DE102015211304A1 - Bauelement - Google Patents

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DE102015211304A1
DE102015211304A1 DE102015211304.3A DE102015211304A DE102015211304A1 DE 102015211304 A1 DE102015211304 A1 DE 102015211304A1 DE 102015211304 A DE102015211304 A DE 102015211304A DE 102015211304 A1 DE102015211304 A1 DE 102015211304A1
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Rainhart Malik
Martin Gegner
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
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    • F16C19/30Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lagerstelle (1, 2, 3, 4, 5) mit wenigstens einem Axiallager (9, 10), in der wenigstens eine Lagerscheibe (8, 15, 17, 23) des Axiallagers (9, 10) an einem Bauelement (7, 7‘, 14) gehalten ist, wobei die Lagerscheibe (8, 8‘, 15, 17, 23) wenigstens eine axial gerichtete Laufbahn (31) für das Axiallager (9, 10) aufweist sowie an dem Bauelement (7, 7‘, 14) befestigt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Lagerstelle mit wenigstens einem Axiallager, in der wenigstens eine Lagerscheibe des Axiallager an einem Bauelement gehalten ist, wobei die Lagerscheibe mindestens eine axial gerichtete Laufbahn für das Axiallager aufweist sowie an dem Bauelement befestigt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei bestimmten Anwendungen, beispielsweise in Automatikgetrieben für Kraftfahrzeuge, werden Planetengetriebe mit Kupplungsträgern oder andere Bauelemente eingesetzt, die zweiseitig axial abgestützt sind. Das nicht gehärtete Bauelement aus Stahl oder einer anderen Metalllegierung ist dabei an beiden Seiten von gehärteten Lagerscheiben aus Stahl umgeben, an denen die Wälzlager, insbesondere Axialnadellager, anliegen. Ein Beispiel einer derartigen Anordnung ist in US 20050187060 A1 dargestellt. Für jedes der linksseitig und rechtsseitig des Bauelements angeordneten Axiallager ist extra eine Lagerscheibe vorgesehen.
  • Eine derartige Lagerstelle beansprucht viel axialen Bauraum.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerstelle zu schaffen, die axial wenig Bauraum für sich beansprucht, die einfach ausgebildet ist und die sich kostengünstig herstellen lässt.
  • Die Aufgabe ist nach dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Lagerscheibe an dem Bauelement derartig befestigt, dass die Lagerscheibe in eine Öffnung des Bauelements eingesetzt und von dem Bauelement zumindest an einer äußeren Fläche außen umfasst sowie über diese Fläche innen in der Öffnung radial gerichtet abgestützt ist und axial befestigt ist. Die Lagerscheibe ist außen vorzugsweise außenzylindrisch, so das die äußere Fläche eine außenzylindrische Fläche ist. Dementsprechend ist die Innenfläche der Öffnung, in welche die Lagerscheibe eingesetzt ist, vorzugsweise innenzylindrisch. Radial heißt quer zu der Rotationsachse des Axiallagers gerichtet.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Lagerstelle mit zwei Axiallagern versehen ist. Die Axiallager liegen sich an axial gerichteten Laufbahnen der Lagerscheibe axial gegenüber und sind an jeweils einer der Laufbahnen axial abgestützt. Axial heißt mit der Rotationsachse des Axiallagers gleichgerichtet.
  • An bisher bekannten einseitig axial wirkenden Lagerstellen liegt die Lagerscheibe jeweils axial an dem Bauelement an und das Axiallager axial an der Lagerscheibe. Die Lagerscheibe wird auch als Axialscheibe bezeichnet. Dadurch ist die axiale Breite der Lagestelle eine Summe aus der axialen Breite des Bauelements an der Lagerstelle, plus der axialen Breite der Lagerscheibe und zuzüglich eines Durchmessers eines Wälzkörpers des Axiallagers. Gemäß Erfindung ist die Lagerscheibe in das Bauelement eingesetzt, so dass die axiale Breite der Lagerstelle sich nur noch aus der axialen Breite der Lagerscheibe zuzüglich des Durchmessers des einen Wälzkörpers ergibt. Die erfindungsgemäße Lagerstelle ist vorteilhaft insgesamt um die axiale Breite des Bauelements an der Lagestelle schmaler als die bekannten Lagerstellen nach dem Stand der Technik. Die axiale Breite der Lagerscheibe entspricht deren Dicke. Die Breite des Bauelements entspricht der Dicke eines Gehäuses, Trägers oder Kupplungselements, durch welches das jeweilige Bauelement gebildet ist.
  • An bisher bekannten doppelseitig axial wirkenden Lagestellen liegt jeweils links- und rechtsseitig eine Lagerscheibe axial an dem Bauelement an. Außerdem schließt sich jeder der Lagerscheiben axial ein Axiallager an. Dadurch ist die axiale Breite der Lagerstelle eine Summe aus der axialen Breite des Bauelements, plus der axialen Breite der linksseitigen Lagerscheibe, plus der axialen Breite der rechtsseitigen Lagerscheibe und zuzüglich dem Durchmesser eines Wälzkörpers des linksseitigen Axiallagers und auch noch zuzüglich dem Durchmesser eines Wälzkörpers des rechten Axiallagers. Nach der erfindungsgemäßen Lösung weist die Lagerstelle nur noch eine Lagerscheibe auf, die in das Bauelement eingesetzt ist. Die erfindungsgemäße axial doppelt wirkende Lagerstelle ist dementsprechend vorteilhaft um ein Maß schmaler als bisher bekannte Lagerstellen nach dem Stand der Technik, welches sich als Summe aus der Breite einer der Lagerscheiben und der Breite des Bauelements an der Lagerstelle ergibt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Oberflächenhärte des Werkstoffs der Lagerscheibe zumindest an der Laufbahn größer ist als die Oberflächenhärte des Werkstoffs, den das Bauelement zumindest an der Öffnung aufweist. Damit ergibt sich ein weiterer Vorteil der Erfindung, nach dem das Bauelement in der Lagerstelle aus einem anderen Material gebildet sein kann als die Lagerstelle. So ist der Werkstoff des Bauelements beispielsweise ein anderer Stahl als der, aus dem die Lagerscheibe ist. Alternativ sind Bauelement und Lagerscheibe beide aus dem gleichen Stahl gefertigt. Die Lagerscheibe ist in diesem Falle jedoch zumindest an den Laufbahnen für die Axiallager gehärtet und die des Bauelementes kann aber muss nicht gehärtet sein. Alternativ ist das Bauelement z.B. aus einer Leichtmetalllegierung gebildet und die Lagerscheibe ist aus gehärtetem Stahl. Da das Bauelement oft sehr groß ist, ergibt sich der Vorteil insbesondere dadurch, dass die Werkstoffqualität, Bearbeitungsqualität und Härte des Bauelements nicht von den oft höheren Anforderungen an die Qualität der Lagerscheibe, insbesondere von den Anforderungen an deren Härte- und Bearbeitungsgenauigkeit, abhängig ist. Die Bauteile können beide unabhängig voneinander gefertigt werden und können im Zusammenbau trotzdem eine schmale Einheit bilden, die nur der axialen Breite des Bauelements entspricht.
  • Letzteres ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Bauelement, wie eine Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, zumindest an der Öffnung, in der die Lagerscheibe radial in den Bauelement abgestützt ist, eine axiale Breite aufweist, die geringer ist als die Breite des Bauelements im Anschluss an die Öffnung. Der Vorteil besteht darin, dass die Breite der Lagerscheibe nur von den Anforderungen an deren Tragfähigkeit und Lebensdauer und nicht von der Dicke des Bauelements abhängig ist. Schließlich sollten das Bauelement und die Lagerscheibe zumindest an der Öffnung beide die gleiche axiale Breite aufweisen. Die axiale Lagerscheibe kann in der erfindungsgemäßen Lagerstelle allerdings auch breiter sein als das Bauelement an der Öffnung. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn das Bauelement aus ganz dünnem Blech, z.B. aus Federstahl, oder als Lamelle ausgeführt ist.
  • Die Lagerscheibe ist radial in der Öffnung abgestützt und axial an dem Bauelement befestigt. Alternativ ist das Bauelement axial an der Lagerscheibe befestigt. Dazu sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das Bauelement und die Lagerscheibe mittels wenigstens einer stoffschlüssigen Verbindung axial miteinander verbunden sind. Vorsprünge des Bauelements durchgreifen dazu axiale Öffnungen der Lagerscheibe. Die Vorsprünge sind an den Enden plastisch so verformt, dass diese plastischen Verformungen die Ränder die Öffnungen axial hintergreifen. Das Bauelement ist dadurch mit der Lagerscheibe z.B. durch eine Clinchverbindung verbunden. Beim Clinchen, das auch als Durchsetzfügen bezeichnet wird, werden die Lagerscheibe und der entsprechende Bereich des Bauelements durch den Stempel in die Matrize gedrückt und dabei plastisch verformt. Es entsteht eine form- und kraftschlüssige Verbindung.
  • Alternativ sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das Bauelement durch mindestens eine Nietverbindung mit der Lagerscheibe verbunden ist. Da die Lagerscheibe in eine Öffnung des Bauelements eingesetzt ist, fehlt die für eine Nietverbindung notwendige radiale Überlappung der Lagerscheibe mit dem Bauelement. Anstelle der Überlappung ist vorgesehen, dass die Nietverbindung durch einen Niet und durch ein Durchgangsloch gebildet ist, wobei ein Teil des Durchgangslochs innen durch das Bauelement und ein weiterer Teil des Durchgangslochs innen durch die Lagerscheibe begrenzt ist. Der jeweilige Niet sitzt demnach in einem Durchgangsloch, das zur einen Hälfte durch das Bauelement und zur anderen Hälfte durch die Lagerscheibe begrenzt wird, und zwar an der Stelle, an der sich der Rand der Öffnung im Bauelement und der äußere Rand der Lagerscheibe einander radial gegenüber liegen. Dabei sind die Lagerscheibe und das Bauelement jeweils linksseitig und rechtsseitig der Lagerscheibe in einer gemeinsamen Radialebene anteilig durch einen Nietkopf hintergriffen. Trotz fehlender Überlappung der beiden Bauteile kann mit einer derartigen Lagerstelle vorteilhaft die bewährte und in der Regel kostengünstig herzustellende Nietverbindung eingesetzt werden. Durch eine derartige Anordnung ist die nach dem Stand der Technik notwendige Überlappung der Bauteile trotz Nietverbindung vermieden worden. Es wird der axiale Bauraum vorteilhaft reduziert.
  • Für den Fall, dass im Betrieb des Fahrzeuggetriebes um die Rotationsachsen hohe Drehmomente zwischen dem Bauelement und der Lagerscheibe übertragen werden müssen, sieht eine Ausgestaltung Formschlüsse zwischen dem Bauelement und der Lagerscheibe vor. Diese Formschlüsse sind durch radiale Vorsprünge gebildet, die in Umfangsrichtung um die Rotationsachsen der Axiallager bzw. Welle verteilt sind. Die Vorsprünge stehen radial nach außen aus der Lagerscheibe und/oder radial nach innen aus dem Bauelement hervor und greifen in entsprechende Vertiefungen an dem Bauelement/der Lagerscheibe ein. Dies ist insbesondere im Zusammenwirken mit der zuvor beschriebenen Nietverbindung sehr wirkungsvoll.
  • Das Axiallager ist als Axialnadellager ausgebildet, so dass die Wälzkörper Nadeln sind. Nadel weisen im Vergleich mit Rollen ein größeres Längen-Durchmesser-Verhältnis auf, das bei Rollen kleiner und bei Nadeln größer als der Zahlenwert 2,5 ist. Die Rollen oder Nadeln sind jeweils in Käfigen geführt und bilden die sogenannten Rollen- oder Nadelkränze.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein radiale Führung der Lagerscheibe auf/an einer Welle vor. Alternativ ist ein innerer und/oder äußeren Bord zur radialen Führung vorgesehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass Lagerscheibe und Axiallager aneinander selbsthaltend miteinander montiert sind. Ein Beispiel eines Bauelements der Erfindung ist ein Kupplungsträger eines Planetengetriebes.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen.
  • Die 1 bis 5 zeigen jeweils ein Detail eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lagerstelle 1, 2, 3, 4 oder 5. Die Details sind im Längsschnitt entlang der jeweiligen Rotationsachse 6 der Axiallager 9 und 10 dargestellt.
  • Die 6 und 7 zeigen am Beispiel der Lagerstelle 1 aus 1 jeweils ein Detail nicht maßstäblich in einem Schnitt entlang der Linie A bzw. A‘.
  • 1 zeigt eine Lagerstelle 1 mit zwei Axiallagern 9 und 10, einem Bauelement 7 und einer Lagerscheibe 8. Die separat und lochscheibenförmig ausgebildete Lagerscheibe 8 ist an dem Bauelement 7 gehalten. Die Lagerscheibe 7 ist mit zwei axial von einander weg gerichteten Laufbahnen 31 versehen. Die Axiallager 9 und 10 liegen sich an der Lagerscheibe 8 einander axial gegenüber und sind koaxial mit der Rotationsachse 6 ausgerichtet. Jedes der Axiallager, von dem jeweils nur eine Nadel 32 und ein Teil eines Käfigs 33 abgebildet ist, liegt an einer der Laufbahnen 31 an. Die Axiallager 9 und 10 sind jeweils über ihre Käfige 33 radial an einer Welle 13 geführt und dabei jedoch relativ zur Welle 13 um die Rotationsachse 6 rotierbar.
  • Die Laufbahnen 31 sind für Wälzkontakt mit der Lagerscheibe 8 gehärtet. Der Werkstoff des Bauelements 7 ist z.B. eine Leichtmetalllegierung oder nicht gehärteter Stahl, so dass das Bauelement 7 an der Oberfläche weicher als ist als es die Lagerscheibe 8 zumindest an den Laufbahnen 31.
  • Wie aus 6 hervorgeht, ist die Lagerscheibe 8 in eine Öffnung 34 des Bauelements 7 eingesetzt und von dem Rand der Öffnung 34 an ihrer außenzylindrischen Fläche 35 außen umfasst. Dadurch ist die Lagerscheibe 8 über die Fläche 35 innen in der Öffnung 34 radial, d.h. in Richtungen quer zur Rotationsachse 6 abgestützt.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass ein Abschnitt 36 des Bauelements 7 an dem Rand der Öffnung 34, an dem die Lagerscheibe 8 radial in den Bauelement 7 abgestützt ist, eine erste axiale Dicke W2 aufweist, die geringer ist als eine zweite axiale Dicke W1 eines weiteren Abschnitts 37 des Bauelements 7, der sich radial an den ersten Abschnitt 36 anschließt. Die Dicke W2 des Abschnitts 36 entspricht der Dicke W3 der Lagerscheibe 8.
  • Die Lagerscheibe 8 ist durch eine Nietverbindung mit Nieten 12 an dem Bauelement 7 befestigt. Die Nietverbindung weist mehrere Niete 12 auf, von denen in 1 nur einer und in 6 zwei dargestellt sind und die in Umfangsrichtung um die Rotationsachse 6 gleichmäßig verteilt sind. Jede der einzelnen Verbindungen ist durch einen Niet 12 und durch ein Durchgangsloch 38 gebildet. Das Durchgangsloch 38 ist durch einem halbschalenförmig ausgebildeten Abschnitt 38a des Durchgangslochs 38 innen und durch einen halbschalenförmigen Abschnitt 38b, der in der Fläche 35 radial nach innen vertieft ist, begrenzt. Die halbschalenförmigen Abschnitte 38a und 38b sind in radialer Richtung durch den Spalt 40 voneinander getrennt, an dem das Bauelement 7 und die Lagerscheibe 8 aneinander liegen. Der jeweilige Schaft 12a des Nietes 12, ist somit in dem jeweiligen Durchgangsloch 38 umfangsseitig anteilig von dem Bauelement 7 und der Lagerscheibe 8 umfasst.
  • Wie aus 1 hervorgeht, sind das Bauelement 7 und die Lagerscheibe 8 jeweils durch die Köpfe 12b und 12c des jeweiligen Niets 12 axial hintergriffen. Der jeweilige Kopf 12b bzw. 12c liegt dabei axial in einer Radialebenen an den beiden Bauteilen an, die in der Radialebene der Laufbahnen 31 quer zur Rotationsachse 6 verläuft.
  • In 7 ist eine alternative Verbindung der Elemente 7 und 8 dargestellt, die deshalb als Bauelement 7‘ und Lagerscheibe 8‘ markiert sind, obwohl ansonsten die Beschreibung zu 1 auch auf diese Anordnung gelesen werden kann. Die Lagerscheibe 8‘ ist in Umfangsrichtung um die Rotationsachse 6 zwischen den Nieten 12 formschlüssig in dem Bauelement 7‘ abgestützt. Dazu weist die Lagerscheibe 8‘ außen partiell radiale Vorsprünge 40, beispielsweise in der Ausführung einer Keilverzahnung, auf. Das Bauelement 7‘ ist in der Öffnung mit radialen Ausnehmungen 41 versehen, die hinsichtlich ihrer Anzahl, der Lage und Form mit den Vorsprüngen 40 korrespondieren. Die Lagerscheibe 8‘ ist über den Formschluss der Vorsprünge 40 mit den Ausnehmungen 41 gegen Rotieren um die Rotationsachse 6 relativ zu dem Bauteil gesichert.
  • 2 zeigt eine Lagerstelle 2, in der eine Lagerscheibe 15 mittels mehrerer unlösbar formschlüssigen Verbindungen 39 axial an einem Bauelements 14 gehalten ist. Die Lagerscheibe 15 ist mit zwei axial von einander weg gerichteten Laufbahnen 31 versehen. Die Axiallager 9 und 10 liegen sich an der Lagerscheibe 15 einander axial gegenüber und sind koaxial mit der Rotationsachse 6 ausgerichtet. Jedes der Axiallager 9 und 10, von dem jeweils nur eine Nadel 32 und ein Teil eines Käfigs 33 abgebildet ist, liegt an einer der Laufbahnen 31 an. Die Axiallager 9 und 10 sind jeweils über ihre Käfige 33 radial an einer Welle 13 geführt und dabei jedoch relativ zur Welle 13 um die Rotationsachse 6 rotierbar.
  • Die Laufbahnen 31 sind für Wälzkontakt mit der Lagerscheibe 8 gehärtet. Der Werkstoff des Bauelements 14 ist z.B. eine Leichtmetalllegierung oder nicht gehärteter Stahl, so dass das Bauelement 14 an der Oberfläche weicher als ist als es die Lagerscheibe 15 zumindest an den Laufbahnen 31 ist.
  • Lagerscheibe 15 ist in eine Öffnung 42 des Bauelements 14 eingesetzt und von dem Rand der Öffnung 42 an ihrer außenzylindrischen Fläche 43 außen umfasst. Dadurch ist die Lagerscheibe 15 über die Fläche 43 innen in der Öffnung 42 radial, d.h. in Richtungen quer zur Rotationsachse 6 der Welle abgestützt. Die unlösbare axiale Verbindung 39 der Lagerscheibe 15 mit dem Bauelement 14 ist durch Clinchen (Durchsetzfügen) hergestellt und ist wie nachfolgend beschrieben gestaltet. Dazu steht im Anschluss an die Lagerscheibe 15 ein umlaufender Kragen 44 radial in die Öffnung 42 hinein, an dem die Lagerscheibe 15 axial in eine mit der Rotationsachse 6 gleichgerichtete Richtung abgestützt ist. Aus dem Kragen 44 stehen mehrere am Umfang um die Welle 13 gleichmäßig verteilte Vorsprünge 22 axial hervor. Von den Vorsprüngen 22 ist in 2 nur einer bildlich dargestellt. Der jeweilige Vorsprung 22 ragt durch ein Durchgangsloch 26 in der Lagerscheibe 15 axial hindurch und darüber hinaus. Das aus dem Durchgangsloch 26 herausragende Ende 16 des Vorsprungs ist durch plastische Verformung nach dem Durchstecken des Vorsprungs 22 durch das jeweilige Durchgangsloch 26 hergestellt und wie ein Nietkopf oder alternativ auch in anderer beliebiger Gestalt geformt gestaltet. Das Ende 16 hintergreift axial die Lagerscheibe 15.
  • 3 zeigt ein Detail einer Lagerstelle 3, auf die im Wesentlichen die Beschreibung der mit den 1 und 2 beschriebenen Lagerstellen 1 und 2 gelesen werden kann. Im Unterschied zu den Lagerstellen 1 und 2 weist die Lagerstelle 3 eine Lagerscheibe 17 auf, die innen mit einem axial gerichteten Bord 18 versehen ist. Darüber hinaus ist das Axiallager 9 mit einem Käfig 21 und das Axiallager 10 mit einem Käfig 19 ausgerüstet. Der Käfig 19 ist auch mit einem Bord 20 versehen und hintergreift mit dem Bord 20 radial den Bord 18 der Lagerscheibe 17 zumindest teilweise. Auf diese Weise ist das Axiallager 10 radial an der Lagerscheibe 17 geführt. Alternativ ist das Axiallager 10 über den Käfig 19 radial an der Welle 13 geführt. Darüber hinaus ist das Axiallager 9 radial mit Hilfe des Käfigs 21 an der anderen Seite des Bords 18 radial geführt. So ist es denkbar, dass ein beliebiges mit der Lagerscheibe 17 verbundenes Bauelement 7 oder 14 drehbar beidseitig axial an den Axiallagern 9 und 10 abgestützt ist.
  • 4 zeigt ein Detail einer Lagerstelle 4, auf die im Wesentlichen die Beschreibung der mit 2 beschriebenen Lagerstelle 2 gelesen werden kann. Im Unterschied zu der Lagerstellen 2 weist die Lagerstelle 3 an einer Lagerscheibe 23 innen einen axial gerichteten Bord 24 auf, der mit der Welle 13 fest verbunden ist. Darüber hinaus ist die Lagerscheibe 23 an der Verbindung mit dem Bauelement 14 im Längsschnitt mit einer Kröpfung 25 versehen und an dieser zusätzlich in dem Bauelement 14 radial abgestützt. Das Axiallager 9 ist über seinen Käfig 11 radial innen an dem Bord 24 und das Axiallager 10 über seinen Käfig 11 außen an der Kröpfung 25.
  • 5 zeigt ein Detail einer Lagerstelle 5, auf die im Wesentlichen die Beschreibung der mit 1 beschriebenen Lagerstelle 1 gelesen werden kann. Im Unterschied zur Lagerstelle 1 zeigt 3 nicht nur die Lagerscheibe 8 und die Axiallager 9 und 10 sondern eine Baueinheit aus der Lagerscheibe 8, den Axiallagern 9 und 10 und aus Laufscheiben 27 und 28. Die Laufscheiben 27 und 28 werden auch als Axialscheiben bezeichnet und sind links bzw. rechts des Lagers 9 bzw. 10 angeordnet. Die Axialscheibe 28 weist einen axial gerichteten Bord 30 auf, in dem die Welle 13 sitzt. Die Axialscheibe 27 ist über einen Bord 29 radial auf der Axialscheibe 28 abgestützt. Bezugszeichen
    1 Lagerstelle 23 Lagerscheibe
    2 Lagerstelle 24 Bord
    3 Lagerstelle 25 Kröpfung
    4 Lagerstelle 26 Durchgangsloch
    5 Lagerstelle 27 Laufscheibe/Axialscheibe
    6 Rotationsachse 28 Laufscheibe/Axialscheibe
    7, 7‘ Bauelement 29 Bord
    8, 8‘ Lagerscheibe 30 Bord
    9 Axiallager 31 Laufbahn
    10 Axiallager 32 Nadel
    11 Käfig 33 Käfig
    12 Niet 34 Öffnung
    12a Schaft des Niets 35 außenzylindrische Fläche
    12b Kopf des Niets 36 Abschnitt des Bauelements
    12c Kopf des Niets 37 Abschnitt des Bauelements
    13 Welle 38 Durchgangsloch
    14 Bauelement 38a Abschnitt des Durchgangslochs
    15 Lagerscheibe 38b Abschnitt des Durchgangslochs
    16 Ende 39 formschlüssige Verbindung
    17 Lagerscheibe 40 Spalt
    18 Bord 41 Ausnehmung
    19 Käfig 42 Öffnung
    20 Bord 43 Fläche
    21 Käfig 44 Kragen
    22 Vorsprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20050187060 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Lagerstelle (1, 2, 3, 4, 5) mit wenigstens einem Axiallager (9, 10), in der wenigstens eine Lagerscheibe (8, 8‘, 15, 17, 23) des Axiallagers (9, 10) an einem Bauelement (7, 7‘, 14) gehalten ist, wobei die Lagerscheibe (8, 8‘, 15, 17, 23) separat zu dem Bauelement (7, 7‘, 14) ausgebildet ist und wenigstens eine axial gerichtete Laufbahn (31) für das Axiallager (9, 10) aufweist sowie an dem Bauelement (7, 7‘, 14) derartig befestigt ist, dass die Lagerscheibe (8, 15, 17, 23) in eine Öffnung (34, 42) des Bauelements (7, 7‘, 14) eingesetzt und von dem Bauelement (7, 7‘, 14) zumindest an einer äußeren Fläche (35) außen umfasst ist und wobei die Lagerscheibe (8, 8‘, 15, 17, 23) über die Fläche (35) innen in der Öffnung (34, 42) radial gerichtet abgestützt ist.
  2. Lagerstelle (1, 2, 3, 4, 5) nach Anspruch 1, mit zwei Axiallagern (9, 10), in der die Axiallager (9, 10) sich an axial gerichteten Laufbahnen (31) der Lagerscheibe (8, 8‘, 15, 17, 23) axial gegenüberliegen und an jeweils einer der Laufbahnen (31) axial abgestützt sind.
  3. Lagerstelle (1, 2, 3, 4, 5) nach Anspruch 2, in der das Bauelement (7, 7‘, 14) über die an der Lagerscheibe (8, 8‘, 15, 17, 23) gegenüberliegenden Axiallager (9, 10) um eine Rotationsachse (6) drehbar axial abgestützt gelagert ist.
  4. Lagerstelle (1, 2, 3, 4, 5) nach Anspruch 1, in der eine erste Oberflächenhärte eines Werkstoffs an der Oberfläche der Laufbahn (31) größer ist als eine zweite Oberflächenhärte eines Werkstoffs, den das Bauelement (7, 8‘, 14) zumindest an der Öffnung (34, 42) aufweist.
  5. Lagerstelle (1, 3, 5) nach Anspruch 1, in der das Bauelement (7, 7‘) zumindest an einem Rand der Öffnung (34), an dem die Lagerscheibe (8, 8‘) radial in den Bauelement (7, 7‘) abgestützt ist, eine erste axiale Dicke aufweist, die geringer ist als eine zweite axiale Dicke des Bauelements (7, 7‘), wobei das Bauelement (7, 7‘) die zweite radiale Dicke radial im Anschluss an die erste Dicke aufweist.
  6. Lagerstelle (1, 3, 5) nach Anspruch 1 oder 5, in der das Bauelement (7, 7‘) zumindest an einem Rand der Öffnung (34), an dem die Lagerscheibe (8, 8‘) radial in dem Bauelement (7, 7‘) abgestützt ist, eine erste axiale Dicke aufweist, die gleich einer dritten axialen Dicke ist, wobei die Lagerscheibe (8, 8‘) die dritte axiale Dicke zumindest da aufweist, wo die Lagerscheibe (8, 8‘) radial an dem Bauelement (7, 7‘) abgestützt ist.
  7. Lagerstelle (2, 3, 4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, in der das Bauelement (14) und die Lagerscheibe (15, 17, 23) axial durch mindestens eine unlösbare formschlüssige Verbindung (39) miteinander verbunden sind.
  8. Lagerstelle (1, 3, 5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, in der das Bauelement (7, 7‘) durch mindestens eine Nietverbindung mit der Lagerscheibe (8, 8‘) verbunden ist.
  9. Lagerstelle (1, 3, 5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, in der das Bauelement (7, 7‘) durch mindestens eine Nietverbindung mit der Lagerscheibe (8, 8‘, 17) verbunden ist, wobei die Nietverbindung durch mindestens einen Niet (12) und durch ein Durchgangsloch (38) gebildet ist, und wobei ein Abschnitt (38a) des Durchgangslochs (38) innen durch das Bauelement (7, 7‘) und ein weiterer Abschnitt (38b) des Durchgangslochs (38) innen durch die Lagerscheibe (8, 8‘) begrenzt ist, so dass in dem Durchgangsloch (38) der Niet (12) in dem Durchgangsloch (38) umfangsseitig jeweils anteilig von dem Abschnitt (38a) des Bauelements (7, 7‘) und dem Abschnitt (38b) der Lagerscheibe (8, 8‘, 17) umfasst ist.
  10. Lagerstelle (1, 3, 5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, in der die Lagerscheibe (8‘) formschlüssig in dem Bauelement (7‘) abgestützt ist.
  11. Lagerstelle (1, 3, 5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, in der das Bauelement (7‘) durch mehrere an der Öffnung (34) mit Abständen zueinander angeordnete Nietverbindungen mit der Lagerscheibe (8‘) verbunden ist, wobei die Nietverbindung jeweils durch einen Niet (12) und durch ein Durchgangsloch (38) gebildet ist, und wobei ein Abschnitt (38a) des Durchgangslochs (38) innen durch das Bauelement (7‘) und ein weiterer Abschnitt (38a) des Durchgangslochs (38) innen durch die Lagerscheibe (8‘) begrenzt ist, so dass in dem Durchgangsloch (38) der Niet (12) jeweils in dem Durchgangsloch (38) umfangsseitig anteilig von dem Bauelement (7‘) und der Lagerscheibe (8‘) umfasst ist, wobei die Lagerscheibe (8‘) zwischen den Nietverbindungen formschlüssig in das Bauelement (7‘) eingreift.
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