DE3704573C2 - Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen - Google Patents
Vorrichtung zum Dämpfen von DrehbewegungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/02—Vibration-dampers; Shock-absorbers with relatively-rotatable friction surfaces that are pressed together
- F16F7/04—Vibration-dampers; Shock-absorbers with relatively-rotatable friction surfaces that are pressed together in the direction of the axis of rotation
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits durch die DE 26 08 277 A1 bekannt. Dabei ist ein
Schwenkarm drehbeweglich auf einem feststehenden Bolzen gelagert. Beiderseits des
Schwenkarmes ist je eine Scheibe aus einem Material mit Reibeigenschaften angeordnet,
die einerseits mit den Seitenflächen des Schwenkarmes und andererseits mit benachbarten
Radialflächen in Reibkontakt stehen. Diese Anordnung wird durch eine Druckfeder axial
vorgespannt, so daß bei Drehbewegung des Schwenkarmes gegenüber dem Bolzen eine
energieverzehrende Dämpfung auftritt. Auf diese Weise können sowohl die reine
Drehbewegung als auch Vibrationen der Anordnung, die sich als oszillierende
Schwenkbewegungen ergeben, wirkungsvoll gedämpft werden. Für verschiedene
Anwendungsfälle ist es wünschenswert, eine dreh- bzw. schwenkrichtungsabhängige
Dämpfung vorzusehen, wenn beispielsweise in einer Richtung starke Impulsbelastungen
auftreten, in der anderen Richtung nur mit geringen Winkelbewegungen ausgehend von
leichten Einflüssen zu rechnen ist. Die bekannte Anordnung weist ausgehend von der
beschriebenen Reibeinspannung eine in beiden Richtungen gleichmäßige Dämpfung auf.
Bei einer Ausführung gemäß der FR 13 28 493 fehlen weiterhin Hinweise zur geeigneten
Dämpfung von Drehbewegungen hinsichtlich der oben genannten Mängel.
Aufgabe der Erfindung ist es mit einfachen Mitteln eine preisgünstige und kompakte
Vorrichtung zu schaffen, die eine von der Drehrichtung abhängige unterschiedliche
Dämpfung ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche 1 oder 2 gelöst.
Als Blechmaterial wird vorzugsweise Federstahlblech verwendet, aus dem in geringen
Abständen durch einen Stanzvorgang federnde Zungen ausgeklinkt werden, die an einer
Seite mit dem Blech noch verbunden, an dieser Stelle aus der Blechebene herausgebogen
sind und im wesentlichen ihre ebene Gestalt beibehalten. Der Winkel zur Blechebene
beträgt 50 bis 85 Grad, wobei vorzugsweise eine steile Neigung um ca. 80 Grad zu guten
Ergebnissen führt. Dies hängt jedoch wesentlich von der Steifigkeit der Abstützung der
Feder bzw. der Maschinenteile insgesamt ab und muß den gegebenen Voraussetzungen
angepaßt werden.
Die federnden Zungen liegen beispielsweise gemäß Anspruch 1 an der Rückseite eines
Reibelementes an, das durch die Federkraft unter Vorspannung an die Reibfläche eines der
Maschinenelemente angepreßt wird. Die Feder ist beispielsweise über Formschlußelemente
mit dem anderen Maschinenteil verbunden. Beim gegenseitigen Drehen der Maschinenteile
wird das Reibelement von der Feder mitgenommen, wodurch ein Teil der Energie
ausgehend vom Drehmoment an den Reibflächen zwischen Reibelement und Maschinenteil
vernichtet wird. Dadurch entsteht eine Dämpfung der Drehbewegung.
In der einen Drehrichtung richten sich die federnden Zungen, hervorgerufen durch eine
vom Drehmoment ausgehende Kraftkomponente in Drehrichtung im Sinne einer größeren
Neigung bzw. in Richtung eines noch größeren Winkels zur Blechebene auf und erhöhen
den Druck auf das Reibelement und gegen die Reibfläche des betreffenden
Maschinenteiles. Dadurch erhöht sich die Dämpfkraft. In der anderen Drehrichtung bewirkt
das Drehmoment ein Einfedern der Zungen im Sinne einer geringeren Neigung bzw. eines
geringeren Winkels zur Blechebene. Dadurch wird der Druck auf das Reibelement
reduziert, wodurch eine kleinere Dämpfkraft erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt wenig Raum und kann vorteilhafterweise sehr
preiswert hergestellt werden. Die Vorrichtung ist universell für verschiedene Dreh- bzw.
Schwenkbewegungen von Hebeln, Schwenkarmen, Rädern und Rollen ebenso wie für
automatische richtungsabhängige Bremseinrichtungen einsetzbar. Insbesondere kann sie
jedoch vorteilhaft bei federvorgespannten Spannvorrichtungen für Treibriemen oder dgl.
verwendet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Rückseite des Reibelementes den
Zungen angepaßte, im wesentlichen V-förmige Ausnehmungen auf, wobei die Schenkel der
V-förmigen Ausnehmung die Neigung der federnden Zungen begrenzend angeordnet sein
kann und dabei die Tiefe der Ausnehmung mindestens der halben Länge der Zunge
entspricht. Bei dieser Ausführung können die Extremwerte der Reibkräfte für beide
Drehrichtungen begrenzt werden. Dazu werden die Neigungswinkel der Schenkel der V-
förmigen Nut festgelegt. Die Neigung der federnden Zungen wird auf diese Weise einfach
begrenzt, wodurch sich gleichbleibende Extremwerte fuhr die Dämpfung ergeben. Die
relativ große Tiefe der Nut wird vorgesehen, um eine zuverlässige großflächige Anlage der
federnden Zungen zu erzielen und damit deren weiteres Neigen über den Extremwert
hinaus zu vermeiden.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung gemäß Anspruch 2 weist die Feder beiderseits
ausgeklinkte, in entgegengesetzte Richtungen geneigte, federnde Zungen auf und es sind
beiderseits Reibelemente vorgesehen. Bei dieser Ausführung ist eine verdrehgesicherte
Verbindung der Feder mit einem der Maschinenteile nicht erforderlich. Statt dessen sind
beide gegeneinander drehbaren Maschinenteile mit Reibflächen versehen, an denen je ein
Reibelement anliegt, zwischen denen die gesamte Feder mit beiderseits angeordneten,
federnden Zungen eingesetzt ist. Diese sind so aus der Blechebene herausgebogen, daß
sowohl die Zungen der einen als auch der anderen Seite bei gleicher relativer Drehrichtung
der Maschinenteile die gleiche Tendenz der Reibkraft bewirken. Eine detaillierte
Erläuterung dieser Verhältnisse geht aus einem entsprechenden Beispiel in Verbindung mit
der Zeichnung hervor.
Bei Ausführungsbeispielen der Erfindung sind das Reibelement und die Feder
scheibenförmig ausgebildet und die Zungen in radiale Richtung verlaufend angeordnet oder
das Reibelement und die Feder sind hülsenförmig ausgebildet und die Zungen in axiale
Richtung verlaufend angeordnet, wobei das Reibelement und die Feder als ebenes,
nachträglich gerolltes Band ausgeführt sein kann.
Eine kompakte Einheit entsteht, wenn wie nach einem weiteren erfindungsgemäßen
Merkmal zwischen Feder und Reibelement ein diese verbindendes Elastomer hoher
Nachgiebigkeit vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an den in der Zeichnung dargestellten Beispielen
beschreiben:
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 2 einer
scheibenförmigen Vorrichtung für drehrichtungsabhängige Dämpfung,
Fig. 2 die teilweise Seitenansicht der scheibenförmigen Feder nach Fig. 1,
Fig. 3 den teilweisen Längsschnitt einer scheibenförmigen Vorrichtung mit
beiderseits angeordneten, federnden Zungen und
Fig. 4 den teilweisen Querschnitt einer hülsenförmigen Vorrichtung für die
drehrichtungsabhängige Dämpfung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen besteht im
wesentlichen aus zwei gegeneinander verdrehbaren Maschinenteilen, einem
scheibenförmigen Reibelement 1 und einer scheibenförmigen Feder 2. Die Maschinenteile
sind beispielsweise als feststehender Bolzen 3 und als Schwenkarm 4 mit einer
entsprechend ringförmigen Reibfläche 5 ausgebildet. Gegen diese Reibfläche 5 ist das
beispielsweise aus Kunststoff hergestellte Reibelement 1 durch die Feder 2 unter
Vorspannung angestellt, die sich an dem Ringflansch 3 abstützt und mit diesem, wie nicht
näher dargestellt ist, in bekannter Weise verdrehgesichert verbunden ist. Aus dem
Blechmaterial der Feder 2 sind radial verlaufende Zungen 6 ausgeklinkt und unter einem
Winkel von ca. 80 Grad zur Blechebene 11 axial herausgebogen. Mehrere dieser Zungen
6 sind, wie besser aus Fig. 2 hervorgeht, am Umfang der scheibenförmigen Feder 2
verteilt, wobei sich fensterförmige Öffnungen 7 ergeben, die radial innen und außen durch
nicht unterbrochene Ringabschnitte begrenzt sind. Alle Zungen 6 sind in die gleiche axiale
Richtung abgebogen und reichen in V-förmige Ausnehmungen 9 des Reibelementes 1. Die
Schenkel 10 der V-förmigen Ausnehmungen 9 sind der Neigung der Zungen 6 in ihren
Extremstellungen angepaßt und bilden für diese eine Begrenzung bei deren Neigung im
elastischen Bereich. Diese Neigung der Zungen 6 entsteht bei Drehung des Schwenkarmes
4 gegenüber dem Ringflansch 3 durch die Reibung an der Reibfläche 5. Bei Drehung in der
durch einen Pfeil angegebenen Richtung wird die Neigung der Zungen 6 verringert und
durch den in Fig. 1 oben dargestellten Schenkel 10 der V-förmigen Ausnehmung
begrenzt. Die Reibung in dieser Drehrichtung bewirkt eine durch die Vorspannung
vorbestimmte, energievernichtende Dämpfung für die Drehbewegung. Bei umgekehrter
Drehrichtung wird die Neigung der Zungen 6 gegenüber der Blechebene 11 der Feder 2
vergrößert. Es entsteht ein Spreizeffekt, durch den das Reibelement 1 verstärkt gegen die
Reibfläche 5 des Schwenkarmes 4 gepreßt wird. Dadurch entsteht eine erhöhte Dämpfung
der Drehbewegung, wobei der Extremwert durch die Anlage der Zungen 6 an dem in Fig.
1 unten dargestellten Schenkel 10 der V-förmigen Ausnehmung 9 begrenzt wird. Damit
eine sichere Begrenzung in beide genannte Richtungen erfolgen kann, sind die
Ausnehmungen 9 entsprechend tief ausgeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind beiderseits einer speziell ausgebildeten,
scheibenförmigen Feder 2 Reibelemente 1 vorgesehen, die an entsprechenden Reibflächen
von zwei gegenseitig drehbaren Maschinenteilen 3, 4 anliegen. Die Feder 2 weist am
Umfang verteilte, wechselseitig ausgeklinkte Zungen 6 auf, die in umgekehrte, jedoch
gegenüber der Achslinie der gesamten Vorrichtung gleich geneigte Richtungen
herausgebogen sind. Bei diesem Beispiel erübrigt sich die verdrehgesicherte Verbindung
der Feder 2 mit einem der Maschinenteile 3, 4. Bei Drehbewegung werden beide
dargestellten Zungen 6 mit gleicher Tendenz beispielsweise größerer Neigung zur
Blechebene 11 und damit verstärktem Druck über die Reibelemente 1 gegen die
Reibflächen 5 elastisch verbogen. Zwischen den Reibelementen 1 ist ein stark poröses
Elastomermaterial 12 eingespritzt, das die Feder 2 einbettet und diese mit den
Reibelementen 1 zu einer kompakten Einheit verbindet.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel ist die Feder 2 und das Reibelement 1
hülsenförmig ausgeführt und in einem Ringraum zwischen zwei gegeneinander drehbaren
Maschinenteilen 3, 4 angeordnet. Sowohl die Feder 2 als auch das Reibelement 1 sind aus
ebenem Blechmaterial gefertigt und nachträglich gerollt. Die Zungen 6 bzw. die
V-förmigen Ausnehmungen 9 sind in das noch ebene Bandmaterial eingearbeitet. Die in
Umfangsrichtung weisenden Enden 13 der Feder 2 sind radial nach innen umgebogen,
reichen in eine entsprechende axiale Nut des inneren Maschinenteils 4 und bilden
demgegenüber eine Verdrehsicherung. Die entsprechenden Enden 15 des Reibelementes 1
sind aneinandergefügt oder bilden im Rahmen von Fertigungstoleranzen einen Schlitz.
Die dargestellten Ausführungen sind nur Beispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Selbstverständlich kann die Anzahl der Zungen, deren Länge, die Belchstärke usw. den
individuellen Erfordernissen angepaßt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen, bestehend aus zwei relativ
zueinander drehbaren, axial angeordneten Maschinenteilen und mindestens einer
zwischen diesen angeordneten Kombination aus einem Reibelement und einer
dieses gegen eine mit dem betreffenden Maschinenteil verbundenen Reibfläche
andrückenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) aus Blechmaterial
besteht, mit einem der Maschinenteile (3) verdrehgesichert verbunden ist und aus
der Blechebene (11) unter einem Winkel zwischen 50 und 85° zur einen Seite
herausgeklinkte, gegenüber dieser federnde Zungen (6) aufweist, die an der
Reibfläche (5) abgewandten Rückseite des Reibelementes (1) unter Vorspannung
anliegend angeordnet sind.
2. Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen, bestehend aus zwei relativ
zueinander drehbaren, axial angeordneten Maschinenteilen und mindestens einer
zwischen diesen angeordneten Kombination aus einem Reibelement und einer
dieses gegen eine mit dem betreffenden Maschinenteil verbundenen Reibfläche
andrückenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus Blechmaterial
besteht und aus der Blechebene (11) unter einem Winkel zwischen 50 und 85°
beiderseits herausgeklinkte, in entgegengesetzte Richtungen geneigte, gegenüber
der Blechebene (11) federnde Zungen (6) aufweist, die an der Reibfläche (5)
abgewandten Rückseite von beiderseits angeordneten Reibelementen (1) unter
Vorspannung anliegend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite
des Reibelementes (1) den Zungen (6) angepaßte, im wesentlichen V-förmige
Ausnehmungen (9) zur Aufnahme der Zungen (6) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel (10) der V-förmigen Ausnehmung (9) die Neigung der federnden Zungen
(6) begrenzend angeordnet sind und die Tiefe der Ausnehmung (9) mindestens der
halben Länge der Zungen (6) entspricht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reibelement (1) und die Feder (2) scheibenförmig ausgebildet sind und die Zungen
(6) in radiale Richtung verlaufend angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reibelement (1) und die Feder (2) hülsenförmig ausgebildet sind und die Zungen
(6) in axiale Richtung verlaufend angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reibelement (1) und die Feder (2) als ebenes, nachträglich gerolltes Band
ausgeführt sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Feder (2) und Reibelement (1) ein diese verbindendes Elastomer (12) hoher
Nachgiebigkeit vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873704573 DE3704573C2 (de) | 1987-02-13 | 1987-02-13 | Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704573A1 DE3704573A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3704573C2 true DE3704573C2 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=6320944
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---|---|---|---|
DE19873704573 Expired - Fee Related DE3704573C2 (de) | 1987-02-13 | 1987-02-13 | Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3704573C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10235285A1 (de) * | 2002-08-02 | 2004-02-12 | Ina-Schaeffler Kg | Spannvorrichtung für einen Riementrieb |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1328493A (fr) * | 1962-04-19 | 1963-05-31 | Citroen Sa Andre | Amortisseur à friction |
DE2608277A1 (de) * | 1976-02-28 | 1977-09-01 | Porsche Ag | Spannvorrichtung fuer riemen, ketten oder dergleichen |
DE8404656U1 (de) * | 1984-02-16 | 1984-05-24 | Paulmann & Crone, 5880 Lüdenscheid | Vorrichtung zum verzoegern der oeffnungsbewegung von schwenkbeweglichen teilen |
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1987
- 1987-02-13 DE DE19873704573 patent/DE3704573C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10235285A1 (de) * | 2002-08-02 | 2004-02-12 | Ina-Schaeffler Kg | Spannvorrichtung für einen Riementrieb |
Also Published As
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DE3704573A1 (de) | 1988-08-25 |
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Legal Events
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