DE102011005049A1 - Rollenfreilauf - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen mit einer Mehrzahl von Klemmrollen arbeitenden Rollenfreilauf sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Rollenfreilaufs.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein Rollenfreilauf ist beispielsweise aus der
DE 10 2005 034 039 A1 bekannt. Dieser bekannte Rollenfreilauf weist einen Außen- oder Innenring mit einer Mehrzahl von Klemmrampen auf, wobei gegen jede Klemmrampe jeweils eine Klemmrolle oder -nadel einzeln angefedert ist. Die zur Anfederung der Klemmrollen oder -nadeln vorgesehenen Federelemente sind an Federhaltenasen befestigt, welche einstückig mit dem die Klemmrampen aufweisenden Außen- oder Innenring ausgebildet sind. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer als Rollenfreilauf ausgebildeten Freilaufkupplung besonders rationell zu gestalten.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Rollenfreilauf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung eines Rollenfreilaufs mit den Merkmalen des Anspruchs 21. Im Folgenden im Zusammenhang mit dem Freilauf erläuterte Ausgestaltungen und Vorteile gelten sinngemäß auch für das Verfahren und umgekehrt.
- Der Rollenfreilauf weist einen mit Klemmrampen versehenen Ring auf, bei welchem es sich entweder um einen Außenring oder um einen Innenring handeln kann. Wegen der durch die Klemmrampen gegebenen Konturierung kann der betreffende Ring auch als Außenstern beziehungsweise Innenstern bezeichnet werden. Die Klemmrampen werden kontaktiert von Klemmrollen, die ihrerseits mit einem zweiten Ring zusammenwirken, welcher eine glatte, zylindrische Oberfläche aufweist. Sofern es sich hierbei um den Innenring handelt, kann dieser auch als massive Welle ausgebildet sein. Eine solche Welle ist als Teil einer Anschlusskonstruktion nicht zwangsläufig eine Komponente des beanspruchten Rollenfreilaufs.
- Die Symmetrieachse des die Klemmrampen aufweisenden Rings sowie des zweiten Rings beziehungsweise der Welle ist mit der Rotationsachse der Freilaufkupplung identisch. Der die Klemmrampen aufweisende Ring ist erfindungsgemäß aus mehreren, unmittelbar die Klemmrampen bildenden, zur Rotationsachse normalen Blechscheiben zusammengesetzt.
- Mehrere oder alle Blechscheiben, aus welchen der Außen- oder Innenring aufgebaut ist, sind vorzugsweise identisch geformt. Die einzelnen Blechscheiben können hierbei entweder unmittelbar aufeinander liegen oder voneinander beabstandet sein. Im letztgenannten Fall sind mehrere zwischen den Blechscheiben positionierte Abstandselemente beispielsweise jeweils in einer Vertiefung einer Blechscheibe angeordnet, wobei ein oder jedes Abstandselement ein Innengewinde aufweisen kann, welches zur Befestigung des gesamten Rings an einer Anschlusskonstruktion nutzbar ist.
- Nach einer möglichen Ausführungsform ist eine Blechscheibe aus mehreren identischen Scheibensegmenten zusammengesetzt, wobei jedes Scheibensegment beispielsweise genau eine Klemmrampe aufweist. Die Scheibensegmente können durch Schrauben miteinander verbunden sein, welche über das äußerste Scheibensegment axial hinausragen und damit eine Anlagefläche des Rings an dessen Stirnseite bilden.
- Sowohl bei Ausführungsformen mit einteiligen Blechscheiben als auch bei Ausführungsformen mit aus mehreren Scheibensegmenten zusammengesetzten Blechscheiben kann jede Klemmrolle in einem separaten Käfigsegment angeordnet sein, wobei ein solches Käfigsegment als Führungselement zur axialen Führung der Klemmrolle und zugleich als Transportsicherung ausgebildet ist. Gemäß einer ersten Variante ist das Käfigsegment als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet, wobei in diesem ein die Klemmrolle gegen den Ring anfederndes Federelement angeordnet ist. Gemäß einer zweiten Variante ist das Käfigsegment aus einem Metallband gefertigt und einteilig mit einem die Klemmrolle gegen den Ring anfedernden Federelement ausgebildet. In diesem Fall ist das Käfigsegment zum Beispiel in von den Klemmrampen beabstandeten Schlitzen in den Blechscheiben fixiert.
- Sofern nicht jeder Klemmrolle ein gesondertes Federelement zugeordnet ist, sind vorzugsweise sämtliche Klemmrollen durch eine einzige Ringfeder angefedert, wobei zur Führung dieser Ringfeder jede Klemmrolle eine Ringnut aufweist, in welche die Ringfeder eingreift. Die Ringfeder kann sich hierbei, ebenso wie die Ringnuten, axial zwischen benachbarten Blechscheiben befinden.
- Nach einer weiteren möglichen Ausführungsform, deren Merkmale teilweise mit der ersten Ausführungsform kombinierbar sind, weist der Rollenfreilauf einen Innenring auf, welcher durch den als Außenring ausgebildeten, aus einzelnen Blechscheiben aufgebauten Ring radial gelagert ist. Hierbei kann die Lagerung des Innenrings als Gleitlagerung unmittelbar durch die Blechscheiben des Außenrings realisiert sein. Alternativ ist die Radiallagerung zwischen dem Innenring und dem Außenring durch Lagernadeln hergestellt, welche dieselbe Oberfläche des Innenrings wie die Klemmrollen kontaktieren. In diesem Fall ist der Außenring vorzugsweise aus mehr als zwei Blechscheiben zusammengesetzt, wobei die Lagernadeln durch außenliegende Blechscheiben des Außenrings in jeweils einer Axialrichtung fixiert sind.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist auch der zweite Ring des Rollenfreilaufs, welcher wie der erste Ring unmittelbar mit den Klemmrollen zusammenwirkt, aus einzelnen Blechscheiben zusammengesetzt.
- Die Herstellung des Rollenfreilaufs ist in folgenden Schritten möglich:
- – aus einem Blechrohling werden verschiedene Typen von Blechscheiben, nämlich Außenringscheiben sowie jeweils innerhalb einer solchen angeordnete Innenringscheiben ausgestanzt, wobei einer der beiden Typen von Blechscheiben Klemmrampen aufweist, während der andere Typ von Blechscheiben eine kreisrunde Außen- beziehungsweise Innenkontur aufweist,
- – sämtliche Blechscheiben werden einer Wärmebehandlung unterzogen,
- – eine Mehrzahl von Außenringscheiben und Innenringscheiben werden zu einem Außenring sowie einem in diesem angeordneten Innenring paketiert,
- – der Außenring wird von dem Innenring getrennt,
- – zwischen den Außenring und den Innenring werden die Klemmrampen kontaktierende Klemmrollen eingesetzt.
- Der Rollenfreilauf ist besonders zur Verwendung als Starterfreilauf eines Verbrennungsmotors, insbesondere in einem motorisierten Zweirad, geeignet.
- Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Rollenfreilaufs, -
2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Rollenfreilaufs, -
3 ein Einzelteil, nämlich ein Scheibensegment, des Rollenfreilaufs nach2 , -
4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Rollenfreilaufs, -
5 ,6 eine Schnittdarstellung beziehungsweise ein Einzelteil des Rollenfreilaufs nach4 , -
7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Rollenfreilaufs in einer perspektivischen Darstellung, -
8 den Rollenfreilauf nach7 in einer Explosionsdarstellung, -
9 ,10 den Rollenfreilauf nach7 in verschiedenen Ansichten, -
11 ,12 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Rollenfreilaufs in einer Ansicht analog9 beziehungsweise in einer Detailansicht, -
13 ,14 in perspektivischer Darstellung den Rollenfreilauf nach11 in teilmontierter beziehungsweise komplett montierter Anordnung, -
15 –17 Details der Anordnung nach14 in geschnittener Ansicht. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Jedes der fünf Ausführungsbeispiele zeigt einen Rollenfreilauf
1 , hinsichtlich dessen prinzipieller Funktion auf den eingangs zitierten Stand der Technik verwiesen wird. Einander entsprechende oder gleichwirkende Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. - Wesentliche Funktionselemente des Rollenfreilaufs
1 nach1 sind ein Außenring2 , ein hier nicht dargestellter Innenring oder eine Welle, sowie zwischen dem Innenring beziehungsweise der Welle und dem Außenring2 angeordnete, als Klemmelemente wirkende Klemmrollen3 . Der Außenring2 ist aus zwei Blechscheiben4 aufgebaut, welche unmittelbar Klemmrampen5 für die Klemmrollen3 bilden. Die Blechscheiben4 können insgesamt oder lediglich im Bereich der Klemmrampen5 gehärtet, insbesondere induktiv gehärtet, sein. Die beiden Blechscheiben4 sind voneinander beabstandet, was die Gefahr einer Verkippung der Klemmrollen3 minimiert. Als Abstandselemente6 zwischen den Blechscheiben4 sind drei Sechskantmuttern vorgesehen, die jeweils mit Presssitz in einer Vertiefung7 einer Blechscheibe4 gehalten sind. Alternativ könnten die Abstandselemente6 auch durch Klebe-, Löt- oder Schweißverbindungen an der Blechscheibe4 oder an beiden Blechscheiben4 befestigt sein. Auch eine Umspritzung mit Kunststoff kommt in Betracht. - In der Vertiefung
7 befindet sich eine mit dem Innengewinde8 der Sechskantmutter6 fluchtende Öffnung9 , so dass das Innengewinde8 zur Befestigung des Außenrings2 an einer Anschlusskonstruktion genutzt werden kann. Die der Sechskantmutter6 abgewandte, nach außen hervorgehobene Oberfläche der Blechscheibe4 stellt eine Anlagefläche10 dar, die zur Anlage an der nicht dargestellten Anschlusskonstruktion vorgesehen ist. Mehrere Bohrungen11 in den Blechscheiben4 dienen als Zentrierhilfe. - Jede Klemmrolle
3 ist in einem separaten Käfigsegment12 aus Kunststoff angeordnet und jeweils durch ein Federelement13 aus Metall gegen die betreffende Klemmrampe5 angefedert. Das Käfigsegment12 stellt zum einen eine axiale Sicherung sowie eine Transportsicherung für die Klemmrolle3 dar, und ist zum anderen selbst in Axialrichtung durch Anschlagflächen14 in definierter Position am Außenring2 gehalten. Die Klemmrollen3 weisen im Ausführungsbeispiel nach1 einen quadratischen Querschnitt auf. - Das Ausführungsbeispiel nach
2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach1 durch die Gestaltung der Blechscheiben4 sowie der Käfigsegmente12 . Jede Blechscheibe4 ist aus drei identischen, sich über gut 120° erstreckenden Schreibensegmenten15 zusammengesetzt, die sich teilweise überlappen und durch Verbindungselemente16 , nämlich Sechskantmuttern mit Bund (DIN 6331), miteinander verbunden sind. Anlageflächen10 sind durch die Verbindungselemente16 gebildet. Insgesamt bilden 9 Scheibensegmente15 drei Blechscheiben4 , welche die Klemmrampen5 bereitstellen. Auf beiden Seiten jeder Klemmrampe5 , in Umfangsrichtung betrachtet, befindet sich in dem Scheibensegment15 jeweils ein Schlitz17 , der der Halterung des Käfigsegments12 dient. Dieses ist aus einem Blechstreifen geformt und einstückig mit dem Federelement13 ausgebildet. Ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach1 ist durch das Käfigsegment12 die Klemmrolle3 in Axialrichtung in dem Rollenfreilauf1 gesichert. Am Rand jeder Klemmrampe5 ist auf der Innenseite des Scheibensegments15 ein Haltevorsprung18 erkennbar, welcher die Klemmrolle3 gegen Herausfallen nach innen sichert. In den Bereichen, in denen die Scheibensegmente15 zusammengesetzt werden, weisen diese Prägestufen19 sowie Aufnahmen20 für die Verbindungselemente16 auf. - Im Ausführungsbeispiel nach
4 sind sämtliche Klemmrollen3 durch ein einziges Federelement, nämlich eine Ringfeder21 , angefedert. Die Ringfeder21 greift in eine Ringnut22 jeder Klemmrolle3 ein, womit eine axiale Führung der Klemmrolle3 gegeben ist. Ein Käfigsegment zur Führung der Klemmrolle3 ist deshalb nicht erforderlich. Die Ringfeder21 weist eine Federöffnung23 mit in axialer Richtung abgebogenen Federenden24 auf, welche in einer Aussparung25 auf der Innenseite der Blechscheiben4 positioniert sind. Jede Blechscheibe4 weist eine der Anzahl der Klemmrampen5 entsprechende Anzahl an Aussparungen25 auf, was eine Montage der Blechscheiben4 und der Ringfeder21 ohne exakt bestimmte Winkelausrichtung ermöglicht. Die Ringfeder21 befindet sich axial zwischen den beiden Blechscheiben4 . Die Materialstärke der Blechscheiben4 , beispielsweise 1,5 mm, der Abstand zwischen den Blechscheiben4 , sowie die Länge der Klemmrollen3 , beispielsweise 10 mm, sind derart bemessen, dass die Klemmrollen3 etwas über die Blechscheiben4 hinausragen, um Kantenläufer zuverlässig zu vermeiden. - Im Ausführungsbeispiel nach
7 ist zusätzlich zum Außenring2 ein Innenring26 erkennbar, welcher ebenfalls stanzpaketiert, das heißt aus einzelnen Blechscheiben27 zusammengesetzt, ist. Sowohl die Blechscheiben4 des Außenringes2 als auch die Blechscheiben27 des Innenrings26 sind durch Nieten28 zusammengehalten. Ebenso sind Verbindungen durch Clinchen, Schweißen, Löten, Kleben, Schrauben oder Bördeln möglich. Am Innenumfang des Innenrings26 weist dieser eine Mitnahmekontur29 zur drehfesten Verbindung mit einer nicht dargestellten Welle auf. Zwischen jeweils zwei in Umfangsrichtung benachbarten Klemmrampen5 des Außenrings2 ist durch die Blechscheiben4 des Außenrings2 ein schräg nach innen gerichteter Steg30 gebildet, welcher die Außenoberfläche31 des Innenrings26 kontaktiert, das heißt eine Gleitlagerung zwischen dem Außenring2 und dem Innenring26 bildet. Die Gleitlagerung beansprucht somit innerhalb des Rollenfreilaufs1 keinen zusätzlichen Bauraum. Eine auf der Außenoberfläche31 aufliegende Gleitfläche32 , welche durch den Steg30 bereitgestellt wird, kann zur Optimierung der Gleiteigenschaften mit einer Beschichtung, beispielsweise einer Buntmetallbeschichtung, versehen sein. - Das Ausführungsbeispiel nach
11 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach7 dadurch, dass die Außenoberfläche31 des Innenrings26 nicht unmittelbar durch die Stege30 , sondern durch Lagernadeln33 , welche jeweils in eine Führungsrille34 in einem Steg30 eingelegt sind, kontaktiert wird. Als Lagernadeln33 sind übliche Wälzkörper, wie sie in Nadellagern Verwendung finden, geeignet. Der Durchmesser der Lagernadeln33 ist wesentlich geringer als der Durchmesser der Klemmrollen3 . Im Unterschied zu einem Nadellager bewirken die Lagernadeln33 im Rollenfreilauf1 keine reine Wälzlagerung, sondern eine kombinierte Gleit-Wälz-Lagerung. - Die in Axialrichtung des Rollenfreilaufs
1 gemessene Dicke des Außenrings2 ist größer als die Dicke des Innenrings26 . Die an beiden Stirnseiten des Außenrings2 liegenden Blechscheiben4 ragen bis über den Außendurchmesser des Innenrings26 nach innen und bilden damit eine Sicherung gegen axiale Verlagerung zwischen dem Außenring2 und dem Innenring26 . Insbesondere sind durch die außen liegenden Blechscheiben4 die Lagernadeln33 gegen Herausfallen gesichert. Entsprechendes gilt für die Klemmrollen3 . An den aufeinander gleitenden Oberflächen der außen liegenden Blechscheiben4 des Außenrings2 sowie der äußeren Blechscheiben27 des Innenrings26 können zur Verbesserung der Gleiteigenschaften Beschichtungen vorgesehen sein. - Die an den Stirnseiten des Außenrings
2 angeordneten Blechscheiben4 können auch dazu verwendet werden, die Blechscheiben27 des Innenrings26 zusammenzuhalten, so dass zumindest bei geringer mechanischer Belastung des Rollenfreilaufs1 die Nieten28 im Innenring26 entbehrlich sind. Insgesamt weist der Rollenfreilauf1 sowohl axiale als auch radiale Lagereigenschaften auf. Der Rollenfreilauf1 ist beispielsweise als Leitradfreilauf in einem Drehmomentwandler verwendbar. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rollenfreilauf
- 2
- Außenring
- 3
- Klemmrolle
- 4
- Blechscheibe
- 5
- Klemmrampe
- 6
- Abstandselement
- 7
- Vertiefung
- 8
- Innengewinde
- 9
- Öffnung
- 10
- Anlagefläche
- 11
- Bohrung
- 12
- Käfigsegment
- 13
- Federelement
- 14
- Anschlagfläche
- 15
- Scheibensegment
- 16
- Verbindungselement
- 17
- Schlitz
- 18
- Haltevorsprung
- 19
- Prägestufe
- 20
- Aufnahme
- 21
- Ringfeder
- 22
- Ringnut
- 23
- Federöffnung
- 24
- Federende
- 25
- Aussparung
- 26
- Innenring
- 27
- Blechscheibe
- 28
- Niet
- 29
- Mitnahmekontur
- 30
- Steg
- 31
- Außenoberfläche
- 32
- Gleitfläche
- 33
- Lagernadel
- 34
- Führungsrille
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005034039 A1 [0002]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- DIN 6331 [0031]
Claims (21)
- Rollenfreilauf (
1 ), mit einer Anzahl Klemmrollen (3 ) sowie einem mit diesen zusammenwirkende Klemmrampen (5 ) aufweisenden, zu einer Rotationsachse konzentrischen Ring (2 ,26 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (2 ,26 ) aus mehreren, unmittelbar die Klemmrampen (5 ) bildenden, zur Rotationsachse normalen Blechscheiben (4 ) zusammengesetzt ist. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechscheiben (4 ) eine identische Form aufweisen. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechscheiben (4 ) voneinander beabstandet sind. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwischen den Blechscheiben (4 ) positionierte Abstandselemente (6 ), welche jeweils in einer Vertiefung (7 ) einer Blechscheibe (4 ) angeordnet sind. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abstandselement (6 ) ein Innengewinde (8 ) aufweist. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Blechscheibe (4 ) aus mehreren identischen Scheibensegmenten (15 ) zusammengesetzt ist. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Scheibensegment (15 ) genau eine Klemmrampe (5 ) aufweist. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibensegmente (15 ) durch Verbindungselemente (16 ) miteinander verbunden sind, welche zugleich eine Anlagefläche (10 ) des Rings (2 ,26 ) bilden. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmrolle (3 ) in einem separaten Käfigsegment (12 ) angeordnet ist. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Käfigsegment (12 ) als Führungselement zur axialen Führung der Klemmrolle (3 ) sowie als Transportsicherung ausgebildet ist. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Käfigsegment (12 ) als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet und in diesem ein die Klemmrolle (3 ) gegen den Ring (2 ,26 ) anfederndes Federelement (13 ) angeordnet ist. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Käfigsegment (12 ) aus einem Metallband gefertigt und einteilig mit einem die Klemmrolle (3 ) gegen den Ring (2 ,26 ) anfedernden Federelement (13 ) ausgebildet ist. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Käfigsegment (12 ) in von den Klemmrampen (5 ) beabstandeten Schlitzen (17 ) in den Blechscheiben (4 ) gehalten ist. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Klemmrollen (3 ) durch eine einzige Ringfeder (21 ) angefedert sind. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfeder (21 ) in eine Ringnut (22 ) jeder Klemmrolle (3 ) eingreift. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Innenring (26 ), welcher durch den als Außenring (2 ) ausgebildeten Ring radial gelagert ist. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des Innenrings (26 ) als Gleitlagerung unmittelbar durch die Blechscheiben (4 ) des Außenrings (2 ) realisiert ist. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiallagerung zwischen dem Innenring (26 ) und dem Außenring (2 ) durch Lagernadeln (33 ) hergestellt ist, welche dieselbe Außenoberfläche (31 ) des Innenrings (26 ) wie die Klemmrollen (3 ) kontaktieren. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (2 ) aus mehr als zwei Blechscheiben (4 ) zusammengesetzt ist und die Lagernadeln (33 ) durch außenliegende Blechscheiben (4 ) des Außenrings (2 ) in jeweils einer Axialrichtung fixiert sind. - Rollenfreilauf (
1 ) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten, als Innenring (26 ) ausgebildeten Ring (2 ,26 ), welcher unmittelbar mit den Klemmrollen (3 ) zusammenwirkt und aus einzelnen Blechscheiben (27 ) zusammengesetzt ist. - Verfahren zur Herstellung eines Rollenfreilaufs (
1 ), mit folgenden Schritten: – aus einem Blechrohling werden verschiedene Typen von Blechscheiben (4 ,27 ), nämlich Außenringscheiben (4 ) sowie jeweils innerhalb einer solchen angeordnete Innenringscheiben (27 ) ausgestanzt, wobei einer der beiden Typen von Blechscheiben (4 ,27 ) Klemmrampen (5 ) aufweist, – die Blechscheiben (4 ,27 ) werden einer Wärmebehandlung unterzogen, – eine Mehrzahl von Außenringscheiben (4 ) und Innenringscheiben (27 ) werden zu einem Außenring (2 ) sowie einem in diesem angeordneten Innenring (26 ) paketiert, – der Außenring (2 ) wird von dem Innenring (26 ) getrennt, – zwischen den Außenring (2 ) und den Innenring (26 ) werden die Klemmrampen (5 ) kontaktierende Klemmrollen (3 ) eingesetzt.
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