DE2543612B2 - Variable Riemenscheibe - Google Patents
Variable RiemenscheibeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/52—Pulleys or friction discs of adjustable construction
- F16H55/56—Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
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Description
Bei bekannten Riemenscheiben der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung (US-PS
161, Fig. 12 bis 14) sind die inneren Ringlager mit einer Flüssigkeits-Dauerschmierung versehen, um
die dort auftretenden höchsten Lagerkräfte aufnehmen zu können. Hierzu müssen die Lager allerdings
völlig flüssigkeitsdicht abgekapselt sein, was nur verhältnismäßig aufwendig bewerkstelligt werden kann;
werden die Lager undicht, dann führt das Auslaufen des Schmieröls zum Verölen des Treibriemens und
zum Trockenlaufen und somit Ausfallen der Lager. Im übrigen weist die bekannte Riemenscheibe asymmetrisch
abgestützte Kegelscheiben auf, so daß sich ungleichmäßige Lagerbelastungen und infolge dessen
eine ungleichmäßige Abnutzung ergibt.
Es ist zwar auch bereits eine variable Riemenscheibe bekannt (US-PS 2952161, Fig. 1), bei der
die Kegelscheiben symmetrisch ausgebildet sind; die bekannte Ausführungsform weist allerdings nur innere
Ringlager auf, die somit einer derart enormen Belastung ausgesetzt sind, daß eine Flüssigkeitsschmierung unumgänglich ist.
Weiterhin ist es bekannt, für die axial verstellbaren
Kegelscheibenhälften einer Riemenscheibe durchgehend eine Gleitlagerung mit trockengeschmierten Lagerflächen
vorzusehen, wobei das trockengeschmierte Lager einen unrunden Querschnitt aufweist (DE-OS
1809065).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die bekannte Riemenscheibe dahingehend
weiterzubilden, daß sie bei hoher Lebensdauer billiger ist als die mit zwei unterschiedlichen Scheibenhälften
versehene gattungsgemäße Riemenscheibe.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Riemenscheibe nach dem Gattungsbegriff durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale a bis c gelöst.
Das Merkmal a ist bei Kegelscheiben grundsätzlich für sich schon bekannt.
Weiterhin ist das Merkmal c bereits teilweise aus der FR-PS 3 60672 bekannt. Hierbei sind jedoch an
den freien Enden der ineinandergreifenden Teile keine Ringlager angeordnet.
Durch die Erfindung wird wegen der völlig symmetrischen Ausbildung der beiden Scheibenhälften nicht
nur eine Herstellungsverbilligung erzielt, sondern es wird auch verhindert, daß etwa eine der Scheibenhälften
beim Betrieb ständig stärker belastet wird als die andere und somit früher verschleißt, als dies bei der
anderen, gleich ausgebildeten Riemenscheibe der Fall ist; die überlappend ineinandergreifenden Teile der
Kegelscheiben sind an ihrem Ende an Ringlagern befestigt, so daß, obwohl die überlappenden Teile nicht
die gesamte Umfangsfläche der inneren Nabe umspannen, durch das Ringlager dafür gesorgt ist, daß
diese Lagerung die größtmögliche Lagerfläche einnimmt. Durch diese beiden Maßnahmen wird die Belastung
der Ringlager derart verringert und gleichmäßig auf die beiden jeweils einer Kegelscheibe
zugeordneten Ringlager verteilt, daß die Verwendung eines trockengeschmierten Lagers anstelle eines naßgeschmierten
Lagers möglich ist, ohne daß eine Einbuße in der Lebensdauer der Riemenscheibe hingenommen
werden muß. Durch die letztgenannte Maßnahme wird die entscheidende Kostenverringerung
für die erfindungsgemäße Riemenscheibe erzielt, die nun wesentlich billiger ist als die eingangs genannte,
bekannte, gattungsbildende Riemenscheibe.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Durch die Maßnahmen nach
Anspruch 2 können zum Erreichen exakt symmetrischer Betriebsbedingungen eine der Kegelscheiben
verstellt werden, und durch die Maßnahme nach Anspruch 3 wird die Drehbewegung bzw. die Verkantung
der äußeren Lagerstellen vermieden und somit eine sich hieraus etwa ergebende Auflagerverschiebung
ausgeschlossen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Axialschnittansicht einer Riemenscheibe für veränderliche Drehzahlen mit zwei verstellbaren
Scheibenhälften in einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Axialschnittansicht einer Riemenscheibe in einem anderen Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 5 eine Teil-Schnittansicht der in Fig. 4 gezeigten Ausführung mit zum Verkleinern des wirksamen
Durchmessers auseimander bewegten Scheibenhälften,
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4 und
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 4.
In der Zeichnung sind gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Fig. 1 ι ο
zeigt eine in bezug auf die Mitellinie eines Keilriemens symmetrische Riemenscheibe für veränderliche
Drehzahlen mit zwei verstellbaren Scheibenhälften 10. Diese haben jeweils eine in axialer Richtung relativ
lange äußere Nabe 11 und eine mit dieser konzentrische innere Nabe 12, welche in Axialrichtung wesentlich
kurzer ist und einen erheblich kleineren Durchmesser hat als die äußere Nabe.
Ferner hat die Riemenscheibe eine beiden Scheibenhälften
gemeinsame Führungsmuffe 13 mit einer Keilnut 14 für die Befestigung auf einer (nicht gezeigten)
Welle. Auf den beiden Enden der Muffe 13 sitzt jeweils eine Endkappe mit vieleckigem, beispielsweise
sechseckigem Querschnitt. Die äußeren Naben 11 haben die gleiche Querschnittsform wie die Endkappen
15 und sind auf diese aufgeschoben (Fig. 2). Die inneren Naben 12 und die Muffe 13 haben kreisförmigen
Querschnitt (Fig. 3).
Die Endkappen 15 haben jeweils einen Radialschlitz 16 und sind mittels Klemmschrauben 17 auf
der Muffe 13 festgespannt. Ferner sind die Endkappen durch jeweils einen Sprengring 18 auf der Muffe 13
gesichert.
In den äußeren Naben 11 der Scheibenhälften 10 angeordnete trockengeschmierte Lager 19 sind glei- J5
tend auf den Endkappen 15 geführt. Die inneren Naben 12 enthalten ringförmige trockengeschmierte Lager
20, mit denen sie gleitend auf der Muffe 13 geführt sind.
Die beiden Scheibenhälfien 10 sind von sich an den Endkappen 15 abstützenden Schraubenfedern 21
aufeinander zu, d. h. in die Stellung des größten wirksamen Durchmessers belastet (Fig. 1). Unter dem
Einfluß einer erhöhten Riemenspannung sind die Scheibenhälften 10 axial auswärts in die in Fig. 1 gestrichelt
gezeichnete Stellung bewegbar. Soweit bisher beschrieben, ist die in Fig. 1 gezeigte Riemenscheibe
in bezug auf die Mittellinie des Riemens genau symmetrisch.
Falls die beschriebene Riemenscheibe aus einem leichtgewichtigen Material gefertigt ist, kann sich auf
Grund einer geringfügigen Exzentrizität ihrer Bestandteile, durch Ausbiegen der Federn oder aus anderen
Gründen eine Unwucht einstellen. Gemäß der Erfindung sind Einrichtungen für den Ausgleich einer
solchen Unwucht vorgesehen. Diese Einrichtungen umfassen eine nahe dem äußeren Rand der Scheibenhälften
10 in LImfangsrichtung verlaufende Nut 22 und eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 23 in
jeder Endkappe 15. Diese Nuten dienen der Auf- bo nähme von aus Bleidraht von entsprechender Querschnittsform
od. dgl. gebildeten Gewichten für den Ausgleich von an der Riemenscheibe auftretender
Unwucht. Die in den Scheibenhälften und Endkappen gebildeten Nuten ermöglichen den Ausgleich einer
Unwucht in vier verschiedenen Ebenen. Zum Befestigen der Gewichte in den Nuten werden deren Ränder
Limgefalzt, gestaucht oder sonstwie verformt oder die
Gewichte werden in die Nuten eingeschlagen.
Bei der vorstehend beschriebenen Riemenscheibe werden die durch die Riemenspannung hervorgerufenen
Lagerdrücke an den äußeren Lagern 19 von den Endkappen 15 aufgenommen und nicht von der Führungsmuffe
13. Dadurch ist der Abstand zwischen den inneren und äußeren Lagern 20 bzw. 19 erheblich vergrößert,
ohne daß dabei die Gesamtlänge der Riemenscheibe zunimmt. Darüber hinaus ist der Durchmesser
der äußeren Lager mehr als verdoppelt und die Lagerfläche damit wesentlich vergrößert. Da die
am äußeren Lager 19 der verstellbaren Scheibenhälfte 10 auftretenden Drücke erheblich größer sind als die
am inneren Lager 20 vorhandenen, ergibt sich aus der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion eine wesentliche
Verringerung der Lagerdrücke und damit eine Verlängerung der Lebensdauer der Lager und der Riemenscheibe
insgesamt.
Die sechseckige Ausführung der äußeren Lager 19 an den beiden Scheibenhalter! IO erbringt nicht nur
eine gewünschte Vergrößerung der Lagerflächen, sondern ermöglicht auch die übertragung von Drehmomenten
von der Welle über die Führungsmuffe 13 und die Endkappen 15 auf die beiden verstellbaren
Scheibenhälften 10 und damit auf den Keilriemen.
In einem anderen, in Fig. 4 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist der axiale Abstand zwischen den Außenlagern 24 der dargestellten Riemenscheibe
und den ihnen zugeordneten inneren Lagern 25 noch weiter vergrößert. Dadurch, daß dieser
Abstand im Vergleich zu anderen Ausführungen hier nahezu verdoppelt ist, verringert sich der Lagerdruck
auf etwa ein Viertel, so daß sich die Betriebslebensdauer der trockengeschmierten Lager wesentlich verlängen.
In Fig. 4 bis 7 erkennt man ein Paar verstellbare Riemenscheibenhälften 26 jeweils mit einer ein trokkengeschmiertes
äußeres Lager 24 enthaltenden äußeren Nabe 27, weiche auf eine Endkappe 28 aufgeschoben
ist. Die Endkappen 28 können die gleiche Form haben wie die Endkappen 15 der ersten Ausführungsform.
Sie sind mittels Klemmschrauben 29 auf einer gemeinsamen Führungsmuffe 30 festgespannt.
Diese hat eine Keilnut 31 für die Befestigung auf einer (nicht gezeigten) Welle. Die verstellbaren
Scheibenhälften 26 sind durch den Federn 21 entsprechende Federn 32 aufeinander zu belastet. Wie in der
ersten Ausführungsform ist die Riemenscheibe symmetrisch in bezug auf die Mittellinie des (nicht gezeigten)
Treibriemens.
Die beiden Scheibenhälften 26 haben jeweils über die Symmetrieachse hinausreichende Teile. Diese sind
jeweils als in gegenseitigen Umfangabständen axial hervorstehende Finger 33 ausgebildet. Die beiden
Scheibenhälften 26 sind so zueinander angeordnet, daß die Finger 33 der einen jeweils die Lücken zwischen
den Fingern der anderen durchsetzen (Fig. 6). Wie man in Fig. 4 erkennt, haben die Finger 33 an
ihrem Ansatz an der jeweiligen Scheibenhälfte 26 ein verstärktes Fußteil 34 und sind zu ihren freien Enden
hin verjüngt. Die Fußteile 34 der Finger an den beiden verstellbaren Scheibenhälften greifen ebenfalls ineinander.
Die in entgegengesetzten Richtungen hervorstehenden Finger 33 der beiden verstellbaren Scheibenhälften
26 wirken zusammen mit getrennten, auf der gemeinsamen Muffe 30 sitzenden Lagerringen 35,
welche die vorstehend erwähnten, in
mit der Muffe 30 befindlichen inneren Lager 25 enthalten. Die Lagerringe 35 haben axial einwärts hervorstehende
Finger 36, welche unter die Finger 33 der Scheibenhälften greifen und beim Zusammenbau
der Riemenscheibe mittels eines Epoxydharzklebers stoffschlüssig mit diesen verbunden werden. Somit ist
die in Fig. 4 und 5 linke Scheibenhälfte 26 über die Finger33 mit dem jenseits der rechten Scheibenhälfte
liegenden Lagerring 35 und die rechte Scheibenhälfte über ihre Finger 33 mit dem jenseits der linken Scheibenhälfte
angeordneten Lagerring 35 verbunden. Die paarweise zusammengehörigen Finger 33 und 36 sind
jeweils an den Stellen miteinander verbunden, an denen keine oder nur geringe Biegespannungen an jedem
Finger auftreten. Dadurch ist einem Versagen der stoffschlüssigen Verbindung durch Ermüdung
vorgebeugt und eine dauerhafte Befestigung gewährleistet.
Zur Erzielung größtmöglicher Lagerflächen und damit möglichst niedriger Lagerdrücke finden geschlossene
Lagerringe 35 Verwendung. Es ist jedoch auch möglich, an der Unterseite jedes Fingers ein einzelnes,
in Anlage an der Muffe 30 befindliches Lagersegment anzubringen. Die geschlossenen Lagerringe
35 verdienen jedoch den Vorzug. Besonders ist zu bemerken, daß es gerade die Verwendung der die äußeren
Lager 24 stützenden Endkappen 28 ist, welche die in Fig. 4 gezeigte Konstruktion praktisch ermöglicht.
In der dargestellten Anordnung greifen die bei den verstellbaren Scheibenhälften 26 überlappend in
einander, um damit den Lagerbestand in Axialrich tung der Muffe 30 zu vergrößern und damit dii
■"> Lagerdrücke zu verringern. In der Ausführung nacl
Fig. 4 bis 7 sind die gleichen Einrichtungen zum Aus
wuchten der Riemenscheibe vorgesehen wie in der er sten Ausführungsform. Sie brauchen daher nicht er
neut beschrieben zu werden.
κι Die Endkappen 28 erfüllen im Rahmen der Erfin
dung mehrere wichtige Funktionen als Stützen für die äußeren Lager der verstellbaren Scheibenhälften, al
Widerlager für die Druckfedern, als Einrichtungei zum Ausgleichen von Unwucht und als Spannele
mente zum Befestigen der Riemenscheibe auf de Muffe 13 bzw. 30.
In Fig. 4 und 5 sind die Bewegungen der Scheiben hälften 26 mit ihren ineinandergreifenden Teilen unc
den Lagerringen 35 in Axialrichtung der Führungs muffe 30 dargestellt. Beim Auseinanderrücken de
Scheibenhälften 26 bewegen sich die inneren Lage 25 aufeinander zu, während die in der in Fig. 4 ge
zeigten, zusammengeschobenen Stellung der Schei benhälften nahezu radial innerhalb der äußeren Lage
24 liegen. Dank dieser Anordnung ergeben sich fü jede Einstellung der Riemenscheibe und bei jede
Riemenspannung äußerst geringe Spannungen unc Lagerdrücke in der gesamten Riemenscheibe.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Variable Riemenscheibe mit einem Paar eine wellenfeste Führungsmuffe umgebender, axial
verschieblicher Kegelscheibenhälften jeweils mit einer relativ kleinen inneren Nabe und einer relativ
großen äußeren Nabe, wobei die Scheibenhälften einander überlappend ineinandergreifende
Teile aufweisen, mit in den inneren Naben angeordneten, auf der Führungsmuffe gleitenden inneren
Ringlagern, mit in den äußeren Naben angeordneten, die Führungsmuffe in radialem
Abstand umgebenden trockengeschmierten äußeren Lagern und mit auf den gegenüberliegenden
Endstücken der Führungsmuffe befestigen, verbreiterten Endkappen, an deren Außenflächen die
äußeren Lager der Scheibenhälften gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die beiden Scheibenhälften (10, 26) eine gemeinsame Symmetrieachse aufweisen,
b) daß auch die inneren Ringlager (20, 25) als trockengeschmierte Lager ausgebildet sind
und
c) daß die einander überlappend ineinandergreifenden Teile (33) an einander gegenüberliegenden
Seiten über die Symmetrieachse hervorstehen und mit ihren freien Enden an den Ringlagern angebracht sind.
2. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch Jo
gekennzeichnet, daß die die trockengeschmierten Lager an ihren Außenflächen aufweisenden Endkappen
(15,28) radial geteilt und mittels an ihnen angreifender Spanneinrichtungen (17,29) auf der
Führungsmuffe (13, 30) festspannbar sind. J5
3. Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
trockengeschmierten Lager (19,24) und die zugehörigen großen äußeren Naben (11, 24) vieleckigen
Querschnitt aufweisen.
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