DE3704573C2 - Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen - Google Patents

Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen

Info

Publication number
DE3704573C2
DE3704573C2 DE19873704573 DE3704573A DE3704573C2 DE 3704573 C2 DE3704573 C2 DE 3704573C2 DE 19873704573 DE19873704573 DE 19873704573 DE 3704573 A DE3704573 A DE 3704573A DE 3704573 C2 DE3704573 C2 DE 3704573C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
tongues
friction element
friction
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873704573
Other languages
English (en)
Other versions
DE3704573A1 (de
Inventor
Manfred Brandenstein
Juergen Kober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF GmbH filed Critical SKF GmbH
Priority to DE19873704573 priority Critical patent/DE3704573C2/de
Publication of DE3704573A1 publication Critical patent/DE3704573A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3704573C2 publication Critical patent/DE3704573C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/02Vibration-dampers; Shock-absorbers with relatively-rotatable friction surfaces that are pressed together
    • F16F7/04Vibration-dampers; Shock-absorbers with relatively-rotatable friction surfaces that are pressed together in the direction of the axis of rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits durch die DE 26 08 277 A1 bekannt. Dabei ist ein Schwenkarm drehbeweglich auf einem feststehenden Bolzen gelagert. Beiderseits des Schwenkarmes ist je eine Scheibe aus einem Material mit Reibeigenschaften angeordnet, die einerseits mit den Seitenflächen des Schwenkarmes und andererseits mit benachbarten Radialflächen in Reibkontakt stehen. Diese Anordnung wird durch eine Druckfeder axial vorgespannt, so daß bei Drehbewegung des Schwenkarmes gegenüber dem Bolzen eine energieverzehrende Dämpfung auftritt. Auf diese Weise können sowohl die reine Drehbewegung als auch Vibrationen der Anordnung, die sich als oszillierende Schwenkbewegungen ergeben, wirkungsvoll gedämpft werden. Für verschiedene Anwendungsfälle ist es wünschenswert, eine dreh- bzw. schwenkrichtungsabhängige Dämpfung vorzusehen, wenn beispielsweise in einer Richtung starke Impulsbelastungen auftreten, in der anderen Richtung nur mit geringen Winkelbewegungen ausgehend von leichten Einflüssen zu rechnen ist. Die bekannte Anordnung weist ausgehend von der beschriebenen Reibeinspannung eine in beiden Richtungen gleichmäßige Dämpfung auf.
Bei einer Ausführung gemäß der FR 13 28 493 fehlen weiterhin Hinweise zur geeigneten Dämpfung von Drehbewegungen hinsichtlich der oben genannten Mängel.
Aufgabe der Erfindung ist es mit einfachen Mitteln eine preisgünstige und kompakte Vorrichtung zu schaffen, die eine von der Drehrichtung abhängige unterschiedliche Dämpfung ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche 1 oder 2 gelöst.
Als Blechmaterial wird vorzugsweise Federstahlblech verwendet, aus dem in geringen Abständen durch einen Stanzvorgang federnde Zungen ausgeklinkt werden, die an einer Seite mit dem Blech noch verbunden, an dieser Stelle aus der Blechebene herausgebogen sind und im wesentlichen ihre ebene Gestalt beibehalten. Der Winkel zur Blechebene beträgt 50 bis 85 Grad, wobei vorzugsweise eine steile Neigung um ca. 80 Grad zu guten Ergebnissen führt. Dies hängt jedoch wesentlich von der Steifigkeit der Abstützung der Feder bzw. der Maschinenteile insgesamt ab und muß den gegebenen Voraussetzungen angepaßt werden.
Die federnden Zungen liegen beispielsweise gemäß Anspruch 1 an der Rückseite eines Reibelementes an, das durch die Federkraft unter Vorspannung an die Reibfläche eines der Maschinenelemente angepreßt wird. Die Feder ist beispielsweise über Formschlußelemente mit dem anderen Maschinenteil verbunden. Beim gegenseitigen Drehen der Maschinenteile wird das Reibelement von der Feder mitgenommen, wodurch ein Teil der Energie ausgehend vom Drehmoment an den Reibflächen zwischen Reibelement und Maschinenteil vernichtet wird. Dadurch entsteht eine Dämpfung der Drehbewegung.
In der einen Drehrichtung richten sich die federnden Zungen, hervorgerufen durch eine vom Drehmoment ausgehende Kraftkomponente in Drehrichtung im Sinne einer größeren Neigung bzw. in Richtung eines noch größeren Winkels zur Blechebene auf und erhöhen den Druck auf das Reibelement und gegen die Reibfläche des betreffenden Maschinenteiles. Dadurch erhöht sich die Dämpfkraft. In der anderen Drehrichtung bewirkt das Drehmoment ein Einfedern der Zungen im Sinne einer geringeren Neigung bzw. eines geringeren Winkels zur Blechebene. Dadurch wird der Druck auf das Reibelement reduziert, wodurch eine kleinere Dämpfkraft erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt wenig Raum und kann vorteilhafterweise sehr preiswert hergestellt werden. Die Vorrichtung ist universell für verschiedene Dreh- bzw. Schwenkbewegungen von Hebeln, Schwenkarmen, Rädern und Rollen ebenso wie für automatische richtungsabhängige Bremseinrichtungen einsetzbar. Insbesondere kann sie jedoch vorteilhaft bei federvorgespannten Spannvorrichtungen für Treibriemen oder dgl. verwendet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Rückseite des Reibelementes den Zungen angepaßte, im wesentlichen V-förmige Ausnehmungen auf, wobei die Schenkel der V-förmigen Ausnehmung die Neigung der federnden Zungen begrenzend angeordnet sein kann und dabei die Tiefe der Ausnehmung mindestens der halben Länge der Zunge entspricht. Bei dieser Ausführung können die Extremwerte der Reibkräfte für beide Drehrichtungen begrenzt werden. Dazu werden die Neigungswinkel der Schenkel der V- förmigen Nut festgelegt. Die Neigung der federnden Zungen wird auf diese Weise einfach begrenzt, wodurch sich gleichbleibende Extremwerte fuhr die Dämpfung ergeben. Die relativ große Tiefe der Nut wird vorgesehen, um eine zuverlässige großflächige Anlage der federnden Zungen zu erzielen und damit deren weiteres Neigen über den Extremwert hinaus zu vermeiden.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung gemäß Anspruch 2 weist die Feder beiderseits ausgeklinkte, in entgegengesetzte Richtungen geneigte, federnde Zungen auf und es sind beiderseits Reibelemente vorgesehen. Bei dieser Ausführung ist eine verdrehgesicherte Verbindung der Feder mit einem der Maschinenteile nicht erforderlich. Statt dessen sind beide gegeneinander drehbaren Maschinenteile mit Reibflächen versehen, an denen je ein Reibelement anliegt, zwischen denen die gesamte Feder mit beiderseits angeordneten, federnden Zungen eingesetzt ist. Diese sind so aus der Blechebene herausgebogen, daß sowohl die Zungen der einen als auch der anderen Seite bei gleicher relativer Drehrichtung der Maschinenteile die gleiche Tendenz der Reibkraft bewirken. Eine detaillierte Erläuterung dieser Verhältnisse geht aus einem entsprechenden Beispiel in Verbindung mit der Zeichnung hervor.
Bei Ausführungsbeispielen der Erfindung sind das Reibelement und die Feder scheibenförmig ausgebildet und die Zungen in radiale Richtung verlaufend angeordnet oder das Reibelement und die Feder sind hülsenförmig ausgebildet und die Zungen in axiale Richtung verlaufend angeordnet, wobei das Reibelement und die Feder als ebenes, nachträglich gerolltes Band ausgeführt sein kann.
Eine kompakte Einheit entsteht, wenn wie nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal zwischen Feder und Reibelement ein diese verbindendes Elastomer hoher Nachgiebigkeit vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an den in der Zeichnung dargestellten Beispielen beschreiben:
Es zeigen:
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 2 einer scheibenförmigen Vorrichtung für drehrichtungsabhängige Dämpfung,
Fig. 2 die teilweise Seitenansicht der scheibenförmigen Feder nach Fig. 1,
Fig. 3 den teilweisen Längsschnitt einer scheibenförmigen Vorrichtung mit beiderseits angeordneten, federnden Zungen und
Fig. 4 den teilweisen Querschnitt einer hülsenförmigen Vorrichtung für die drehrichtungsabhängige Dämpfung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen besteht im wesentlichen aus zwei gegeneinander verdrehbaren Maschinenteilen, einem scheibenförmigen Reibelement 1 und einer scheibenförmigen Feder 2. Die Maschinenteile sind beispielsweise als feststehender Bolzen 3 und als Schwenkarm 4 mit einer entsprechend ringförmigen Reibfläche 5 ausgebildet. Gegen diese Reibfläche 5 ist das beispielsweise aus Kunststoff hergestellte Reibelement 1 durch die Feder 2 unter Vorspannung angestellt, die sich an dem Ringflansch 3 abstützt und mit diesem, wie nicht näher dargestellt ist, in bekannter Weise verdrehgesichert verbunden ist. Aus dem Blechmaterial der Feder 2 sind radial verlaufende Zungen 6 ausgeklinkt und unter einem Winkel von ca. 80 Grad zur Blechebene 11 axial herausgebogen. Mehrere dieser Zungen 6 sind, wie besser aus Fig. 2 hervorgeht, am Umfang der scheibenförmigen Feder 2 verteilt, wobei sich fensterförmige Öffnungen 7 ergeben, die radial innen und außen durch nicht unterbrochene Ringabschnitte begrenzt sind. Alle Zungen 6 sind in die gleiche axiale Richtung abgebogen und reichen in V-förmige Ausnehmungen 9 des Reibelementes 1. Die Schenkel 10 der V-förmigen Ausnehmungen 9 sind der Neigung der Zungen 6 in ihren Extremstellungen angepaßt und bilden für diese eine Begrenzung bei deren Neigung im elastischen Bereich. Diese Neigung der Zungen 6 entsteht bei Drehung des Schwenkarmes 4 gegenüber dem Ringflansch 3 durch die Reibung an der Reibfläche 5. Bei Drehung in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung wird die Neigung der Zungen 6 verringert und durch den in Fig. 1 oben dargestellten Schenkel 10 der V-förmigen Ausnehmung begrenzt. Die Reibung in dieser Drehrichtung bewirkt eine durch die Vorspannung vorbestimmte, energievernichtende Dämpfung für die Drehbewegung. Bei umgekehrter Drehrichtung wird die Neigung der Zungen 6 gegenüber der Blechebene 11 der Feder 2 vergrößert. Es entsteht ein Spreizeffekt, durch den das Reibelement 1 verstärkt gegen die Reibfläche 5 des Schwenkarmes 4 gepreßt wird. Dadurch entsteht eine erhöhte Dämpfung der Drehbewegung, wobei der Extremwert durch die Anlage der Zungen 6 an dem in Fig. 1 unten dargestellten Schenkel 10 der V-förmigen Ausnehmung 9 begrenzt wird. Damit eine sichere Begrenzung in beide genannte Richtungen erfolgen kann, sind die Ausnehmungen 9 entsprechend tief ausgeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind beiderseits einer speziell ausgebildeten, scheibenförmigen Feder 2 Reibelemente 1 vorgesehen, die an entsprechenden Reibflächen von zwei gegenseitig drehbaren Maschinenteilen 3, 4 anliegen. Die Feder 2 weist am Umfang verteilte, wechselseitig ausgeklinkte Zungen 6 auf, die in umgekehrte, jedoch gegenüber der Achslinie der gesamten Vorrichtung gleich geneigte Richtungen herausgebogen sind. Bei diesem Beispiel erübrigt sich die verdrehgesicherte Verbindung der Feder 2 mit einem der Maschinenteile 3, 4. Bei Drehbewegung werden beide dargestellten Zungen 6 mit gleicher Tendenz beispielsweise größerer Neigung zur Blechebene 11 und damit verstärktem Druck über die Reibelemente 1 gegen die Reibflächen 5 elastisch verbogen. Zwischen den Reibelementen 1 ist ein stark poröses Elastomermaterial 12 eingespritzt, das die Feder 2 einbettet und diese mit den Reibelementen 1 zu einer kompakten Einheit verbindet.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel ist die Feder 2 und das Reibelement 1 hülsenförmig ausgeführt und in einem Ringraum zwischen zwei gegeneinander drehbaren Maschinenteilen 3, 4 angeordnet. Sowohl die Feder 2 als auch das Reibelement 1 sind aus ebenem Blechmaterial gefertigt und nachträglich gerollt. Die Zungen 6 bzw. die V-förmigen Ausnehmungen 9 sind in das noch ebene Bandmaterial eingearbeitet. Die in Umfangsrichtung weisenden Enden 13 der Feder 2 sind radial nach innen umgebogen, reichen in eine entsprechende axiale Nut des inneren Maschinenteils 4 und bilden demgegenüber eine Verdrehsicherung. Die entsprechenden Enden 15 des Reibelementes 1 sind aneinandergefügt oder bilden im Rahmen von Fertigungstoleranzen einen Schlitz.
Die dargestellten Ausführungen sind nur Beispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Selbstverständlich kann die Anzahl der Zungen, deren Länge, die Belchstärke usw. den individuellen Erfordernissen angepaßt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen, bestehend aus zwei relativ zueinander drehbaren, axial angeordneten Maschinenteilen und mindestens einer zwischen diesen angeordneten Kombination aus einem Reibelement und einer dieses gegen eine mit dem betreffenden Maschinenteil verbundenen Reibfläche andrückenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) aus Blechmaterial besteht, mit einem der Maschinenteile (3) verdrehgesichert verbunden ist und aus der Blechebene (11) unter einem Winkel zwischen 50 und 85° zur einen Seite herausgeklinkte, gegenüber dieser federnde Zungen (6) aufweist, die an der Reibfläche (5) abgewandten Rückseite des Reibelementes (1) unter Vorspannung anliegend angeordnet sind.
2. Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen, bestehend aus zwei relativ zueinander drehbaren, axial angeordneten Maschinenteilen und mindestens einer zwischen diesen angeordneten Kombination aus einem Reibelement und einer dieses gegen eine mit dem betreffenden Maschinenteil verbundenen Reibfläche andrückenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus Blechmaterial besteht und aus der Blechebene (11) unter einem Winkel zwischen 50 und 85° beiderseits herausgeklinkte, in entgegengesetzte Richtungen geneigte, gegenüber der Blechebene (11) federnde Zungen (6) aufweist, die an der Reibfläche (5) abgewandten Rückseite von beiderseits angeordneten Reibelementen (1) unter Vorspannung anliegend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Reibelementes (1) den Zungen (6) angepaßte, im wesentlichen V-förmige Ausnehmungen (9) zur Aufnahme der Zungen (6) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10) der V-förmigen Ausnehmung (9) die Neigung der federnden Zungen (6) begrenzend angeordnet sind und die Tiefe der Ausnehmung (9) mindestens der halben Länge der Zungen (6) entspricht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement (1) und die Feder (2) scheibenförmig ausgebildet sind und die Zungen (6) in radiale Richtung verlaufend angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement (1) und die Feder (2) hülsenförmig ausgebildet sind und die Zungen (6) in axiale Richtung verlaufend angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement (1) und die Feder (2) als ebenes, nachträglich gerolltes Band ausgeführt sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Feder (2) und Reibelement (1) ein diese verbindendes Elastomer (12) hoher Nachgiebigkeit vorgesehen ist.
DE19873704573 1987-02-13 1987-02-13 Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen Expired - Fee Related DE3704573C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873704573 DE3704573C2 (de) 1987-02-13 1987-02-13 Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873704573 DE3704573C2 (de) 1987-02-13 1987-02-13 Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3704573A1 DE3704573A1 (de) 1988-08-25
DE3704573C2 true DE3704573C2 (de) 1996-04-04

Family

ID=6320944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873704573 Expired - Fee Related DE3704573C2 (de) 1987-02-13 1987-02-13 Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3704573C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10235285A1 (de) * 2002-08-02 2004-02-12 Ina-Schaeffler Kg Spannvorrichtung für einen Riementrieb

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1328493A (fr) * 1962-04-19 1963-05-31 Citroen Sa Andre Amortisseur à friction
DE2608277A1 (de) * 1976-02-28 1977-09-01 Porsche Ag Spannvorrichtung fuer riemen, ketten oder dergleichen
DE8404656U1 (de) * 1984-02-16 1984-05-24 Paulmann & Crone, 5880 Lüdenscheid Vorrichtung zum verzoegern der oeffnungsbewegung von schwenkbeweglichen teilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10235285A1 (de) * 2002-08-02 2004-02-12 Ina-Schaeffler Kg Spannvorrichtung für einen Riementrieb

Also Published As

Publication number Publication date
DE3704573A1 (de) 1988-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2846718C2 (de) Einwegkupplung
DE4013655C2 (de) Wellenanordnung mit Kugel- oder Rollenlager
DE10023602C2 (de) Kugelhülsengelenk
DE3536696C2 (de)
DE3000926C2 (de) Stativarm für Meßgeräte, insbesondere optische Geräte, wie Kameras oder dergleichen
DE1231982B (de) Gleitringdichtung
DE2246454A1 (de) Anschlag zur begrenzung der axialen relativbewegung zwischen zwei mechanischen teilen
DE3546671C2 (de)
DE19881885C1 (de) Nadellagerkäfig und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0053089A1 (de) Rohrschelle
DE3305419C2 (de) Selbstsichernder Zackenring
DE3146137A1 (de) Einrichtung zur elastischen befestigung von lagern
DE2558880A1 (de) Elastische kupplung
DE2629686A1 (de) Zahnstangentrieb fuer ein lenkgetriebe
DE19612307A1 (de) Radialwälzlager
DE1036592B (de) Wellendichtung
DE10216137A1 (de) Verdrehgesicherte Anlaufscheibe
DE102005030719A1 (de) Klemmgesperre, insbesondere für eine Sitzverstellung
DE3704572A1 (de) Federelement
DE3704573C2 (de) Vorrichtung zum Dämpfen von Drehbewegungen
DE19850423C2 (de) Kugelgelenk
DE4222185A1 (de) Wälzlagerkäfig aus elastischem Kunststoff
DE2365067C2 (de) Reibungskupplung
DE2932248A1 (de) Anordnung zum axialen fixieren und/oder anstellen von maschinenteilen
DE2406151B2 (de) Nabenverbindung zwischen einer nabe und einer welle

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F16F 7/04

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee