DE102005054750B4 - Lageranordnung zur Lagerung einer Welle - Google Patents
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Abstract
Description
- Anwendungsgebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung zur Lagerung einer Welle, insbesondere einer Lenkwelle in einem Lenkrohr, die im Lenkrohr über zwei voneinander beabstandete Radial-Wälzlager drehbar aufgenommen ist, wobei jeweils ein äußerer Lagerring im Lenkrohr eingepresst ist und jeweils ein innerer Lagerring gegebenenfalls über einen Klemmring mit der Lenkwelle drehfest verbunden ist und beide Radial-Wälzlager über ein Federelement gegeneinander vorgespannt sind.
- Hintergrund der Erfindung
- In der
DE 40 13 655 A1 ist eine derartige Lageranordnung vorbeschrieben. - In einem Lenkrohr ist mit einem ersten Schrägkugellager und einem zweiten Schrägkugellager eine Lenkwelle gelagert. Die Schrägkugellager sind aus einem Außenring, einem Innenring und zwischen den Laufbahnen des Außen- und Innenringes angeordneten Wälzkörpern gebildet. Häufig sind die Wälzkörper noch durch einen Käfig geführt. Jeweils ein innerer Klemmring führt und zentriert über einen Konus bei jedem Schrägkugellager den Innenring auf der Lenkwelle.
- Schrägkugellager müssen gegeneinander vorgespannt werden, um ihre Lagerungsfunktion zu erfüllen. Dabei werden in dieser Anordnung zum Beispiel die Innenringe durch eine Druckfeder gegeneinander vorgespannt und stützen sich über die Wälzkörper in dem jeweiligen Außenring ab. Die Druckfeder kann durch eine Schraubenfeder gebildet sein. Häufig werden auch Scheibenfedern für diesen Zweck eingesetzt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Scheibenfedern bilden dabei die Wellfedern. An einem Ende der Lageranordnung wirkt die Druckfeder auf den Klemmring des ersten Schrägkugellagers, der seinerseits die axiale Vorspannung auf den Innenring des ersten Schrägkugellagers überträgt. Ist das Schrägkugellager vorgespannt, verklemmt sich der Klemmring mit seinem Konus in einem zwischen dem Innenring und der Außenmantelfläche der Lenkwelle befindlichen Ringspalt. Die Druckfeder stützt sich dabei an einem ersten Stützelement ab. Die durch die Druckfeder erzeugte Vorspannkraft wird über die Außenringe der Schrägkugellager auf den Innenring und somit auf den Klemmring des zweiten Schrägkugellagers übertragen. Die Reaktionskraft wird durch ein zweites Stützelement aufgenommen. Auch der Klemmring des zweiten Schrägkugellagers verklemmt sich mit seinem Konus in einem zwischen Lenkwelle und Innenring befindlichen Ringspalt, wenn die Schrägkugellager gegeneinander vorgespannt sind.
- Nachteilig dabei ist, dass eine derartig ausgebildete Lageranordnung aufgrund von geringer Reibung Probleme mit dem Geradeauslauf bei hohen Geschwindigkeiten verursachen kann. Außerdem ist die Dämpfung einer solchen Lageranordnung ungenügend, d. h., es werden Vibrationen ausgehend von der Straße über das Rad bis auf die Lenkwelle übertragen.
- Die
US 2 164 497 A beschreibt eine Lageranordnung einer Lenkwelle in einem Lenkrohr, welche zwei Radial-Wälzlager aufweist, deren Innenringe aneinander liegend angeordnet sind. - Zusammenfassung der Erfindung
- Ausgehend von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Lageranordnung für eine Lenkwelle bereitzustellen, die einerseits die Spurstabilität des Fahrzeuges verbessert und die andererseits Schwingungen besser eliminiert.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichneten Teil von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff dadurch gelöst, dass das Federelement als ein vorgespanntes Axial-Wälzlager ausgebildet ist, das an einem der Radial-Wälzlager anliegt.
- Gemäß der Erfindung ist also vorgesehen, dass das vorgespannte Axial-Wälzlager einerseits das Reibmoment in der Lageranordnung erhöht und dadurch den Geradeauslauf des Fahrzeuges bei hohen Geschwindigkeiten verbessert. Andererseits wird durch das zusätzliche Reibmoment des Axial-Wälzlagers aber nicht die Vorspannung zwischen den beiden Radial-Wälzlagern unzulässig erhöht, so dass diese nicht zu hoch beansprucht werden, d. h., ihre Lebensdauer nicht beeinträchtigt wird.
- Erfindungsgemäß ist die Lenkwelle von einem im Längsschnitt L-förmigen Klemmring umschlossen, dessen zylindrisch ausgebildeter Teil am inneren Lagerring des Radial-Wälzlagers anliegt und mit seiner Mantelfläche zwei Laufscheiben des Axial-Wälzlagers aufnimmt, von denen eine am äußeren Lagerring des Radial-Wälzlagers anliegt und die andere in axialer Richtung von einer Wellfeder mit einer Kraft beaufschlagt ist, wobei die Wellfeder die Mantelfläche des Klemmringes umschließt und sich an einen im Wesentlichen radial verlaufenden Bord des Klemmringes abstützt.
- Durch diese konstruktive Ausgestaltung ist sichergestellt, dass eine unverlierbare kompakte Baueinheit gebildet ist, die sich ohne Zerfallen in ihre Einzelbestandteile an den Endkunden liefern lässt und von diesem in einfacher Weise innerhalb der Lageranordnung einer Lenkwelle verbaut werden kann.
- Nach einem zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, dass der Klemmring einen durchgehenden radialen Schlitz aufweist.
- Nach einen weiteren zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 3 soll der zylindrisch ausgebildete Teil des Klemmringes wenigstens zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Schlitze aufweisen, die sich über einen Teilbereich seiner axialen Ausdehnung erstrecken, so dass wenigstens zwei Klemmsegmente gebildet sind.
- Beide Ausführungsvarianten mit unterschiedlich ausgebildeten Schlitzen sorgen dafür, dass sich der Klemmring in einfacher Weise auf die Lenkwelle aufschieben lässt, sich an diese anschmiegt und mit dieser dann verbunden werden kann.
- Nach einem anderen zusätzlichen Merkmal nach Anspruch 4 soll der zylindrische Teil des Klemmringes an seinem vom Bord abgewendeten Ende eine Haltenase aufweisen, die ein Abgleiten der Laufscheiben verhindert. Dadurch ist sichergestellt, dass sich das eigentliche aus zwei Laufscheiben bestehende Axial-Wälzlager nicht vom Klemmring lösen kann.
- Nach Anspruch 5 ist vorgesehen, dass der zylindrische Teil des Klemmringes eine Schräge aufweisen soll. Diese sorgt dafür, dass der Klemmring in einfacher Weise einen inneren Lagerring eines der beiden Lenkungslager untergreifen kann.
- Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 6 sollen die Wälzkörper des Axial-Wälzlagers in einem Käfig aufgenommen sein, der dessen Laufscheiben mit radial gerichteten Vorsprüngen hintergreift. Diese Vorsprünge sorgen dafür, dass das Axial-Wälzlager nicht in seine Einzelbestandteile zerfallen kann und demzufolge in einfacher Weise mit dem Klemmring und der Wellfeder zu einer Baueinheit montiert werden kann.
- Schließlich geht aus einem letzten Merkmal der Erfindung aus Anspruch 7 hervor, dass die Rotationsachse wenigstens eines Wälzkörpers des Axial-Wälzlagers von der Radialrichtung um einen Winkel abweichend angeordnet ist. Diese vorgenommene Schrägstellung der Wälzkörper bewirkt somit eine Dämpfung, die infolge von Fahrbahnunebenheiten auftretende Stöße im ausreichenden Maße dämpft und dabei entstehende Schwingungen unterdrückt.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Form dargestellt ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß gelagerte Lenkwelle, -
2 eine vergrößerte Darstellung des unteren Radial-Wälzlagers mit angestelltem erfindungsgemäßen Axial-Wälzlager nach1 , -
3 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäß ausgebildetes Axial-Wälzlager entlang der Linie III-III in4 , -
4 eine Draufsicht auf das Axial-Wälzlager, -
5 eine perspektivische Darstellung des Axial-Wälzlagers, -
6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in7 durch einen Klemmring, -
7 eine Draufsicht auf den Klemmring, -
8 eine perspektivische Darstellung des Klemmringes und -
9 eine Draufsicht auf einen Wälzlagerkäfig des erfindungsgemäßen Axial-Wälzlagers. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- In den
1 und2 ist eine mögliche Ausführungsform der Lagerung einer Lenksäule1 gemäß der Erfindung mit ihren wesentlichen Bestandteilen dargestellt. - In einem ortsfesten Lenkrohr
2 ist eine Lenkwelle3 über ein erstes Schrägkugellager4 und ein zweites Schrägkugellager5 drehbeweglich gelagert. Das erste Schrägkugellager4 und das zweite Schrägkugellager5 sind mit ihren Außenringen6 ,7 fest in das Lenkrohr2 eingepresst, während deren Innenringe8 ,9 mit der Lenkwelle3 drehfest verbunden sind. Auf nicht näher bezeichneten Laufbahnen wälzen zwischen beiden Lagerringen6 ,8 ,7 ,9 Kugelkränze13 ,14 ab. Zum zweiten Schrägkugellager5 gehört ein Klemmring10 , der mit einer Schräge den Innenring9 untergreift. Der Klemmring10 wiederum stützt sich in axialer Richtung am Haltering11 ab, der unverrückbar auf der Lenkwelle3 befestigt ist, wobei der Klemmring10 den Innenring9 auf der Lenkwelle3 zentriert. Das erste Schrägkugellager4 wird von einem Axial-Wälzlager12 mit einer axial wirkenden Kraft beaufschlagt, so dass beide Schrägkugellager4 ,5 gegeneinander vorgespannt sind. Die Kraftübertragung erfolgt ausgehend vom Axial-Wälzlager12 , über den Innenring8 , den Kugelkranz13 , den Außenring6 , das Lenkrohr2 , den Außenring7 , den Kugelkranz14 , den Innenring9 , den Klemmring10 bis hin zum Haltering11 . - Wie insbesondere den
2 ,3 ,4 und5 entnehmbar, weist das Axial-Wälzlager12 einen L-förmigen Klemmring16 auf, dessen zylindrisch ausgebildeter Teil17 mit einem durchgehenden Schlitz18 versehen ist und der an einem Ende in einen radial nach außen verlaufenden Bord19 übergeht. Weitere Bestandteile sind die beiden Laufscheiben20 ,21 , zwischen denen auf nicht näher bezeichneten gegenüberliegenden Laufbahnen in einem Kä22 geführte Wälzkörper in Form von Zylinderrollen23 abwälzen. Die Laufscheibe20 ,21 sind mit ihrer Aufnahmebohrung vom Klemmring16 , genauer gesagt von dessen zylindrischen Teil17 , aufgenommen. Zum Axial-Wälzlager12 gehört weiter eine Wellfeder24 , die ebenfalls vom zylindrischen Teil17 des Klemmringes16 aufgenommen ist. Die Wellfeder24 stützt sich am Bord19 des Klemmringes16 ab und beaufschlagt die Laufscheibe20 mit einer Axialkraft. Beide Laufscheiben20 ,21 wiederum werden an ihren radial innen liegenden Ende vom Vorsprüngen25 ,26 des Käfigs22 hintergriffen, so dass Laufscheiben20 ,21 , Käfig22 und Wälzkörper23 nicht auseinander fallen können. Wie insbesondere die3 erkennen lässt, ist der zylindrische Teil17 des Klemmringes16 an der vom Bord19 abgewandten Seite mit einer Haltenase27 versehen, die ein Auseinanderfallen des Axial-Wälzlagers12 in seine Einzelbestandteile16 ,24 ,20 ,21 ,22 ,23 verhindert. - Bei der Montage des Axial-Wälzlagers
12 ist gemäß1 zu beachten, dass der Klemmring16 zunächst soweit auf die Lenkwelle3 aufgeschoben ist, das er mit seiner Schräge28 den Innenring8 des ersten Schrägkugellagers4 untergreift und dieses damit zentriert. Anschließend erfolgt seine axiale Festlegung auf der Lenkwelle3 mit Hilfe des Halteringes15 , so dass die Wellfeder24 sich am Bord19 des Klemmringes16 abstützt und die Laufscheibe20 mit einer axialen Kraft beaufschlagt, die über die Wälzkörper23 und die Laufscheibe21 auf den Lageraußenring6 und damit auf das Lenkrohr2 übertragen wird, so dass die beiden Schrägkugellager4 ,5 in der gewünschten Weise gegeneinander vorgespannt sind. - Der in den
6 ,7 und8 gezeigte Klemmring16 zeichnet sich dadurch aus, dass sein zylindrisch ausgebildeter Teil17 zwei gegenüberliegende Schlitze29 ,30 aufweist, die sich allerdings nur über einen Teil seiner axialen Länge erstrecken. Auf diese Weise sind zwei Klemmsegmente31 ,32 gebildet, die für einen sicheren Halt auf der Lenkwelle3 sorgen. - Schließlich ist in
9 eine Draufsicht auf den Käfig22 des Axial-Wälzlagers12 gezeigt, dessen in nicht bezeichneten Taschen angeordneten Zylinderrollen23 eine unterschiedliche Lage zur ansonsten radialen Ausrichtung einnehmen, d. h., verschränkt angeordnet sind. Dies bedeutet, gegenüber einem vom Mittelpunkt M ausgehenden Teilkreisradius R verlaufen die Rotationsachsen33 der Wälzkörper23 um den Winkel α geneigt zum Teilkreisradius R. Durch diese unterschiedliche verschränkte Lage der zylindrischen Wälzkörper23 wird eine Reibungserhöhung des Axial-Wälzlagers12 erreicht, die das Lagerreibmoment erhöht und sich günstig auf die Dämpfungseigenschaften auswirkt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Lenksäule
- 2
- Lenkrohr
- 3
- Lenkwelle
- 4
- erster Schrägkugellager
- 5
- zweites Schrägkugellager
- 6
- Außenring
- 7
- Außenring
- 8
- Innenring
- 9
- Innenring
- 10
- Klemmring
- 11
- Haltering
- 12
- Axial-Wälzlager
- 13
- Kugelkranz
- 14
- Kugelkranz
- 15
- Haltering
- 16
- Klemmring
- 17
- zylindrischer Teil
- 18
- Schlitz
- 19
- Bord
- 20
- Laufscheibe
- 21
- Laufscheibe
- 22
- Käfig
- 23
- Zylinderrolle
- 24
- Wellfeder
- 25
- Vorsprung
- 26
- Vorsprung
- 27
- Haltenase
- 28
- Schräge
- 29
- Schlitz
- 30
- Schlitz
- 31
- Klemmsegment
- 32
- Klemmsegment
- 33
- Rotationsachse
- M
- Mittelpunkt
- R
- Teilkreisradius
- α
- Neigungswinkel
Claims (7)
- Lageranordnung zur Lagerung einer Lenkwelle (
3 ) in einem Lenkrohr (2 ), die im Lenkrohr (2 ) über zwei voneinander beabstandete Radial-Wälzlager (4 ,5 ) drehbar aufgenommen ist, wobei jeweils ein äußerer Lagerring (6 ,7 ) im Lenkrohr (2 ) eingepresst ist und jeweils ein innerer Lagerring (8 ,9 ) gegebenenfalls über einen Klemmring (10 ) mit der Lenkwelle (3 ) drehfest verbunden ist und beide Radial-Wälzlager (4 ,5 ) über ein Federelement gegeneinander vorgespannt sind, wobei das Federelement als ein vorgespanntes Axial-Wälzlager (12 ) ausgebildet ist, das an einem der Radial-Wälzlager (4 ) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkwelle (3 ) von einem im Längsschnitt L-förmigen Klemmring (16 ) umschlossen ist, dessen zylindrisch ausgebildeter Teil (17 ) am inneren Lagerring (8 ) des Radial-Wälzlagers (4 ) anliegt und mit seiner Mantelfläche zwei Laufscheiben (20 ,21 ) des Axial-Wälzlagers (12 ) aufnimmt, von denen eine (21 ) am äußeren Lagerring (6 ) des Radial-Wälzlagers (4 ) anliegt und die andere (20 ) in axialer Richtung von einer Wellfeder (24 ) mit einer Kraft beaufschlagt ist, wobei die Wellfeder (24 ) die Mantelfläche des Klemmringes (16 ) umschließt und sich an einen im Wesentlichen radial verlaufenden Bord (19 ) des Klemmringes (16 ) abstützt. - Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (
16 ) einen durchgehenden radialen Schlitz (18 ) aufweist. - Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrisch ausgebildete Teil (
17 ) des Klemmringes (16 ) wenigstens zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Schlitze (29 ,30 ) aufweist, die sich über einen Teilbereich seiner axialen Ausdehnung erstrecken, so dass wenigsten zwei Klemmsegmente (31 ,32 ) gebildet sind. - Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil (
17 ) des Klemmringes (16 ) an seinem vom Bord (19 ) abgewandten Ende eine Haltenase (27 ) aufweist, die ein Abgleiten der Laufscheiben (20 ,21 ) verhindert. - Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil (
17 ) des Klemmringes (16 ) eine Schräge (28 ) aufweist. - Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wälzkörper (
23 ) des Axial-Wälzlagers (12 ) in einem Käfig (22 ) aufgenommen sind, der dessen Laufscheiben (20 ,21 ) mit radial gerichteten Vorsprüngen (25 ,26 ) hintergreift. - Lageranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (
33 ) wenigstens eines Wälzkörpers (23 ) des Axial-Wälzlagers (12 ) von der Radialrichtung um einen Winkel (α) abweichend angeordnet ist.
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