DE102015211881A1 - Druckplatte für eine Kupplung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckplatte (10) für eine Kupplung, insbesondere für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeuges, mit mehreren Plattensegmenten (12), wobei die Plattensegmente (12) zur Bildung der Druckplatte (10) spielbehaftet miteinander verbunden sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte (10), bei dem die Plattensegmente (12) durch einen Stanzprozess hergestellt werden, mehrere Plattensegmente (12) zur Bildung der Druckplatte (10) durch einen Fügeprozess spielbehaftet miteinander verbunden werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckplatte für eine Kupplung, insbesondere für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeuges, und ein Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte für eine Kupplung.
  • Nach aktuellem Stand der Technik können Stahlanpressplatten als Ersatz für Gussanpressplatten eingesetzt werden. Die bekannte Stahlanpressplatte kann einteilig beispielsweise durch Ausstanzen ausgebildet sein. Bei Bedarf kann solche Stahlanpressplatte flach oder auch geformt ausgeführt sein. Bei der flachen Variante kann ein Nockenring zur Verstärkung der Steifigkeit der Stahlanpressplatte eingesetzt werden. Der Nockenring kann beispielsweise durch Fügen mit der Stahlanpressplatte in einem nachfolgenden Prozess verbunden werden. Für die Herstellung derartiger Stahlanpressplatte wird ein sehr hoher Materialeinsatz benötigt. Es kann ca. 60% Schrottanteil wie z.B. Stanzabfälle erzeugt werden. Dies verursacht hohe Kosten, die das Produkt unnötig verteuern.
  • Aus der Druckschrift DE102011100864A1 ist eine segmentierte Kupplungsplatte aus Blech bekannt, um die Stanzabfälle bei der Herstellung zu verringern. Die segmentierte Kupplungsplatte ist im Wesentlichen ringförmig ausgebildet. Die einzelnen Ringsegmente der Kupplungsplatte weisen an ihren in Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Enden Verbindungsabschnitte und komplementäre Verbindungsabschnitte auf. Mithilfe von den Verbindungsabschnitten können die Ringsegmente formschlüssig miteinander verbunden werden.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis den Wirkungsgrad einer Kupplung durch eine einfache und kostengünstige Lösung zu erhöhen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckplatte für eine Kupplung zu schaffen, sie ermöglicht, den Wirkungsgrad der Kupplung durch eine einfache und kostengünstige Lösung zu erhöhen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Druckplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Erfindungsgemäß ist eine Druckplatte für eine Kupplung, insbesondere für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeuges, vorgesehen mit mehreren Plattensegmenten, wobei die Plattensegmente zur Bildung der Druckplatte spielbehaftet miteinander verbunden sind.
  • Es wird vorgeschlagen mehrere Plattensegmente einzeln zu fertigen, zu einer Druckplatte zusammenzufügen und diese Druckplatte anstelle einer einteiligen Druckplatte einzusetzen. Beispielsweise kann es sich bei der derartigen Druckplatte um eine Gegenplatte, eine Zentralplatte, eine Zwischendruckplatte oder eine Anpressplatte handeln. Es ist ebenfalls möglich, andere plattförmige Kupplungsbauteile durch den Zusammenbau von mehreren Segmenten herzustellen. Die Plattensegmente können beispielsweise in einer vorbestimmten Form ausgestanzt und jeweils einzeln umgeformt, wärmebehandelt oder oberflächenbehandelt werden. Dabei ist es vorteilhaft, dass noch keine zusammengebaute Kupplungsplatte vorhanden ist. Dieser Vorteil zeigt sich besonders bei der Möglichkeit ein einfaches Werkzeug für die Umformung zu nutzen.
  • Zur Bildung der Druckplatte sind die Plattensegmente in einem Kreisring so angeordnet, dass jedes Plattensegment nicht unmittelbar an dem benachbarten Plattensegment anliegt, sondern durch einen spaltförmigen Zwischenraum von dem benachbarten Plattensegment beabstandet angeordnet ist. Bei Betriebsvorgängen werden während der Einrückphase der Reibungskupplung die Reibbeläge allmählich zwischen zwei Druckplatten, wie z.B. zwischen einer Anpressplatte und Gegenplatte, eingeklemmt. Aufgrund des während der Einrückphase zwischen den Reibbelägen, der Anpressplatte und der Gegenplatte vorhandenen Schlupfes wird Reibungswärme erzeugt, die zu einer Aufheizung der Reibungskupplung führt. Die durch die Reibung bewirkte Erwärmung der Druckplatte kann Verformungen der Druckplatte verursachen, wie z.B. Topfung, konische Verformung oder axiale Wellung. Die spielbehafteten Verbindungen der Plattensegmente der Druckplatte ermöglichen, dass die Verformungen des einzelnen Plattensegmentes nicht über die spielbehaftete Verbindung auf die Nachbarsegmente übertragen werden, sondern nur innerhalb dieses Plattensegmentes verbleiben, wodurch die Verformungen der Druckplatte verringert werden können. Darüber hinaus weist die segmentierte Druckplatte eine axiale Weichheit auf, wodurch Unebenheiten der Gegenreibflächen in gewissen Grenzen kompensiert werden können. Dadurch können die Momentkapazitäten der Reibungskupplung verbessert werden, wodurch der Wirkungsgrad der Reibungskupplung erhöht werden.
  • Insbesondere können die Plattensegmente formschlüssig miteinander verbunden sein. Beispielsweise können die Plattensegmente puzzle-artig miteinander verbunden sein. Beispielsweise kann die Verbindung über freigestellte Hammerköpfe und entsprechende komplementäre Abschnitte unter Einhaltung eines Luftspalts erfolgen. Durch diese Art von Zusammenschließung werden zusätzliche Verbindungselemente wie z.B. Schrauben oder Nieten eingespart, wodurch eine vereinfachte Montage ermöglicht ist, somit Zeit und Kosten eingespart werden können.
  • Die Plattensegmente können jeweils Verbindungsabschnitte zur Verbindung mit benachbarten Plattensegmenten aufweisen. Die Verbindungsabschnitte können an den in Umfangsrichtung liegenden Randabschnitten der Plattensegmente angeordnet sein. Beispielsweise können die Verbindungsabschnitte in den Plattensegmenten selbst ausgebildet oder mit den Plattensegmenten verbunden sein. Wenn die Verbindungsabschnitte mit den Plattensegmenten verbunden sind, können die Verbindungsabschnitte zunächst baulich gesondert hergestellt und nachfolgend an den Plattensegmenten befestigt sein. Wenn die Verbindungsabschnitte in den Plattensegmenten selbst ausgebildet sind, können eine gesonderte Herstellung und ein gesonderter Verbindungsschnitt zum Anbringen der Verbindungsabschnitte eingespart werden. Wenn die Verbindungsabschnitte mit den Plattensegmenten verbunden sind, können die Plattensegmente eine besonders einfache Geometrie aufweisen. Es kann eine noch weiter optimierte Ausnutzung des Stanzblechs erreicht werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Plattensegmente jeweils einen ersten Verbindungsabschnitt und einen zu diesem geometrisch komplementären zweiten Verbindungsabschnitt aufweisen können, wobei der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt spielbehaftet miteinander verbindbar sind. Die Geometrie der Verbindungsabschnitte kann variiert werden. Beispielsweise kann der erste Verbindungsabschnitt einen hammerkopfförmigen Fortsatz aufweisen und der zweite Verbindungsabschnitt kann eine zu dem Fortsatz geometrisch komplementäre Ausnehmung unter Einhaltung eines Luftspalts aufweisen. Vorteilhaft können die Kante der Ausnehmung und/oder des Fortsatzes abgerundet werden, wodurch eine Führung ausgebildet wird, die ein Zusammensetzen der Plattensegmente erleichtern kann. Zur Bildung der Druckplatte sollen die Plattensegmente nicht spielfrei miteinander verbunden, sondern durch einen spaltförmigen Zwischenraum voneinander beabstandet angeordnet sein.
  • Vorteilhaft können die Plattensegmente im Wesentlichen identisch zueinander ausgebildet sein und vorzugsweise durch Massenfertigung schnell und kostengünstig hergestellt werden, wodurch die Herstellungskosten der Druckplatte reduziert werden können.
  • Alternativ können erste Plattensegmente, die jeweils mit ersten Verbindungsabschnitten versehen sind, und zweite Plattensegmente vorgesehen sein, die jeweils mit zweiten Verbindungsabschnitten versehen sind, wobei der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt zueinander geometrisch komplementär ausgestaltet und spielbehaftet miteinander verbindbar sind. Die Geometrie der Verbindungsabschnitte kann variiert werden. Beispielsweise kann der erste Verbindungsabschnitt einen hammerkopfförmigen Fortsatz aufweisen und der zweite Verbindungsabschnitt kann eine zu dem Fortsatz geometrisch komplementäre Ausnehmung mit Einhaltung eines Luftspalts aufweisen. Vorteilhaft können die Kante der Ausnehmung und/oder des Fortsatzes abgerundet werden, wodurch eine Führung ausgebildet wird, die ein Zusammensetzen der ersten Plattensegmente mit den zweiten Plattensegmenten erleichtern kann. Zur Bildung der kreisringförmigen Druckplatte können die ersten Plattensegmente und die zweiten Plattensegmente abwechselnd nebeneinander angeordnet sein, wodurch der Fortsatz des ersten Plattensegmentes in die Ausnehmung des zweiten Plattensegmentes eingesetzt werden kann. Die ersten Plattensegmente sollen nicht spielfrei mit den zweiten Plattensegmenten verbunden sein, sondern durch einen spaltförmigen Zwischenraum von den zweiten Plattensegmenten beabstandet angeordnet sein.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass Verbindungselemente zur Verbindung der Plattensegmente miteinander vorgesehen sein können. Die Plattesegmente können im Wesentlichen identisch zueinander ausgestaltet und durch ein zu den Plattensegmenten separat ausgebildetes Verbindungselement verbunden sein. Beispielsweise kann das Verbindungselement als Verbindungsblech ausgebildet sein. Zur Bildung einer Druckplatte können die Plattensegmente zunächst in einem Kreisring so angeordnet, dass jedes Plattensegment nicht unmittelbar an dem benachbarten Plattensegment anliegt, sondern durch einen spaltförmigen Zwischenraum von dem benachbarten Plattensegment beabstandet angeordnet ist. Danach können die Verbindungsbleche jeweils an der Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Plattensegmenten angeordnet sein und gleichzeitig mit den zwei benachbarten Plattensegmenten befestigt sein. Das Verbindungsblech kann beispielsweise durch Verschrauben, Vernieten oder Verschweißen an den Plattensegmenten befestigt werden. Vorteilhaft können die Verbindungselemente im Wesentlichen identisch zueinander ausgebildet sein und vorzugsweise Massenfertigung schnell und kostengünstig hergestellt werden, wodurch die Herstellungskosten der Druckplatte reduziert werden können. Es ist auch möglich, dass einige der Verbindungselemente mit Befestigungsabschnitten zur Befestigung der Druckplatte an einem anderen Kupplungsteil, wie z.B. an Blattfedern oder dem Kupplungsdeckel, versehen sind. Ferner ist es möglich andere Bauteile, wie z.B. die Blattfeder oder Verbindungsstelle, in dem Verbindungselement zu integrieren und dadurch ein bzw. mehrere zusätzliche Bauteile einzusparen, wodurch die Herstellungskosten der Druckplatte reduziert werden können.
  • Alternativ können die Plattensegmente stoffschlüssig miteinander verbunden sein. Beispielsweise können die Plattensegmente durch Verschweißen oder Kleben spielbehaftet miteinander verbunden sein.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte vorgesehen, bei dem die Plattensegmente durch einen Stanzprozess hergestellt werden, mehrere Plattensegmente zur Bildung der Druckplatte durch einen Fügeprozess spielbehaftet miteinander verbunden werden.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung der Reibungskupplungseinrichtung kann in den Stanzprozess ein Fügeprozess integriert sein, in dem die Plattensegmente zu einer Druckplatte gefügt werden. Dadurch kann der Prozess des Zusammensetzens im Stanzwerkzeug integriert werden, wodurch als Endprodukt beim Stanzen eine fertige Druckplatte entsteht. Der Stanzprozess kann ein Hochleistungsstanzprozess sein, bei dem ein Prozess wie Durchsetzfügen, Schweißen, Nieten, Bördeln und/oder Verformen in einem speziellen Folgeverbundwerkzeug integriert ist. Damit kann eine besonders effiziente Herstellung der Reibungskupplungseinrichtung erfolgen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangwelle eines Kraftfahrzeuggetriebes. Die Reibungskupplung kann mit einer Gegenplatte, einer relativ zur Gegenplatte axial verlagerbaren Anpressplatte zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte und ein Betätigungselement zum Verlagern der Anpressplatte versehen sein, wobei die Anpressplatte und/oder die Gegenplatte aus mehreren Plattensegmenten ausgebildet sein können. Das Zusammensetzen und Verbinden der einzelnen Plattensegmente können durch geeignete Maßnahmen wie z. B. Clinchen, Schrauben, Schweißen oder Vernieten erfolgen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Vorderansicht einer Druckplatte gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2: eine perspektivische Rückansicht der Druckplatte aus 1,
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines ersten Verbindungselements der Druckplatte aus 1,
  • 4: eine perspektivische Ansicht eines zweiten Verbindungselements der Druckplatte aus 1,
  • 5: eine perspektivische Ansicht einer Druckplatte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6: eine perspektivische Ansicht einer Druckplatte gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 7: ein erstes Plattensegment der Druckplatte aus 6,
  • 8: ein zweites Plattensegment der Druckplatte aus 6, und
  • 9: eine Schnittansicht einer Reibungskupplung, die mit einer Druckplatte aus 1 versehen ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer Druckplatte 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die in 1 dargestellte Druckplatte 10 ist kreisringförmig ausgestaltet und mit mehreren kreisringsektorartigen Plattensegmenten 12 versehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Druckplatte 10 aus sechs identisch zueinander ausgebildeten Plattensegmenten 12 zusammengebaut. Bei einer anderen Ausführung kann die Druckplatte 10 auch mehr oder weniger Plattensegmente 12 umfassen. Beispielsweise kann die Druckplatte zwei, drei, vier, fünf, sieben, acht, neun, zehn, elf oder zwölf Plattensegmente 12 umfassen. Bei einer geringeren Anzahl von Plattensegmenten 12 je Druckplatte 10 wird die Anzahl der Verbindungen, verringert, was vorteilhaft für eine Herstellung sein kann. Eine größere Anzahl von Plattensegmenten 12 je Druckplatte kann eine verbesserte Materialausnutzung eines Stanzblechs ermöglichen. Die Verbindung des Plattesegmentes 12 mit dem benachbarten Plattensegment 12 kann durch ein Verbindungselement 14 erfolgen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Verbindungselement 14 als Verbindungsblech 16 ausgebildet, wobei die Verbindungsbleche 16 jeweils achte Bohrungen 18 zum Durchlassen von Befestigungselementen 20, wie z.B. Befestigungsschrauben oder Befestigungsnieten, aufweisen. Die Plattensegmente 12 weist jeweils zwei Verbindungsabschnitte 22 auf, die an in Umfangsrichtung liegenden Randabschnitten der Plattensegmente 12 angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist jeder Verbindungsabschnitt 22 mit vier Bohrungen 24 zum Durchlassen von den Befestigungselementen 20 versehen. Zur Bildung einer Druckplatte 10 sind die Plattensegmente 12 zunächst in einem Kreisring so angeordnet, dass jedes Plattensegment 12 nicht unmittelbar an dem benachbarten Plattensegment 12 anliegt, sondern durch einen spaltförmigen Zwischenraum 26 von dem benachbarten Plattensegment 12 beabstandet angeordnet ist. Danach werden die Verbindungsbleche 16 jeweils an der Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Plattensegmenten 12 auf ihre Verbindungsabschnitte 22 aufgelegt. Das Verbindungsblech 16 ist durch achte Befestigungselemente 20 an den Verbindungsabschnitten 22 der Plattensegmente 12 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 20 als Befestigungsschraube ausgebildet. Es ist ebenfalls möglich, dass das Befestigungselement 20 in anderer Form wie z.B. als Befestigungsniet ausgebildet ist. Ferner ist es möglich das Verbindungsblech 16 durch eine andere Befestigungsmethode wie z.B. durch Verschweißen an den Plattensegmenten 12 zu befestigen. Zur Verstärkung der Steifigkeit der aus sechs Plattensegmenten 12 zusammengesetzten Druckplatte 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Nockenring 28 eingesetzt. Der Nockenring 28 weist an seiner der Druckplatte 10 zugewandten Seite mehrere in Axialrichtung vorstehende Befestigungsvorsprünge 30 zur Befestigung an der Druckplatte 10 auf. Zur Aufnahme des Befestigungsvorsprungs 30 weist jedes Verbindungsblech 16 eine Aufnahmeöffnung 31 auf, in die der Befestigungsvorsprung 30 mit Presspassung eingesetzt werden kann. Durch Einstecken der Befestigungsvorsprünge 30 des Nockenrings 28 jeweils in die Aufnahmeöffnung 31 des Verbindungsblechs 16 ist der Nockenring 28 an der aus sechs Plattensegmenten 12 zusammengesetzten Druckplatte 10 befestigt. Wie in 1 ferner gezeigt sind zwei Arten von Verbindungsblechen 16 vorgesehen, nämlich ein erstes Verbindungsblech 32, das einen Befestigungsabschnitt 34 aufweist, und ein zweites Verbindungsblech 36.
  • 2 zeigt eine perspektivische Rückansicht der Druckplatte 10 aus 1. In dieser Rückansicht ist es besser zu erkennen, dass die Plattensegmente 12 identisch zueinander ausgebildet und voneinander durch den spaltförmigen Zwischenraum 26 beanstandet angeordnet sind. Um eine ebene Kontaktfläche auf der Rückseite 38 der Druckplatte 10 zu bilden stehen die Befestigungselemente 20 nicht in Axialrichtung über der Rückseite 38 der Druckplatte 10 vor. Aus dem gleichen Grund sollen die durch die Aufnahmeöffnungen 31 der Verbindungsbleche 16 durchgesteckten Befestigungsvorsprünge 30 ebenfalls nicht in Axialrichtung über der Rückseite 38 der Druckplatte 10 vorstehen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Verbindungsblechs 32 der Druckplatte 10. Dieses Verbindungsblech 32 sind mit achten in zwei Reihen angeordneten Bohrungen 18 zur Aufnahme der Befestigungselemente 20 versehen. In einem Mittelbereich des ersten Verbindungsblechs 32 ist eine viereckige Aufnahmeöffnung 31 zur Aufnahme des Befestigungsvorsprungs 30 des Nockrings 28 angeordnet, in die der Befestigungsvorsprung 30 mit Presspassung eingesetzt werden kann. Das erste Verbindungsblech 32 ist ferner mit einem Befestigungsabschnitt 34 zur Befestigung an einem anderen Kupplungsteil, wie z.B. an Blattfedern oder einem Kupplungsdeckel, versehen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Verbindungsblechs 36 der Druckplatte 10. Dieses zweite Verbindungsblech 36 ist ebenfalls mit achten in zwei Reihen angeordneten Bohrungen 18 zur Aufnahme der Befestigungselemente 20 und einer viereckigen Aufnahmeöffnung 31 zur Aufnahme des Befestigungsvorsprungs 30 des Nockrings 28 versehen. Der Unterschied zwischen dem ersten 32 und zweiten Verbindungsblech 36 ist darin zusehen, dass das zweite Verbindungsblech 36 keinen Befestigungsabschnitt 34 aufweist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Druckplatte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die in 5 dargestellte Druckplatte 10 ist kreisringförmig ausgestaltet und mit mehreren kreisringsektorartigen Plattensegmenten 12 versehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Druckplatte 10 aus sechs identisch zueinander ausgebildeten Plattensegmenten 12 zusammengesetzt. Es ist möglich, dass die Druckplatte 10 auch mehr oder weniger Plattensegmente 12 umfasst. Beispielsweise kann die Druckplatte 10 zwei, drei, vier, fünf, sieben, acht, neun, zehn, elf oder zwölf Plattensegmente 12 umfassen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Plattensegmente 12 puzzle-artig miteinander verbunden. Zur Verbindung mit benachbarten Plattensegmenten 12 weist die Plattensegmente 12 jeweils zwei Verbindungsabschnitte 22 auf, die an in Umfangsrichtung liegenden Randabschnitten der Plattensegmente 12 angeordnet sind. Wie in 5 gezeigt sind zwei Arten von Verbindungsabschnitten 22 vorgesehen, nämlich ein erster Verbindungsabschnitt 40 und ein zu diesem 40 geometrisch komplementären zweiter Verbindungsabschnitt 42. In diesem Ausführungsbeispiel weist der erste Verbindungsabschnitt 40 einen hammerkopfförmigen Fortsatz 44 auf. Der zweite Verbindungsabschnitt 42 weist eine zu dem Fortsatz 44 geometrisch komplementäre Ausnehmung 46 auf. Vorteilhaft können die Kante der Ausnehmung 46 und/oder des Fortsatzes 44 abgerundet werden, wodurch eine Führung ausgebildet wird, die ein Zusammensetzen der Plattensegmente 12 erleichtern kann. Zur Bildung der Druckplatte 10 sind der erste Verbindungsabschnitt 40 und der zweite Verbindungsabschnitt 42 spielbehaftet miteinander verbunden. Wie in 5 gezeigt sind die Plattensegmente 12 nicht spielfrei miteinander verbunden, sondern durch einen spaltförmigen Zwischenraum 26 voneinander beabstandet angeordnet.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Druckplatte 10 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die in 6 dargestellte Druckplatte 10 ist kreisringförmig ausgestaltet und mit mehreren kreisringsektorartigen Plattensegmenten 12 versehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Druckplatte 10 aus sechs Plattensegmenten 12 zusammengesetzt. Es ist möglich, dass die Druckplatte 10 auch mehr oder weniger Plattensegmente 12 umfasst. Beispielsweise kann die Druckplatte 10 zwei, drei, vier, fünf, sieben, acht, neun, zehn, elf oder zwölf Plattensegmente 12 umfassen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Plattensegmente 12 puzzle-artig miteinander verbunden. Wie in 6 gezeigt sind in diesem Ausführungsbeispiel drei erste Plattensegmente 48, die jeweils mit zwei ersten Verbindungsabschnitten 40 versehen sind, und drei zweite Plattensegmente 50 vorgesehen, die jeweils mit zwei zweiten Verbindungsabschnitten 42 versehen sind. Der erste Verbindungsabschnitt 40 weist einen hammerkopfförmigen Fortsatz 44 auf und der zweite Verbindungsabschnitt 42 weist eine zu dem Fortsatz 44 geometrisch komplementäre Ausnehmung 46 auf. Vorteilhaft können die Kante der Ausnehmung 46 und/oder des Fortsatzes 44 abgerundet werden, wodurch eine Führung ausgebildet wird, die ein Zusammensetzen der ersten Plattensegmente 48 mit den zweiten Plattensegmenten 50 erleichtern kann. Zur Bildung der kreisringförmigen Druckplatte 10 sind die ersten Plattensegmente 48 und die zweiten Plattensegmente 50 abwechselnd nebeneinander angeordnet. Der erste Verbindungsabschnitt 40 und der zweite Verbindungsabschnitt 42 sind spielbehaftet miteinander verbunden. Wie in 6 gezeigt sind die ersten Plattensegmente 48 nicht spielfrei mit den zweiten Plattensegmenten 50 verbunden, sondern durch einen spaltförmigen Zwischenraum 26 von den zweiten Plattensegmenten 50 beabstandet angeordnet.
  • 7 zeigt ein erstes Plattensegment 48 der Druckplatte 10 aus 6. Das erste Plattensegment 48 ist mit zwei ersten Verbindungsabschnitten 40 versehen. In diesem Ausführungsbeispiel weist der erste Verbindungsabschnitt 40 einen hammerkopfförmigen Fortsatz 44 auf. Es ist auch möglich, dass der Fortsatz 44 in einer anderen Form ausgestaltet ist. Vorteilhaft kann die Kante des Fortsatzes 44 abgerundet werden, wodurch eine Führung ausgebildet wird, die ein Zusammensetzen der ersten Plattensegmente 48 mit den zweiten Plattensegmenten 50 erleichtern kann.
  • 8 zeigt ein zweites Plattensegment 50 der Druckplatte 10 aus 6. Das zweite Plattensegment 50 ist mit zwei zweiten Verbindungsabschnitten 42 versehen. Der zweite Verbindungsabschnitt 42 weist eine zu dem Fortsatz 44 des ersten Verbindungsabschnittes 40 geometrisch komplementäre Ausnehmung 46 auf. Vorteilhaft kann die Kante der Ausnehmung 46 abgerundet werden, wodurch eine Führung ausgebildet wird, die ein Zusammensetzen der ersten Plattensegmente 48 mit den zweiten Plattensegmenten 50 erleichtern kann.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht einer Reibungskupplung 52, die mit einer Druckplatte 10 aus 1 versehen ist. Die Reibungskupplung 52 weist einen Kupplungsdeckel 54 auf. In dem Kupplungsdeckel 54 ist die aus sechs identisch zueinander ausgebildeten Plattensegmenten 12 zusammengebaute Druckplatte 10 angeordnet. Zur Bildung der Druckplatte 10 sind die Plattensegmente 12 in einem Kreisring so angeordnet, dass jedes Plattensegment 12 nicht unmittelbar an dem benachbarten Plattensegment 12 anliegt, sondern durch einen spaltförmigen Zwischenraum 26 von dem benachbarten Plattensegment 12 beabstandet angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Druckplatte 10 als Anpressplatte 56 eingesetzt. Die Verbindung der Plattesegmente 12 miteinander erfolgt durch Verbindungsbleche 16. Zur Verstärkung der Steifigkeit der aus sechs Plattensegmenten 12 zusammengesetzten Anpressplatte 56 ist ein Nockenring 28 an der Anpressplatte 56 befestigt. Die Anpressplatte 56 kann mit Hilfe von einer Tellerfeder 58 bewegt werden, um eine mit Reibbelägen versehene Kupplungsscheibe (nicht gezeigt) zu verpressen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Druckplatte
    12
    Plattensegment
    14
    Verbindungselement
    16
    Verbindungsblech
    18
    Bohrung des Verbindungsblechs
    20
    Befestigungselement
    22
    Verbindungsabschnitt
    24
    Bohrung des Plattensegmentes
    26
    spaltförmiger Zwischenraum
    28
    Nockenring
    30
    Befestigungsvorsprung
    31
    Aufnahmeöffnung
    32
    erstes Verbindungsblech
    34
    Befestigungsabschnitt
    36
    zweites Verbindungsblech
    38
    Rückseite der Druckplatte
    40
    erster Verbindungsabschnitt
    42
    zweiter Verbindungsabschnitt
    44
    Fortsatz
    46
    Ausnehmung
    48
    erstes Plattensegment
    50
    zweites Plattensegment
    52
    Reibungskupplung
    54
    Kupplungsdeckel
    56
    Anpressplatte
    58
    Tellerfeder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011100864 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Druckplatte für eine Kupplung, insbesondere für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeuges, mit mehreren Plattensegmenten (12), wobei die Plattensegmente (12) zur Bildung der Druckplatte (10) spielbehaftet miteinander verbunden sind.
  2. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattensegmente (12) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Druckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattensegmente (12) jeweils Verbindungsabschnitte (22) zur Verbindung mit benachbarten Plattensegmenten (12) aufweisen.
  4. Druckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattensegmente (12) jeweils einen ersten Verbindungsabschnitt (40) und einen zu diesem geometrisch komplementären zweiten Verbindungsabschnitt (42) aufweisen, wobei der erste Verbindungsabschnitt (40) und der zweite Verbindungsabschnitt (42) spielbehaftet miteinander verbindbar sind.
  5. Druckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattensegmente (12) identisch zueinander ausgebildet sind.
  6. Druckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass erste Plattensegmente (48), die jeweils mit ersten Verbindungsabschnitten (40) versehen sind, und zweite Plattensegmente (50) vorgesehen sind, die jeweils mit zweiten Verbindungsabschnitten (42) versehen sind, wobei der erste Verbindungsabschnitt (40) und der zweite Verbindungsabschnitt (42) zueinander geometrisch komplementär ausgestaltet und spielbehaftet miteinander verbindbar sind.
  7. Druckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungselemente (14) zur Verbindung der Plattensegmente (12) miteinander vorgesehen sind.
  8. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattensegmente (12) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Plattensegmente (12) durch einen Stanzprozess hergestellt werden, mehrere Plattensegmente (12) zur Bildung der Druckplatte (10) durch einen Fügeprozess spielbehaftet miteinander verbunden werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stanzprozess ein Fügeprozess integriert ist, in dem die Plattensegmente (12) zu einer Druckplatte (10) gefügt werden.
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