DE19980452B4 - Kupplungsmechanismus mit einer Ausgleichmittel umfassenden Verschleißnachstellvorrichtung - Google Patents

Kupplungsmechanismus mit einer Ausgleichmittel umfassenden Verschleißnachstellvorrichtung Download PDF

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Abstract

Kupplungsmechanismus, umfassend einen hinteren Deckel (2), eine vordere Druckplatte (1), die drehfest mit dem Deckel (2) verbunden ist, wobei sie sich im Verhältnis zu diesem axial verschieben kann, an der Druckplatte (1) angebrachte Auflagemittel (3), axial wirksame Einrückmittel (4, 41), die zwischen dem Deckel (2) und den Auflagemitteln (3) wirken, und eine Verschleißnachstellvorrichtung, die einerseits an der Druckplatte (1) angebrachte Rampenmittel (200) mit Rampen (32) umfasst, die drehfest mit einer Außenzahnung (31) verbunden sind und die zwischen der Druckplatte (1) und den Auflagemitteln (3) angeordnet sind, um eine Druckplatte (1, 200) mit veränderlicher Dicke zwischen ihrer Reibfläche (11) und den Auflagemitteln (3) zu bilden, und die andererseits eine Kassette (30) umfasst, die in eine Aufnahme (20) des Deckels (2) eingesetzt ist und die eine Schnecke (106) enthält, die mit der drehfest mit den Rampenmitteln mit Rampen (32) verbundenen Zahnung (31) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel wenigstens ein Vorausgleich- oder...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und sie bezieht sich im einzelnen auf eine Kupplung mit einer Vorrichtung zur Nachstellung oder zum Ausgleich des Verschleißes, der vor allem durch die Abnutzung eines oder mehrerer Reibbeläge bedingt ist, wobei diese Vorrichtung mit zunehmendem Verschleiß des oder der Reibbeläge wirksam wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Reibungskupplungsmechanismus, den derartige Kupplungen umfassen.
  • Eine herkömmliche Reibungskupplung umfasst insbesondere einen hinteren Deckel, wenigstens eine vordere Druckplatte, die drehfest mit dem Deckel verbunden ist, wobei sie sich im Verhältnis zu diesem axial verschieben kann, an der Druckplatte angebrachte Auflagemittel und axial wirksame Einrückmittel, die zwischen dem Deckel und den Auflagemitteln wirken.
  • Außerdem umfasst die Kupplung eine Gegenanpreßplatte, die zu einem Schwungrad gehört, das zur Bildung eines Dämpfungsschwungrads oder eines flexiblen Schwungrads gegebenenfalls aus zwei Teilen besteht und drehfest an einer ersten Welle, üblicherweise an einer treibenden Welle, etwa an der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors, angebracht ist, der mit der Kupplung verbunden ist, wobei sie an ihrem äußeren Umfang den Deckel trägt, an dem die Druckplatte axial beweglich angefügt ist.
  • Die Druckplatte ist drehfest mit dem. Deckel und mit der Gegenanpreßplatte verbunden, wobei sie sich unter der Beanspruchung von durch Ausrückmittel betätigten axial wirksamen Einrückmitteln axial verschieben kann.
  • Die Ausrückmittel können bekannterweise aus Schraubenfedern oder aus zwei in Reihe angeordneten Tellerfedern bestehen, die der Wirkung von Ausrückhebeln ausgesetzt sind, welche die Ausrückmittel bilden.
  • In der Regel gehören die Ein- und Ausrückmittel zu einem gleichen Bauteil, beispielsweise zu einer aus Metall ausgeführten Membranfeder, die auf dem Boden des Deckels zur Anlage kommt. Die Membranfeder kann in Reihe oder parallel mit einer Tellerfeder angeordnet sein, um eine Ausrückkraftunterstützung herbeizuführen.
  • Eine Kupplungsscheibe, die üblicherweise an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge trägt und die drehfest mit einer Welle, üblicherweise mit einer getriebenen Welle, etwa mit der Eingangswelle des Getriebes des Triebwerks, verbunden ist, ist zwischen der Druckplatte und der Gegenanpreßplatte eingefügt, so dass sie zwischen ihnen eingespannt wird, wenn sich die Kupplung in ihrer Einrückposition befindet, um das Drehmoment von der treibenden Welle an die getriebene Welle zu übertragen.
  • Die Reibbeläge sind herkömmlicherweise auf einem axial elastischen Träger angebracht, der starr oder elastisch mit einer drehfest an der getriebenen Welle angebrachten Nabe verbunden ist. Dank dieser Anordnung unterstützt die Kupplungsscheibe die Membranfeder beim Ausrückvorgang der Kupplung.
  • Als Variante ist der Träger in einen Reibbelag eingelassen, so dass die Kupplungsscheibe nur einen Reibbelag umfasst und der Träger axial starr ist.
  • Herkömmlicherweise gehören die Einrückmittel, der Deckel und die Druckplatte zu einer einheitlichen Baueinheit, die als Reibungskupplungsmechanismus bezeichnet wird.
  • Die Einrückmittel bewirken die axiale Verschiebung der Druckplatte, wenn sie über die Ausrückmittel durch ein Ausrücklager betätigt werden.
  • Während der Lebensdauer einer solchen Kupplung kommt es zu einem Verschleiß des oder der Reibbeläge sowie der Gegenelemente, Druckplatte und Gegenanpreßplatte, was zu einer Veränderung der axialen Position der Druckplatte und derjenigen der axial wirksamen Einrückmittel sowie des Ausrücklagers führt, woraus sich wiederum eine Veränderung der Einspannkraft zwischen der Kupplungsscheibe einerseits und der Druck- und Gegenanpreßplatte andererseits aufgrund der veränderten Arbeitsbedingungen der Einrückmittel ergibt. Die für das Ausrücken erforderliche Kraft wird dadurch beeinträchtigt. Durch die Ausrüstung einer solchen Kupplung mit einer Verschleißnachstellvorrichtung werden diese Nachteile vermieden, wobei die Einrückmittel sowie das Ausrücklager, das üblicherweise konstant an den Ausrückmitteln anliegt, die gleiche Position einnehmen, wenn sich die Kupplung in Einrückposition befindet, so dass der axiale Bauraumbedarf der Kupplung entsprechend verringert wird.
  • In der am 17. September 1996 eingereichten französischen Patentanmeldung FR 2 753 503 A1 wird eine Verschleißnachstellvorrichtung vorgeschlagen, die einerseits an der Druckplatte angebrachte Rampenmittel umfasst, die eine Außenzahnung tragen und die zwi schen der Druckplatte und den Auflagemitteln angeordnet sind, um eine Druckplatte mit veränderlicher Dicke zwischen ihrer Reibfläche und den Auflagemitteln zu bilden, und die andererseits eine Kassette umfasst, die in eine Aufnahme des Deckels eingesetzt ist und die eine mit der Zahnung der Rampenmittel zusammenwirkende Schnecke enthält, wobei die Auflagemittel, die Außenzahnung und die Rampen einteilig in Form eines an der Druckplatte angebrachten Rings ausgeführt sind.
  • Die Schnecke der Kassette wirkt mit den Zähnen der Zahnung zusammen, die zum Rampeneinstellring gehört, der zwischen den Einrückmitteln und der Druckplatte angeordnet ist.
  • Die Schnecke wirkt mit der Zahnung und mit eine Schraubenfeder umfassenden Drehantriebsmitteln zusammen, die durch den Verschleiß der Reibbeläge bei eingerückter Kupplung betriebsbereit werden. Die Schnecke ist im Verhältnis zu ihrer zugehörigen Zahnung tangential gelagert.
  • Als Variante gehört die Zahnung zu einem Zwischenteil, wie dies in der am 23. September 1998 eingereichten Patentanmeldung FR 2 783 580 A1 beschrieben wird. Die Rampenmittel sind in allen Fällen drehfest mit der Zahnung verbunden.
  • Aus der DE 29 16 755 C2 ist ein membranfederbetätigter Kupplungsmechanismus mit einem Verschleißkompensator nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Auch aus der prioritätsälteren, aber nachveröffentlichten WO 99/40335 A1 ist ein Kupplungsmechanismus nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt, bei dem der Deckel mehrere Ausgleichsmittel zum Ausgleichen von Unwuchten trägt.
  • Aus der FR 2 722 851 A1 ist ein Kupplungsmechanismus ohne Verschleißnachstellvorrichtung bekannt, bei dem in Bohrungen in der Randleiste des Kupplungsdeckels Ausgleichsniete zum Ausgleich von Unwuchten angeordnet sind.
  • Die Anordnung einer Kassette einer Verschleißnachstellvorrichtung am äußeren radialen Umfang des Mechanismus, insbesondere des Deckels, führt zu einer statischen und dynamischem Unwucht des Mechanismus, wodurch Vibrationen verursacht werden, die sich nachteilig auf die einwandfreie Funktionsweise der Kupplung auswirken.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, schlägt die Erfindung einen Kupplungsmechanismus vor, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Deckel wenigstens ein Vorausgleich- oder Ausgleichmittel trägt, um die durch die Kassette der Verschleißnachstellvorrichtung bedingte Unwucht auszugleichen, wobei der Deckel mehrere umfangsmäßig verteilte Aufnahmen umfasst, und wobei in einer dieser Aufnahmen die Kassette gelagert ist, während wenigstens eine andere dieser Aufnahmen einen Anbringungsbereich für ein Vorausgleichmittel bildet.
  • Das Vorausgleichmittel ermöglicht es, die Baueinheit aus Deckel und Kassette auszugleichen, und besteht in einer Ausführung aus einem Vorausgleichniet und/oder aus einer Vorausgleichmasse. Das Ausgleichmittel ermöglicht es, den Kupplungsmechanismus abschließend auszugleichen, und besteht beispielsweise aus einem Ausgleichniet.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
    • – Ein Vorausgleichmittel kann durch einen Vorausgleichniet gebildet sein.
    • – Jede Aufnahme umfasst einen quer ausgerichteten hinteren Boden.
    • – Der Boden der Aufnahme, in der die Kassette gelagert ist, umfasst ein Fenster.
    • – Der Querboden der besagten anderen Aufnahme bildet den Anbringungsbereich für wenigstens einen Vorausgleichniet und/oder eine Vorausgleichmasse.
    • – Der Querboden der besagten anderen Aufnahme bildet den Anbringungsbereich für drei Vorausgleichniete.
    • – Die Druckplatte ist drehfest mit dem Deckel durch in der axialen Richtung elastisch verformbare Zungen verbunden, von denen wenigstens ein Ende am Deckel oder an der Druckplatte durch einen Niet befestigt ist, der einen Vorausgleichniet des Mechanismus bildet.
    • – Der Niet zur Befestigung eines Endes einer Zunge am Deckel ist ein Vorausgleichniet, der der Kassette diametral gegenüberliegt.
    • – Der Deckel umfasst eine radial nach außen ausgerichtete Randleiste, die zur Befestigung des Deckels an einer Gegenanpreßplatte dient und die Löcher umfasst, die zur Befestigung wenigstens eines Ausgleichniets des Kupplungsmechanismus vorgesehen sind.
    • – Jeder Ausgleichniet ist in Höhe eines erweiterten Bereichs der besagten Randleiste befestigt, der mittels einer Öffnung für den Durchgang der Köpfe von Befestigungsorganen zur Befestigung des Deckels an der Gegenanpreßplatte ausgebildet ist.
    • – Die besagte Öffnung ist in einer axial ausgerichteten Einfassung ausgeführt, die die besagte Randleiste mit dem Querboden des Deckels verbindet.
  • Als Variante werden die Vorausgleichniete wenigstens teilweise durch Massen ersetzt. In diesem Fall ist das Vorhandensein eines mit den Zungen verbundenen Vorausgleichniets nicht mehr unbedingt erforderlich.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Kupplungsmechanismus nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung mit partiellen Ausbrüchen zur Darstellung der Membranfeder, einer tangentialen Bremszunge und der Verschleißnachstellvorrichtung mit der Kassette und dem Rampeneinstellring;
  • 2 eine Vorderansicht nur des Deckels des Mechanismus;
  • die 3 und 4 Teilschnittansichten entlang den Linien 3-3 bzw. 4-4 von 1;
  • die 5, 6 und 7 Ansichten in Richtung der Pfeile F5, F6 bzw. F7 von 1.
  • Die Figuren stellen einen Kupplungsmechanismus dar, der eine einheitliche Baueinheit bildet, die üblicherweise durch Verschrauben an einer Gegenanpreßplatte 100 angebracht wird (4), wobei eine Kupplungsscheibe 101 zwischen der Gegenanpreßplatte und der Druckplatte 1, die der Kupplungsmechanismus umfasst, eingefügt wird. Der Mechanismus weist eine axiale Symmetrieachse x-x auf.
  • Insoweit es sich um eine Anwendung bei Kraftfahrzeugen handelt, ist die Gegenanpreßplatte 100 drehfest mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbunden, die eine treibende Welle bildet, während die Kupplungsscheibe 101 an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge 99 aufweist, die fest mit einem gegebenenfalls geteilten Träger 98 verbunden sind, der in axialer Richtung elastisch verformbar ausgeführt und starr oder elastisch an einer Nabe angebracht ist, die hier drehfest mit der Eingangswelle des Getriebes verbunden ist, die eine getriebene Welle bildet.
  • Die Reibbeläge 99 sind daher dazu bestimmt, ausrückbar zwischen der Druckplatte 1 und der Gegenanpreßplatte 100 eingespannt zu werden, um das Drehmoment des Fahrzeugmotors an die Eingangswelle des Getriebes zu übertragen. Dazu sind axial wirksame Einrückmittel 4 vorgesehen, um die Reibbeläge zwischen einer quer angeordneten vorderen Reibfläche 11, die die Druckplatte 1 stirnseitig aufweist, und einer quer angeordneten hinteren Reibfläche einzuspannen, die die (in den Figuren nicht dargestellte) Gegenanpreßplatte rückseitig aufweist, die an einer fest mit der Kurbelwelle verbundenen flexiblen Scheibe angebracht sein kann, die fest mit der Kurbelwelle verbunden ist, um ein flexibles Schwungrad zu bilden.
  • Die Einrückmittel bilden eine Baugruppe mit den Ausrückmitteln, die vorgesehen sind, um nach Belieben der Wirkung der Einrückmittel entgegenzuwirken, die einerseits an der Innenseite eines hinteren Deckels 2 und andererseits an Auflagemitteln 3 zur Anlage kommen, die an der Druckplatte 1 angebracht sind, deren zum Boden des hinteren Deckels 2 gerichtete hintere Querfläche sie bilden.
  • Als Variante kann der Deckel 2 an der flexiblen Scheibe des flexiblen Schwungrads angebracht sein. Es kann natürlich nur ein einziger Reibbelag 99 vorgese hen sein, wobei der Träger 98 zum Beispiel teilweise in den Reibbelag 99 eingelassen ist.
  • Die Ausrückmittel umfassen beispielsweise Ausrückhebel, auf deren innere Enden ein (nicht dargestelltes) Ausrücklager einwirkt.
  • Bei dem in den Figuren veranschaulichten Beispiel gehören die Einrückmittel und die Ausrückmittel zu ein und demselben Teil, das als Membranfeder 4 bezeichnet wird.
  • Die Membranfeder 4 hat im unbelasteten Zustand eine allgemein kegelstumpfartige Form, wobei sie eine sinusförmige Kennlinie aufweist (in Abhängigkeit von ihrer Durchbiegung ausgeübte Kraft).
  • Die gleiche Kennlinie läßt sich mit einer Tellerfeder erzielen.
  • Zur Information sei daran erinnert, dass die Membranfeder 4 einen äußeren Umfangsteil in Form einer Tellerfeder 41 umfasst, der die Einrückmittel bildet. Dieser Umfangsteil wird radial zur Mitte in Richtung der Achse X-X des Kupplungsmechanismus durch einen Mittelteil verlängert, der durch Blindschlitze 43 in radiale Finger 42 unterteilt ist. Die Finger 42 bilden Ausrückhebel, während die Schlitze 43 an ihrem inneren Umfang in der mittigen Öffnung der Membranfeder 4 und an ihrem äußeren Umfang in erweiterten Öffnungen 44 münden, die die Blindböden der Schlitze 43 bilden, wobei diese Öffnungen 44 hier eine in etwa rechteckige Form aufweisen. Der Deckel 2 ist hier in Form eines tiefen Tellers ausgeführt und weist einen mittig gelochten Boden auf.
  • Der Kupplungsmechanismus umfasst daher in einheitlicher Ausführung eine Baueinheit aus allgemein ringförmigen Teilen, und zwar die vordere Druckplatte 1, den hinteren Deckel 2 und die Membranfeder 4, die einerseits axial am Boden des Deckels 2 und andererseits an den Auflagemitteln 3 zur Anlage kommt, um die Reibbeläge zwischen der vorderen Querfläche 11 der Druckplatte 1 und der entsprechenden Reibfläche der Gegenanpreßplatte einzuspannen.
  • Die Druckplatte 1 ist ebenso wie die Gegenanpreßplatte aus Gußwerkstoff, etwa aus Gußeisen, ausgeführt und drehfest mit dem Deckel 2 verbunden, wobei sie sich im Verhältnis zu diesem axial verschieben kann. Diese Verbindung erfolgt hier durch Zungen 10, die in der axialen Richtung elastisch verformbar und tangential ausgerichtet sind, wobei sie, hier durch Aufnieten, an einem 302 ihrer Enden am Deckel 2 und am anderen 301 ihrer Enden an der Druckplatte 1 befestigt sind. Im einzelnen ist jede Zunge 10 an einem Ansatz 12 der Druckplatte 1 befestigt, der radial nach außen vorsteht. Die Zungen 10 sind tangential ausgerichtet. Als Variante sind sie radial ausgerichtet.
  • Die Zungen 10 bilden Rückstellmittel zur Rückstellung der Druckplatte 1. Im einzelnen weist der Deckel 2 einerseits einen mittig gelochten Boden 21 mit einer allgemeinen Querausrichtung senkrecht zur Achse X-X und andererseits Mittel 22 zur Befestigung des Deckels 2 an der Gegenanpreßplatte oder als Variante an einem anderen Teil, etwa an einer flexiblen Scheibe, auf.
  • Die Befestigungsmittel bestehen aus einer radialen Abschlussrandleiste 22 des Deckels 2.
  • Eine axial ausgerichtete ringförmige Einfassung 23 verbindet die Randleiste 22 mit dem Boden 21, wobei die Randleiste in der zum Boden 21 entgegengesetzten Richtung, das heißt in Gegenrichtung zur Achse X-X, verläuft.
  • Die Membranfeder 4 liegt axial am äußeren Umfang ihrer Tellerfeder 41 an den Auflagemitteln 3 an, während der innere Umfang ihrer Tellerfeder 41 kippbar zwischen zwei axial gegenüberliegenden Auflagen gelagert ist, und zwar zwischen einer Sekundärauflage 25, die an durch Stanzen und Biegen aus dem Boden 21 herausgearbeiteten Befestigungsansätzen 26 angebracht ist, und einer Primärauflage 24, die am Boden 21 des Deckels 2 angebracht ist. In der Position mit eingerückter Kupplung kommt die Membranfeder 4 auf der Primärauflage und auf den Auflagemitteln 3 der Druckplatte 1 zur Anlage, wobei davon auszugehen ist, dass die Ansätze 26 axial durch die erweiterten Öffnungen 44 der Membranfeder 4 hindurchgehen.
  • Um die axial wirksamen Einrückmittel 4 bei eingerückter Kupplung in einer Position zu halten, die vom verschleiß der Reibbeläge 99 der Kupplungsscheibe und in geringerem Maße vom Verschleiß der Druckplatte 1 und der Gegenanpreßplatte 100 unabhängig ist, deren als Reibflächen bezeichnete Flächen in Kontakt mit den Reibbelägen der Kupplungsscheibe verschleißen, ist eine Verschleißnachstellvorrichtung vorgesehen, die eine Kassette 30 und einen Einstellring 200 mit Rampen 32 umfasst.
  • Im einzelnen ist der Einstellring 200 mit Rampen 32 ein Ring aus gestanztem und tiefgezogenem Blech, der Rampen 32 aufweist, die in Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet sind, wobei der Einstellring 200 außerdem Auflagebereiche 3 aufweist, die durch die abgerundete Oberkante von kreisbogenförmigen Vertiefungen gebildet werden, die auf die Achse der Kupplung zentriert und, bezogen auf die Rampen 32, radial außen angeordnet sind (siehe insbesondere 3).
  • Die Druckplatte 1 weist hier, in einstückiger Ausführung, auf ihrer zum Boden 21 des Deckels 2 gerichteten hinteren Querfläche, Sockel 13 auf, die umfangsmäßig in einem Abstand zueinander verteilt sind, der dem Abstand entspricht, der umfangsmäßig zwei aufeinanderfolgende Rampen 32 trennt, wobei die Sockel 13 dazu bestimmt sind, jeweils mit einer Rampe 32 zusammenzuwirken.
  • Der Einstellring 200 mit Rampen 32 ist axial zwischen der Membranfeder 4 und der Druckplatte 1 angeordnet, so dass die Sockel 13 mit der Rampe 32 zusammenwirken und die Membranfeder 4 mit den Auflagebereichen 3 zusammenwirkt, die dadurch die Auflagemittel bilden, die hier unterteilt sind (3), die aber als Variante auch durchgehend ausgeführt sein können und über die die Membranfeder 4 auf die Druckplatte 1 einwirkt.
  • Wenigstens einer der Auflagebereiche 3 des Einstellrings 200 mit Rampen 32 wird an seinem äußeren Umfang durch eine zur Achse x-x parallele Randleiste 33 verlängert, die in einem quer angeordneten Rücksprung endet, das heißt in einem Rücksprung, der sich in einer Ebene senkrecht zur Achse x-x radial nach außen erstreckt und an seinem äußeren Umfang mit einer Zahnung 31 versehen ist, so dass die radial äußere und axial ausgerichtete Randleiste 33 des Einstellrings 200 durch eine Erhebung der Druckplatte 1 zentriert wird, in denen jeweils ein Sockel 13 ausgebildet ist.
  • Die Druckplatte 1 hat daher eine veränderliche Dicke, das heißt im einzelnen, dass sich der Abstand zwischen ihrer vorderen stirnseitigen Reibfläche 11 und den komplanaren Auflagebereichen 3 in Abhängigkeit von den vorgenannten Verschleißerscheinungen verändert.
  • Die Kassette 30 der Verschleißnachstellvorrichtung umfasst bekannterweise ein Sperrzahnrad 102, das fest mit einer Achse 104 verbunden ist, die außerdem eine Schnecke 106, deren Gewinde und Steigung an die Zahnung 31 angepaßt sind, sowie eine Nachstellfeder 108 trägt. Diese Teile 102, 104, 106, 108 sind an einem Träger 109 angebracht, der durch Aufnieten an der Randleiste 22 angebracht ist. Der Träger 109 trägt außerdem ein elastisches Organ 110 mit einer Betätigungszunge 111, die mit den Zähnen des Sperrzahnrads 102 zusammenwirkt und durch einen Fortsatz 112 der Membranfeder 4 betätigt wird.
  • Die allgemeine Funktionsweise der Spielnachstellvorrichtung 30, 200, die vorstehend summarisch beschrieben wurde, ist bekannt und soll hier nicht im einzelnen dargelegt werden. Bei Bedarf kann auf den Inhalt der unter der Nummer FR 2 753 503 A1 veröffentlichten französischen Patentanmeldung Nr. 96.11297 verwiesen werden, deren entsprechender Beschreibungsteil als Bestandteil der vorliegenden Patentanmeldung zu betrachten ist.
  • In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass im Verschleißfall der Fortsatz 112 auf die Zunge 111 einwirkt, die das Sperrzahnrad 102 dreht, um die Feder 108 zu spannen, die bei ihrer Entspannung die Schnecke 106 schiebt, um die Zahnung 31 und den Ring 200 bei einem Ausrückvorgang zu drehen.
  • Die Auflagemittel 3 für den äußeren Umfang der Tellerfeder 41 der Membranfeder 4 bestehen daher aus einem axial ausgerichteten und unterteilten ringförmigen Vorsprung, der zum Einstellring 200 gehört, dessen Rampen 32 mit der, vorteilhafterweise abgeschrägten, hinteren Querabschlußfläche der Sockel 13 zusammenwirken, die Gegenrampen bilden. Die Schnecke 106 ist im Verhältnis zur Zahnung tangential angeordnet, während die Achse 104 fest mit der Schnecke 106 verbunden ist.
  • Die zur Verschleißnachstellvorrichtung gehörende Kassette 30 ermöglicht während des Betriebs das Drehen des Rings 200, um den hauptsächlich durch die Reibbeläge der Kupplungsscheibe bedingten Verschleiß auszugleichen. Die Kassette 30 wird durch ihren Träger 109 am Deckel 2 angebracht, bevor die Druckplatte 1 am Deckel befestigt wird.
  • Im einzelnen wird zunächst die Membranfeder 4, wie vorstehend erwähnt, anhand der Befestigungsansätze 26 am Deckel 2 befestigt, wobei die Membranfeder 4 kippbar zwischen den zwei Auflagen 24, 25 gelagert wird. Anschließend wird ein Ring 8 mit seinen Ansätzen 7 zwischen den Anschlagansätzen 5 des Deckels 2, 21 und dem inneren Umfang der Finger 42 der Membranfeder 4 eingebaut. Die Membranfeder nimmt dann eine ebene Position ein, die insgesamt der Position entspricht, die sie nach der Anbringung des Kupplungsmechanismus am Deckel 2 einnimmt.
  • Zu weiteren Einzelheiten kann auf die FR 2 775 038 A1 verwiesen werden.
  • Die Verschleißnachstellvorrichtung hält die Membranfeder in dieser Position, die der Position mit eingerückter Kupplung im Neuzustand entspricht. Anschließend wird die Kassette 30 befestigt, woraufhin ein Vorausgleich vorgenommen wird.
  • Danach wird die Druckplatte 1 angesetzt, die hier Rampenmittel 32 trägt und daher eine veränderliche Dicke aufweist.
  • Anschließend wird die Druckplatte 1 am Deckel 2 angebracht. Insoweit die Druckplatte 1 mit den Zungen 10 versehen ist, werden im einzelnen die anderen Enden 302 der Zungen 10 am Deckel 2 befestigt, der hier aus tiefgezogenem Blech ausgeführt ist.
  • Zuletzt wird dann ein Massenausgleich vorgenommen.
  • Die Kassette 30 wird vor der Befestigung der Druckplatte 1 am Deckel 2 in eine Aufnahme 20 eingesetzt, die in einer, hier durch Tiefziehen, im Deckel 2 ausgeführten Erhebung in Höhe seiner Befestigungsrandleiste 22 ausgebildet ist. Die Aufnahme 20 greift auf die Randleiste 22 sowie auf die Einfassung 23 der somit in Höhe der Aufnahmen 20 erhöhten Platte über.
  • Der axiale Boden der Aufnahme 20 wird durch einen Querbereich 123 der Einfassung 23 zum Anschluß an den Boden 21 des Deckels gebildet. In diesen Bereich 123 ist ein Fenster 121 parallel zum Boden 21 eingearbeitet, wobei es im Verhältnis zum Boden 21 axial in Richtung der Randleiste 22 versetzt ist.
  • Die Anzahl der Zungen 10 ist von den jeweiligen Anwendungen abhängig. Hier sind drei Gruppen von gegebenenfalls übereinander angeordneten Zungen 10 sowie drei Aufnahmen 20 vorgesehen. Die Aufnahmen 20, von denen hier drei vorgesehen sind, und die Zungen 10 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig und abwechselnd verteilt.
  • Nur eine der Aufnahmen 20 ist mit einem Fenster 121 versehen, und zwar die Aufnahme, die zur Lagerung der Kassette 30 dient.
  • Die nachstehend beschriebene Kassette 30 schafft eine Unwucht oder ein Ungleichgewicht. Deshalb erfolgt vor der Anbringung der Druckplatte 1 ein Massenvorausgleich anhand von Vorausgleichnieten 201, die an den ungelochten axialen Böden 123 der Aufnahmen 20 angebracht sind. Es sind drei Niete 201 pro Aufnahme 20 vorgesehen, die nicht zur Lagerung der Kassette bestimmt sind.
  • Ein weiterer Vorausgleichniet 201' ist diametral gegenüber der Kassette 30 vorgesehen. Dieser Niet 201' dient zur Befestigung einer Zungengruppe 10 am Deckel 2, wie dies in 5 zu erkennen ist. Die Druckplatte 1 ist in Höhe des Niets 201' örtlich eingekerbt. Dies alles hängt damit zusammen, dass die Druckplatte in Höhe der Kassette 30 eingekerbt ist, um eine Ausnehmung zu schaffen.
  • Als Variante werden die Niete 201 einer Aufnahme 20 durch eine Vorausgleichmasse ersetzt, die beispielsweise durch Aufnieten auf den ungelochten axialen Böden 123 angebracht wird. Eine solche Masse ist in 1 bei 301 dargestellt worden. Als Variante werden zwei Niete 201 durch eine Masse ersetzt, die durch Aufnieten auf dem Boden 123 befestigt wird.
  • Abschließend werden Vorausgleichniete 202 (6) an den gewünschten Stellen angebracht, um den Massenausgleich des Kupplungsmechanismus auszuführen.
  • Zu diesem Zweck weist die Randleiste 22 im vorhinein Ausgleichlöcher 47 für das Einsetzen des oder der Ausgleichniete 202 des Kupplungsmechanismus auf. Dazu müssen zahlreiche Löcher 47 für das Einsetzen der Niete 202 vorgesehen sein. Als Variante werden die Niete durch Ausgleichmassen ersetzt.
  • Außerdem weist die Randleiste 22 einerseits Befestigungslöcher 29 für den Durchgang der Befestigungsorgane – etwa von Schrauben oder Nieten – zur Befestigung der Randleiste 22 an der Gegenanpreßplatte und andererseits Zentrierlöcher 48 für den Durchgang von Zentrierstiften 148 (4) auf, die am Deckel angebracht sind.
  • In der Einfassung 23 sind in Höhe der Befestigungslöcher 29 Öffnungen 129 vorgesehen, um hier den Durchgang der Köpfe der Befestigungsschrauben zur Befestigung des Deckels 2 an der Gegenanpreßplatte zu ermöglichen.
  • Die Öffnungen 129 weisen eine asymmetrische Form auf. Die Befestigungs- 29 und Ausgleichlöcher 47 sind nahe beieinander angeordnet. Es ist ein Löcherpaar 29, 47 pro Öffnung 129 vorgesehen (6). Zwischen zwei Löcherpaaren 29, 47 ist eine Aufnahme 20 angeordnet, wie dies in 1 zu erkennen ist. Die Öffnung 129 ermöglicht daher an dieser Stelle eine Vergrößerung der Auflagefläche der Randleiste 22 für die Köpfe der Befestigungsschrauben. Die Öffnung 129 ist daher umfangsmäßig langgestreckt, wobei sie in Höhe des Lochs 29 tiefer ausfällt. Jedes der Löcher 29, 47 ist am Umfangsende einer Öffnung 129 angeordnet.
  • Jeder Ausgleichniet 202 ist, wie die Befestigungsschrauben, in Höhe eines erweiterten Bereichs 122 der Randleiste 22 befestigt, der mittels der Öffnung 129 ausgebildet ist.
  • Der Niet 202 steht nicht über den Bereich 122 über, während die Köpfe der Befestigungsschrauben im Verhältnis zu den Bereichen 122 überstehen. In der Randleiste 22 sind zusätzliche Öffnungen 203 oberhalb der Aufnahmen 20 vorgesehen (2).
  • Die Randleiste 22 umfasst daher drei Befestigungsbereiche 27 für den Kontakt mit der Gegenanpreßplatte 100, die hier eine leicht eingetiefte Form aufweist, wie dies in 7 zu erkennen ist. Diese Bereiche 27 (5) wechseln sich umfangsmäßig mit den Bereichen 28 ab, die im Verhältnis zu den Bereichen 27 axial in Richtung des Bodens 21 des Deckels 2 versetzt sind, um die, hier durch Aufnieten vorgenommene, Befestigung der Zungen 10 am Deckel auszuführen. Die Einfassung 23 ist daher an dieser Stelle offen, um den Durchgang von Befestigungsansätzen 12 zu ermöglichen, welche die Druckplatte 1 an ihrem äußeren Umfang radial vorstehend aufweist. Die Bereiche 27, die zur Befestigung des Deckels 2 dienen, sind länger als die Bereiche 28 zur Befestigung der Zungen, die durchgehend mit den Bereichen 27 verbunden sind, um einen Vorsatz zu bilden (5).
  • Auf die Bereiche 27 greifen mittig Aufnahmen 20 über, wobei sie an dieser Stelle weniger breit sind. Auf jedes Ende eines Bereichs 27 greifen ein erweiterter Bereich 122 und eine Öffnung 129 über.
  • Die Löcher 29, 47 sind daher ebenso wie die Bereiche 122 beiderseits einer Aufnahme 20 an den Enden eines Bereichs 27 angeordnet.
  • Dadurch wird ein guter Massenausgleich des Kupplungsmechanismus ermöglicht. Dies gilt um so mehr, als (3) die Druckplatte eingekerbt ist, um eine Ausnehmung für die Kassette 30 zu schaffen. Diese Kassette 30 umfasst einen U-förmigen Träger 109 mit einem Steg, der sich in Kontakt mit der Verformung der Einfassung 23 erstreckt, die den Scheitel der Aufnahme 20 bildet, wobei zwei Schenkel mit einem Loch für den Durchgang einer Achse 104 versehen sind, die fest mit der Schnecke 106 in einteiliger Ausführung mit dem Sperrzahnrad 102 verbunden ist, die zwischen den beiden Schenkeln des Trägers 112 eingefügt sind. Die Schnecke liegt an einem der Schenkel an, während eine Nachstellschraubenfeder 108 zwischen dem Sperrzahnrad und dem anderen Schenkel eingefügt ist.
  • Der Träger 109 umfasst drei (in 1 nicht durch Bezugsnummern bezeichnete) Befestigungsansätze für seine mittels Aufnieten vorgenommene Befestigung an der Randleiste 22 und am Bereich 123 und damit am Deckel 2.
  • Die Randleiste 33 kann natürlich drehfest mit einem Zwischenteil verbunden sein, das die Zahnung 31 trägt und axial am Deckel gesichert ist, was beispielsweise durch Verlängerungen erfolgt, die von zwei übereinander angeordneten Zungen 10 ausgehen. Es entsteht eine Verbindung zwischen dem Zwischenteil und dem Ring 200, um eine axiale Bewegung der Druckplatte im Verhältnis zum Zwischenteil zu ermöglichen, wobei gleichzeitig eine drehfeste Verbindung dieses Zwischenteils mit dem Ring 200 herbeigeführt wird. Eine solche Anordnung wird in der am 23. September 1998 eingereichten Patentanmeldung FR 2 783 580 A1 beschrieben, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann.
  • Natürlich können Bremsmittel, die beispielsweise einen Bremsring umfassen, zwischen dem Ring 200 und der Druckplatte zum Einsatz kommen. Zu weiteren Einzelheiten kann beispielsweise auf die am 17. November 1998 eingereichte Patentanmeldung FR 2 785 954 A1 verwiesen werden, wobei davon auszugehen ist, dass der Bremsring durch eine tangential ausgerichtete Zunge ersetzt werden kann, wie dies in 2 der am 13. Februar 1998 eingereichten Patentanmeldung FR 2 775 038 A1 zu erkennen ist, deren Priorität durch die vorliegende Patentanmeldung beansprucht wird.
  • In dieser Patentanmeldung wird der Ring 8 beschrieben, von dem in 4 bei 85 die innere Auflage an den Fingern der Membranfeder und bei 9 eines der Löcher für ein Werkzeug zum Drehen des Rings 8 zu erkennen sind. Dieser Ring 8 ist axial zwischen den Fingern 42 der Membranfeder 4 und Anschlagansätzen 5 eingefügt, die der Boden 21 des Deckels innen aufweist. Der Ring 8 erstreckt sich radial unterhalb der Ansätze 5.
  • Die Ansätze 5 sind umfangsmäßig breiter als die Ansätze 26. Die radial ausgerichteten Ansätze 5 wechseln sich in Umfangsrichtung gleichmäßig mit den Ansätzen 26 ab (2). Der Ring 8 weist Ansätze 7 auf, die in 1 mit gestrichelten Linien darge stellt sind. Diese Ansätze 7 sind unter den Ansätzen 5 durch eine Bajonettmontage angebracht, wobei sie den Ring mit Hilfe eines oder mehrerer in die Löcher 9 eingesetzter Werkzeuge drehen.
  • Der Ring wird vor der Anbringung des Kupplungsmechanismus an der Gegenanpreßplatte eingesetzt, um vor allem eine Beschädigung der Kassette zu vermeiden. Der Ring 8 bildet ein Trägerteil 8 für Sicherungsansätze 7. Dieses Teil kommt mit Ausrückhebeln 42 in Kontakt.
  • Nach der Anbringung des Mechanismus an der Gegenanpreßplatte wird der Ring entnommen. Dieser Ring 8 ist ausgeglichen, so dass die Ausgleichvorgänge anhand der Niete 202 mit oder ohne Vorhandensein des Rings 8 ausgeführt werden können.
  • Der Kupplungsmechanismus muß grundsätzlich nicht unbedingt mit einem Ring 8 versehen sein.
  • Wenn die Vorausgleichniete 201 wenigstens teilweise durch eine Masse ersetzt werden, kann, wie verständlich geworden sein dürfte, der Vorausgleichniet 201' entfallen, wobei der Deckel mit der Kassette durch die Massen und/oder die Niete 201 vorausgeglichen wird.
  • Die Kassette 30 kann natürlich eine andere Form aufweisen, zum Beispiel die Form, die in der am 5. Februar 1998 eingereichten Patentanmeldung FR 2 774 441 A1 und in der am 5. Februar 1998 eingereichten Patentanmeldung WO 99/40335 A1 beschrieben wird.
  • Im Lichte dieser Patentanmeldung WO 99/40335 A1 kann das elastische Organ allein den Träger der Kassette bilden. Die Nachstellfeder kann außerhalb der Kassette angeordnet sein, wobei sie beispielsweise zwischen einem Sockel und einer Rampe eingefügt ist. In diesem Fall kann die Aufnahme des Deckels den Träger der Kassette bilden.
  • Die Sockel 13 können durch Rampen ersetzt werden, die aus der Druckplatte herausgearbeitet oder an dieser angebracht sind.
  • Dank der Vorausgleichmittel, etwa der Niete 201, 201' und/oder der Vorausgleichmassen, wird ein Vorausgleich des mit der Kassette 30 versehenen Deckels 2 ausgeführt.
  • Danach wird die mit dem Rest der Verschleißnachstellvorrichtung versehene Druckplatte eingebaut, woraufhin abschließend ein Massenausgleich der Baueinheit vorgenommen wird. Die Erfindung ermöglicht es, die Verschleißnachstellvorrichtung problemlos mit Bremsmitteln oder anderen Mitteln zu versehen, da der Kupplungsmechanismus aufgrund des bestehenden Vorausgleichs der Einheit aus Deckel und Kassette abschließend einfach ausgewuchtet werden kann.
  • Der Massenausgleich ist daher einfach auszuführen.
  • Natürlich sind alle Kombinationen möglich. So können die Vorausgleichniete 201 oder die Vorausgleichmassen entfallen, die in Höhe der Aufnahmen 20 ohne die Kassette 30 angeordnet sind, und der Vorausgleich kann anhand von Nieten 201' erfolgen, die mit allen Zungengruppen 10 verbunden sind, wobei jede Zungengruppe wenigstens eine Zunge 10 umfasst.

Claims (11)

  1. Kupplungsmechanismus, umfassend einen hinteren Deckel (2), eine vordere Druckplatte (1), die drehfest mit dem Deckel (2) verbunden ist, wobei sie sich im Verhältnis zu diesem axial verschieben kann, an der Druckplatte (1) angebrachte Auflagemittel (3), axial wirksame Einrückmittel (4, 41), die zwischen dem Deckel (2) und den Auflagemitteln (3) wirken, und eine Verschleißnachstellvorrichtung, die einerseits an der Druckplatte (1) angebrachte Rampenmittel (200) mit Rampen (32) umfasst, die drehfest mit einer Außenzahnung (31) verbunden sind und die zwischen der Druckplatte (1) und den Auflagemitteln (3) angeordnet sind, um eine Druckplatte (1, 200) mit veränderlicher Dicke zwischen ihrer Reibfläche (11) und den Auflagemitteln (3) zu bilden, und die andererseits eine Kassette (30) umfasst, die in eine Aufnahme (20) des Deckels (2) eingesetzt ist und die eine Schnecke (106) enthält, die mit der drehfest mit den Rampenmitteln mit Rampen (32) verbundenen Zahnung (31) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel wenigstens ein Vorausgleich- oder Ausgleichmittel (201, 201', 202) trägt, um die durch die Kassette (30) der Verschleißnachstellvorrichtung (30, 200) bedingte Unwucht auszugleichen, und dass der Deckel (2) mehrere umfangsmäßig verteilte Aufnahmen (20) umfasst, wobei in einer dieser Aufnahmen die Kassette (30) gelagert ist, während wenigstens eine andere dieser Aufnahmen (20) einen Anbringungsbereich für ein Vorausgleichmittel (201, 201', 202) bildet.
  2. Kupplungsmechanismus nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorausgleichmittel (201) durch einen Vorausgleichniet gebildet ist.
  3. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahme (20) einen quer ausgerichteten hinteren Boden (123) umfasst.
  4. Kupplungsmechanismus nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (123) der Aufnahme, in der die Kassette (30) gelagert ist, ein Fenster (121) umfasst.
  5. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querboden (123) der besagten anderen Aufnahme den Anbringungsbereich für wenigstens einen Vorausgleichniet (201) und/oder eine Vorausgleichmasse bildet.
  6. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querboden (123) der besagten anderen Aufnahme den Anbringungsbereich für drei Vorausgleichniete (201) bildet.
  7. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (1) drehfest mit dem Deckel (2) durch Gruppen mit wenigstens einer in der axialen Richtung elastisch verformbaren Zunge (10) verbunden ist, von denen wenigstens ein Ende am Deckel (2) oder an der Druckplatte (1) durch einen Niet (201') befestigt ist, der einen Vorausgleichniet des Kupplungsmechanismus bildet.
  8. Kupplungsmechanismus nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Niet (201') zur Befestigung eines Endes einer Gruppe mit wenigstens einer Zunge (10) am Deckel (2) ein Vorausgleichniet (201') ist, der der Kassette diametral gegenüberliegt.
  9. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) eine radial nach außen ausgerichtete Randleiste (22) umfasst, die zur Befestigung des Deckels (2) an einer Gegenanpreßplatte dient und die Löcher (47) enthält, die zur Befestigung wenigstens eines Ausgleichniets (202) vorgesehen sind.
  10. Kupplungsmechanismus nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausgleichniet (202) in Höhe eines erweiterten Bereichs (122) der besagten Randleiste (22) befestigt ist, der mittels einer Öffnung (129) für den Durchgang der Köpfe von Befestigungsorganen zur Befestigung des Deckels (2) an der Gegenanpreßplatte ausgebildet ist.
  11. Kupplungsmechanismus nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Öffnung (129) in einer axial ausgerichteten Einfassung (23) ausgeführt ist, die die besagte Randleiste (22) mit dem Querboden des Deckels (2) verbindet.
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