Durch ein Federelement60 , das mit Hilfe der Bolzen58 an dem Kolben28 befestigt ist, ist der Kolben28 in Umfangsrichtung gegen den Wandlerdeckel14 verspannt. Zu diesem Zweck gehen von dem Federelement60 Zungen aus, die unter Vorspannung in die Vertiefungen59 im Wandlerdeckel14 eingreifen. - In
3 ist das Kopplungselement50 aus1 allein in der Draufsicht dargestellt. In der Draufsicht sieht man, dass das Kopplungselement50 insgesamt 8 Löcher, insbesondere Sacklöcher, zur Vernietung des Kopplungselements50 an dem Wandlerdeckel umfasst. Die Löcher62 sind auf einem Kreis gleichmäßig verteilt angeordnet. Radial außerhalb der Löcher62 sind zehn Durchgangslöcher63 für die Bolzen (54 in1 ) angeordnet. Die Durchgangslöcher63 sind auf einem weiteren Kreis angeordnet, der konzentrisch zu dem Kreis angeordnet ist, auf dem Löcher62 angeordnet sind. Radial außen weist das Kopplungselement50 insgesamt zehn im Wesentlichen rechteckige Aussparungen64 auf, die Eingriffsmöglichkeiten für Teile des Federelements (56 in1 ) darstellen. - In
4 ist das Federelement56 aus1 allein in der Draufsicht dargestellt. Das Federelement56 hat im Wesentlichen die Gestalt einer Kreisringscheibe, in die insgesamt zehn Löcher66 für die Vernietung des Federelements60 an dem Kolben (28 in1 ) aufweist. Radial außen weist das Federelement56 insgesamt zehn Federzungen68 auf, die gleichmäßig über den Umfang des Federelements56 verteilt sind. Die Federzungen68 sind so an die Gestalt der zugehörigen Aussparungen64 angepasst, dass sie im zusammengebauten Zustand unter Vorspannung in die zugehörigen Aussparungen (64 in3 ) des Kopplungselements50 eingreifen. - In
5 ist in einer Frontansicht dargestellt, wie das Kopplungselement50 mit Hilfe der Vernietungen51 an dem Wandlerdeckel14 befestigt ist. - In
6 ist in der Rückansicht dargestellt, wie das Federelement56 mit Hilfe der Bolzen beziehungsweise Nietbolzen54 an dem Kolben28 befestigt ist. - Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele ermöglichen eine einfache und kostengünstige Montage beziehungsweise Anbindung des Kolbens
28 , der vorzugsweise als Kolbenblech ausgeführt ist, an den Wandlerdeckel14 . Durch die erfindungsgemäße Anbindung wird zumindest ein Teil des Motormoments beziehungsweise Antriebsmoments übertragen. Bezugszeichenliste1 Drehmomentübertragungseinrichtung 3 Antriebsstrang 5 Getriebe 6 Drehmomentwandler 10 Gehäuse 12 Drehachse 14 Gehäusewand 15 Pilotlagerzapfen 21 Turbinenrad 22 Nietverbindungselemente 24 Nabe 26 Getriebeeingangswelle 28 Kolben 36 Drehschwingungsdämpfer 38 Federelemente 39 Eingangsteil 41 Kragen 43 Verbindungsscheibe 50 Kopplungselement 51 Nietwarzen 54 Bolzen 55 Aussparungen 56 Federelement 58 Bolzen 59 Vertiefungen 60 Federelement 62 Löcher 63 Durchgangslöcher 64 Aussparungen 66 Löcher 68 Federzungen
Claims (10)
- Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler (
6 ), der einen mit einer Antriebseinheit (3 ) verbindbaren beziehungsweise verbundenen Wandlerdeckel (14 ) umfasst, der über ein Pumpenrad mit einem Turbinenrad (21 ) koppelbar ist, das durch eine Wandlerüberbrückungskupplung überbrückbar ist, die einen Kolben (28 ) umfasst, der relativ zu dem Wandlerdeckel (14 ) axial begrenzt verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kolben (28 ) Bolzen (54 ;58 ) befestigt sind, die sich in axialer Richtung erstrecken und zur drehfesten Verbindung des Kolbens (28 ) mit dem Wandlerdeckel (14 ) dienen. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (
54 ) zur drehfesten Verbindung des Kolbens (28 ) mit dem Wandlerdeckel (14 ) in Löcher (63 ) eingreifen, die in einem Kopplungselement (50 ) vorgesehen sind, das an dem Wandlerdeckel (14 ) befestigt ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (
58 ) zur drehfesten Verbindung des Kolbens (28 ) mit dem Wandlerdeckel (14 ) in Löcher oder Vertiefungen (59 ) eingreifen, die in dem Wandlerdeckel (14 ) vorgesehen sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wandlerdeckel Bolzen befestigt sind, die sich in axialer Richtung erstrecken und zur drehfesten Verbindung des Wandlerdeckels mit dem Kolben dienen.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen zur drehfesten Verbindung des Wandlerdeckels mit dem Kolben in Löcher eingreifen, die in einem Kopplungselement vorgesehen sind, das an dem Kolben befestigt ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen zur drehfesten Verbindung des Wandlerdeckels mit dem Kolben in Löcher eingreifen, die in dem Kolben vorgesehen sind.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
28 ) durch ein Federelement (56 ;60 ) in Umfangsrichtung gegen den Wandlerdeckel (14 ) verspannt ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 7, soweit dieser auf einen der Ansprüche 2, 3, 5, 6 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
56 ;60 ) in die Löcher eingreift, in welche auch die Bolzen (54 ;58 ) eingreifen. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 7, soweit dieser auf einen der Ansprüche 2, 5 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
56 ;60 ) Mitnehmerzungen (68 ) aufweist, die in Aussparungen (64 ) eingreifen, die an dem Kopplungselement (50 ) vorgesehen sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (
54 ;58 ) an den Kolben (28 ) oder den Wandlerdeckel genietet sind.
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