DE10130458A1 - Axiallager - Google Patents

Axiallager

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DE10130458A1
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Peter Meier
Juergen Oetien
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Abstract

Ein doppelreihiges, aus Wälzkörperkränzen (10, 11, 13, 14), äußeren Laufscheiben (5, 8), mittlerer Laufscheibe (6) und Hülse (1) bestehendes Axiallager zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Hülse (1) in axialer Richtung über die beiden Laufscheiben (5, 8) hinaus erstreckt, an einem Ende einen radial nach außen gerichteten Flansch (2) aufweist, der die benachbart angeordnete erste Laufscheibe (5) umfasst und dass die zweite Laufscheibe (8) fest mit der Hülse (1) verbunden ist, so dass eine vorgespannte Lagerbaueinheit gebildet ist.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Axiallager, bei dem zwei benachbart angeordnete Wälzkörperkränze zwischen einer mittleren und zwei äußeren Laufscheiben abrollen, wobei sich die beiden Wälzkörperkränze mit ihrer Aufnahmebohrung auf einer fest mit einer Welle verbundenen Hülse abstützen und die mittlere Laufscheibe auf der Hülse drehbar angeordnet ist.
Hintergrund der Erfindung
Ein solch gattungsgemäß ausgebildetes doppelreihiges Axialwälzlager ist aus Fig. 5 der DE-OS 20 44 074 vorbekannt. Es besteht aus einer fest mit einer Welle verbundenen Hülse, an deren beiden Stirnseiten zwei äußere Lauf­ scheiben anliegen, während die mittlere Laufscheibe zwischen beiden liegend, die Hülse umfassend, drehbar angeordnet ist. Der Zusammenhalt dieses Axi­ allagers wird durch einen keilförmigen geteilten Ring bewerkstelligt, der in eine ebenfalls keilförmig ausgebildeten Nut auf der Welle eingeschnappt ist.
Nachteilig dabei ist, dass der keilförmige Ring und die zugehörige Wellennut sehr genau gefertigt sein müssen, um eine gewünschte axiale Vorspannung einstellen zu können. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass eine solche La­ geranordnung nicht als komplette Baueinheit vorfertigbar, sondern in ihre ein­ zelnen Bestandteile zerlegt zum Anwender gelangt.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Axial­ lager konstruktiv so zu verbessern, dass es sich wesentlich einfacher fertigen lässt.
Erfindungsgemäß für diese Aufgabe nachdem kennzeichnenden Teil von An­ spruch 1 dadurch gelöst, dass sich die Hülse in axialer Richtung über die bei­ den Laufscheiben hinaus erstreckt, an einem Ende einen radial nach außen gerichteten Flansch aufweist, der die benachbart angeordnete erste Laufschei­ be umfasst und dass die zweite Laufscheibe fest mit der Hülse verbunden ist, so dass eine vorgespannte Lagerbaueinheit gebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Axiallagers ist sichergestellt, dass es in sehr einfacher Weise durch Steckmontage gefertigt und mit der ge­ wünschten Lagervorspannung versehen werden kann. Die so vorgefertigte, kompakte Lagerbaueinheit kann ohne auseinanderzufallen zum Anwender transportiert werden, der es in einfacher und unkomplizierter Weise in seine Anschlusskonstruktion einfügt.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Eine Ausführungsvariante gemäß Anspruch 2 sieht vor, dass die zweite Lauf­ scheibe L-förmig ausgebildet ist, mit ihrem kurzen Schenkel auf die Hülse auf­ geschoben und mit dieser verstemmt, verklebt oder über eine Schweißverbin- dung verbunden ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsvariante geht aus Anspruch 3 hervor, danach soll die zweite Laufscheibe in axialer Richtung von einem federnden Klemmring beaufschlagt sein, der sich auf der Hülse abstützt. Diese Variante ist in besonders einfacher Weise herstellbar. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn nach Anspruch 4 der Klemmring aus einem härteren Material als die Hülse besteht. Dadurch ist sichergestellt, dass sich der federnde Klemmring ähnlich einem Messer in die Hülse eingraben kann und so für einen festen axialen Zusammenhalt der Baueinheit sorgt.
Nach den Ansprüchen 5 und 6 ist vorgesehen, dass die mittlere Laufscheibe einen Durchmesser aufweist, der über dem Durchmesser der äußeren Lauf­ scheiben liegt, wobei die mittlere Laufscheibe wenigstens mit einer durchge­ henden Befestigungsbohrung versehen ist. Dies hat den Vorteil, dass die ge­ samte Lagerbaueinheit in unkomplizierter Weise mit einer Anschlusskonstruk­ tion verbunden werden kann.
Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 7 sollen die Hül­ se und die Laufscheiben durch einen spanlosen Formgebungsvorgang herge­ stellt sein. Auf diese Weise ist es möglich, unterschiedlich gestaltete Axiallager in verschiedenen Größen den jeweiligen Anwendungsfällen angepasst in ein­ facher und kostengünstiger Weise herzustellen.
Schließlich sollen nach Anspruch 8 die Wälzkörperkränze als Rollen- oder als Kugelkränze ausgebildet sein.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Axiallager,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Axiallagers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt durch ein Axiallager,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Klemmring,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Klemmring entlang der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Axiallager.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte doppelreihige Axiallager weist die Hülse 1 auf, die am linksseitigen Ende mit dem radial nach außen weisenden Flansch 2 versehen ist und die mit ihrer Aufnahmebohrung 3 auf eine nicht dargestellte Welle drehfest aufgeschoben wird und um ihre Längsmittelachse 4 rotiert. Die Hülse 1 umfasst mit dem Flansch 2 die erste äußere Laufscheibe 5. An diese schließt sich der aus Lagernadeln 10.1 und dem Käfig 10.2 bestehende Rol­ lenkranz 10 an. Danach folgt die mit durchgehenden Befestigungsbohrungen 7 versehene mittlere Laufscheibe 6, an die sich in axialer Richtung der aus La­ gernadeln 11.1 und Käfig 11.2 bestehende Rollenkranz 11 anschließt. Den Abschluss der kompletten Axiallagerbaueinheit bildet die zweite äußere Lauf­ scheibe 8, die mit ihrem kurzen Schenkel 9 auf die Hülse 1 aufgeschoben ist und nach Einstellung der gewünschten axialen Vorspannung mit dieser fest verbunden ist. Dies kann beispielsweise durch Kleben, Verstemmen oder auch durch Schweißen erfolgen. Die Montage des Lagers erfolgt derart, dass auf die mit dem Flansch 2 versehene Hülse 1 zunächst die erste äußere Laufscheibe 5 aufgeschoben wird, danach der Rollenkranz 10, dem die mittlere Laufscheibe 6 folgt, der sich wiederum der Rollenkranz 11 anschließt, dem wiederum die zweite äußere Laufscheibe 8 folgt. Die derart zusammengefügte komplette Axiallagereinheit wird jetzt in einer Montagevorrichtung mit einer axialen Druckkraft entsprechend der gewünschten axialen Vorspannung beaufschlagt, bevor die zweite äußere Laufscheibe 8 fest mit der Hülse 1 verbunden wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Lageranordnung unterscheidet sich von der in Fig. 1 lediglich dadurch, dass die zweite äußere Laufscheibe 8 nicht L-förmig ausgebil­ det ist und mit Hilfe des in den Fig. 4 und 5 dargestellten federnden Klemm­ ringes 12 auf der Hülse 1 fixiert wird. Dieser besteht aus dem kreisringartigen Basisteil 12.1, das die zweite äußere Laufscheibe 8 außen umfasst und das in radialer Richtung nach innen von voneinander beabstandeten Lappen 12.2 fortgesetzt wird. Diese federnden Lappen 12.2 sind durch Durchbrüche 12.3 voneinander getrennt und verlaufen unter einem Winkel geneigt in Richtung der Längsmittelachse 4. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sich die radial innen liegenden Enden der Lappen 12.2 in die äußere Mantelfläche der Hülse 1 eingra­ ben können und so die gewünschte Axiallagervorspannung einstellen.
Das in Fig. 6 gezeigte Axiallager unterscheidet sich von dem in Fig. 3 lediglich dadurch, dass die Wälzkörperkränze als Kugelkränze 13, 14 ausgebildet sind, deren Lagerkugeln 13.1, 14.1 im Käfig 13.2, 14.2 angeordnet sind. Bedingt durch den ansonsten gleichen Aufbau sind für gleiche Bestandteile auch die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Kugelkränze 13, 14 haben gegenüber Rollen­ kränzen 10, 11 den Vorteil einer verminderten Reibleistung.
Bezugszahlenliste
1
Hülse
2
Flansch
3
Aufnahmebohrung
4
Längsmittelachse
5
erste äußere Laufscheibe
6
mittlere Laufscheibe
7
Befestigungsbohrung
8
zweite äußere Laufscheibe
9
Schenkel
10
Rollenkranz
10.1
Lagernadel
10.2
Käfig
11
Rollenkranz
11.1
Lagernadel
11.2
Käfig
12
Klemmring
12.1
Basisteil
12.2
Lappen
12.3
Durchbruch
13
Kugelkranz
13.1
Lagerkugel
13.2
Käfig
14
Kugelkranz
14.1
Lagerkugel
14.2
Käfig

Claims (8)

1. Axiallager, bei dem zwei benachbart angeordnete Wälzkörperkränze zwischen einer mittleren Laufscheibe und zwei äußeren Laufscheiben abrollen, wobei sich die beiden Wälzkörperkränze mit ihrer Aufnahme­ bohrung auf einer fest mit einer Welle verbundenen Hülse abstützen und die mittlere Laufscheibe auf der Hülse drehbar angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, dass sich die Hülse (1) in axialer Richtung über die beiden Laufscheiben (5, 8) hinaus erstreckt, an einem Ende einen radial nach außen gerichteten Flansch (2) aufweist, der die benachbart angeordnete erste Laufscheibe (5) umfasst und dass die zweite Lauf­ scheibe (8) fest mit der Hülse (1) verbunden ist, so dass eine vorge­ spannte Lagerbaueinheit gebildet ist.
2. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Laufscheibe (8) L-förmig ausgebildet ist, mit ihrem kurzen Schenkel (9) auf die Hülse (1) aufgeschoben und mit dieser verstemmt, verklebt oder über eine Schweißverbindung verbunden ist.
3. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Laufscheibe (8) in axialer Richtung von einem federnden Klemmring (12) beaufschlagt ist, der sich auf der Hülse (1) abstützt.
4. Axiallager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (12) aus einem härteren Material als die Hülse (1) besteht.
5. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittle­ re Laufscheibe (6) einen Durchmesser aufweist, der über dem Durch­ messer der äußeren Laufscheiben (5, 8) liegt.
6. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittle­ re Laufscheibe (6) wenigstens mit einer durchgehenden Befestigungs­ bohrung (7) versehen ist.
7. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) und die Laufscheiben (5, 6, 8) durch einen spanlosen Formge­ bungsvorgang hergestellt sind.
8. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälz­ körperkränze als Rollen- (10, 11) oder als Kugelkränze (13, 14) ausge­ bildet sind.
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