DE19980451B4 - Kupplungsmechanismus für Kraftfahrzeuge mit einer verbesserten Verschleißnachstellvorrichtung für die Reibbeläge - Google Patents

Kupplungsmechanismus für Kraftfahrzeuge mit einer verbesserten Verschleißnachstellvorrichtung für die Reibbeläge Download PDF

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Abstract

Kupplungsmechanismus, umfassend einen Deckel (2), eine Druckplatte (1), die drehfest mit dem Deckel (2) verbunden ist, wobei sie sich im Verhältnis zu diesem axial verschieben kann, an der Druckplatte (1) angebrachte Auflagemittel (3), axial wirksame Einrückmittel (4, 41), die zwischen dem Deckel (2) und den Auflagemitteln (3) wirken, und eine Verschleißnachstellvorrichtung, die einerseits drehfest mit einer Außenzahnung (31) verbundene und zwischen der Druckplatte (1) und den Auflagemitteln (3) angeordnete Rampenmittel (100) mit Rampen (32) umfasst, um eine Druckplatte (1, 100) mit veränderlicher Dicke zwischen ihrer Reibfläche (11) und den Auflagemitteln (3) zu bilden, und die andererseits eine am Deckel (2) angebrachte Kassette (30) umfasst, die eine Schnecke (106) enthält, die mit der drehfest mit den Rampenmitteln mit Rampen (32) verbundenen Zahnung (31) zusammenwirkt, wobei die Auflagemittel (3) und die Rampen (32) als ein an der Druckplatte (1) angebrachtes einziges ringförmiges Teil (100) ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und sie bezieht sich im einzelnen auf eine Kupplung mit einer Vorrichtung zur Nachstellung oder zum Ausgleich des Verschleißes, der vor allem durch die Abnutzung wenigstens eines Reibbelags bedingt ist, wobei diese Vorrichtung mit zunehmendem Verschleift des oder der besagten Reibbeläge wirksam wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Reibungskupplungsmechanismus, den eine solche Kupplung umfaßt.
  • Eine herkömmliche Reibungskupplung umfaßt insbesondere einen Deckel, eine Druckplatte, die drehfest mit dem Deckel verbunden ist, wobei sie sich im Verhältnis zu diesem axial verschieben kann, an der Druckplatte angebrachte Auflagemittel und axial wirksame Einrückmittel, die zwischen dem Deckel und den Auflagemitteln wirken.
  • Außerdem umfaßt die Kupplung eine Gegenanpressplatte, die zu einem Schwungrad gehört, das zur Bildung eines Dämpfungsschwungrads oder eines flexiblen Schwungrads gegebenenfalls aus zwei Teilen besteht und drehfest an einer ersten Welle, üblicherweise an einer trei benden Welle, etwa an der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors, angebracht ist, der mit der Kupplung verbunden ist, wobei sie an ihrem äußeren Umfang den Deckel trägt, an dem die Druckplatte axial beweglich angefügt ist.
  • Die Druckplatte ist drehfest mit dem Deckel und mit der Gegenanpressplatte verbunden, wobei sie sich unter der Beanspruchung von durch Ausrückmittel betätigten axial wirksamen Einrückmitteln axial verschieben kann.
  • Die Ausrückmittel können bekannterweise aus Schraubenfedern oder aus zwei in Reihe angeordneten Tellerfedern bestehen, die der Wirkung von Ausrückhebeln ausgesetzt sind, welche die Ausrückmittel bilden.
  • In der Regel gehören die Ein- und Ausrückmittel zu einem gleichen Bauteil, beispielsweise zu einer aus Metall ausgeführten Membranfeder, die auf dem Boden des Deckels zur Anlage kommt. Die Membranfeder kann in Reihe oder parallel mit einer Tellerfeder angeordnet sein, um eine Ausrückkraftunterstützung herbeizuführen.
  • Eine Kupplungsscheibe, die üblicherweise an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge trägt und die drehfest mit einer Welle, üblicherweise mit einer getriebenen Welle, etwa mit der Eingangswelle des Getriebes des Triebwerks, verbunden ist, ist zwischen der Druckplatte und der Gegenanpressplatte eingefügt, so daß sie zwischen ihnen eingespannt wird, wenn sich die Kupplung in ihrer Einrückposition befindet, um das Drehmoment von der treibenden Welle an die getriebene Welle zu übertragen.
  • Die Reibbeläge sind herkömmlicherweise auf einem axial elastischen Träger angebracht, der starr oder elastisch mit einer drehfest an der getriebenen Welle angebrachten Nabe verbunden ist. Dank dieser Anordnung unterstützt die Kupplungsscheibe die Membranfeder beim Ausrückvorgang der Kupplung. Als Variante ist der Träger in einen Reibbelag eingelassen. In allen Fällen umfaßt die Kupplungsscheibe wenigstens einen Reibbelag und zwei Reibflächen, um mit der Druckplatte bzw. der Gegenanpressplatte zusammenzuwirken.
  • Die Einrückmittel, der Deckel und die Druckplatte gehören zu einer einheitlichen Baueinheit, die als Reibungskupplungsmechanismus bezeichnet wird.
  • Die Einrückmittel bewirken die axiale Verschiebung der Druckplatte, wenn sie über die Ausrückmittel durch ein Ausrücklager betätigt werden.
  • Während der Lebensdauer einer solchen Kupplung kommt es zu einem Verschleiß des oder der Reibbeläge sowie der Gegenelemente (Druckplatte und Gegenanpressplatte), was zu einer Veränderung der axialen Position der Druckplatte und derjenigen der axial wirksamen Einrückmittel sowie des Ausrücklagers führt, woraus sich wiederum eine Veränderung der Einspannkraft zwischen der Kupplungsscheibe einerseits und der Druck- und Gegenanpressplatte andererseits aufgrund der veränderten Arbeitsbedingungen der Einrückmittel ergibt. Die für das Ausrücken erforderliche Kraft wird dadurch beeinträchtigt. Durch die Ausrüstung einer solchen Kupplung mit einer Verschleißnachstellvorrichtung werden diese Nachteile vermieden, wobei die Einrückmittel sowie das Ausrücklager, das üblicherweise konstant an den Ausrückmitteln anliegt, die gleiche Position einnehmen, wenn sich die Kupplung in Einrückposition befindet, so daß der axiale Bauraumbedarf der Kupplung entsprechend verringert wird.
  • In der FR 2 753 503 A1 ist eine Verschleißnachstellvorrichtung vorgeschlagen worden, die einerseits drehfest mit einer Außenzahnung verbundene und zwischen der Druckplatte und den Auflagemitteln angeordnete Rampenmittel umfaßt, um eine Druckplatte mit veränderlicher Dicke zwischen ihrer Reibfläche für den betreffenden Reibbelag der Kupplungsscheibe und den Auflagemitteln zu bilden, und die andererseits eine am Deckel angebrachte Kassette umfaßt, die eine mit der Zahnung der Rampenmittel zusammenwirkende Schnecke enthält, wobei die Auflagemittel, die Außenzahnung und die Rampen einteilig in Form eines an der Druckplatte angebrachten Einstellrings ausgeführt sind.
  • Die Schnecke der Kassette wirkt mit den Zähnen der Zahnung zusammen, die zum Rampeneinstellring gehört, der axial zwischen den Einrückmitteln und der Druckplatte angeordnet ist.
  • Die Schnecke wirkt mit der Zahnung und mit eine Schraubenfeder umfassenden Drehantriebsmitteln zusammen, die durch den Verschleiß des oder der Reibbeläge bei eingerückter Kupplung betriebsbereit werden. Die Schnecke ist im Verhältnis zu ihrer zugehörigen Zahnung tangential gelagert. Als Variante gehört die Zahnung, wie in der FR 2 783 580 A1 beschrieben, zu einem Zwischenteil, das mit dem Rampenring durch eine Verbindung, die eine axiale Bewegung dieses Rings ermöglicht, drehfest verbunden ist.
  • Auch aus der EP 0 769 632 A2 sowie aus der EP 0 769 633 A2 ist jeweils ein Kupplungsmechanismus mit einer Verschleißnachstellvorrichtung bekannt, die eine Kassette umfasst, in der eine Schnecke derart gelagert ist, dass sie mit einer drehfest mit Rampenmitteln verbundenen Zahnung zusammenwirkt.
  • In der FR 2 402 114 A1 ist eine Lösung vorgeschlagen worden, um die Funktionsweise einer solchen Verschleißnachstellvorrichtung zu verbessern, damit sich die Rampen im Falle von durch die Kurbelwelle des Motors erzeugten axialen Schwingungen oder im Falle eines Überwegs der Einrückmittel beim Ausrückvorgang nicht drehen und damit keine Verschleißnachstellung erfolgt. Im einzelnen wirken in dieser Patentanmeldung FR 2 402 114 A1 mehrere elastische Verbindungselemente in Form von Bügeln zwischen dem Rampeneinstellring und der Druckplatte.
  • Jedes Verbindungselement ist an einer inneren Nase des Rings befestigt und weist ein freies Ende in Kontakt mit einer Nase der Druckplatte auf.
  • In dieser Druckschrift ist der Einstellring anhand von axialen Vorsprüngen der Druckplatte drehfest angebracht, die in formschlüssige Öffnungen eindringen, die in den Rampeneinstellring eingearbeitet sind. Der Einstellring weist daher eine Form auf, die nicht so einfach ist, wie dies wünschenswert wäre.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen, wobei gleichzeitig weiterhin eine verbesserte Funktionsweise der Verschleißnachstellvorrichtung nutzbar bleiben soll.
  • Dazu schlägt die Erfindung einen Kupplungsmechanismus mit einer Verschleißnachstellvorrichtung der vorgenannten Art vor, die mit einem drehbeweglichen Rampeneinstellring versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine elastische Bremszunge umfaßt, deren erstes Ende an der Druckplatte angebracht ist und deren zweites Ende mit dem Rampenring zusammenwirkt, wobei es im Verhältnis zum ersten Ende umfangsmäßig versetzt ist.
  • Dank der Erfindung ergibt sich eine verbesserte Funktionsweise, wie in der Druckschrift FR 2 402 114 A1 , so dass im Falle von durch die Kurbelwelle des Fahrzeugs erzeugten axialen Schwingungen und/oder Torsi onsbeanspruchungen oder im Falle von eines Überwegs der Einrückmittel beim Ausrückvorgang keine Verschleißnachstellung stattfindet.
  • Der Rampeneinstellring hat eine einfachere Form und ist drehbar im Verhältnis zur Gegenanpressplatte gelagert. Daher kann der Ring der Druckschriften FR 2 753 503 A1 oder FR 2 783 580 A1 verwendet werden. Durch den Umfangsversatz der Enden der Zungen ergibt sich eine Bremswirkung ohne Zerstörungsrisiko.
  • Die elastischen Verbindungselemente der Druckschrift FR 2 402 114 A1 können nicht mit einem drehbaren Ring zusammenwirken, da diese Verbindungselemente bei einer Drehung des Rings eine Verdrehung erfahren, die sich nachteilig auf ihre Lebensdauer auswirkt.
  • Die erfindungsgemäßen Bremszungen sind daher so gestaltet, daß sie mit einem drehbaren Rampeneinstellring zusammenwirken.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
    • – Die Bremszunge ist am inneren Umfang der Druckplatte befestigt und erstreckt sich in einer im Verhältnis zu einem Kreisumfang des Mechanismus insgesamt tangentialen Richtung, so daß die Zunge unter guten Bedingungen arbeitet.
    • – Eines der tangentialen Enden der Bremszunge umfaßt eine Ausstülpung, die mit einem gegenüberliegenden Abschnitt des Rampenrings zusammenwirkt, der daher eine doppelte Funktion erfüllt.
    • – Die Ausstülpung erstreckt sich radial nach außen und wirkt mit der gegenüberliegenden axialen Fläche einer der Rampen des Rampenrings zusammen.
    • – Die Ausstülpung wird in Anlage an der besagten axialen Fläche einer der Rampen elastisch beaufschlagt, um den Rampenring zwischen der Bremszunge und dem gegenüberliegenden Abschnitt der Druckplatte axial einzuspannen.
    • – Die Ausstülpung erstreckt sich tangential und wirkt mit einer inneren Umfangskante des Rampenrings zusammen.
    • – Die besagte Kante ist die innere Umfangskante einer der Rampen des Rampenrings.
    • – Die Ausstülpung wird in Anlage an der besagten Innenkante elastisch beaufschlagt.
    • – Die Ausstülpung umfaßt einen gewölbten Wirkabschnitt, dessen konvexe Fläche mit dem besagten Abschnitt des Rampenrings zusammenwirkt.
    • – Die Bremszunge ist an der Druckplatte durch Aufnieten, Verbolzen, Verschrauben oder durch andere Befestigungsorgane befestigt.
    • – Der Körper des Befestigungsniets der Bremszunge verläuft parallel zur Achse des Mechanismus und erstreckt sich durch ein Loch, das im Mittelteil der Bremszunge ausgebildet ist, der als eine einer gegenüberliegenden axialen Fläche der Druckplatte zugekehrte Platte gestaltet ist.
    • – Das andere tangentiale Ende der Bremszunge wirkt mit einem Vorsprung der Druckplatte zusammen, um die Bremszunge winklig um die Achse des Niets zu positionieren.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschrei bung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Kupplungsmechanismus nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung mit partiellen Ausbrüchen zur Darstellung der Membranfeder, einer tangentialen Bremszunge und der Verschleißnachstellvorrichtung mit der Kassette und dem Rampeneinstellring;
  • 2 eine vergrößerte Detailansicht dies oberen Mittelteils von 1;
  • die 3 und 4 Schnittansichten entlang den Linien 3-3 bzw. 4-4 von 1;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht zur perspektivischen Veranschaulichung des Rampeneinstellrings in Verbindung mit einer tangentialen Bremszunge nach der ersten Ausführungsart;
  • 6 eine vergrößerte und auseinandergezogene perspektivische Detailansicht zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsart einer Bremszunge, die mit dem Rampeneinstellring zusammenwirkt; und
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 6, in der die Bestandteile in zusammengebauter Position veranschaulicht sind.
  • Die Figuren stellen einen Kupplungsmechanismus dar, der eine einheitliche Baueinheit bildet, die üblicherweise durch Verschrauben an einer Gegenanpreßplatte angebracht wird, wobei eine Kupplungsscheibe zwischen der Gegenanpreßplatte und der Druckplatte, die der Kupplungsmechanismus umfaßt, eingefügt wird.
  • Insoweit es sich um eine Anwendung bei Kraftfahrzeugen handelt, ist die Gegenanpreßplatte drehfest mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbunden, die eine treibende Welle bildet, während die Kupplungsscheibe an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge aufweist, die fest mit einem gegebenenfalls geteilten Träger verbunden sind, der in axialer Richtung elastisch verformbar und starr oder elastisch an einer Nabe angebracht ist, die hier drehfest mit der Eingangswelle des Getriebes verbunden ist, die eine getriebene Welle bildet. Als Variante ist der Träger axial starr ausgeführt und teilweise in einen einzigen Reibbelag eingelassen.
  • Der bzw. die Reibbeläge sind daher dazu bestimmt, ausrückbar zwischen der Druckplatte und der Gegenanpreßplatte eingespannt zu werden, um das Drehmoment des Fahrzeugmotors an die Eingangswelle des Getriebes zu übertragen. Dazu sind axial wirksame Einrückmittel vorgesehen, um die (nicht dargestellten) Reibbeläge zwischen einer quer angeordneten vorderen Reibfläche 11, die die Druckplatte 1 stirnseitig aufweist, und einer Reibfläche einzuspannen, die die (in den Figuren nicht dargestellte) Gegenanpreßplatte rückseitig aufweist, die an einer fest mit der Kurbelwelle verbundenen flexiblen Scheibe angebracht oder drehbar an einer ersten Masse gelagert sein kann, die fest mit der Kurbelwelle verbunden ist, wobei elastische Organe zwischen den zwei Massen eingefügt sind, um ein Dämpfungsschwungrad zu bilden.
  • Die Einrückmittel bilden eine Baugruppe mit den Ausrückmitteln, die vorgesehen sind, um nach Belieben der Wirkung der Einrückmittel entgegenzuwirken, die einerseits an der Innenseite eines hohlförmigen hinteren Deckels 2 und andererseits an Auflagemitteln 3 zur Anlage kommen, die an der Druckplatte 1 angebracht sind, deren zum Boden des hinteren Deckels 2 gerichtete hintere Querfläche sie bilden.
  • Die Ausrückmittel umfassen beispielsweise Ausrückhebel, auf deren innere Enden ein (nicht dargestelltes) Ausrücklager einwirkt.
  • Bei dem in den Figuren veranschaulichten Beispiel gehören die Einrückmittel und die Ausrückmittel zu ein und demselben Teil, das als Membranfeder 4 bezeichnet wird.
  • Die Membranfeder 4 hat im unbelasteten Zustand eine allgemein kegelstumpfartige Form, wobei sie eine sinusförmige Kennlinie aufweist (in Abhängigkeit von ihrer Durchbiegung ausgeübte Kraft).
  • Die gleiche Kennlinie läßt sich mit einer Tellerfeder erzielen.
  • Zur Information sei daran erinnert, daß die Membranfeder 4 einen äußeren Umfangsteil in Form einer Tellerfeder 41 umfaßt, der die Einrückmittel bildet. Dieser Umfangsteil wird radial zur Mitte in Richtung der Achse X-X des Kupplungsmechanismus durch einen Mittelteil verlängert, der durch Blindschlitze 43 in radiale Finger 42 unterteilt ist. Die Finger 42 bilden Ausrückhebel, während die Schlitze 43 an ihrem inneren Umfang in der mittigen Öffnung der Membranfeder 4 und an ihrem äußeren Umfang in erweiterten Öffnungen 44 münden, die die Blindböden der Schlitze 43 bilden, wobei diese Öffnungen 44 hier eine in etwa rechteckige Form aufweisen.
  • Der Kupplungsmechanismus umfaßt daher in einheitlicher Ausführung eine Baueinheit aus allgemein ringförmigen Teilen, und zwar die vordere Druckplatte 1, den hier aus tiefgezogenem Blech ausgeführten hinteren Deckel 2 und die Membranfeder 4, die einerseits axial am Boden des Deckels 2 und andererseits an den Auflagemitteln 3 zur Anlage kommt, um die Reibbeläge axial zwischen der vorderen Querfläche 11 der Druck platte 1 und der entsprechenden Reibfläche der Gegenanpreßplatte einzuspannen.
  • Die Druckplatte 1 ist ebenso wie die Gegenanpreßplatte aus Gußwerkstoff, etwa aus Gußeisen, ausgeführt und drehfest mit dem Deckel 2 verbunden, wobei sie sich im Verhältnis zu diesem axial verschieben kann. Diese Verbindung erfolgt hier durch Zungen 10, die in der axialen Richtung elastisch verformbar und tangential ausgerichtet sind, wobei sie, hier durch Aufnieten, an einem ihrer Enden am Deckel 2 und am anderen ihrer Enden an der Druckplatte 1 befestigt sind. Im einzelnen ist jede Zunge 10 an einem Ansatz 12 der Druckplatte 1, der radial nach außen vorsteht, und an einer Querrandleiste 9 des Deckels 2 befestigt. Als Variante sind die Zungen 10 radial ausgerichtet.
  • Die Zungen 10 bilden Rückstellmittel zur Rückstellung der Druckplatte 1. Im einzelnen weist der Deckel 2 einerseits einen mittig gelochten Boden 21 mit einer allgemeinen Querausrichtung senkrecht zur Achse X-X und andererseits Mittel 22 zur Befestigung des Dekkels 2 an der Gegenanpreßplatte auf.
  • Die Befestigungsmittel bestehen aus einer radialen Abschlußrandleiste 22 des Bodens 2.
  • Die Membranfeder 4 liegt axial am äußeren Umfang ihrer Tellerfeder 41 an den Auflagemitteln 3 an, während der innere Umfang ihrer Tellerfeder 41 kippbar zwischen zwei axial gegenüberliegenden Auflagen gelagert ist, und zwar zwischen einer Sekundärauflage 25, die an axial ausgerichteten Befestigungsansätzen 26 angebracht ist, und einer Primärauflage 24, die gegenüber der Sekundärauflage 25 am Boden 21 des Dekkels 2 angebracht ist. In der Position mit eingerückter Kupplung kommt die Membranfeder 4 auf der Primärauflage und auf den Auflagemitteln 3 der Druckplatte 1 zur Anlage. Die Ansätze 26 sind bekannter weise durch Stanzen und Biegen aus dem Boden 21 des Deckels herausgearbeitet, wobei sie in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind. Die Ansätze 26 gehen durch die Öffnungen 44 hindurch und weisen an ihrem freien Ende eine Sicherungsbiegung für einen Ringkranz mit kegelstumpfartiger Form auf, dessen Außenkante die Auflage 25 bildet.
  • Um die axial wirksamen Einrückmittel 4 bei eingerückter Kupplung in einer Position zu halten, die vom Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe und in geringerem Maße vom Verschleiß der Druck- und Gegenanpreßplatte unabhängig ist, deren als Reibflächen bezeichnete Flächen in Kontakt mit den Reibbelägen der Kupplungsscheibe verschleißen, ist eine Verschleißnachstellvorrichtung vorgesehen, die eine Kassette 30 und einen Einstellring 100 mit Rampen 32 umfaßt.
  • Im einzelnen ist der Einstellring 100 mit Rampen 32 ein Ring aus gestanztem und tiefgezogenem Blech, der, hier an seinem inneren Umfang, Rampen 32 aufweist, die in Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet sind, wobei der Einstellring 100 außerdem Auflagebereiche 3 aufweist, die durch die abgerundete Oberkante von kreisbogenförmigen Vertiefungen gebildet werden, die auf die Achse der Kupplung zentriert und, bezogen auf die Rampen 32, radial außen angeordnet sind (siehe insbesondere 5).
  • Die Druckplatte 1 weist hier, in einstückiger Ausführung, auf ihrer zum mittig gelochten Boden 21 des Deckels 2 gerichteten hinteren Querfläche, Sockel 13 auf, die umfangsmäßig in einem Abstand zueinander verteilt sind, der dem Abstand entspricht, der umfangsmäßig zwei aufeinanderfolgende Rampen 32 trennt, wobei die Sockel 13 dazu bestimmt sind, jeweils mit einer Rampe 32 zusammenzuwirken.
  • Der Einstellring 100 mit Rampen 32 ist axial zwischen der Membranfeder 4 und der Druckplatte 1 angeordnet, so daß die Sockel 13 mit der Rampe 32 zusammenwirken und die Membranfeder 4 mit den Auflagebereichen 3 zusammenwirkt, die dadurch die Auflagemittel bilden, die hier unterteilt sind (5), die aber als Variante auch durchgehend ausgeführt sein können und über die die Membranfeder 4 auf die Druckplatte 1 einwirkt.
  • Wenigstens einer der Auflagebereiche 3 des Einstellrings 100 mit Rampen 32 wird an seinem äußeren Umfang durch eine zur Achse X-X parallele, axial ausgerichtete ringförmige Randleiste 33 verlängert, die in einem quer angeordneten Rücksprung endet, das heißt in einem Rücksprung, der sich in einer Ebene senkrecht zur Achse X-X der Kupplung erstreckt und an seinem äußeren Umfang mit einer Zahnung 31 versehen ist, so daß die radial äußere und axial ausgerichtete Randleiste 33 des Einstellrings 100 durch eine Erhebung der Druckplatte 1 zentriert wird, in denen jeweils ein Sockel 13 ausgebildet ist.
  • Die Druckplatte 1 hat daher eine veränderliche Dicke, das heißt im einzelnen, daß sich der Abstand zwischen ihrer vorderen stirnseitigen Reibfläche 11 und den komplanaren Auflagebereichen 3 in Abhängigkeit von den vorgenannten Verschleißerscheinungen verändert.
  • Die Kassette 30 der Verschleißnachstellvorrichtung umfaßt bekannterweise ein Sperrzahnrad 102, das fest mit einer Achse 104 verbunden ist, die außerdem eine Schnecke 106 trägt, deren Gewinde und Steigung an die Zahnung 31 angepaßt sind, um mit der besagten Zahnung in Eingriff zu kommen.
  • Die allgemeine Funktionsweise der Verschleißnachstellvorrichtung, die vorstehend summarisch beschrieben wurde, ist bekannt und soll hier nicht im einzel nen dargelegt werden. Bei Bedarf kann auf den Inhalt der französischen Patentanmeldungen FR 2 753 503 A1 und FR 2 783 580 A1 verwiesen werden, deren entsprechender Beschreibungsteil als Bestandteil der vorliegenden Patentanmeldung zu betrachten ist. Zur Erinnerung sei darauf hingewiesen, daß die Membranfeder 4 an ihrem äußeren Umfang einen Fortsatz aufweist, um auf eine (in 3 nicht durch eine Bezugsnummer bezeichnete) Betätigungszunge einzuwirken, die mit den Zähnen des Sperrzahnrads 102 in Eingriff kommt. Im Verschleißfall neigt sich die Membranfeder und wirkt über die Betätigungszunge auf das Sperrzahnrad 102 ein, das eine (in 2 nicht durch eine Bezugsnummer bezeichnete) Nachstellfeder zusammendrückt. Diese Nachstellfeder ist um die Achse 104 gelagert und wirkt zwischen den Armen eines Trägers der Kassette 30 und dem Sperrzahnrad, wie dies in 2 zu erkennen ist. Der Träger ist am Deckel befestigt, wie man in 3 erkennen kann. Im Verschleißfall wird daher die Nachstellfeder gespannt, die sich in Abhängigkeit von den Reibungen bei einem Ausrückvorgang entspannen kann, um die Schnecke 106 zu schieben und die Zahnung 31 des Rings 100 zu drehen, der dank der Randleiste 33, die durch ihren inneren Umfang mit dem äußeren Umfang einer axialen Erhebung der Druckplatte 1 zusammenwirkt, auf die Druckplatte 1 zentriert wird.
  • Diese, hier ringförmige Erhebung, trägt die Sockel 13 und dient als ringförmige Führungs- und Zentrierauflagefläche für den Ring 100. Der Ring 100 ist daher drehbar an der Druckplatte 1 gelagert.
  • Die Auflagemittel 3 für den äußeren Umfang der Tellerfeder 41 der Membranfeder 4 bestehen daher aus einem axial ausgerichteten und unterteilten ringförmigen Vorsprung, der zum Einstellring 100 gehört, dessen Rampen 32 mit der, vorteilhafterweise abge schrägten, hinteren Querabschlussfläche der Sockel 13 zusammenwirken, die Gegenrampen bilden.
  • Gemäß den Lehren der Erfindung sind Bremsmittel für die Drehbewegung des Einstellrings 100 mit Rampen 32 vorgesehen, der im Verhältnis zur Druckplatte 1 mit ihren Sockeln 13 drehbar gelagert ist.
  • Diese Bremsmittel bestehen aus wenigstens einer Zunge 51, bei der es sich um eine aus Metall ausgeführte und elastische Bremszunge handelt, die durch Aufnieten, Verschrauben, Verbolzen usw. am quer ausgerichteten, inneren radialen Umfang 110 der Druckplatte 1 befestigt ist. Ein erstes Ende der Zunge 51 ist durch Befestigung an der Druckplatte 1 angebracht, während das zweite Ende der Zunge 51 mit dem Rampenring 32 zusammenwirkt, wobei es im Verhältnis zum ersten Ende umfangsmäßig versetzt ist.
  • Die Bremszunge 51 erstreckt sich im allgemeinen tangential zu einem Kreisumfang der Baueinheit, und sie weist eine Ausstülpung 52 auf, um reibschlüssig mit einer der gegenüberliegenden Rampen 32 zusammenzuwirken, wobei sich der Körper der Zunge 51 zum größten Teil unter der entsprechenden Rampe 32 erstreckt. Die Ausstülpung 52 gehört zum zweiten Ende der Zunge 51 und ist quer oder radial ausgerichtet.
  • Der Einstellring 100, der die Rampen 32, die Auflagemittel 3, die Randleiste 33 und die Zahnung 31 umfaßt, ist daher axial in Höhe einer Rampe 32, und zwar hier in Höhe der gegenüber der Kassette 30 befindlichen Rampe 32, zwischen der Bremszunge 51, die hier axial elastisch ist, und dem entsprechenden Sockel 13 eingespannt. Die Elastizität der Zunge 51 ist von ihrer Länge abhängig.
  • Wie insbesondere in den 2 und 5 zu erkennen ist, handelt es sich im einzelnen beim Körper 112 der Bremszunge 51 um ein Blechteil, das sich insgesamt in einer zur Achse X-X senkrechten Querebene erstreckt, wobei es leicht abgewinkelt ist, so daß sein erstes freies Ende die Ausstülpung 52 aufweist, die sich radial nach außen verlängert, um sich gegenüber der quer ausgerichteten hinteren axialen Fläche 116 der entsprechenden Rampe 32 zu erstrecken, die daher eine doppelte Funktion erfüllt und dabei mit einem der Sockel 13 und mit der Bremszunge 31 zusammenwirkt.
  • Das andere tangentiale Ende 118 des Körpers 112 der Bremszunge 51, und zwar das erste Ende der Zunge 51, bildet den Teil der Zunge, der ihre Befestigung am Abschnitt 110 der Druckplatte 1 herbeiführt.
  • Dazu geht ein Niet 120 durch den Abschnitt 110 und das Ende 118 hindurch, um dieses axial nach vorn gegen die quer ausgerichtete Fläche 122 des ringförmigen Abschnitts 110 der Druckplatte 1 zu drücken. Als Variante werden die Niete 120 durch andere Befestigungsorgane, Schrauben usw. ersetzt.
  • Um die Bremszunge 51 mit ihrer tangentialen Ausrichtung zu halten, ist ihr erstes Befestigungsende 118 gegen Verdrehung gesichert, da ihre radial äußere Kante 124 mit einem gegenüberliegenden Abschnitt 126 des entsprechenden Sockels 13 zusammenwirkt. Die Zunge 51 ist daher relativ unempfindlich gegenüber Fliehkrafterscheinungen.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der zweiten Ausführungsart einer Bremszunge 51, die in den 6 und 7 veranschaulicht ist.
  • In dieser zweiten Ausführungsart ist die Bremszunge 51 ebenfalls insgesamt tangential ausgerichtet, wobei sie jedoch radial wirksam ist, das heißt, daß ihr zweites freies Ende 114 eine Ausstülpung 152 aufweist, die elastisch an dem gegenüberliegenden Ab schnitt der radial inneren Umfangskante 130 der entsprechenden Rampe 32 anliegt.
  • Die Ausstülpung 152 weist vorzugsweise ein axial ausgerichtetes, zylinderbogenförmiges gewölbtes Profil auf, dessen Wölbung mit der radial inneren Umfangskante 130 der Rampe 32 zusammenwirkt, wobei die axiale Breite, das heißt, mit Blick auf die 6 und 7, die Höhe der Ausstülpung 152 so ausgelegt ist, daß die Ausstülpung stets mit der Kante 130 unabhängig von der jeweiligen Winkelposition des Einstellrings 100 zusammenwirkt, das heißt unabhängig von der eingestellten axialen Position dieses Rings bezogen auf die Druckplatte 1.
  • Wie in der vorangehenden Figur bildet einer der Sockel 13 durch seine Kante den Abschnitt 126, mit dem die äußere axiale Kante des ersten Endes der Zunge zusammenwirkt. Je schneller sich die Druckplatte dreht, um so mehr übt die Zunge 51 eine Einspannwirkung auf die Innenkante des Rings aus.
  • Wie dies in der FR 2 783 580 A1 beschrieben wird, kann die Zahnung 31 natürlich zu einem Zwischenteil gehören, das verschiebungsfest am Deckel angebracht und drehfest mit dem Ring 100 verbunden ist, wobei es gleichzeitig eine axiale Bewegung des Rings ermöglicht. Zungen 10 einer gleichen Gruppen weisen zum Beispiel eine Verlängerung auf, um das Zwischenteil einzuspannen, das mit dem Ring durch eine Nut-Zapfen-Verbindung oder durch Zungen in der Art der Zungen 10 verbunden ist.
  • Die Erfindung ist bei einem Mechanismus anwendbar, wie er in der FR 2 424 442 A1 beschrieben wird, in der die Membranfeder einen Umfangsansatz aufweist, der in eine Ausnehmung einer Trommel eingesetzt ist, die durch eine Einrichtungsfederkupplung mit der Schnecke verbunden ist.
  • Das Vorhandensein einer Betätigungszunge ist daher nicht unbedingt erforderlich, und die Kassette 30 kann durch ein System mit Trommel, Schnecke und Achse ersetzt werden, das am Deckel angebracht ist, wie dies in der FR 2 424 442 A1 beschrieben wird, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann.
  • Die Bremszunge kann auf die Rampen einwirken, die mit an der Druckplatte angebrachten Gegenrampen zusammenwirken, wie dies in der FR 2 424 442 A1 beschrieben wird. Die Zunge kann daher am äußeren Umfang der Druckplatte wirken.
  • In den Figuren ist bei 8 ein ringförmiges Trägerteil dargestellt, das an seinem äußeren Umfang (in 1 nicht durch Bezugsnummern bezeichnete) Sicherungsansätze trägt, die radial nach außen vorstehen.
  • Die Sicherungsansätze sind axial zwischen Anschlagansätzen 5, die der Boden 21 des Deckels 2 an seinem inneren Umfang aufweist, und den Fingern 42 der Membranfeder eingefügt. Der Ring 8 weist an seinem inneren Umfang einen (nicht durch eine Bezugsnummer) bezeichneten Wulst für den Kontakt mit dem inneren Umfang der Finger 42 auf.
  • Der Ring 8 schützt die Kassette 30 vor der Anbringung des Kupplungsmechanismus an der Gegenanpressplatte oder einem fest mit der Gegenanpressplatte verbundenen Teil.
  • Die Anbringung des Rings 8 zwischen den Ansätzen 5 und den Fingern 42 erfolgt insbesondere durch Drehen des Rings 8 mit Hilfe eines oder mehrerer Werkzeuge, die mit Löchern 9 in Eingriff kommen, die in den Ring eingearbeitet sind. Die radial ausgerichteten Ansätze 5 wechseln sich mit den Ansätzen 26 ab, so daß eine Bajonettmontage des Rings 8 erfolgt, wobei die Siche rungsansätze des Rings 8 unter die Ansätze 5 gebracht werden.
  • Der Ausbau des Rings 8 erfolgt durch eine Drehung in Gegenrichtung. Der Deckel 2 weist drei Aufnahmen auf, von denen in 1 zwei (nicht durch Bezugsnummern bezeichnete) Aufnahmen zu erkennen sind.
  • Die Aufnahmen sind am äußeren Umfang des Deckels 2 ausgeführt. Eine der Aufnahmen umfaßt einen offenen Boden für die Anbringung der Kassette 30.
  • Die zwei anderen Aufnahmen weisen geschlossene Böden für das Einsetzen von Vorausgleichnieten auf. zu weiteren Einzelheiten kann auf die FR 2 775 038 A1 verwiesen werden, deren Priorität beansprucht wird.
  • Wie in dieser Druckschrift beschrieben, weist der Deckel beiderseits der Aufnahmen Löcher 47 für das Einsetzen von Ausgleichnieten auf.
  • Dadurch kann der Kupplungsmechanismus einfach ausgeglichen werden. Die Bremszunge 51 wirkt sich in dieser Hinsicht daher nicht hinderlich aus.
  • Als Variante ist die Membranfeder anhand von Distanzbolzen oder anderer Mittel, die die Sekundärauflage 25 tragen, schwenkbar am Deckel 2 gelagert. Die Bremszunge 51 von 5 kann natürlich axial mittels ihrer Ausstülpung 52 zwischen den Sockeln 13 und den Rampen 32 eingefügt sein, um den Ring zu bremsen.
  • Das Vorhandensein des Rings 8 ist nicht unbedingt erforderlich. Der Boden des Deckels kann daher nach innen verlängert sein, um einen Anschlag zu bilden, der im Verhältnis zur Primärauflage axial versetzt ist, und zwar in der zur Druckplatte entgegengesetzten Richtung.
  • An diesem Anschlag kommt die Membranfeder vor der Anbringung des Kupplungsmechanismus an der Gegenanpressplatte zur Anlage, so daß die Kassette geschützt ist.
  • Die Kassette kann natürlich eine andere Form aufweisen, wie dies beispielsweise in der WO 99/40335 A1 beschrieben wird.
  • Im Lichte dieser WO 99/40335 A1 kann das elastische Organ allein den Träger der Kassette bilden. Die Nachstellfeder kann außerhalb der Kassette angeordnet sein, wobei sie beispielsweise zwischen einem Sockel und einer Rampe eingefügt ist. In diesem Fall kann die Aufnahme des Deckels den Träger der Kassette bilden.

Claims (12)

  1. Kupplungsmechanismus, umfassend einen Deckel (2), eine Druckplatte (1), die drehfest mit dem Deckel (2) verbunden ist, wobei sie sich im Verhältnis zu diesem axial verschieben kann, an der Druckplatte (1) angebrachte Auflagemittel (3), axial wirksame Einrückmittel (4, 41), die zwischen dem Deckel (2) und den Auflagemitteln (3) wirken, und eine Verschleißnachstellvorrichtung, die einerseits drehfest mit einer Außenzahnung (31) verbundene und zwischen der Druckplatte (1) und den Auflagemitteln (3) angeordnete Rampenmittel (100) mit Rampen (32) umfasst, um eine Druckplatte (1, 100) mit veränderlicher Dicke zwischen ihrer Reibfläche (11) und den Auflagemitteln (3) zu bilden, und die andererseits eine am Deckel (2) angebrachte Kassette (30) umfasst, die eine Schnecke (106) enthält, die mit der drehfest mit den Rampenmitteln mit Rampen (32) verbundenen Zahnung (31) zusammenwirkt, wobei die Auflagemittel (3) und die Rampen (32) als ein an der Druckplatte (1) angebrachtes einziges ringförmiges Teil (100) ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine elastische Bremszunge (51) umfasst, die an der Druckplatte (1) angebracht ist und die mit dem Ring (100) mit Rampen (32) zusammenwirkt, damit sich die Rampen (32) im Falle von axialen Schwingungen oder bei einem Überweg der Einrückmittel beim Ausrücken nicht drehen und damit keine Verschleißnachstellung stattfindet.
  2. Kupplungsmechanismus nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremszunge (51) am inneren Umfang (110) der Druckplatte (1) befestigt ist und dass sie sich entlang einer im Verhältnis zu einem Kreisumfang des Kupplungsmechanismus insgesamt tangentialen Richtung erstreckt.
  3. Kupplungsmechanismus nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eines (114) der tangentialen Enden der Bremszunge (51) eine Ausstülpung (52) umfasst, die mit einem gegenüberliegenden Abschnitt des Rampenrings mit Rampen (32) zusammenwirkt.
  4. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausstülpung (52) radial nach außen erstreckt und mit der gegenüberliegenden axialen Fläche (116) einer der Rampen (32) des Rampenrings (100) mit Rampen (32) zusammenwirkt.
  5. Kupplungsmechanismus nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstülpung (52) in Anlage an der besagten axialen Fläche (116) einer der Rampen (32) elastisch beaufschlagt wird, um den Rampenring (100) zwischen der Bremszunge (51) und dem gegenüberliegenden Abschnitt der Druckplatte (1, 13) axial einzuspannen.
  6. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausstülpung (52) tangential erstreckt und mit einer inneren Umfangskante (130) des Rampenrings (100) mit Rampen (32) zusammenwirkt.
  7. Kupplungsmechanismus nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Kante die innere Umfangskante (130) einer der Rampen (32) des Rampenrings (100) ist.
  8. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstülpung (52) in Anlage an der besagten Innenkante (130) elastisch beaufschlagt wird.
  9. Kupplungsmechanismus nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstülpung (52) einen gewölbten Wirkabschnitt umfasst, dessen konvexe Fläche mit dem besagten Abschnitt (116, 130) des Rampenrings (100) mit Rampen (32) zusammenwirkt.
  10. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremszunge (51) an der Druckplatte (1) durch Aufnieten (120) befestigt ist.
  11. Kupplungsmechanismus nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Befestigungsniets (120) der Bremszunge (51) parallel zur Achse (X-X) des Kupplungsmechanismus verläuft und sich durch ein Loch erstreckt, das im Mittelteil (112) der Bremszunge (51) ausgebildet ist, der als eine einer gegenüberliegenden axialen Fläche (122) der Druckplatte (1, 110) zugekehrte Platte gestaltet ist.
  12. Kupplungsmechanismus nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das andere tangentiale Ende (118) der Bremszunge (51) mit einem Vorsprung (13) der Druckplatte (1) zusammenwirkt, um die Bremszunge winklig um die Achse des Niets (120) zu positionieren.
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