DE2246454A1 - Anschlag zur begrenzung der axialen relativbewegung zwischen zwei mechanischen teilen - Google Patents
Anschlag zur begrenzung der axialen relativbewegung zwischen zwei mechanischen teilenInfo
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Description
DSpUng. K. WeHher
1 BERLIN 19
BalivaralSee 9
BalivaralSee 9
W/Yh-2896 21.9.72
General'Motors Corporation, Detroit, Mich., V.St.A.
Anschlag zur Begrenzung der axialen Relativbewegung zwischen zwei mechanischen !Teilen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlag zur Begrenzung der axialen Relativbewegung zwischen zwei mechanischen
Teilen, bei dem eine Kammer in axialer Richtung zum einen Teil festgelegt ist, gegen die der andere Teil nach einer
vorgegebenen axialen Bewegung zur Anlage kommt.
Derartige Anschläge sind beispielsweise in Kugelschraubengetrieben erforderlich, bei denen eine Drehung des
einen mechanischen Teils über eine auf Kugeln gelagerte Mutter eine axiale Bewegung des anderen mechanischen Teils bewirkt,
wobei die relative axiale Bewegung einwandfrei begrenzt werden
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muss. Zu diesem Zwecke können starre oder nachgiebige Anschläge
verwendet werden. Starre Anschläge bewirken zwar eine einwandfreie Begrenzung der axialen Bewegung, sind aber auf
Verklemmen anfällig, da die zwischen den sich relativ bewegenden mechanischen Teilen wirkenden Kräfte unmittelbar auf sie
einwirken. Nachgiebige Anschläge sind in der Regel gegen Verklemmen weniger anfällig, können jedoch unerwünschte axiale
Schwingungen zwischen den beiden mechanischen !Teilen übertragen, da der Anschlag praktisch eine Feder darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlag der eingangs erwähnten Art derart weiter auszugestalten,
dass er die gewünschten Eigenschaften nachgiebiger Anschläge aufweist und zugleich eine wirksame Dämpfung gegen
Übertragung von axialen Schwingungen zwischen den mechanischen Teilen bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass das Volumen der Kammer von einem Anfangswert durch den anderen mechanischen Teil in axialer Richtung dadurch verringerbar
ist, dass die axial liegenden Wände der Kammer axial zueinander verschieblich sind und ihre radial liegenden Stirnwände
mit je einer der axial liegenden Wände starr verbunden sind, und dass in der Kammer elastisch verformbare Dämpfungs-
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glieder so angeordnet sind, dass sie bei axialer Verringerung
des Volumens der Kammer in axialer Richtung zusammengedrückt sich in radialer Richtung ausdehnen und die axiale Büe-wegang
der mechanischen Teile federnd abbremsen, während sie gleichzeitig statische Energie zum späteren Vergrössern des Volumen*
speichern und durch Reitanlage gegen die axialen Wände kinetische Energie verzehren.
Bei einer Ausführungsform für Kugelschraubengetriebe,
bei denen der eine mechanische Teil eine Drehbewegung und der andere Teil eine von dieser abgeleitete axiale Bewegung
ausführt, ist vorgesehen, dass die Kammer ringförmige Gestalt hat und konzentrisch zueinander liegende zylindrische axiale
Flächen aufweist.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Kammer in axialer Richtung zum drehbaren
mechanischen Teil festgelegt ist und ihr Volumen durch die auf diesem laufende Mutter verringerbar ist und ein Drucklager
zwischen der Kammer und der Mutter angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Kammer zwischen ihren radialen Stirnwänden
ringförmige Trennscheiben schwimmend angeordnet sind, zwischen denen jeweils ein Dämpfungsglied liegt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die innere axiale zylindrische Wand der
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Kammer durch einen abgesetzten Seil des drehbaren mechanischen
Teils und die mit ihr starr verbundene radiale Stirnwand durch
eine auf den abgesetzten Teil aufgeschraubte Mutter gebildet wird, während die äussere zylindrische Wand und die mit dieser
starr verbundene radiale Stirnwand durch ein Gleitstück mit einem einwärts gerichteten Plansch gebildet wird, und der
Flansch über das Drucklager an einem Bund dee drehbaren mechanischen
Teils abgestutzt ist und der andere mechanische Teil gegen den Flansch des GIeitstuekea bewegbar ist·
Bei einer anderen Ausführungsform eines Anschlags zum Begrenzen der Relativbewegung zwischen den mechanischen
Teilen in beiden Richtungen 1st vorgesehen, dass die Innere zylindrische Wand der Kammer und die mit ihr verbundene Stirnwand durch ein Gleitstück mit einem nach aussen gerichteten
Flansch gebildet wird, das auf einem abgesetzten Teil des drehbaren mechanischen Teils an dessen freien Ende abgestützt
von diesem fort verschieblich gelagert ist, während die andere zylindrische Wand und die miir ihr verbundene radiale Stirnwand
von einem zweiten Gleitstück mit einem einwärts gerichteten
Ί H1.
Flansch an der dem Flansch des ersten Gleitstücks abgewandten
Seite gebildet wird, das über das Drucklager an einer Schulter des drehbaren mechanischen Teils abgestützt ist, und dass am
anderen mechanischen Teil vorgesehene Schultern je flach der
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Bewegungsrichtung gegen den Plansch des ersten G-leitstückes
"bzw. den Plansch des zweiten G-leitstückes im Sinne einer
Verringerung des Volumens der Kammer bewegbar sind.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der ; Erfindung dargestellt. Es zeigen
Pig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Schrauben-
muttergetriebes mit einem Anschlag nach der '-,
Erfindung in der voll zurückgezogenen Stellung,
Pig. 2 einen Ausschnitt aus Pig. 1 in einer Zwischen-i
stellung,
Pig. 3 einen Ausschnitt aus Pig. I, ebenfalls in
einer Zwischenstellung,
Pig. 4 eine schematische Darstellung des Schraubenmuttergetriebes gemäss Pig. I,
Pig. 5 einten vergrösserten Teil der Pig. I im
Bereich des- Anschlages und
Pig. 6 einen vergrösserten Teilschnitt durch eine
abgewandelte Ausführungsform eines Anschlages ■
nach der Erfindung. I
in den Pig. 1 bis 4 ist ein teleskopartig verstell- \
bares Schraubenmuttergetriebe IO dargestellt, das zwischen ;
einem ortsfesten Teil und einem beweglichen Teil angeordnet ist,
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um die Stellung des beweglichen Teils durch eine linear ausgeübte
Kraft festzulegen. Das Schraubenmuttergetriebe 10 enthält eine Hauptwelle 12, eine innere Büchse 14» die teleskopartig
zur Hauptwelle 12 angeordnet ist, und eine aussere Büchse 16,
die teleskopartig die innere Büchse 14 umgibt. Sie Hauptwelle ist drehbar in dem ortsfesten,nicht dargestellten Elementgelagert
und zu diesem in axialer Richtung festgelegt. Die Hauptwelle 12 trägt Gewindegänge 18. Die innere Büchse 14 weist an
der Aussenflache Crewindegänge 20 auf und trägt starr mit ihr
befestigt an ihrem linken Ende eine Kugelmutter 22, deren Kugeln mit den Gewindegängen 18 an der Hauptwelle 12 zusammenarbeiten.
Die äussere Büchse 16 trägt am rechten Ende eine starr mit ihr befestigte Kappe 24 mit einem Anschlussauge 26,
mit dem der Anschluss an das nicht dargestellte bewegliche Element bewirkt wird. Am linken Ende der äusseren Büchse 16
ist starr eine Kugelmutter 28 verbunden, deren Kugeln mit den Gewi η de gangen 20 der^.nneren Büchse 14 zusammenarbeiten. Wird
die Hauptwelle 12 beispielsweise durch einen üblichen Getriebemotor
angetrieben, so bewirkt das Zusammenspiel der Kugelmuttern 22 und 28 mit den Gewindegängen 18 und 20 eine lineare teleskopische
Ausdehnung der aus den beiden mechanischen Teilen gebildeten Verbindung zwischen dem festen und beweglichen Element. Die
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nach rechts erfolgende Bewegung der inneren Büchse 14 zur
Hauptwelle 12 wird durch einen ersten Anschlag 30 gemäss >
der Erfindung "begrenzt und die nach rechts gerichtete Bewegung ;
der äusseren Büchse 16 zur inneren Büchse 14 wird durch einen \
zweiten Anschlag 32 nach der Erfindung begrenzt, :
Das Kugelschraubengetriebe 10 kann aus der voll
zurückgezogenen Stellung gemäss den Eig. 1 und 4 in eine
voll ausgezogene nicht dargestellte Stellung bewegt werden, wobei eine beliebige Bewegung zwischen der Hauptwelle und
deiiinneren Büchse und zwischen der inneren Büchse und der *
äusseren Büchse über den vollen Verstellweg gewählt werden kann. Die besondere Art, in der die Längung des Kugel- ;
schraubengetriebes 10 erfolgt, hängt von verschiedenen Umständen ab einschliesslich der Reibungswiderstände in den Kugelmuttern ;
22 und 28 und den Gewindegängen 19 und 20. Das längen kann :
beispielsweise in der Weise erfolgen, dass zunächst die innere ,
Büchse 14 ihre volle axiale Bewegung zur Hauptwelle 12 durch- , führt, worauf dann die äussere Büchse 16 anschliessend ihre j
Relativbewegung zur inneren Büchse 14 beginnt und Vollendet.· j
Mir die Ausbildung der Anschläge 30 und 32 ist die Art, in
welcher das Längen bzw. Verkürzen des Kugelschraubengetriebes !
10 erfolgt, gleichgültig. · ;
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Wie die Fig. 1, 3 , 4 und 5 zeigen, enthält der erste Anschlag eine Kammer 34 veränderlichen Volumens,
die eine zylindrische Innenwand aufweist, die durch einen im Durchmesser abgesetzten Teil 36 der Hauptwelle 12 gebildet
wird. Eine zylindrische Aussenwand wird durch die innere zylindrische Fläche 33 eines zylindrischen GleitStückes 40 gebildet, das den Teil 36 der Hauptwelle 12 umgibt. Zwei an einander
gegenüberliegenden Enden der Kammer vorgesehene radiale Stirnflächen
42 und 44 werden durch eine auf den Teil 36 aufgeschraubte Muttern 46 bzw. einen nach innen gerichteten Ringflansch
48 des Gleitsttickes 48 gebildet. Die radiale Stirnwand 42 ist starr mit der inneren axialen Wand verbunden, während
die radiale Stirnwand 44 starr mit der äusseren axialen Wand verbunden ist, so dass eine axiale Bewegung nach rechts des
Gleitstückes 40 (Fig. 5) eine axiale Verringerung dee Voliiens
der Kammer 34 durch die relative Bewegung der Stirnwände zueinander bewirkt.
Auf dem Teil 36 ist verschieblich eine Kingscheibe 50 aufgesetzt (Fig. 5), die neben dem flansch 48 des
Gleitstückes 40 liegt und sich radial über die Hauptwelle 12
nach aujisen erstreckt. Zwischen der Ringscheibe 50 und dem
Flansch 48 sind mehrere Drucklager 52 vorgesehen, die die
axialen Kräfte zwischen der Ringscheibe 50 und dem Flansch 48
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unter Zulassen einer relativen Drehbewegung übertragen.
Der Teil der Ringscheibe 50, der tadial über die Hauptwelle 12 j hinausragt, liegt im Weg einer nach innen gerichteten Ring- j schulter 54 an der inneren Büchse 14 neben der Kante der j Kugelmutter 22 (Pig. 1). Wenn sich daher das linke Ende der j
Der Teil der Ringscheibe 50, der tadial über die Hauptwelle 12 j hinausragt, liegt im Weg einer nach innen gerichteten Ring- j schulter 54 an der inneren Büchse 14 neben der Kante der j Kugelmutter 22 (Pig. 1). Wenn sich daher das linke Ende der j
ι inneren Büchse 14 dem rechten Ende der Hauptwelle 12 bei der
relativen axialen Bewegung zwischen diesen beiden !Teilen |
nähert, fährt die Schulter 54 gegen die Ringscheibe 50 an, i wodurch die axiale Verringerung des Volumens der Kammer 34
i erfolgt, wobei die Drucklager 52 die Relativdrehung zwischen ;
der Kugelmutter und der Kammer gestatten. |
Wie Pig. 5 zeigt, sind in der Kammer mehrere . ! ringförmige Trennscheiben 56 schwimmend angeordnet und ungeben l
den Teil 36 der Hauptwelle 12. Sie unterteilen die Kammer 34
in mehrere Räume. In jedem dieser Räume ist ein ringförmiges
Dämpfungsglied 53 untergebracht, das aus einem verhältnismässig steifen, jedoch elastisch verformbaren Werkstoff
besteht. Jedes Dämpfungsglied hat einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser, so dass durch die Ausdehnungskräfte in axialer Richtung die Kammer 34 ihr volles Volumen
entsprechend den Pig. 1, 3 und 5 aufweist, wobei die Drucklager 52 und die Ringscheibe 50 verhältηismässig dicht unter
der Vorspannung gegen den Plansch 48 am Gleitstück 40 und
in mehrere Räume. In jedem dieser Räume ist ein ringförmiges
Dämpfungsglied 53 untergebracht, das aus einem verhältnismässig steifen, jedoch elastisch verformbaren Werkstoff
besteht. Jedes Dämpfungsglied hat einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser, so dass durch die Ausdehnungskräfte in axialer Richtung die Kammer 34 ihr volles Volumen
entsprechend den Pig. 1, 3 und 5 aufweist, wobei die Drucklager 52 und die Ringscheibe 50 verhältηismässig dicht unter
der Vorspannung gegen den Plansch 48 am Gleitstück 40 und
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gegen die Schulter 60 an der Hauptwelle 12 anliegen. In dieser Anfangsstellung sind also die Dämpfungsglieder 58 in axialer
Richtung etwas zusammengedrückt, um diese Vorspannung auszuüben, liegen jedoch gegen die axialen Wände der Kammer nur leicht
an oder haben von dieser sogar Abstand.
Wird auf die Ringscheibe 50 ein axiale Kraft ausreichender Grosse ausgeübt, um die axiale Verringerung des
Volumens der Kammer 34 zu bewirken, so werden die Räume innerhalb der Kammer 34 in axialer Richtung kleiner, so dass die
in ihnen enthaltenen Dämpfungeglieder 58 in axialer Richtung zusammengedrückt werden und sich gleichseitig elastisch in
radialer Richtung aasdehnen. Duroh das axiale Zusammendrücken
der Dämp$ungsglieder wird an denyFlanaοta 48 des Gleitstücks
des ein erhöhter Widerstand gegen ein weiteres Verringern ./""Volumens
der Kammer 34 ausgeübt. Die radiale Ausdehnung der Däaiiungaglieder führt zu einer Reibanlage gegen die inneren und äussereo
axialen Vinde der Kammer, so dass während des Verringerns des Volumens eine Reibungskraft auftritt, dl· der Relativbewegung
zwischen den beiden axialen Wänden entgegensteht, die bei dem Längen des Kugelschraubengetriebes 10 auftritt. Der Reibungswiderstand erhöbt sich im Verhältnis der Verringerung des Volunens der Kammer 34 und zehrt die kinetische Bewegungsenergie
der Mutter auf, wobei gleichzeitig eine Dämpfungewirkung erzielt wird.
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Wie die Fig. 1, 2 und 4 erkennen lassen, ist der zweite Anschlag 32 im Prinzip in gleicher Weise aufgetaut !
wie der Anschlag 30. Er weist eine Kammer 62 auf, deren Volumen i in axialer Richtung verringerbar ist. Die Kammer hat eine '■
äussere axiale Wand 64» die durch die innere Büchse 14 gebildet , wird, eine innere axiale zylindrische Wand 66, die von einem j
Gleitstück 68 gebildet wird, während die radialen Stirnwände durch eine auf die innere Büchse 14 aufgeschraubte Mutter 70
und einen nach innen gerichteten Plansch 72 des Gleitstücks 68 gebildet werden. Eine Ringscheibe 74 erstreckt sich radial
über die innere Büchse 14 hinaus und ist verschieblich auf der zylindrischen Fläche 64 radial einwärts des Flansches 72
angeordnet. Zwischen der Ringscheibe 74 und dem Flansch 72 : sind Drucklager 76 vorgesehen, die axiale Kräfte zwischen diesen;
Teilen übertragen und- eine Relativdrehung gestatten. Die Ringscheibe 74 liegt in der Bewegungsbahn einer inneren Ringschulter
78 an der äusseren Büchse 16, die neben der rechten Kante der Kugelmutter 28 gebildet ist, so dass bei Annäherung
de* linken Endes der äusseren Büchse 16 an das rechte Ende der inneren Büchse 14 die Schulter 78 -gegen die Ringscheibe 74
anfährt und die axiale Verringerung des Volumens der Kammer 62 bewirkt, wobei eine relative Drehung zwischen der Kammer und
der äusseren Büchse durch die Drucklager 76 gestattet ist.
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Wie beim ersten Anschlag 30 sind mehrere Irenη-scheiben
80 schwimmend in der Kammer 62 angeordnet und bilden Bäume, in denen je ein Dämpfungsglied 82 angeordnet ist. Die
Dämpfungsglieder 82 haben die gleiche Form wie die Dämpfungeglieder 58 des ersten Anschlages 30. Die Dämpfungsglieder
in der
sind/in den Pig. 1 und 2 dargestellten Stellung in axialer Richtung etwas zusammengedrückt, so dass die Ringscheibe 74, die Drucklager 76 und der Plansch 72 des Gleitstücks 68 unter Vorspannung gegen eine Ringschulter 84 an der inneren Büchse 14 gehalten sind. Beim Wirksamwerden des Anschlages werden die Dämpfungsglieder 82 wie beim ersten Anschlag in axialer Richtung zusammengedrückt und dehnen sich In radialer Richtung aus, wodurch die gleiche abbremsende und dämpfende Wirkung wie beim ersten Anschlag 30 erzielt wird.
sind/in den Pig. 1 und 2 dargestellten Stellung in axialer Richtung etwas zusammengedrückt, so dass die Ringscheibe 74, die Drucklager 76 und der Plansch 72 des Gleitstücks 68 unter Vorspannung gegen eine Ringschulter 84 an der inneren Büchse 14 gehalten sind. Beim Wirksamwerden des Anschlages werden die Dämpfungsglieder 82 wie beim ersten Anschlag in axialer Richtung zusammengedrückt und dehnen sich In radialer Richtung aus, wodurch die gleiche abbremsende und dämpfende Wirkung wie beim ersten Anschlag 30 erzielt wird.
Ein typischer Arbeitsverlauf des Schraubenmuttergetriebes 10 beim Längen aus der in fig. I und 4 dargestellten
voll zurückgezogenen Stellung erfolgt beim Drehen der Hauptwelle 12 in einer eine Rechtsbewegung der inneren Büchse 14
auslösenden Drehrichtung, deren Biegung über die Kugelmutter
22 und die Gewindegänge 18 erfolgt, wobei sich die äussere Büchse 16 als Einheit zusammen mit der inneren Büchse 14 mit
bewegt. Nähert sich die Kugelmutter 22 dem ersten Anschlag 30, so wird in der beschriebenen Weise die Rechtsbewegung der
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inneren Büchse 14 angehalten, wenn die Ringschulter 54 gegen die Ringscheibe 50 angefahren ist und das Volumen der Kammer
34 verringert hat. Die axiale Bewegung der inneren Büchse 14 zur Hauptwelle 12 wird damit gedämpft abgebremst, die für
die Vergrösserung des Volumens der Kammer späterhin erforder- -;
liehe Energie gespeichert und kinetische Energie vernichtet, wobei die Übertragung von axialen Schwingungen unterdrückt
ist.
Ist die Relativbewegung zwischen der inneren Büchse 14 und der Hauptwelle beendet, während sich die Hauptwelle
12 weiter dreht, so dreht sich die innere Büchse 14 als Einheit mit der Hauptwelle relativ zur äusseren Büchse 16,
wodurch eine axiale Bewegung der äusseren Büchse 16 zur inneren Büchse 14 durch die Wirkung der Kugelmutter 28 und der Gewindegänge
20 eintritt. Nähert sich die Kugelmutter 28 dem zweiten Anschlag 32, so wird in der bereits beschriebenen Weise die j
Rechtsbewegung der äusseren Büchse 16 gedämpft abgebremst und angehalten, wobei wiederum Energie für die spätere Yergrösse- ;
rung des Volumens der Kammer 62 gespeichert wird, kinetische
Energie vernichtet wird und die Übertragung von axialen Schwingungen
unterdrückt ist. Bei entgegengesetzter Drehung der Hauptwelle 12 erfolgt in gleicher Weise durch die Relativdrehung
der Teile zueinander die Vergrösserung der Volumen
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"1S
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der Kammern 62 und 34, bis die Anfangsstellung erreicht ist.
Pig. 6 zeigt eine abgewandelte Aasfübrungsform
eines Anschlages Θ6 nach der Erfindung, der in jeder Bewegungsrichtung wirksam ist. Sr enthält eine Kammer 88 veränderlichen
Volumens, deren innere zylindrische Wand 90 durch die äussere. fläche eines inneren Gleitstücks 92, deren äussere axiale
zylindrische Wand 94 durch die innere fläche eines äueseren Gleitstücks 96 gebildet wird, während die radialen Stirnwände
durch einen nach innen gerichteten flansch 98 des äussereη
einen
Gleitstücks 96 und/nach aussen gerichteten Plansch 100 am inneren Gleitstück 92 gebildet werden. Mehrere Trennscheiben 102 sind in der Kammer 88 vorgesehen und enthalten je ein Dämpfungsglied 104, das den Dämpfungsgliedern 58 bzw. 82 der ersten Ausführungsform gleich ist und in gleicher Weise bei der Verringerung des Volumens der Kammer 88 wirkt·
Gleitstücks 96 und/nach aussen gerichteten Plansch 100 am inneren Gleitstück 92 gebildet werden. Mehrere Trennscheiben 102 sind in der Kammer 88 vorgesehen und enthalten je ein Dämpfungsglied 104, das den Dämpfungsgliedern 58 bzw. 82 der ersten Ausführungsform gleich ist und in gleicher Weise bei der Verringerung des Volumens der Kammer 88 wirkt·
Das innere Gleitstück 92 ist drehbar und verschieblich
auf einem Teil 106 abgesetzten Durchmessers einer Welle 108 abgestützt und in seiner Bewegung durch eine auf das Ende
des Teils 106 ausgeschraubte Mutter 112 begrenzt. Die Welle enthält Gewindegänge 110. Auf dem Teil 106 ist neben dem nach
innen gerichteten Plansch 98 des äusseren Gleitstücks 96
eine Ringscheibe 114 angeordnet, zwischen der und dem Plansch 98 Drucklager 116 vorgesehen sind. Die Dämpfungsglieder 104
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sind in der dargestellten Anfangsstellung axial etwas zusammengedrückt,
so dass sie eine Torspannung ausüben, durch die der nach aussen gerichtete Flansch 100 gegen die Mutter 112
und die Ringscheibe 114 und die Drucklager 116 zwischen einer ringförmigen Schulter 118 an der Welle 108 und dem Plansch 98
des Gleitstücks 96 in Anlage gehalten sind. Die Welle 108 ist von einer Büchse 120 umgeben, die zu der Welle drehbar und
axial verschieblich ist, wozu die Büchse 120 eine nicht dargestellte Mutter trägt, deren Kugeln mit den Gewindegängen 110
zusammenarbeiten. Die Büchse 120 hat am einen Ende einen Anschlag 122 und eine entsprechende Schulter am anderen nicht
dargestellten Ende.
• Der Anschlag 86 kann eine dämpfende Wirkung beim Beenden der axialen Bewegung zwischen der Büchse 120 und der
Welle 108 in beiden Richtungen bewirken. Bewegt sich die Büchse 120 nach links zur umlaufenden Welle 108, so fährt
die Ringschulter 122 der Büchse 120, gegen den nach aussen gerichteten Plansch 100 des G-leitstücks 92, das nach links verschoben
wird und das Volumen der Kammer 88 verringert. Eine relative Drehbewegung ist durch die Drucklager 116 gestattet
und die dämpfende Wirkung tritt in der bereits beschriebenen Weise ein. Dreht sich andererseits die Büchse 120 nach rechts
bei sich drehender Welle 108, so kommt die andere nicht darge-
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stellte Schulter zur Anlage gegen die Ringscheibe 114 und bewirkt eine axiale Verschiebung des äusseren Gleitstücks 96
nach rechts, wodurch wiederum eine Verringerung des Volumens der Kammer 88 eintritt, wobei die Drucklager 116 eine Relativdrehung
zwischen der Kammer und der Büchse 120 gestatten.
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Claims (6)
- 22A6454-17 Patentansprüche ;iJ Anschlag zur Begrenzung der axialen Relativ- ! bewegung zwischen s^ei mechanischen Seilen, bei dem eine Kammer in axialer Richtung zum einen Teil festgelegt ist, gegen die der andere Seil nach einer vorgegebenen axialen Bewegung zur" Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der Kammer (34,88) von einem Anfangswert durch den anderen mechanischen Teil (22) in axialer Richtung dadurch verringerbar ist, dass die.axial liegenden Wände der Kammer (36 und 38, 90 und 94) axial zueinander verschieblich sind und ihre radial liegenden Stirnwände (42 und 44, 100 und 98) mit je einer der axial liegenden Wände starr verbunden sind, und dass in der Kammer elastisch verformbare Dämpfungsglieder (58,104) so angeordnet sind, j dass sie bei axialer Verringerung des Volumens der Kammer in aacialer Richtung zusammengedrückt sich in radialer Richtungausdehnen und die axiale Bewegung der mechanischen Teile federnd abbremsen, während sie gleichzeitig statische Energie zur ] späteren Vergrösserung des Volumens speichern und durch Reibanlage gegen die axialen Wände kinetische Energie verzehren.-18-309817/0699
- 2. Anschlag nach Anspruch 1 für getriebe, bei denen der eine mechanische Teil eine Drehbewegung und der andere Teil eine von dieser abgeleitete axiale Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (34»88) ringförmige Gestalt bat und konzentrisch zueinander liegende zylindrische axiale Flächen (36 und 38, 90 und 94) aufweist,
- 3. Anschlag nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (34) in axialer Richtung zum drehbaren mechanischen Teil (12) festgelegt ist und ihr Volumen durch die auf diesem laufende Mutter (22) vtrrj.»g§i?J»r j,@t und ein Drucklager (52) zwischen der Kammer und der Matter angeordnet ist.
- 4· Anschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer (34,88) zwischen ihren radialen Stirnwänden (42,44;100, 98) ringföwigt Trennscbeiben (58;80;102) schwimmend angeordnet sind, zwischen denen jeweils ein Dämpfungsglied (58;82;104) liegt.
- 5. Anschlag nach einem der Ansprächt 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere axiale zylindrische Wand der Kammer (34) durch einen abgesetzten Teil (36) des drehbaren mechanischen Teils (12) und die mit ihr starr verbundene radiale Stirnwand durch eine auf den abgesetzten Teil aufgeschraubte Mutter (46) gebildet wird, während die äussere-19- ,309817/0 6 99zylindrische ¥and und die mit dieser starr verbundene radiale Stirnwand durch ein Gleitstück (40) mit einem einwärts gerichteten Plansch (48) gebildet wird, und der Flansch über das Drucklager (52) an einem Bund (60) des drehbaren mechanischen Teils (12) abgestützt ist und der andere mehhanische Teil (22) gegen den !Flansch (48) des Gleitstücks (40) bewegbar ist.
- 6. Anschlag nach einem der Ansprüche 2 bis' 4 zum Beigrenzen der Relativbewegung zwischen den mechanischen Teilen in beiden Richtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die innere zylindrische Wand (90) der Kammer (88) und die mit ihr verbundene Stirnwand durch ein Gleitstück (92) mit einem nach aussen gerichteten Plansch (100) gebildet wirdj das auf einem abgesetzten Teil (106) des drehbaren mechanischen Teils (108) am freien Ende abgestützt von diesem fort verschieblich gelagert ist, während die äussere zylindrische Wand (94) und die mit ihr verbundene radiale Stirnwand von einem zweiten Gleitstück (96) mit einem einwärts gerichteten Plansch (98) an der dem Plansch des ersten Gleitstücks abgewandten Seite gebildet wird, das über das Drucklager (116) an einer Schulter (118) des drehbaren mechanischen Teils (108) abgestützt ist, und dass am anderen mechanischen Teil (120) vorgesehene Schultern (122) je nach der Bewegungsrichtung gegen den Plansch-20-3098 1 7/069.9(100) des ersten Gleitstücks bzw, den Plansch (98) des zweiten Gleitstücks im Sinne einer Verringerung des Volumens der Kammer (38) bewegbar sind.3098 1 7/0699Leerseite
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