DE2605623C2 - - Google Patents

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DE2605623C2 DE2605623A DE2605623A DE2605623C2 DE 2605623 C2 DE2605623 C2 DE 2605623C2 DE 2605623 A DE2605623 A DE 2605623A DE 2605623 A DE2605623 A DE 2605623A DE 2605623 C2 DE2605623 C2 DE 2605623C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine einheitliche Bauteilgruppe für Kupplungen, die insbesondere für den Einbau in Kraftfahr­ zeugen bestimmt sind und die ein als Gehäuse bezeichnetes ringförmiges Bauteil aufweisen, ferner eine als Druckplatte bezeichnete Platte, die mit dem Gehäuse drehfest verbunden ist und sich in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse ver­ schieben läßt, ferner in ihrer Wirkung steuerbare federnde Elemente, die zwischen dem Gehäuse und der Druckplatte ange­ ordnet sind und letztere in Abstand von dem Gehäuse zu halten suchen, wobei diese einheitiche Bauteilgruppe mit dem Rand des Gehäuses an einer zweiten, als Gegendruckplatte bezeichneten Platte anbringbar ist, um lösbar eine Reib­ scheibe zwischen den Platten festhalten zu können, und wobei der Gehäuserand zu diesem Zweck zum Anbringen des Gehäuses an der Gegendruckplatte radial verlaufende Befestigungs­ flächen aufweist, die jeweils zumindest einen axialen Befestigungsdurchgang für den Einsatz eines Befestigungs­ organs zum Festlegen des Gehäuses an der zugeordneten Gegen­ druckplatte im Zusammenwirken mit Abstandselementen auf­ weisen, die sich von den Befestigungsflächen am Gehäuse ausgehend im wesentlichen in axialer Richtung erstrecken und jeweils im axialen Abstand von den Befestigungsflächen eine Anschlagfläche besitzen, mit der sie an der Gegendruck­ platte zur Anlage kommen.
Aus der DE-OS 19 63 157 ist eine Reibscheibenkupplung für Wechselgetriebe von Fahrzeugen, genauer gesagt eine Mehr­ scheibentrennkupplung bekannt, bei der zwischen dem Kupp­ lungsdeckel und der Schwungscheibe zwei Druckplatten sowie in entsprechender Weise angeordnet zwei Reibscheiben vorgesehen sind. Zwischen dem Kupplungsdeckel und der Schwungscheibe sind Abstandshülsen vorgesehen, durch die hindurch Schrauben führen, um die Schwungscheibe an den Kupplungsdeckel anzuflanschen. Die Abstandshülsen dienen gleichzeitig der Führung der beiden Schwungscheiben.
Diese bekannte Anordnung besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Bauteilen, die schichtweise axial zusammenge­ fügt sind. Bei einem Entfernen der die gesamte Kupplung zusammenhaltenden Bolzenschrauben, welche den Kupplungs­ deckel mit der Schwungscheibe verbinden, kann man jedes einzelne Bauteil separat entfernen, d. h. die Reibscheiben, (augenscheinlich bilden eine Druckplatte und die beiden Reibscheiben eine Baueinheit), dann die zweite Druckplatte, anschließend einen Druckring für die Membranfeder dann die Membranfeder selber.
Der Zusammenbau dieser Anordnung erfordert jedenfalls ein kompliziertes Zusammenfügen der Einzelteile, insbesondere müssen auch die Abstandshülsen in ihre vorschriftsmäßige Lage gebracht und darin gehalten werden, so daß bei einer Serienfertigung komplexe Aufwendungen notwendig sind, um die Kupplung zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einheit­ liche, das heißt geschlossen vormontierbare Bauteilgruppe der genannten Gattung so zu verbessern, daß sie bei unterschiedlichem Auf­ bau des Inneren der Kupplung bei einfacher Ausbildung leicht montierbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstandselemente jeweils von einem Metallstreifen gebildet werden, der vom Gehäuse unabhängig gebildet und unabhängig von den Befestigungsorganen an ihm befestigt ist, und der sich radial einseitig neben dem einen oder den mehreren, im Gehäuse angeordneten Befestigungsdurchgängen erstreckt.
Die angegebenen Maßnahmen führen in vorteilhafter Weise zu einer Bauteilgruppe, die während der Montage äußerst ein­ fach handhabbar ist und die auf üblicherweise flachen Gegendruckplatten montiert werden kann. Die gleichen Gehäuse können dann ohne Abstandshalter als solche auf einer Gegen­ druckplatte mit einem umlaufenden zylindrischen Kragen befestigt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung werden somit Standardgehäuse vielseitig verwendbar. Es ergibt sich daraus eine insgesamt wirtschaftliche Produktionsmöglich­ keit.
Wenn an dem Gehäuse Abstandshalter angeordnet werden, bleiben außerdem zwischen diesen Abstandshaltern vorteil­ hafterweise Öffnungen ausgespart, die nach der Montage das Durchstecken von Werkzeugen erleichtern, die für radiale Ausbohrungen der Druckplatte erforderlich sind, wenn die An­ ordnung dynamisch ausgewuchtet werden muß; ferner sorgen die Öffnungen beim Betrieb für eine gute Belüftung des Innen­ raums der Bauteilgruppe.
Schließlich sind dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Köpfe der für die Anbringung des Gehäuses auf der zuge­ hörigen Gegendruckplatte erforderlichen Schrauben oder Gewin­ destifte vorteilhafterweise über die Druckplatte hinaus gegen­ über der Gegendruckplatte verlagert, und bei im übrigen unver­ änderten Verhältnissen kann man nun gegenüber den bekannten vergleichbaren Kupplungen entweder bei gleichem Durchmesser der Druckplatte den Durchmesser des Gehäuses vorteilhafter­ weise kleiner halten oder bei gleichbleibendem Gehäusedurch­ messer den Durchmesser der Druckplatte vorteilhafterweise vergrößern.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen des Gegenstands der Erfindung angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht (mit örtlichen Durchbrüchen) einer erfindungsgemäßen einheitlichen Bauteil­ gruppe für Kupplungen;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch diese einheitliche Bauteilgruppe, geschnitten längs der gebrochenen Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 bzw. 4 Teilansichten durch die einheit­ lichen Bauteilgruppen längs der Linien III-III bzw. IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ausführungsvariante in mit Fig. 4 ver­ gleichbarer Darstellung;
Fig. 6 eine Teildraufsicht der in Fig. 1 wieder­ gegebenen einheitlichen Bauteilgruppe, gesehen in Richtung des Pfeils VI in Fig. 1;
Fig. 7 einen Axialschnitt durch ein Gehäuse für eine einheitliche Bauteilgruppe in einer abgewandel­ ten Ausführung, geschnitten längs der gebroche­ nen Linie VII-VII in Fig. 8;
Fig. 8 eine Teilansicht dieses Gehäuses, in Blick­ richtung des Pfeils VIII in Fig. 7;
Fig. 9 ein Detail aus Fig. 8 in größerem Maßstab;
Fig. 10 bzw. 11 Axialschnitt durch das Gehäuse nach Fig. 9, geschnitten längs der Linien X-X bzw. XI-XI in Fig. 9;
Fig. 12 bzw. 13 bzw. 14 Ansichten von Ausführungs­ varianten und vergleichbar mit den Fig. 9 bzw. 10 bzw. 11;
Fig. 15 bzw. 16 Ansichten einer weiteren Ausführungs­ variante, vergleichbar mit den Fig. 9 bzw. 10.
Nach der in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Ausführungsform ist eine einheitliche Bauteilgruppe für Kupp­ lungen ausgestattet mit einem ersten, als Gehäuse bezeichneten ringförmigen Teil 10, einem zweiten, eine als Druckplatte bezeichnete Platte bil­ denden zweiten ringförmigen Teil 11, das drehfest mit dem Ge­ häuse 10 verbunden und in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse verschiebbar ist, und mit in ihrer Wirkung steuer­ baren federnden Elementen 12, die zwischen dem Gehäuse 10 und der Druckplatte 11 angeordnet sind und die normalerweise bestrebt sind, den Abstand zwischen dem Gehäuse 10 und der Druckplatte 11 aufrecht zu erhalten.
Die Druckplatte 11 wird drehfest mit dem Gehäuse 10 durch Zungen 13 verbunden, die im wesentlichen tangential zu der Druckplatte 11 an dem Gehäuse 10 an über den Kreisumfang der beiden ring­ förmigen Teile verteilten Stellen angeordnet sind, bei dem gezeichneten Beispiel an drei Stellen.
Diese tangentialen Zungen werden einerseits bei 14 auf radi­ ale Ansätze an der Druckplatte 11 bildende Laschen 15 genietet und andererseits bei 16 an das Gehäuse 10 an Befestigungs­ stellen 17 (Fig. 6), die dazu auf der entsprechenden Seite eines umlaufenden Randstreifens 18 vorgesehen ist, der um das gesamte Gehäuse herumlaufend radi­ al über das Gehäuse 10 hinausreicht.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bestehen die in ihrer Wirkung steuerbaren federnden Elemente, die sich zwischen dem Gehäuse 10 und der Druck­ platte 11 befinden, aus einer Membran, und zwar aus einer ein elastisches ringförmiges Teil 20 bildenden Tellerfeder, deren Außenrand sich auf der Druckplate 11 abstützt, die dazu mit einer auf der entsprechenden Seite vorstehenden ringförmigen Leiste 21 versehen ist, und deren Innenrand sich an dem Gehäuse 10 hin und her bewegen läßt, wozu das genannte ringförmige Teil 20 mit in Richtung auf die Achse der Bauteil­ gruppe weisenden radialen Fortsätzen 22 versehen ist, die Aus­ rückfinger darstellen.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Membran 12, an dem Gehäuse 10 mittels eines Kreisringes 24 angeordnet hin und her be­ wegbar, der Kreisring 24 wird an dem Gehäuse 10 mit Fingern 25 gehalten, die in axialer Richtung zunächst durch an der Wurzel der Ausrückfinger 22 angebrachte Öffnungen 26 und dann durch hierfür vorgesehene Öffnungen 27 in dem Gehäuse 10 geführt sind und die jenseits des Gehäuses 10 bei 28 umgebogen sind und dadurch das Gehäuse 10 berühren.
Der Kreisring 24 ist mit einer abgerundeten Sicke 29 ver­ sehen, mit der er die Membran 12 an ihrer einen Seite be­ rührt, während an der anderen Membranseite eine abgerundete Sicke 30 anliegt, die zu diesem Zweck in dem Gehäuse 10 an­ gebracht ist.
Eine derartige einheitliche Bauteilgruppe läßt sich mit dem umlaufenden Randstreifen 18 des Gehäuses 10 gegen eine Gegendruckplatte 32 führen, um eine Reibscheibe 33 zwischen der Gegendruckplatte 32 und der Druckplatte 11 festzuklemmen.
Die genannte Gegendruckplatte 32, die im allgemeinen drehfest mit einer treibenden Welle verbunden ist, und die zugehö­ rige Reibscheibe 33, die im allgemeinen drehfest mit einer getriebenen Welle verbunden ist, wurde in Fig. 2 nur ge­ strichelt angedeutet.
Die fraglichen Bauteile sind an sich bekannt und bilden keinen Gegenstand der Erfindung; sie werden daher hier nicht im einzelnen beschrieben.
Es soll nur erwähnt werden, daß die Gegendruckplatte 32 als flache Scheibe ausgebildet ist, d. h., daß der Rand dieser Platte genau in der radialen Verlängerung der Oberseite die­ ser Platte verläuft, gegen die sich die Reibscheibe 33 legen kann.
Das Gehäuse 10 weist an verschie­ denen Stellen auf seinem umlaufenden Rand 18 radial verlau­ fende Befestigungsstellen 35 auf, durch die jeweils eine Öffnung 36 führt, in der jeweils eine (nicht gezeichnete) Schraube oder ein anderes Befestigungsmittel stecken kann, das den Rand mit der Gegendruckplatte 32 verbindet.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Ausführungs­ form liegen diese Befestigungsstellen 35 im gleichen axi­ alen Niveau wie die Befestigungsstellen 17, an denen die tangential verlaufenden Zungen 13 angebracht sind und sie schließen sich auf der Kreislinie an diese Befestigungs­ stellen an.
Das Gehäuse 10 besitzt von den Be­ festigungsteilen 35 vorspringend Abstandselemente 38, die an dem genannten Randstreifen angebracht sind und die ins­ gesamt praktisch in axialer Richtung verlaufen, wobei jedes Abstandselement 38 im Abstand von der Befestigungsstelle 35, aus der er hervortritt, eine Auflagefläche 39 besitzt, mit der er sich an der zugehörigen Gegendruckplatte abstützen kann.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Ausführungsbei­ spiel wird ein solches Abstandselement 38 von einem Blech­ streifen gebildet, das parallel zu der Gehäuseachse verlau­ fend eine Ausbuchtung 40 aufweist, die insgesamt die Gestalt einer Halbwelle zeigt und die mit Abstand um die entsprechen­ de Öffnung 36 in dem Gehäuse herumgeführt ist; nach beiden Seiten läuft das Abstandselement 38 dann in Flügel 41 aus, die praktisch in Umfangsrichtung verlaufen; bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeichneten Ausführungsform erstreckt sich diese halb­ wellenförmige Ausbuchtung zylindrisch über die gesamte axi­ ale Länge des Abstandselements, in dem sie angebracht ist, von dessen einer Schnittfläche bis zur anderen.
Bei der gezeichneten Ausführungsform sind die Abstandselemente mit ihrem entsprechenden Querschnittsende an das Gehäuse 10 geschweißt.
Ferner sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Ab­ standselemente 38 in einem Abstand von den Befestigungsstellen 35, aus denen sie hervortreten, mit einer Stützplatte 43 versehen, die radial verläuft und die Auflagefläche 39 des Abstandselements bildet.
Schließlich haben bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Stützplatten 43 die Form von Kreissektoren und verbinden in Kreisringrichtung mindestens zwei Abstandselemente 38 mit­ einander, im Falle des gezeichneten Beispiels sogar drei Abstandselemente.
Natürlich ist der Abstand zwischen der Befestigungsstelle 35 des Gehäuses 10 und der Auflagerfläche 39, die von der Stützplatte 43 geliefert wird, bei allen Abstandselementen 38 gleich.
Im übrigen besitzt jede Stützplatte 43 außer in Überein­ stimmung mit den Bohrungen 36 an dem Gehäuse 10 zum Anbringen von Befestigungsmitteln verlaufenden Öffnungen 50 noch je­ weils mindestens eine zusätzliche Öffnung 51, die über einen Zentrierstift 52 gesetzt werden kann, der zu diesem Zweck axial verlaufend in der Gegendruckplatte angebracht ist.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Stütz­ platten 43 auf die zugeordnete Querschnittsfläche der die Platten tragenden Abstandselemente geschweißt.
Wenn das Gehäuse 10 an der Gegendruckplatte 32 befestigt ist, drückt die Membran 12 normalerweise die Druckplatte 11 in Richtung auf die Gegendruckplatte 32, und die Reibscheibe 33 wird somit normalerweise zwischen diesen Platten festgehal­ ten; die Kupplung ist eingerückt, und die sie antreibende Antriebswelle ist mit der zugeordneten Abtriebswelle dreh­ fest verbunden.
Wenn man in Richtung des Pfeils F in Fig. 2 einen Axialschub auf das freie Ende der Ausrückfinger 22 der Membran 12 aus­ übt, wird eine Bewegung des Ringteils 20 dieser Membran zwi­ schen seinen Abstützungen hervorgerufen, wodurch die normaler­ weise auf die Druckplate 11 ausgeübte Wirkung aufgehoben wird.
Die Scheibe 33 wird somit frei beweglich: Die Kupplung ist ausgerückt und die Abtriebswelle ist von der Antriebswelle getrennt.
Dieser Vorgang ist im übrigen an sich bekannt und soll hier nicht ausführlicher beschrieben werden.
Zwischen den Abstandselementen 38 sind Öff­ nungen 55 (Fig. 6) ausgespart, durch die die Werkzeuge, die für eine radiale Ausbohrung der Druckplatte 11 zum Aus­ wuchten der gesamten Bauteilgruppe erforderlich sind, leich­ ter eingeführt werden können; die radialen Öffnungen 56, die sich dadurch ergeben, sind in Fig. 3 mit ausgezogenen Stri­ chen angezeigt und in den Fig. 1 bis 6 gestrichelt ange­ deutet.
Im übrigen sorgen die Öffnungen 55 für eine gute Belüftung des Innenraumes der Baugruppe während des Betriebes.
Man sieht ferner, daß wegen der Anbringung der erfindungs­ gemäßen Abstandselemente 38 die (nicht gezeichneten) Köpfe der Befestigungsmittel, die für die Befestigung des Gehäuses 10 auf der Gegendruckplatte 32 verwendet werden, vorteilhaf­ terweise axial jenseits der Druckplatte 11 gegenüber der Gegendruckplatte 32 angeordnet sind und daß infolgedessen unter sonst gleichbleibenden Umständen die Druckplatte 11 eine grö­ ßere radiale Ausdehnung erhalten kann, denn diese Ausdehnung wird nur durch die eigentlichen Mittelstäbe dieser Befesti­ gungsorgane begrenzt, wenn man die verhältnismäßig geringe Dicke der Abstandselemente außer acht läßt; diese Mittelstäbe spielen nämlich in dieser Hinsicht eine unbedeutendere Rolle als die an ihnen befindlichen Köpfe, weil einem solchen Kopf ein totes Volumen zuzuordnen ist, das nicht zu vernachlässi­ gen ist, wenn ein zum Drehen des Kopfes bestimmtes Werkzeug eingeführt und benutzt werden soll; stattdessen kann bei im übrigen unveränderten Bedingungen vorteilhafterweise auch das Gehäuse 10 einen geringeren Durchmesser erhalten.
Nach der in Fig. 5 gezeichneten Ausführungsvariante er­ folgt die Zentrierung des Gehäuses 10 auf der Gegendruckplatte 32 durch Einfügen der Stützplatten 43, die an den Abstandsele­ menten 38 angebracht sind, in eine etwas unter die Ober­ fläche der Reaktionsplatte 32 reichende Ausnehmung 57.
Entsprechend der in den Fig. 7 bis 11 wiedergegebenen Aus­ führungsvariante besitzt ein Abstandselement 38 zwei halb­ wellenförmige Ausbuchtungen 40, 40′, die jeweils eine Öffnung 36 des Gehäuses umgeben; wie zuvor erstrecken sich diese bei­ den Ausbauchungen zylindrisch über die gesamte axiale Länge des Abstandselements, an dem sie vorgesehen sind, von einem Transversalende bis zum anderen; die Erzeugende einer der­ artigen zylindrischen Ausbauchung verläuft parallel zu der Gehäuseachse.
Diese beiden Halbwellen-Ausbauchungen 40, 40′ befinden sich an den Enden des entsprechenden Abstandselements; sie sind durch vergleichbare, aber entgegengesetzt gewölbte Ausbau­ chungen 60, 60′ an den Mittelteil 61 eines derartigen Ab­ standselements angeschlossen; dieser Mittelteil liegt nahe dem entsprechenden Randbereich des Gehäuses 10.
Ein derartiges Abstandselement 38 wird vorzugsweise nur punktweise an der Befestigungsstelle 35 des Gehäuses 10, aus der er heraustritt, festgelegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 11 erfolgt die punktweise Fixierung durch Schweißverbindungen zwischen den entsprechenden Stellen des jeweiligen Abstandshalters und des Gehäuses.
Solche Schweißpunkte sind in Fig. 9 durch grau getönte Stellen 62 angedeutet; bei der praktischen Ausführung liegen sie nahe den Krümmungszonen der Halbwellenausbauchungen 40, 40′ und 60, 60′.
Im übrigen weist bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 11 jedes Abstandselement 38 in seinem Mittelbereich eine Zentrierlasche 64 auf, die einstückig mit dem Abstandselement ausgebildet ist und die praktisch radial parallel zu der radialen Befestigungsstelle 35 verläuft, aus der ein solcher Abstandshalter heraustritt.
Eine solche Zentrierlasche 64 erstreckt sich in Kreislinien­ richtung nur zwischen zweien der Befestigungspunkte 62, an denen dieses Abstandselement an dem Gehäuse 10 befestigt ist.
Außerdem tritt diese Zentrierlasche 64, die durch geeig­ netes Biegen der Ronde, aus der das Abstandselement geformt ist, entsteht, axial etwas gegenüber der ebenfalls an dem Ab­ standselement vorgesehenen Auflagerfläche 39 zurück.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird die Auflager­ fläche 39 von der freien Querschnittsfläche am Ende des Ab­ standselements 38 gebildet, die die Zentrierlasche 64 des Ab­ standselements an ihren beiden Seiten flankiert.
Die Zentrierlasche 64 eines Abstandselements 38 zeigt eine Öffnung 65, mit der sie über einen Zentrierstift gelegt werden kann, der zu diesem Zweck axial aus der zugehörigen Gegendruckplatte (in den Fig. 7 bis 11 nicht gezeichnet) vor­ steht, ähnlich wie es im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 6 beschrieben wurde.
Schließlich treten bei der in den Fig. 7 bis 11 wiederge­ gebenen Ausführungsform die an dem Gehäuse 10 für die tangen­ tial verlaufenden Zungen 13 vorgesehenen Radialbereiche 17 gegenüber den Radialflächen 35, aus denen die Abstandselemente 38 hervorstehen, etwas zurück, so daß in diesem Falle der umlaufende Rand 18 des Gehäuses nicht über seinen ganzen Verlauf im gleichen Niveau verbleibt.
Die beschriebene Ausführungsvariante arbeitet ebenso wie die zuvor beschriebene Ausführungsform.
Die Tatsache, daß die Zentrierlasche 64 eines Abstandsele­ ments 38 systematisch gegenüber der Auflagerfläche 39 dieses Abstandselements zurücktritt, ermöglicht die Vermeidung einer evtl. Ungleichmäßigkeit der Seiten, die beispielsweise bei dem Biegevorgang auftreten kann, durch den die Zentrierlasche entstanden ist.
Bei der Ausführungsvariante nach den Fig. 12 bis 14 wird die punktuelle Befestigung eines Abstandselements 38 mit Hilfe von Nieten 66 vorgenommen.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt das Abstands­ element 38 keine so ausgesprochenen halbwellenförmigen Ausbauchungen wie bei den vorhergehenden Beispielen; das Abstandselement folgt im wesentlichen dem Umriß des Gehäuses 10 in dessen Randbereich und weist nur zwei Verstärkungsrippen 67, 67′ auf, die praktisch axial beiderseits einer radial verlaufenden Zentrierlasche verlaufen.
Die in den Fig. 15 und 16 gezeigte Ausführungsform ist mit der Form nach den Fig. 7 bis 11 vergleichbar, aber hier sind die halbwellenartigen Ausbauchungen 40, 40′ nur an dem Schnitt­ flächenende vorgesehen, das dem Gehäuse 10 am nächsten liegt, d. h. an derjenigen Schnittfläche, mit der das Abstandselement an dem Gehäuse befestigt ist.
Demgegenüber ist die andere Schnittfläche, die die Auf­ lagerfläche bildet, insgesamt kreisförmig in der Nähe der Umfangslinie des Gehäuses, wobei Schrägflächen 68, 68′ die beiden Schnittflächen im Bereich der entsprechenden halb­ wellenförmigen Ausbauchungen verbinden.

Claims (11)

1. Einheitliche Bauteilgruppe für Kupplungen, die insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeugen bestimmt sind und die ein als Gehäuse bezeichnetes ringförmiges Bauteil aufweisen, ferner eine als Druckplatte bezeichnete Platte, die mit dem Gehäuse drehfest verbunden ist und sich in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse verschieben läßt, ferner in ihrer Wir­ kung steuerbare federnde Elemente, die zwischen dem Gehäuse und der Druckplatte angeordnet sind und letztere in Abstand von dem Gehäuse zu halten suchen, wobei diese einheitliche Bauteilgruppe mit dem Rand des Gehäuses an einer zweiten, als Gegendruckplatte bezeichnete Platte anbringbar ist, um lösbar eine Reibscheibe zwischen den Platten festhalten zu können, und wobei der Gehäuserand zu diesem Zweck zum An­ bringen des Gehäuses an der Gegendruckplatte radial verlaufende Befestigungsflächen aufweist, die jeweils zumindest einen axialen Befestigungsdurchgang für den Einsatz eines Befesti­ gungsorgans zum Festlegen des Gehäuses an der zugeordneten Gegendruckplatte im Zusammenwirken mit Abstandselementen aufweisen, die sich von den Befestigungsflächen am Gehäuse ausgehend im wesentlichen in axialer Richtung erstrecken, und jeweils im axialen Abstand von den Befestigungsflächen eine Anschlagfläche besitzen, mit der sie an der Gegendruck­ platte zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (38) jeweils von einem Metallstreifen gebildet werden, der vom Gehäuse (10) unabhängig gebildet und unabhängig von den Befestigungsorganen an ihm befestigt ist, und der sich radial einseitig neben dem einen oder den mehreren, im Gehäuse angeordneten Befestigungsdurchgängen (36) erstreckt.
2. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandselement (38) neben dem Gehäuse (10) parallel zur Gehäuseachse verlaufend mindestens eine Ausbauchung etwa in Form einer Halbwelle (40) aufweist, die mit Abstand um den Befestigungsdurchgang (36) herumgeführt ist.
3. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstands­ element (38), eine Stützplatte (43) besitzt, die radial und parallel zur Befestigungsfläche (35) verläuft und die Anschlagfläche (39) bildet.
4. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (43) zumindest einiger der Abstandselemente (38) mit einer Öffnung (50) versehen ist, die mit dem Befestigungsdurchgang (36) fluchtet.
5. Einheitliche Bauteilgruppe nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (43) zumindest einiger der Abstandselemente mindestens eine Öffnung (51) aufweist, mit der das Abstands­ element (38) auf einen Zentrierstift (52) gesetzt werden kann, der in axialer Richtung an der Gegendruckplatte (32) angeordnet ist.
6. Einheitliche Bauteilgruppe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche eines Abstandselements (38) zumindest teilweise durch die freie Endquerschnittsfläche des Metallstreifens gebil­ det wird.
7. Einheitliche Bauteilgruppe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandselement (38) eine Zentrierlasche (64) aufweist, die einstückig mit dem Abstandselement (38) verbunden ist und im wesentlichen parallel zu der Befestigungsfläche verläuft, und daß die Zen­ trierlasche (64) mit einer Öffnung (65) versehen ist, die über einen Zentrierstift gesetzt werden kann, der in axialer Richtung an der Gegendruck­ platte (32) angeordnet ist.
8. Einheitliche Bauteilgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstands­ element (38) nur punktweise, etwa durch Schweißen oder Nieten, an der ihn tragenden Befestigungsfläche befestigt ist.
9. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 7, in Verbin­ dung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier­ lasche (64) bogenförmig zwischen zwei Befestigungspunkten verläuft und in axialer Richtung ein wenig zurückgesetzt ist gegenüber der Anschlagfläche (39).
10. Einheitliche Bauteilgruppe nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine halbwellen­ förmige Ausbauchung eines Abstandselements (38) sich zylindrisch über die gesamte axiale Länge des Abstandselements (38) erstreckt.
11. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbwellenförmige Ausbauchung eines Abstandselements nur den dem Gehäuse nächstgelegenen Querschnitt des Abstandselements betrifft, während ein der Anschlagfläche benachbarter Querschnitt insgesamt kreisförmig nach Maßgabe des Umrisses des Gehäuses verläuft, und daß gegen­ über der Achse schrägstehende Flächen die beiden Quer­ schnittsformen miteinander ver­ binden.
DE19762605623 1975-02-13 1976-02-12 Einheitliche bauteilgruppe fuer kupplungen Granted DE2605623A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7504432A FR2300933A1 (fr) 1975-02-13 1975-02-13 Ensemble unitaire
FR7601779A FR2339099A2 (fr) 1976-01-23 1976-01-23 Ensemble unitaire pour embrayage, notamment pour vehicule automobile, et embrayage comportant un tel ensemble unitaire

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2605623A1 DE2605623A1 (de) 1976-08-26
DE2605623C2 true DE2605623C2 (de) 1987-07-30

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ID=26218731

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762605623 Granted DE2605623A1 (de) 1975-02-13 1976-02-12 Einheitliche bauteilgruppe fuer kupplungen

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JP (1) JPS607123B2 (de)
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DE (1) DE2605623A1 (de)
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IT (1) IT1067224B (de)
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