DE102011005049A1 - Rollenfreilauf - Google Patents

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    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
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    • F16D2041/0665Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical characterised by there being no cage other than the inner and outer race for distributing the intermediate members

Abstract

Ein Rollenfreilauf (1) umfasst eine Anzahl Klemmrollen (3) sowie einen mit diesen zusammenwirkende Klemmrampen (5) aufweisenden, zu einer Rotationsachse konzentrischen Ring (2, 26), welcher aus mehreren, unmittelbar die Klemmrampen (5) bildenden, zur Rotationsachse normalen Blechscheiben (4) zusammengesetzt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen mit einer Mehrzahl von Klemmrollen arbeitenden Rollenfreilauf sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Rollenfreilaufs.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Rollenfreilauf ist beispielsweise aus der DE 10 2005 034 039 A1 bekannt. Dieser bekannte Rollenfreilauf weist einen Außen- oder Innenring mit einer Mehrzahl von Klemmrampen auf, wobei gegen jede Klemmrampe jeweils eine Klemmrolle oder -nadel einzeln angefedert ist. Die zur Anfederung der Klemmrollen oder -nadeln vorgesehenen Federelemente sind an Federhaltenasen befestigt, welche einstückig mit dem die Klemmrampen aufweisenden Außen- oder Innenring ausgebildet sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer als Rollenfreilauf ausgebildeten Freilaufkupplung besonders rationell zu gestalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Rollenfreilauf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung eines Rollenfreilaufs mit den Merkmalen des Anspruchs 21. Im Folgenden im Zusammenhang mit dem Freilauf erläuterte Ausgestaltungen und Vorteile gelten sinngemäß auch für das Verfahren und umgekehrt.
  • Der Rollenfreilauf weist einen mit Klemmrampen versehenen Ring auf, bei welchem es sich entweder um einen Außenring oder um einen Innenring handeln kann. Wegen der durch die Klemmrampen gegebenen Konturierung kann der betreffende Ring auch als Außenstern beziehungsweise Innenstern bezeichnet werden. Die Klemmrampen werden kontaktiert von Klemmrollen, die ihrerseits mit einem zweiten Ring zusammenwirken, welcher eine glatte, zylindrische Oberfläche aufweist. Sofern es sich hierbei um den Innenring handelt, kann dieser auch als massive Welle ausgebildet sein. Eine solche Welle ist als Teil einer Anschlusskonstruktion nicht zwangsläufig eine Komponente des beanspruchten Rollenfreilaufs.
  • Die Symmetrieachse des die Klemmrampen aufweisenden Rings sowie des zweiten Rings beziehungsweise der Welle ist mit der Rotationsachse der Freilaufkupplung identisch. Der die Klemmrampen aufweisende Ring ist erfindungsgemäß aus mehreren, unmittelbar die Klemmrampen bildenden, zur Rotationsachse normalen Blechscheiben zusammengesetzt.
  • Mehrere oder alle Blechscheiben, aus welchen der Außen- oder Innenring aufgebaut ist, sind vorzugsweise identisch geformt. Die einzelnen Blechscheiben können hierbei entweder unmittelbar aufeinander liegen oder voneinander beabstandet sein. Im letztgenannten Fall sind mehrere zwischen den Blechscheiben positionierte Abstandselemente beispielsweise jeweils in einer Vertiefung einer Blechscheibe angeordnet, wobei ein oder jedes Abstandselement ein Innengewinde aufweisen kann, welches zur Befestigung des gesamten Rings an einer Anschlusskonstruktion nutzbar ist.
  • Nach einer möglichen Ausführungsform ist eine Blechscheibe aus mehreren identischen Scheibensegmenten zusammengesetzt, wobei jedes Scheibensegment beispielsweise genau eine Klemmrampe aufweist. Die Scheibensegmente können durch Schrauben miteinander verbunden sein, welche über das äußerste Scheibensegment axial hinausragen und damit eine Anlagefläche des Rings an dessen Stirnseite bilden.
  • Sowohl bei Ausführungsformen mit einteiligen Blechscheiben als auch bei Ausführungsformen mit aus mehreren Scheibensegmenten zusammengesetzten Blechscheiben kann jede Klemmrolle in einem separaten Käfigsegment angeordnet sein, wobei ein solches Käfigsegment als Führungselement zur axialen Führung der Klemmrolle und zugleich als Transportsicherung ausgebildet ist. Gemäß einer ersten Variante ist das Käfigsegment als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet, wobei in diesem ein die Klemmrolle gegen den Ring anfederndes Federelement angeordnet ist. Gemäß einer zweiten Variante ist das Käfigsegment aus einem Metallband gefertigt und einteilig mit einem die Klemmrolle gegen den Ring anfedernden Federelement ausgebildet. In diesem Fall ist das Käfigsegment zum Beispiel in von den Klemmrampen beabstandeten Schlitzen in den Blechscheiben fixiert.
  • Sofern nicht jeder Klemmrolle ein gesondertes Federelement zugeordnet ist, sind vorzugsweise sämtliche Klemmrollen durch eine einzige Ringfeder angefedert, wobei zur Führung dieser Ringfeder jede Klemmrolle eine Ringnut aufweist, in welche die Ringfeder eingreift. Die Ringfeder kann sich hierbei, ebenso wie die Ringnuten, axial zwischen benachbarten Blechscheiben befinden.
  • Nach einer weiteren möglichen Ausführungsform, deren Merkmale teilweise mit der ersten Ausführungsform kombinierbar sind, weist der Rollenfreilauf einen Innenring auf, welcher durch den als Außenring ausgebildeten, aus einzelnen Blechscheiben aufgebauten Ring radial gelagert ist. Hierbei kann die Lagerung des Innenrings als Gleitlagerung unmittelbar durch die Blechscheiben des Außenrings realisiert sein. Alternativ ist die Radiallagerung zwischen dem Innenring und dem Außenring durch Lagernadeln hergestellt, welche dieselbe Oberfläche des Innenrings wie die Klemmrollen kontaktieren. In diesem Fall ist der Außenring vorzugsweise aus mehr als zwei Blechscheiben zusammengesetzt, wobei die Lagernadeln durch außenliegende Blechscheiben des Außenrings in jeweils einer Axialrichtung fixiert sind.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist auch der zweite Ring des Rollenfreilaufs, welcher wie der erste Ring unmittelbar mit den Klemmrollen zusammenwirkt, aus einzelnen Blechscheiben zusammengesetzt.
  • Die Herstellung des Rollenfreilaufs ist in folgenden Schritten möglich:
    • – aus einem Blechrohling werden verschiedene Typen von Blechscheiben, nämlich Außenringscheiben sowie jeweils innerhalb einer solchen angeordnete Innenringscheiben ausgestanzt, wobei einer der beiden Typen von Blechscheiben Klemmrampen aufweist, während der andere Typ von Blechscheiben eine kreisrunde Außen- beziehungsweise Innenkontur aufweist,
    • – sämtliche Blechscheiben werden einer Wärmebehandlung unterzogen,
    • – eine Mehrzahl von Außenringscheiben und Innenringscheiben werden zu einem Außenring sowie einem in diesem angeordneten Innenring paketiert,
    • – der Außenring wird von dem Innenring getrennt,
    • – zwischen den Außenring und den Innenring werden die Klemmrampen kontaktierende Klemmrollen eingesetzt.
  • Der Rollenfreilauf ist besonders zur Verwendung als Starterfreilauf eines Verbrennungsmotors, insbesondere in einem motorisierten Zweirad, geeignet.
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Rollenfreilaufs,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Rollenfreilaufs,
  • 3 ein Einzelteil, nämlich ein Scheibensegment, des Rollenfreilaufs nach 2,
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Rollenfreilaufs,
  • 5, 6 eine Schnittdarstellung beziehungsweise ein Einzelteil des Rollenfreilaufs nach 4,
  • 7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Rollenfreilaufs in einer perspektivischen Darstellung,
  • 8 den Rollenfreilauf nach 7 in einer Explosionsdarstellung,
  • 9, 10 den Rollenfreilauf nach 7 in verschiedenen Ansichten,
  • 11, 12 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Rollenfreilaufs in einer Ansicht analog 9 beziehungsweise in einer Detailansicht,
  • 13, 14 in perspektivischer Darstellung den Rollenfreilauf nach 11 in teilmontierter beziehungsweise komplett montierter Anordnung,
  • 1517 Details der Anordnung nach 14 in geschnittener Ansicht.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Jedes der fünf Ausführungsbeispiele zeigt einen Rollenfreilauf 1, hinsichtlich dessen prinzipieller Funktion auf den eingangs zitierten Stand der Technik verwiesen wird. Einander entsprechende oder gleichwirkende Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Wesentliche Funktionselemente des Rollenfreilaufs 1 nach 1 sind ein Außenring 2, ein hier nicht dargestellter Innenring oder eine Welle, sowie zwischen dem Innenring beziehungsweise der Welle und dem Außenring 2 angeordnete, als Klemmelemente wirkende Klemmrollen 3. Der Außenring 2 ist aus zwei Blechscheiben 4 aufgebaut, welche unmittelbar Klemmrampen 5 für die Klemmrollen 3 bilden. Die Blechscheiben 4 können insgesamt oder lediglich im Bereich der Klemmrampen 5 gehärtet, insbesondere induktiv gehärtet, sein. Die beiden Blechscheiben 4 sind voneinander beabstandet, was die Gefahr einer Verkippung der Klemmrollen 3 minimiert. Als Abstandselemente 6 zwischen den Blechscheiben 4 sind drei Sechskantmuttern vorgesehen, die jeweils mit Presssitz in einer Vertiefung 7 einer Blechscheibe 4 gehalten sind. Alternativ könnten die Abstandselemente 6 auch durch Klebe-, Löt- oder Schweißverbindungen an der Blechscheibe 4 oder an beiden Blechscheiben 4 befestigt sein. Auch eine Umspritzung mit Kunststoff kommt in Betracht.
  • In der Vertiefung 7 befindet sich eine mit dem Innengewinde 8 der Sechskantmutter 6 fluchtende Öffnung 9, so dass das Innengewinde 8 zur Befestigung des Außenrings 2 an einer Anschlusskonstruktion genutzt werden kann. Die der Sechskantmutter 6 abgewandte, nach außen hervorgehobene Oberfläche der Blechscheibe 4 stellt eine Anlagefläche 10 dar, die zur Anlage an der nicht dargestellten Anschlusskonstruktion vorgesehen ist. Mehrere Bohrungen 11 in den Blechscheiben 4 dienen als Zentrierhilfe.
  • Jede Klemmrolle 3 ist in einem separaten Käfigsegment 12 aus Kunststoff angeordnet und jeweils durch ein Federelement 13 aus Metall gegen die betreffende Klemmrampe 5 angefedert. Das Käfigsegment 12 stellt zum einen eine axiale Sicherung sowie eine Transportsicherung für die Klemmrolle 3 dar, und ist zum anderen selbst in Axialrichtung durch Anschlagflächen 14 in definierter Position am Außenring 2 gehalten. Die Klemmrollen 3 weisen im Ausführungsbeispiel nach 1 einen quadratischen Querschnitt auf.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach 1 durch die Gestaltung der Blechscheiben 4 sowie der Käfigsegmente 12. Jede Blechscheibe 4 ist aus drei identischen, sich über gut 120° erstreckenden Schreibensegmenten 15 zusammengesetzt, die sich teilweise überlappen und durch Verbindungselemente 16, nämlich Sechskantmuttern mit Bund (DIN 6331), miteinander verbunden sind. Anlageflächen 10 sind durch die Verbindungselemente 16 gebildet. Insgesamt bilden 9 Scheibensegmente 15 drei Blechscheiben 4, welche die Klemmrampen 5 bereitstellen. Auf beiden Seiten jeder Klemmrampe 5, in Umfangsrichtung betrachtet, befindet sich in dem Scheibensegment 15 jeweils ein Schlitz 17, der der Halterung des Käfigsegments 12 dient. Dieses ist aus einem Blechstreifen geformt und einstückig mit dem Federelement 13 ausgebildet. Ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach 1 ist durch das Käfigsegment 12 die Klemmrolle 3 in Axialrichtung in dem Rollenfreilauf 1 gesichert. Am Rand jeder Klemmrampe 5 ist auf der Innenseite des Scheibensegments 15 ein Haltevorsprung 18 erkennbar, welcher die Klemmrolle 3 gegen Herausfallen nach innen sichert. In den Bereichen, in denen die Scheibensegmente 15 zusammengesetzt werden, weisen diese Prägestufen 19 sowie Aufnahmen 20 für die Verbindungselemente 16 auf.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 4 sind sämtliche Klemmrollen 3 durch ein einziges Federelement, nämlich eine Ringfeder 21, angefedert. Die Ringfeder 21 greift in eine Ringnut 22 jeder Klemmrolle 3 ein, womit eine axiale Führung der Klemmrolle 3 gegeben ist. Ein Käfigsegment zur Führung der Klemmrolle 3 ist deshalb nicht erforderlich. Die Ringfeder 21 weist eine Federöffnung 23 mit in axialer Richtung abgebogenen Federenden 24 auf, welche in einer Aussparung 25 auf der Innenseite der Blechscheiben 4 positioniert sind. Jede Blechscheibe 4 weist eine der Anzahl der Klemmrampen 5 entsprechende Anzahl an Aussparungen 25 auf, was eine Montage der Blechscheiben 4 und der Ringfeder 21 ohne exakt bestimmte Winkelausrichtung ermöglicht. Die Ringfeder 21 befindet sich axial zwischen den beiden Blechscheiben 4. Die Materialstärke der Blechscheiben 4, beispielsweise 1,5 mm, der Abstand zwischen den Blechscheiben 4, sowie die Länge der Klemmrollen 3, beispielsweise 10 mm, sind derart bemessen, dass die Klemmrollen 3 etwas über die Blechscheiben 4 hinausragen, um Kantenläufer zuverlässig zu vermeiden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 7 ist zusätzlich zum Außenring 2 ein Innenring 26 erkennbar, welcher ebenfalls stanzpaketiert, das heißt aus einzelnen Blechscheiben 27 zusammengesetzt, ist. Sowohl die Blechscheiben 4 des Außenringes 2 als auch die Blechscheiben 27 des Innenrings 26 sind durch Nieten 28 zusammengehalten. Ebenso sind Verbindungen durch Clinchen, Schweißen, Löten, Kleben, Schrauben oder Bördeln möglich. Am Innenumfang des Innenrings 26 weist dieser eine Mitnahmekontur 29 zur drehfesten Verbindung mit einer nicht dargestellten Welle auf. Zwischen jeweils zwei in Umfangsrichtung benachbarten Klemmrampen 5 des Außenrings 2 ist durch die Blechscheiben 4 des Außenrings 2 ein schräg nach innen gerichteter Steg 30 gebildet, welcher die Außenoberfläche 31 des Innenrings 26 kontaktiert, das heißt eine Gleitlagerung zwischen dem Außenring 2 und dem Innenring 26 bildet. Die Gleitlagerung beansprucht somit innerhalb des Rollenfreilaufs 1 keinen zusätzlichen Bauraum. Eine auf der Außenoberfläche 31 aufliegende Gleitfläche 32, welche durch den Steg 30 bereitgestellt wird, kann zur Optimierung der Gleiteigenschaften mit einer Beschichtung, beispielsweise einer Buntmetallbeschichtung, versehen sein.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 11 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach 7 dadurch, dass die Außenoberfläche 31 des Innenrings 26 nicht unmittelbar durch die Stege 30, sondern durch Lagernadeln 33, welche jeweils in eine Führungsrille 34 in einem Steg 30 eingelegt sind, kontaktiert wird. Als Lagernadeln 33 sind übliche Wälzkörper, wie sie in Nadellagern Verwendung finden, geeignet. Der Durchmesser der Lagernadeln 33 ist wesentlich geringer als der Durchmesser der Klemmrollen 3. Im Unterschied zu einem Nadellager bewirken die Lagernadeln 33 im Rollenfreilauf 1 keine reine Wälzlagerung, sondern eine kombinierte Gleit-Wälz-Lagerung.
  • Die in Axialrichtung des Rollenfreilaufs 1 gemessene Dicke des Außenrings 2 ist größer als die Dicke des Innenrings 26. Die an beiden Stirnseiten des Außenrings 2 liegenden Blechscheiben 4 ragen bis über den Außendurchmesser des Innenrings 26 nach innen und bilden damit eine Sicherung gegen axiale Verlagerung zwischen dem Außenring 2 und dem Innenring 26. Insbesondere sind durch die außen liegenden Blechscheiben 4 die Lagernadeln 33 gegen Herausfallen gesichert. Entsprechendes gilt für die Klemmrollen 3. An den aufeinander gleitenden Oberflächen der außen liegenden Blechscheiben 4 des Außenrings 2 sowie der äußeren Blechscheiben 27 des Innenrings 26 können zur Verbesserung der Gleiteigenschaften Beschichtungen vorgesehen sein.
  • Die an den Stirnseiten des Außenrings 2 angeordneten Blechscheiben 4 können auch dazu verwendet werden, die Blechscheiben 27 des Innenrings 26 zusammenzuhalten, so dass zumindest bei geringer mechanischer Belastung des Rollenfreilaufs 1 die Nieten 28 im Innenring 26 entbehrlich sind. Insgesamt weist der Rollenfreilauf 1 sowohl axiale als auch radiale Lagereigenschaften auf. Der Rollenfreilauf 1 ist beispielsweise als Leitradfreilauf in einem Drehmomentwandler verwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollenfreilauf
    2
    Außenring
    3
    Klemmrolle
    4
    Blechscheibe
    5
    Klemmrampe
    6
    Abstandselement
    7
    Vertiefung
    8
    Innengewinde
    9
    Öffnung
    10
    Anlagefläche
    11
    Bohrung
    12
    Käfigsegment
    13
    Federelement
    14
    Anschlagfläche
    15
    Scheibensegment
    16
    Verbindungselement
    17
    Schlitz
    18
    Haltevorsprung
    19
    Prägestufe
    20
    Aufnahme
    21
    Ringfeder
    22
    Ringnut
    23
    Federöffnung
    24
    Federende
    25
    Aussparung
    26
    Innenring
    27
    Blechscheibe
    28
    Niet
    29
    Mitnahmekontur
    30
    Steg
    31
    Außenoberfläche
    32
    Gleitfläche
    33
    Lagernadel
    34
    Führungsrille
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005034039 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 6331 [0031]

Claims (21)

  1. Rollenfreilauf (1), mit einer Anzahl Klemmrollen (3) sowie einem mit diesen zusammenwirkende Klemmrampen (5) aufweisenden, zu einer Rotationsachse konzentrischen Ring (2, 26), dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (2, 26) aus mehreren, unmittelbar die Klemmrampen (5) bildenden, zur Rotationsachse normalen Blechscheiben (4) zusammengesetzt ist.
  2. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechscheiben (4) eine identische Form aufweisen.
  3. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechscheiben (4) voneinander beabstandet sind.
  4. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwischen den Blechscheiben (4) positionierte Abstandselemente (6), welche jeweils in einer Vertiefung (7) einer Blechscheibe (4) angeordnet sind.
  5. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abstandselement (6) ein Innengewinde (8) aufweist.
  6. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Blechscheibe (4) aus mehreren identischen Scheibensegmenten (15) zusammengesetzt ist.
  7. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Scheibensegment (15) genau eine Klemmrampe (5) aufweist.
  8. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibensegmente (15) durch Verbindungselemente (16) miteinander verbunden sind, welche zugleich eine Anlagefläche (10) des Rings (2, 26) bilden.
  9. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmrolle (3) in einem separaten Käfigsegment (12) angeordnet ist.
  10. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Käfigsegment (12) als Führungselement zur axialen Führung der Klemmrolle (3) sowie als Transportsicherung ausgebildet ist.
  11. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Käfigsegment (12) als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet und in diesem ein die Klemmrolle (3) gegen den Ring (2, 26) anfederndes Federelement (13) angeordnet ist.
  12. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Käfigsegment (12) aus einem Metallband gefertigt und einteilig mit einem die Klemmrolle (3) gegen den Ring (2, 26) anfedernden Federelement (13) ausgebildet ist.
  13. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Käfigsegment (12) in von den Klemmrampen (5) beabstandeten Schlitzen (17) in den Blechscheiben (4) gehalten ist.
  14. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Klemmrollen (3) durch eine einzige Ringfeder (21) angefedert sind.
  15. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfeder (21) in eine Ringnut (22) jeder Klemmrolle (3) eingreift.
  16. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Innenring (26), welcher durch den als Außenring (2) ausgebildeten Ring radial gelagert ist.
  17. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des Innenrings (26) als Gleitlagerung unmittelbar durch die Blechscheiben (4) des Außenrings (2) realisiert ist.
  18. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiallagerung zwischen dem Innenring (26) und dem Außenring (2) durch Lagernadeln (33) hergestellt ist, welche dieselbe Außenoberfläche (31) des Innenrings (26) wie die Klemmrollen (3) kontaktieren.
  19. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (2) aus mehr als zwei Blechscheiben (4) zusammengesetzt ist und die Lagernadeln (33) durch außenliegende Blechscheiben (4) des Außenrings (2) in jeweils einer Axialrichtung fixiert sind.
  20. Rollenfreilauf (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten, als Innenring (26) ausgebildeten Ring (2, 26), welcher unmittelbar mit den Klemmrollen (3) zusammenwirkt und aus einzelnen Blechscheiben (27) zusammengesetzt ist.
  21. Verfahren zur Herstellung eines Rollenfreilaufs (1), mit folgenden Schritten: – aus einem Blechrohling werden verschiedene Typen von Blechscheiben (4, 27), nämlich Außenringscheiben (4) sowie jeweils innerhalb einer solchen angeordnete Innenringscheiben (27) ausgestanzt, wobei einer der beiden Typen von Blechscheiben (4, 27) Klemmrampen (5) aufweist, – die Blechscheiben (4, 27) werden einer Wärmebehandlung unterzogen, – eine Mehrzahl von Außenringscheiben (4) und Innenringscheiben (27) werden zu einem Außenring (2) sowie einem in diesem angeordneten Innenring (26) paketiert, – der Außenring (2) wird von dem Innenring (26) getrennt, – zwischen den Außenring (2) und den Innenring (26) werden die Klemmrampen (5) kontaktierende Klemmrollen (3) eingesetzt.
DE102011005049A 2011-03-03 2011-03-03 Rollenfreilauf Withdrawn DE102011005049A1 (de)

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