DE3422019A1 - Reibungskupplung mit platzsparender anordnung der blattfedern - Google Patents

Reibungskupplung mit platzsparender anordnung der blattfedern

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DE3422019A1
DE3422019A1 DE19843422019 DE3422019A DE3422019A1 DE 3422019 A1 DE3422019 A1 DE 3422019A1 DE 19843422019 DE19843422019 DE 19843422019 DE 3422019 A DE3422019 A DE 3422019A DE 3422019 A1 DE3422019 A1 DE 3422019A1
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Germany
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leaf springs
pressure plate
friction clutch
housing
clutch according
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Withdrawn
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DE19843422019
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English (en)
Inventor
Siegmund 8725 Arnstein Gehrig
Dieter 8730 Bad Kissingen Kolb
Alfred Ing. Meyer (grad.), 8720 Schweinfurt
Dagwin Dr.-Ing. 8721 Niederwerrn Tomm
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibungskupplung mit platzsparender Anordnung der Blattfedern
  • Die Erfindung bezleht sich auf eine Reibungskupplung, bestehend u. a. aus einem aus Blech tiefgezogenen Gehäuse, einer AnpreB-platte, die über blattfederartfge Elemente drehfest, aber axial verlagerbar am Gehäuse befestigt ist, sowle einer Kupplungsfeder zum Beaufschlagen der Anpreßplatte in Achsrichtung vom Gehäuse wegwelsend, wobei das Gehäuse im wesentlichen eine topfförmige Gestalt aufweist mit einem Boden, der eine Offnung aufweist zum Durchtritt von Betätigungselementen, einem im wesentlIchen zyllndrlschen Wandteil sowle einem daran In radialer Rlchtung anschließenden Rand, der u. a. der Befestigung an einem Schwungrad dlent.
  • Elne Reibungskupplung der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 12 33 670 bekannt. Dlese Schrift zeigt eine Reibungskupplung, bel welcher das Gehäuse aus tiefgezogenem Blech besteht, welches mit einem Rand am Schwungrad einer Brennkraftmaschine angeschraubt ist. Das Gehäuse ist im wesentlichen topfförmig ausgebildet, wobei der Boden eine Öffnung aufweist, durch welche die Betätigung der Kupplung vorgenommen werden kann. Das im wesentlichen zylindrisch ausgeführte Wandteil des Gehäuses Ist mit mehreren am Umfang verteilten Ausbuchtungen versehen, wobei zwischen den Ausbuchtungen und dem Schwungrad Tangentlalblattfedern einerseits am Gehäuse und andererselts an der Anpreßplatte befestigt sind, welche die drehfeste Anordnung und die axiale Verlagerbarkeit der Anpreßplatte gewährleisten.
  • Die ständige Forderung entweder nach klelneren Elnbauräumen für Relbungskupplungen oder nach größeren übertragbaren Drehmomenten bet einem vorhandenen Bauraum sowle die Forderung nach gerlngeren Trägheltsmomenten führt dazu, daß einerseits die Anpreßplatten innerhalb des Gehäuses möglichst groß und die Gehäuse selbst aus möglichst dünnem Materlal hergestellt werden sollen.
  • In Verbindung mit den unvermeidlichen Öffnungen Im Gehäuse ergeben sich dann Elastizitäten, belsplelswelse durch die Beaufschlagung der Kupplungsfedern, die sich u. a. ungünstig auf das Aus- und Elnrückverhalten der Kupplung auswirken.
  • Es Ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reibungskupplung der obengenannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß trotz Verwendung von dünnem Gehäusematerlal die elastischen Verformungen des Gehäuses während des Betriebes auf ein vertretbares Mlnlmum beschränkt blelben.
  • Dlese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch die Ausbildung elnes geschlossenen Außenumfanges des Randes des Kupplungsgehäuses ergibt sich in diesem Bereich eine hohe Steifigkeit auch bel dünnem Gehäuse material. Zusätzlich wird vorgeschlagen, die gegebenenfalls notwendigen Abwelchungen aus der Befestigungsebene Im Bereich des Randes so auszuführen, daß diese gegenüber der Gesamthöhe des Gehäuses nur eine geringe Tlefe aufwelsen bzw. sich In Umfangsrichtung nur über kurze Umfangsabschnitte erstrecken. Durch die Reduzierung dieser die Topfform des Gehäuses unterbrechenden Bereiche kann auch bei dünnerem Gehäusematerial die glelche Steifigkelt bei geringerem Werkstoffeinsatz erzielt werden.
  • In den-Unteransprüchen sind weltere vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten von Gehäuse, Blattfedern und Anpreßplatte festgelegt. So kann beispielsweise bel Blattfederanordnung Im wewesentlichen entsprechend dem Stand der Technik die Ausbuchtung des Gehäuses im Bereich der Nasen der Anpreßplatten erfolgen, wobei der Außenrand des Gehäuses geschlossen bleibt und zum Durchtritt der Nasen entsprechende Öffnungen vorgesehen sind.
  • Damit können die Ausbuchtungen sehr flach ausgeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Blattfedern auf der Außenseite des Randes des Gehäuses anzuordnen, wodurch die Ausbuchtungen zur Anbringung der Nieten In Umfangsrichtung sehr kurz ausgeführt werden können. Dadurch bleibt die Steifigkeit des Gehäuses Im Außenbereich voll erhalten, selbst wenn dlese Ausbuchtungen In axialer Rlchtung etwas tlefer ausgeführt werden müßten. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Blattfedern beisplelswelse an Ihren der Anpreßplatte zugewandten Enden nach radial Innen verlaufen zu lassen, wodurch die Durchdrlngungsöffnungen im Gehäuse sehr gerlnge Abmessungen aufweisen können. Bel gleichzeitigen Anordnung der Befestigungsniete auf der Seite der Relbfläche der Anpreßplatte können somit auch die Ausbuchtungen Im Gehäuserand axial sehr flach ausgeführt werden. Elne weitere Möglichkeit einer sehr kompakten Bauweise Im Hinblick auf elnen möglichst großen Durchmesser der Anpreßplatte gegenüber dem Gehäuse ergibt sich dadurch, daß die Blattfedern anpreßplattenseitig mit In Achsrichtung um etwa 900 umgebogenen Füßen versehen sind, welche auf dem Außenumfang der Anpreßplatte befestigt sind. Hlerbel können vorzugswelse Sacklochnlete verwendet werden. Elne solche Ausführung ermöglicht es, den wirksamen Relbdurchmesser der Anpreßplatte bis nahe an das Wandteil des Gehäuses heranzuführen. Das gehäuseseltige Ende der Blattfedern kann dabel sowohl In herkömmlicher Weise am Rand des Gehäuses befestigt sein als auch gemäß einem weiteren Vorschlag derart, daß es ebenfalls mit einem um etwa 900 axial abgewinkelten Fuß versehen ist, der von innen her am Wandteil des Gehäuses befestigt ist. Auf dlese Weise kann der Rand des Gehäuses umlaufend und völlig eben ausgeführt werden. Ein weiteres Ausführungsbelspiel sieht vor, daß die Blattfedern zwischen der Anpreßplatte und dem Boden des Gehäuses prinzipiell In herkömmlicher Bauart tangential angeordnet sind. Eine solche Ausführung brlngt den Vortell mit sich, daß das Gehäuse In seinem Wandteil und in seinem Rand vollkommen ohne Unterbrechungen hergestellt werden kann, was selner Steifigkeit sehr zugute kommt.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Im ein zelnen: Flg. 1 den Längsschnitt durch eine herkömmliche Reibungskupplung; Figuren 2 und 3 Teilansicht von vorn bzw. von außen mit einer Durchtrittsöffnung für die Nasen der Anpreßplatte im Rand; Figuren 4 und 5 Teilansicht von vorn und von außen bel einer Anordnung der Blattfedern am Rand des Gehäuses auf der dem Schwungrad abgewandten Seite; Figuren 6, 7 und 8 Tellanslchten von vorn, von oben und Teilschnitt mit einer etwa L-förmigen Blattfeder; Flg. 9 eine gegenüber Flg. 6 andersartige Befestigung über elnen Blindnlet; Fig. 10. die Seitenansicht einer gerade ausgeführten Blattfeder mit einer entsprechend längeren oeffnung im Gehäuse; Figuren 11 und 12 Ausführungsvarlanten zu den Figuren 6 und 7; Figuren 13 und 14 Teilansicht und Teilschnitt einer Blattfeder mit axial abgewinkelten Befestigungsfüßen gegenüDer d'ar Anpreßplatte; Figuren 15 und 16 Blattfedern mit axial abgewinkelten Befestigungsfüßen zur Befestigung am Gehäuse; Figuren 17 bis 20 Blattfedern mit axial abgewinkelten Befestigungsfüßen an beiden Enden mit Erstreckung nach einer oder nach beiden Seiten; Figuren 21 und 22 Anordnung der Blattfedern zwischen der Anpreßplatte und dem Boden des Gehäuses.
  • Flg. 1 zeigt eine Ausführung gemäß dem Stand der Technik. Die Reibungskupplung 1 besteht aus einem aus Blech tiefgezogenen Gehäuse 2, welches mit seinem umfangsmäßig unterbrochenen Rand 19 am Schwungrad 7 beispielsweise durch Schrauben befestigt Ist.
  • Das Schwungrad 7 bildet hierbei die Befestigungsebene 20, welche gleichzeitig die Reibfläche für die Kupplungsschelbe 9 darstellt. Das Gehäuse 2 besteht im wesentlichen aus dem Boden 16, aus dem daran anschließenden Wandteil 18, der Im wesentlichen zylindrisch ausgeführt Ist und aus dem daran anschließenden und sich nach radlal außen erstreckenden Rand 19. Innerhalb des Gehäuses 2 Ist die Anpreßplatte 3 angeordnet, welche durch eine Membranfeder 4 in Rlchtung auf das Schwungrad 7 belastet ist zur Obertragung des Drehmomentes. Die Membranfeder 4 stützt sich über Stützniete 11 und Drahtringe 12 am Boden 16 des Gehäuses 2 ab. Der Boden 16 ist mit einer Öffnung 17 versehen, in welcher sich ein Ausrückrlng 6 an den Federzungen 5 der Membranfeder 4 zum Betätigen der Reibungskupplung befindet. Die Reibfläche 35 der Anpreßplatte 3 spannt die Kupplungsschelbe 9 gegenüber der Befestigungsebene 20 ein. Die Anpreßplatte 3 Ist radlal außerhalb der Kupplungsscheibe 9 mit Nasen 13 versehen, an welchen über Befestigungsnlete 26 Blattfedern 15 angeordnet sind. Dlese Blattfedern 15 sind an einer Befestigungsfläche 33 angeordnet und sle erstrecken sich etwa tangential bis zu Ihrer Befestigungsstelle am Gehäuse 2. In diesem Bereich Ist das Gehäuse 2 durch eine Ausbuchtung 21 unterbrochen. Das Schwung rad 7 Ist beispielsweise an der Kurbelwelle 8 einer Brennkraftmaschine befestigt und die Kupplungsscheibe 9 ist drehfest mit einer Getrlebewelle 10 verbunden. Die Blattfedern 15 übernehmen die drehfeste, aber axial verlagerbare Anbindung der Anpreßplatte 3 an das Gehäuse 2 während der Aus- und Einrückvorgänge der Reibungskupplung 1. Es muß an dieser Stelle nicht näher auf diese Betätigungsvorgänge eingegangen werden, da die Elemente zur Erzeugung der Anpreßkraft der Anpreßplatte auch anders ausgebildet sein können als in der dargestellten Fig. 1. In allen Fällen jedoch bewirken die die Anpreßplatte 3 beaufschlagenden Federkräfte und Ausrückkräfte eine mehr oder weniger starke Verformung des Gehäuses 2. Dlese Verformung kann sich sowohl In radlaler Richtung im Bereich des Randes 19 auswirken, wodurch die Zentrlerung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Schwungrad 7 erschwert wird und sle kann sich auch In axialer Richtung auswirken, wodurch die Anlage des Randes 19 an der Befestigungsebene 20 nicht an allen Stellen gewährleistet ist. In jedem Fall dürfen diese Verformungen nur einen bestimmten Maximalwert erreichen und sie dürfen die Funktion sowie die Montage der Kupplung nicht beeinträchtigen.
  • In den Figuren 2 und 3 ist eine Teilansicht und eine Teildraufsicht einer Reibungskupplung wiedergegeben, bei welcher die Anordnung der normalen Blattfedern 15 zwischen dem Gehäuse 2 und der Anpreßplatte 3 im wesentlichen gemäß dem Stand der Technik erfolgt. Die Anpreßplatte 3 Ist dabel mit radlal abstehenden Nasen 13 versehen, welche die Außenkontur der Anpreßplatte überstehen. Die Blattfedern 15 sind an den Nasen 13 durch Befestlgungsnlete 26 an einer Befestigungsfläche 33 angeordnet, die Im wesentlichen mit der Reibfläche 35 gemäß Flg. 1 zusammenfallen.
  • Am Gehäuse sind die Blattfedern 15 ebenfalls über Befestigungsnlete 26 befestigt, und zwar Im Materlal des Randes 19 des Gehäuses 2 Im Bereich einer Ausbuchtung 21. Diese Ausbuchtung 21 weist gegenüber der Befestigungsebene 20 elnen so geringen axialen Abstand auf, daß in dem auch über die Ausbuchtung 21 verlaufenden Rand 19 des Gehäuses 2 zum Durchtritt der Nasen 13 Öffnungen 22 vorgesehen sind, die einersetts die axiale Beweglichkeit der Nasen 13 gewährleisten und andererselts Im radial äußeren Bereich einen umlaufenden, geschlossenen Rand 19 des Gehäuses 2 ermöglichen. Die Ausbuchtung 21 ist dabei aus dem Wandteil 18 des Gehäuses 2 heraus umgeformt. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Rand 19 auch um die Öffnung 22 herum durchgehend ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine hohe Gesamtsteifigkelt des Gehäuses 2.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen ebenfalls Teilansicht und Teildraufsicht auf eine Reibungskupplung. In vorliegendem Fall sind die Blattfedern 23 Jedoch auf der der Befestigungsebene 20 bzw.
  • dem Schwungrad 7 abgewandten Seite des Randes 19 des Gehäuses 2 befestigt. Sie verlaufen somit radial außerhalb des Wandteiles 18 des Gehäuses 2. Die Ausbuchtungen 25 im Rand 19 sind sowohl in Umfangsrichtung als auch in Achsrichtung sehr flach ausgeführt und unterbrechen somit den Rand 19 in unerheblIcher Weise Zum Durchtritt der Nasen 13 der Anpreßplatte 3 sind Im vorllegenden Fall Offnungen 24 vorgesehen, welche sich sowohl im Wandteil 18 als auch im Rand 19 erstrecken. Dabei ist der im Rand 19 vorgesehene Bereich der Öffnung 24 im wesentlichen nur zur Vernietung der Befestigungsniete 26 notwendig. Auch in diesem Bereich Ist der Rand 19 in Umfangsrichtung geschlossen ausgeführt und er liegt, bis auf die gerlngen Unterbrechungen der Ausbuchtungen 25, über die Befestigungsebene 20 am Schwungrad 7 an. Wie Insbesondere Flg. 4 zeigt, sind hierbei die Blattfedern 23 in leicht geknickter Ausführung vorgesehen.
  • Die Figuren 6 bis 8 zeigen Teilschnitt und Teilansichten von Blattfederanordnungen, bel welchen die Blattfedern 27 über den größten Tell ihrer Längserstreckung im wesentlichen parallel zum Rand 19 des Gehäuses 2 verlaufen, wobei sle entsprechend Fig. 7 In Achsrichtung gesehen der Krümmung des Randes 19 folgen. Sie sind mit Jeweils ihrem einen Ende am Rand 19 an Ausbuchtungen 29 über Verbindungsniete 26 vernietet, und zwar auf der der Befestlgungsebene 20 abgewandten Seite. Die Blattfedern 27 sind mit ihren anderen Enden an der Anpreßplatte 3 befestigt und sie sind zu diesem Zweck im wesentlichen In ihrer Ebene nach radial Innen hin abgewinkelt und bilden so eine L-Form. Sle durchdrlngen dabei das Wandteil 18 des Gehäuses 2 in einer entsprechenden Offnung 30. Die Art Ihrer Befestigung an der Anpreßplatte 3 Ist insbesondere aus Fig. 6 erslchtlich. Die Blattfedern 27 liegen mit den L-förmig abgewinkelten Enden auf einer Befestigungsfläche 34 der Anpreßplatte 3 auf, die parallel zur Befestigungsebene 20 verläuft und die auf der der Reibfläche 35 abgewandten Seite der Anpreßplatte 3 verläuft. Durch die Verwendung von Sacklochnieten 39 ist es somit möglich, die Reibfläche 35 der Anpreßplatte 3 bis an den Außenrand zu führen und somit den durch das Wandteil 18 vorgegebenen maximalen Raum zu nutzen. Die Ausbuchtung 29 Im Rand 19 ist hierbei In Umfangsrichtung sehr kurz ausgeführt, in Achsrichtung allerdings etwas tiefer als bei der Ausführung gemäß Fig. 5.
  • Elne Varlante der Anbindung der Blattfeder 27 an die Anpreßplatte 3 ist in Flg. 9 wledergegeben. Hierbei erfolgt die Vernietung der Blattfeder 27 an der Befestigungsfläche 34 über ein Blindniet 40, wobei zu diesem Zweck In der Anpreßplatte 3 eine entsprechende Öffnung 47 vorgesehen ist, um den Nletkopf auf der der Befestlgungsfläche 34 abgewandten Seite bilden zu können.
  • Dlese Öffnung 47 kann sowohl spanabhebend hergestellt sein als auch bereits während des Gleßvorganges der Anpreßplatte 3 berücksichtigt werden.
  • In Fig. 10 ist die Teilansicht einer Blattfederanordnung wledergegeben, welche eine vereinfachte Ausbildung entsprechend den Figuren 6 bis 9 darstellt. Im vorliegenden Fall Ist die Blattfeder 28 als gerader Blechstreifen ausgeführt, wodurch sich im Wandteil 18 des Gehäuses 2 eine umfangsmäßig größere Öffnung 31 ergibt. Da diese Öffnung 31 Jedoch sehr schmal ausgeführt werden kann, wird sle in den meisten Fällen die Verformung des Gehäuses 2 In den gewünschten Grenzen halten. Die gerade Ausführung der Blattfedern 28 Ist Insbesondere bei hohen Drehmomentbelastungen von Vorteil. Die Vernietung erfolgt gegenüber dem Rand 19 in einer Ausbuchtung 29 mit einem Befestigungsniet 26 und gegenüber der Anpreßplatte 3 beispielsweise über ein Bltndniet 40.
  • In den Figuren 11 und 12 ist eine L-förmge Blattfeder 27 wledergegeben, welche im Gegensatz zu der Ausführung gemäß den Ftguren 6 bis 9 eTnerseits an einer flachen Ausbuchtung 25 des Randes 19 des Gehäuses 2 befestigt ist und andererseits an der Anpreßplatte 3 an einer Befestigungsfläche 33, die auf der Seite der Reibfläche 35 vorgesehen ist und entsprechend der Materialstärke der Blattfeder 27 und des Schließkopfes des Sacklochnletes 39 gegenüber der Reibfläche 35 zurückgesetzt Ist. Diese Anordnung benötigt einerselts nur eine flache Ausbuchtung 25 und eine sehr kleine Öffnung 30 tm Wandteil 18 und ist daher in Achsrichtung besonders raumsparend.
  • In den Figuren 13 und 14 Ist eine andere Befestigungsart der Blattfedern an der Anpreßplatte 3 dargestellt. Die hier verwendete Blattfeder 36 ist mit dem einen Ende an einer flachen Ausbuchtung 25 des Randes 19 des Gehäuses 2 über ein Befestigungsniet 26 angelenkt. Das andere Ende der Blattfeder 36 ist etwa L-förmtg nach radial innen hin abgewinkelt, durchdringt das Wandteil 18 des Gehäuses 2 Im Bereich einer Öffnung 30 und Ist mit einem In axialer Richtung um etwa 900 abgewinkelten Fuß 38 auf den zylindrischen Außenumfang 37 der Anpreßplatte 3 aufgesetzt.
  • Der Fuß 38 weist hierbei von der Reibfläche 35 weg in Richtung auf den Boden 16 des Gehäuses 2. Die Verbindung gegenüber der Anpreßplatte 3 erfolgt beispielsweise über ein oder mehrere Sacklochniete 39. Diese Ausführung hat den Vorteil der flachen Ausbuchtung 25 im Rand 19 einerseits sowie den größtmöglichen Durchmesser der Reibfläche 35 der Anpreßplatte 3 innerhalb des Gehäuses 2. Die Öffnung 30 im Wandteil 18 muß allerdings eine solche Abmessung aufweisen, daß die Vernietung der Füße 38 mit der Anpreßplatte 3 von radial außen her möglich ist.
  • In den Figuren 15 und 16 ist ein Teilschnitt und eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsvariante für die Befestigung von Blattfedern wledergegeben. Die Blattfedern 41 verlaufen im vorliegenden Fall vollkommen innerhalb des Wandteiles 18 des Gehäuses 2. Sie sind mit einem Ende an der Anpreßplatte 3 an einer Befestigungsfläche 34 vernietet, welche auf der der Reibfläche 35 abgewandten Seite der Anpreßplatte 3 angeordnet ist. Die Vernietung erfolgt beispielsweise gemäß Fig. 9 über Blindniete 40.
  • Dabei ist in der Anpreßplatte 3 eine entsprechende Öffnung 47 vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, an dieser Stelle ein Sacklochniet anzuordnen. In der Draufsicht gemäß Fig. 16 verläuft die Blattfeder 41 etwa tangential und ist kurz vor ihrer Befestigung am Gehäuse etwa L-förmig nach radial außen abgewinkelt. Sie weist in diesem Bereich einen in Achsrichtung etwa um 900 abgewinkelten Fuß 45 auf, der von innen her am Wandteil 18 des Gehäuses 2 zur Anlage kommt und dort über Befestigungsniete 26 mit dem Wandteil 18 verbunden ist. Dabei können eine oder mehrere Befestigungsniete 26 vorgesehen sein. Diese Ausführung vermeidet ebenfalls jegliche Unterbrechung des Gehäuses 2 sowohl im Wandteil 18 als auch im Rand 19. Das Gehäuse kann daher relativ dünn und sehr kompakt ausgeführt werden. Die Reibfläche 35 der Anpreßplatte 3 reicht auch hier bis unmittelbar an den Innendurchmesser des Wandteiles 18.
  • Die Figuren 17 bis 20 zeigen eine Weiterbildung der Blattfedern gemäß den Figuren 15 und 16. Im vorliegenden Fall sind die Blattfedern 42 und 43 an ihren beiden Enden mit In Achsrichtung etwa um 900 abgewinkelten Füßen 38, 44 und 45 ausgestattet. Die Blattfedern 42 und 43 verlaufen in der Draufsicht gegenüber dem zylindreschen Außenumfang 37 der Anpreßplatte 3 etwa sehnenförmig. In den beiden Endbereichen der Blattfedern, in denen sie gemäß der Draufsicht den Außenumfang 37 berühren, sind sie gegenüber der Anpreßplatte 3 Jeweils mit einem axial in Richtung auf die Reibfläche 35 abgewinkelten Fuß 38 versehen. Dieser Fuß 38 liegt auf dem Außenumfang 37 der Anpreßplatte 3 auf und Ist dort mit einem oder zwel radial verlaufenden Nieten 39 bzw. 40 an der Anpreßplatte 3 befestigt. Diese Vernietung kann sowohl mit Sacklochnleten 39 als auch mit Bllndnieten 40 erfolgen. Bei der Verwendung von Bl indnieten 40 ist eine entsprechende Öffnung 47 in der Anpreßplatte 3 vorzusehen. An ihren anderen Enden sind die Blattfedern Jeweils mit axial abgewinkelten Füßen 44 bzw. L45 ar der Innenwand des Wandteils 18 des Gehäuses 2 über Befest'igungsniete 26 befestigt. Dabei ist als Unterschied zwischen den belden Ausführungsbelsplelen lediglich die Erstreckungsrichtung der Füße 44 bzw. 45 unterschiedlich. Gemäß den Figuren 17 und 18 sind die Fuße 45 der Blattfedern 43 von der Reibfläche 35 wegweisend angeordnet, so daß die beiden Füße 38 und 45 dieser Blattfeder 43 in unterschiedliche axiale Richtungen weisen. Bei der Ausführung gemäß den Figuren 19 und 20 Ind die beiden Füße 38 und 44 jedoch in die glelche Achsrichtung abgewinkelt. Dlese Ausführung Ist insbesondere In Achsrichtung besonders raumsparend. Insbesondere gemäß Flg. 20 ist dabei vorgesehen, daß im Wandteil 18 Ausbuchtungen 46 vorgesehen sind, die an beiden Befestlgungsstellen für die radiale Unterbrlngung der Nietköpfe und der Füße 38 bzw. 44 sorgen. Werden dabei anstelle der Befestigungsniete 26 Blindnlete verwendet, so können bei der Montage die Blattfedern 42 zuerst an der Anpreßplatte 3 befestigt werden und dann am Gehäuse 2, wodurch sich eine vollkommen geschlossene Fläche des Wandteils 18 sowle des Randes 19 ergibt.
  • In diesem Fall dürfte das Gehäuse 2 besonders formstabil seln.
  • Die Ausführungen 21 und 22 zeigen die Anordnung von im wesentlichen ganz normalen Blattfedern 14 zwischen der Anpreßplatte 3 und dem Boden 16 des Gehäuses 2. Im vorliegenden Fall sind die Blattfedern 14 an der Anpreßplatte 3 an einer Befestigungsfläche 34 angeordnet, die auf der der Reibfläche 35 entgegengesetzten Seite vorgesehen Ist. An dieser Stelle sind die Blattfedern 14 über beliebige Niete, z. B. Befestigungsniete 26, oder auch Blind- oder Sacklochnlete befestigt. Die Blattfedern 14 erstrecken sich in Umfangsrichtung etwa tangential und mit einer geringen Auslenkung aus der Befestigungsfläche 34 heraus und sind mit ihren anderen Enden am Boden 16 des Gehäuses 2 vernletet. Diese Vernletung kann beispielsweise mit Befestigungsnleten 26 erfolgen, wenn dafür gesorgt Ist, daß der Zutritt der Vernletungswerkzeuge an der Vernietungsstelle der Anpreßplatte 3 beispielsweise über Vernietungsöffnungen 32 möglich Ist. Es ist Jedoch auch ohne weiteres möglich, die Vernietung an der Anpreßplatte 3 zuerst vorzusehen und dann am Boden 16 über'Bllndnlete zu vernieten. Dann sind die Öffnungen 32 nicht notwendig.
  • Die Anordnung gemäß den Figuren 21 und 22 ist insofern vorteilhaft, als die Blattfedern 14 als im wesentlichen gerade Blechstreifen ausgeführt werden können, wodurch sie auch mehrlagig vorgesehen werden können und ihre Befestigung an der Anpreßplatte 3 kann über jede Art von Vernietung erfolgen, nicht nur an radialen Nasen, wle in den Figuren dargestellt, sondern beispielsweise auch über Sacklochnlete, wobei die Reibfläche 35 bis an den Außenumfang der Anpreßplatte 3 zum Einsatz kommen kann.

Claims (21)

  1. PATENTANSPROCHE 1. Reibungskupplung, bestehend u. a. aus einem aus Blech tiefgezogenen Gehäuse, einer Anpreßplatte, die über blattfederartige Elemente drehfest, aber axial verlagerbar am Gehäuse befestigt ist, sowie einer Kupplungsfeder zum Beaufschlagen der Anpreßplatte in Achsrichtung vom Gehäuse wegweisend, wobei das Gehäuse im wesentlichen eine topfförmige Gestalt aufweist mit einem Boden, der eine oeffnung aufweist zum Durchtritt von Betätigungselementen, einem im wesentlichen zylindrischen Wandteil sowle einem daran in radialer Richtung anschließenden Rand, der u. a. der Befestigung an einem Schwungrad dlent, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (19) an seinem Außenumfang ringsum geschlossen ausgeführt Ist und gegebenenfalls am Umfang verteilte Abweichungen (21, 25, 29) aus der Befestigungsebene (20) Im Verhältnis zu seiner Höhe gerlnge Tiefe aufweisen bzw. in Umfangsrichtung sich über kurze Umfangsabschnitte erstrecken.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, wobei die Blattfedern mit ihren elnen Enden am Gehäuse auf der dem Schwungrad zugekehrten Seite Jeweils in einer Ausbuchtung des Randes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (21) elnen geringen axialen Abstand von der Befesttgdngsebene (20) aufweisen, daß die Blattfedern (15) mit Ihren anderen Enden jeweils an radialen Nasen (13) der Anpreßplatte (3) befestigt sind, die im Bereich der Ausbuchtungen verlaufen und zum Durchtritt der Nasen In den Ausbuchtungen entsprechende Öffnungen (22) vorgesehen sind.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (23, 27, 28) mit ihrem einen Ende am Rand (19) auf der dem Schwungrad C7) gegenüberliegenden Selte befestigt sind.
  4. 4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (23, 27, 28) an umfangsmäßig kleinen Ausbuchtungen (25, 29) In einem Bereich parallel zur Befestigungsebene (20) befestigt sind.
  5. 5. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (23) mit Ihrem anderen Ende jeweils an einer radlalen Nase (13) der Anpreßplatte (3) befestigt sind, die das Gehäuse (2) in Offnungen (24) durchdringen, die sich sowohl Im Rand (19) als auch Im angrenzenden Wandteil (18) erstrecken.
  6. 6. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzelchnet, daß die Blattfedern C27, 28) mit ihrem anderen Ende an der Anpreßplatte (3) Innerhalb des Wandteils (18) befestigt sind und das Gehäuse (2) In Offnungen (30, 31) Im Wandteil (18) durchdrlngen.
  7. 7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (28) als Im wesentlichen gerade Streifen ausgeführt sind und genelgt zu einer Tangente durch den Befestigungspunkt (32) am Rand (19) verlaufen.
  8. 8. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (27) über einen Großteil Ihrer Etstreckung, ausgehend vom Befestigungspunkt am Rand (19), im Bereich des Randes gebogen verlaufen und anschließend durch eine Offnung (30) im Wandteil (18) im wesentlichen In einer Ebene nach radial innen etwa L-förmig abgewinkelt sind.
  9. 9. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzelchnet, daß die Befestigung der Blattfedern (23, 27, 28) an der Anpreßplatte (3) über Niete (26, 39, 40) erfolgt, und zwar an einer Befestigungsfläche (33, 34) parallel zur Befestigungsebene (20).
  10. 10. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche (34) auf der der Reibfläche (35) der Anpreßplatte (3) gegenüberliegenden Seite angeordnet rist.
  11. 11. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche (33) auf der Seite der Reibfläche (35) der Anpreßplatte (3) angeordnet Ist.
  12. 12. Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (36) innerhalb des Wandtells (18) mit einem tn Achsrichtung um etwa 900 abgewinkelten Fuß (38) auf dem Im wesentlichen zylindrischen Außenumfang (37) der Anpreßplatte (3) vorzugswelse vernietet (39) sind.
  13. 13. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (14, 41, 42, 43) innerhalb des Wandtelis (18) bzw. des Bodens (16) von diesem zur Anpreßplatte (3) verlaufen.
  14. 14. Reibungskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (14) im wesentlichen In einer Ebene parallel zur Befestigungsebene (20), und zwar zwischen dem Boden C16) des Gehäuses (2) und der der Reibfläche (35) abgewandten Seite der Anpreßplatte (3) verlaufen.
  15. 15. Reibungskupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle an der Anpreßplatte (3) vorzugsweise Im radialen Bereich der Reibfläche (35) über ein Sacklochnlet (39) erfolgt.
  16. 16. Reibungskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (41, 42, 43) auf der der Reibfläche (35) abgewandten Seite der Anpreßplatte (3) in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Befestigungsebene (20) Im wesentlochen tangential verlaufen, das der Anpreßplatte (3) entgegengesetzte Ende in der Blattfederebene nach radlal außen etwa L-förmig verläuft und mit einem etwa um 900 axial abgewinkelten Fuß (44, 45) an der Innenwandung des Wandtells (18) vorzugswelse vernietet ist.
  17. 17. Reibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der der Anpreßplatte (3) zugewandten Enden der Blattfedern C41) auf der der Reibfläche (35) abgewandten Fläche (34) vorzugsweise durch Vernieten (39, 40) erfolgt.
  18. 18. Reibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anpreßplatte (3) zugewandten Enden der Blattfedern (42, 43) In ihrer Ebene nach radial außen verlaufen und mit einem um etwa 900 axial abgewinkelten Fuß (38) auf dem zylindrischen Außenumfang (37) der Anpreßplatte (3) vorzugsweise vernietet sind.
  19. 19. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Füße (38, 45) der Blattfedern (43) nach unterschiedlichen Achsrichtungen hin abgewinkelt sind.
  20. 20. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 16 und 18, dadu.ç" gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Füße (38, 44) der Blattfedern (42) nach der glelchen Achsrichtung hin abgewinkelt sind.
  21. 21. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Füße (38, 44) der Blattfedern (42) im Wandteil Ausbuchtungen (46) nach außen vorgesehen sind, welche im wesentlichen der Kopfhöhe der Niete (26, 39) und der Material stärke der Blattfedern (42) entsprechen.
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