DE19738895A1 - Druckplattenbaugruppe - Google Patents

Druckplattenbaugruppe

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DE19738895A1
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Reinhold Weidinger
Michael Weis
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ZF Friedrichshafen AG
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Mannesmann Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich.
Druckplattenbaugruppen für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen mit automatischem Verschleißausgleich sind im allgemeinen derart aufgebaut, daß eine Anpreßplatte durch eine Membranfeder in Richtung auf ein Schwungrad zu gedrückt wird und dadurch Reibbeläge einer Kupplungsscheibe zwischen Anpreßplatte und Schwungrad geklemmt werden. Die Membranfeder stützt sich an der Anpreßplatte über eine Verschleißnachstellvorrichtung in Form zweier bezüglich einander verdrehbarer und in einer Verschleißnachstellrichtung vorgespannter Nachstellringe ab. Es ist ein Spielgeber vorgesehen, der mit einem Schaftabschnitt eine Durchgangsöffnung in der Anpreßplatte durchsetzt und bei Auftreten von Verschleiß zur Anlage am Schwungrad kommt. Mit dem Schaftabschnitt ist ein Hebelabschnitt verbunden, welcher an einem der Nachstellringe anliegt, um dann, wenn kein Verschleiß vorliegt, im ausgekuppelten Zustand ein Nachstellen der Verschleißnachstellvorrichtung zu verhindern. Tritt ein Verschleiß auf und kommt dabei der Schaftabschnitt zur Anlage am Schwungrad, so wird die Anlagekraft des Hebelabschnitts am entsprechenden Nachstellring um einen dem Verschleiß entsprechenden Betrag gemindert. Beim nachfolgenden Ausrückvorgang kann die Verschleißnachstellvorrichtung durch Relativverdrehung der beiden Nachstellringe diese Kraftdifferenz ausgleichen, bis wieder ein Blockieren der Nachstellringe auftritt.
Der Spielgeber wird unter anderem durch eine Schraubendruckfeder in der zugehörigen Durchgangsöffnung der Anpreßplatte verkippt, so daß der Schaftabschnitt in der Durchgangsöffnung durch Reibungsklemmsitz gehalten ist. Der Reibungsklemmsitz wird bei dem vorangehend beschriebenen Verschleißerfassungsvorgang kurzzeitig aufgehoben, so daß der Schaft in der Durchgangsöffnung der Anpreßplatte verschoben werden kann.
Das Festlegen des Spielgebers an der Anpreßplatte durch den Reibungsklemmsitz führt jedoch häufig zu dem Problem, daß eine relativ ungenau bestimmbare Fixierkraft vorhanden ist, so daß Vibrationen oder Rüttelanregungen auch zu einer kurzzeitigen Aufhebung des Reibungsklemmsitzes führen können und dabei die Gefahr besteht, daß der Spielgeber in ungewollter Weise verschoben wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich, vorzusehen, welche bei einfachem Aufbau eine hohe Betriebssicherheit vorsieht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug- Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich, umfassend ein Gehäuse, welches an einem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse festlegbar oder festgelegt ist, eine im Gehäuse drehfest angeordnete und axial verlagerbare Anpreßplatte, einen Kraftspeicher, vorzugsweise Membranfeder, welcher am Gehäuse einerseits und an der Anpreßplatte andererseits abgestützt ist und die Anpreßplatte in Richtung auf das Schwungrad zu drückt, eine im Abstützweg des Kraftspeichers angeordnete Verschleißnachstellvorrichtung mit wenigstens einem zur Verschleißnachstellung verlagerbaren und in einer Verschleißnachstellrichtung vorgespannten Nachstellelement mit einer Eingriffsformation, wenigstens eine Spielgeberanordnung zum Erfassen von im Betrieb aufgetretenem Verschleiß von zwischen der Anpreßplatte und dem Schwungrad klemmbaren oder geklemmten Reibbelägen einer Kupplungsscheibe und zum Nachstellen des erfaßten Verschleißes in Zusammenwirkung mit der Verschleißnachstellvorrichtung, wobei die wenigstens eine Spielgeberanordnung ein Sperrelement mit einer mit der Eingriffsformation in Eingriff stehenden Gegeneingriffsformation und einer Sperreingriffsformation aufweist, welche mit einer vorzugsweise bezüglich der Anpreßplatte feststehenden Gegen-Sperreingriffsformation in lösbarem Eingriff steht oder bringbar ist, um das wenigstens eine Nachstellelement gegen eine Bewegung in der Verschleißnachstellrichtung zu blockieren, wobei die wenigstens eine Spielgeberanordnung ferner ein Verschleißerfassungselement umfaßt, durch welches bei Auftreten von Verschleiß das Sperrelement bei mit der Eingriffsformation in Eingriff verbleibender Gegen-Eingriffsformation bewegbar und dabei die Sperreingriffsformation außer Eingriff mit der Gegen-Sperreingriffsformation bringbar ist.
Bei der vorliegenden Erfindung wird also die Verschleißnachstellvorrichtung, d. h. das wenigstens eine Nachstellelement derselben, an der Nachstellbewegung durch eine Spielgeberanordnung gehindert, die mit dem wenigstens einen Nachstellelement einerseits und mit einer weiteren Komponente andererseits in festem Eingriff steht d. b. formschlüssig eingreift. Es können daher nicht bereits geringfügigste Rüttelbewegungen, beispielsweise des Sperrelements, zur Aufhebung dieser Eingriffszustände führen, wie es beim Stand der Technik und dem dort verwendeten Reibungsklemmsitz der Fall sein kann. Es ist daher im Betrieb bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe eine hohe Sicherheit gegen ein ungewolltes Nachstellen der Verschleißnachstelleinrichtung gegeben.
Vorteilhafterweise umfassen dabei die Eingriffsformation und die Gegen- Eingriffsformation oder/und die Sperreingriffsformation und die Gegen- Sperreingriffsformation eine Verzahnung, eine Rändelung oder dergleichen.
Bei einem besonders einfachen und betriebssicheren Aufbau kann vorgesehen sein, daß das wenigstens eine Nachstellelement ein in einer Umfangsrichtung zur Verschleißnachstellung verlagerbares Nachstellelement, vorzugsweise ein Nachstellring, ist und daß das Sperrelement ein Sperrad umfaßt, welches an einem zur Drehachse vorzugsweise parallelen und bezüglich der Anpreßplatte oder des Gehäuses in Umfangsrichtung und radialer Richtung nicht verlagerbaren Sperrelementträger getragen ist. Bei einer derartigen Anordnung kann dann das Sperrelement eine Aufnahmeöffnung für den Sperrelementträger aufweisen und die Sperreingriffsformation kann an einer Innenumfangsfläche der Aufnahmeöffnung und die Gegen- Sperreingriffsformation kann an einer Außenumfangsfläche des Sperrelementträgers gebildet sein.
Um bei Auftreten von Verschleiß den Eingriff von Sperreingriffsformation und Gegen-Sperreingriffsformation in einfacher Weise lösen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Aufnahmeöffnung und der Sperrelementträger hinsichtlich ihres Innenumfangs bzw. Außenumfangs derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei zueinander näherungsweise konzentrisch gehaltener Aufnahmeöffnung und Sperrelementträger die Sperreingriffsformation außer Eingriff mit der Gegen-Sperreingriffsformation ist.
Wenn das Sperrelement durch das in der Verschleißnachstellrichtung vorgespannte wenigstens eine Nachstellelement über die mit der Eingriffsformation in Eingriff stehende Gegen-Eingriffsformation mit seiner Sperreingriffsformation in Eingriff mit der Gegen-Sperreingriffsformation bringbar oder gebracht ist, dann ist sichergestellt, daß im Betrieb, insbesondere im eingekuppelten Betrieb, das Sperrelement immer mit einer vorgegebenen Minimalkraft mit seiner Sperreingriffsformation in Eingriff mit der Gegen-Sperreingriffsformation gedrückt ist.
Um den Eingriffszustand zwischen der Sperreingriffsformation und der Gegen-Sperreingriffsformation lösen zu können, wird vorgeschlagen, daß das Verschleißerfassungselement in Abhängigkeit vom Verschleißzustand bezüglich des Sperrelements verlagerbar ist und durch Angreifen eines Ausrückabschnitts desselben an einer Ausrückfläche am Sperrelement das Sperrelement zum Lösen des Eingriffs der Sperreingriffsformation mit der Gegen-Sperreingriffsformation bewegt. Dabei kann die Ausrückfläche bezüglich einer Verlagerungsrichtung des Verschleißerfassungselements schräg stehen.
Da mit zunehmendem Verschleiß das ringartig oder radartig ausgebildete Sperrelement sich sukzessive um den Sperrelementträger herum bewegt, wird vorgeschlagen, daß das Sperrelement eine die Aufnahmeöffnung wenigstens bereichsweise umgebende Vertiefung aufweist und daß eine die Vertiefung begrenzende Fläche konusartig ausgebildet ist und wenigstens bereichsweise die Ausrückfläche bildet. Es wird somit sichergestellt, daß unabhängig vom Relativdrehzustand zwischen Sperrelement und Sperrelementträger das Verschleißerfassungselement immer in geeigneter Weise auf das Sperrelement einwirken kann, um dieses mit seiner Sperreingriffsformation außer Eingriff mit der Gegen-Sperreingriffsformation zu bewegen.
Da bei zunehmendem Verschleiß das Verschleißerfassungselement sich bezüglich der Anpreßplatte verlagert, wird vorgeschlagen, daß die Vertiefung eine sich in Umfangsrichtung um die Aufnahmeöffnung herum verändernde Tiefe aufweist und daß die Ausrückfläche wendelartig ausgebildet ist. Somit kann mit zunehmendem Verschleiß das Verschleißerfassungselement immer weiter in die Vertiefung im Sperrelement eindringen.
Um einerseits sicherzustellen, daß die Eingriffsformation und die Gegen- Eingriffsformation immer miteinander in Eingriff stehen, um somit eine definierte Ansteuerung oder Bewegung des wenigstens einen Nachstellelements zu erhalten, und um andererseits ein Lösen des Eingriffs zwischen Sperreingriffsformation und Gegen-Sperreingriffsformation zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß eine Eingriffstiefe der Eingriffsformation mit der Gegen-Eingriffsformation derart veränderbar ist, daß bei minimaler Eingriffstiefe die Sperreingriffsformation in Eingriff mit der Gegen-Sperreingriffsformation steht, und daß bei Überschreiten einer Schwelleneingriffstiefe zwischen Eingriffsformation und Gegen- Eingriffsformation die Sperreingriffsformation ihren Eingriff mit der Gegen- Sperreingriffsformation löst.
Um das "Vorspannen" der Sperreingriffsformation in Eingriff mit der Gegen- Sperreingriffsformation weiter zu unterstützen, wird eine derartige Anordnung vorgeschlagen, bei welcher das Sperrelement durch eine im Betrieb auftretende Zentrifugalkraft mit seiner Sperreingriffsformation in Eingriff mit der Gegen-Sperreingriffsformation gedrückt ist und das Verschleißerfassungselement das Sperrelement bei Auftreten von Verschleiß entgegen der Zentrifugalkrafteinwirkung mit seiner Sperreingriffsformation außer Eingriff mit der Gegen-Sperreingriffsformation bewegt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, umfassend ein Gehäuse, welches an einem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse festlegbar oder festgelegt ist, eine im Gehäuse drehfest angeordnete und axial verlagerbare Anpreßplatte, einen Kraftspeicher, vorzugsweise Membranfeder, welcher am Gehäuse einerseits und an der Anpreßplatte andererseits abgestützt ist und die Anpreßplatte in Richtung auf das Schwungrad zu drückt, eine im Abstützweg des Kraftspeichers angeordnete Verschleißnachstellvorrichtung mit wenigstens einem zur Verschleißnachstellung verlagerbaren und in einer Verschleißnachstellrichtung vorgespannten Nachstellelement, wenigstens eine Spielgeberanordnung mit einem Rastmechanismus, wobei die wenigstens eine Spielgeberanordnung das wenigstens eine Nachstellelement gegen eine Verlagerung in der Verschleißnachstellrichtung blockiert und bei Auftreten von Verschleiß eine Verlagerung des wenigstens einen Nachstellelements in der Verschleißnachstellrichtung zuläßt, wobei der Rastmechanismus durch eine im Betrieb auftretende Zentrifugalkraft in eine eine Verlagerung des wenigstens einen Nachstellelements in der Verschleißnachstellrichtung blockierende Raststellung gedrückt ist und wobei bei Auftreten von Verschleiß der Rastmechanismus aus seiner Raststellung heraus in eine die Verlagerung des wenigstens einen Nachstellelements in der Verschleißnachstellrichtung zulassende Freigabestellung bringbar ist.
Durch das definierte Ansteuern des Rastmechanismus, d. h. Aufheben oder Einstellen eines Rastzustands, kann in zuverlässiger Weise Sorge dafür getragen werden, daß eine Verschleißnachstellung nur dann stattfindet, wenn tatsächlich auch Verschleiß aufgetreten ist, und daß nicht etwa ungewollte Rüttelbewegungen bereits eine Verschleißnachstellung bewirken können.
Dabei kann beispielsweise wenigstens eine Spielgeberanordnung derart aufgebaut sein, daß der Rastmechanismus ein mit dem wenigstens einen Nachstellelement einerseits und einem Sperrelementträger andererseits in Eingriff stehendes Sperrelement umfaßt und daß das Sperrelement durch ein Verschleißerfassungselement bei Auftreten von Verschleiß über ein Stellgetriebe aus dem die Raststellung bildenden Eingriff mit dem Sperrelementträger heraus in eine nicht mit dem Sperrelementträger in Eingriff stehende und die Freigabestellung des Rastmechanismus bildende Stellung bewegbar ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Längsschnittansicht durch eine erfindungsgemäße Druckplattenbaugruppe;
Fig. 2 eine Teil-Querschnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Druckplattenbaugruppe entlang einer Linie II-II in Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen allgemein eine mit 10 bezeichnete Druckplattenbaugruppe, welche an einem in Fig. 1 nur schematisch angedeuteten Schwungrad 12 mit einem Gehäuse 14 im radial äußeren Bereich desselben durch Schraubbolzen oder dergleichen festlegbar ist. In dem Gehäuse 14 ist eine Anpreßplatte 16 angeordnet, welche bezüglich des Gehäuses 14 in Richtung einer Drehachse A verlagerbar, jedoch mit dem Gehäuse 14, und somit mit dem Schwungrad 12, um die Drehachse A drehbar im Gehäuse 14 gehalten ist. Hierzu dienen beispielsweise in den Figuren nicht erkennbare Tangentialblattfedern, die radial außen an der Anpreßplatte 16 angreifen und am Gehäuse 14 festgelegt sind.
Ein Kraftspeicher, beispielsweise eine Membranfeder 18 oder dergleichen, ist in an sich bekannter Weise in einem radial mittleren Bereich durch eine Mehrzahl von Trägerbolzen 20 unter Zwischenlagerung von Drahtringen 22, 24 in beiden axialen Richtungen am Gehäuse 14 getragen. Die Membranfeder 18 ist derart vorgespannt, daß sie radial außen auf eine allgemein mit 26 bezeichnete Verschleißnachstellvorrichtung drückt und somit die Anpreßplatte 16 in Richtung auf das Schwungrad 12 zu drückt. Dabei werden die Reibbeläge einer in der Figur nicht erkennbaren Kupplungsscheibe zwischen einer Reibfläche 28 der Anpreßplatte 16 und dem Schwungrad 12 geklemmt. Zum Ausrücken wird die Membranfeder 18 in ihrem radial inneren Bereich in Richtung auf das Schwungrad 12 zu gedrückt, so daß sie mit ihrem radial äußeren Bereich vom Schwungrad 12 weg verschwenkt und somit die Anpreßplatte 16 durch die Vorspannkraft der Tangentialblattfedern vom Schwungrad 12 weg verschoben wird und die Kupplungsscheibe freigegeben wird.
Die Verschleißnachstellvorrichtung 26 umfaßt zwei Nachstellringe 30, 32. Der Nachstellring 32 liegt an der Anpreßplatte 16 an und ist bezüglich dieser drehbar. Der Nachstellring 30 liegt auf dem Nachstellring 32 auf und bildet den Angriffsbereich für den radial äußeren Abschnitt der Membranfeder 18. Der Nachstellring 32 ist bezüglich der Membranfeder 18 und somit bezüglich der Anpreßplatte 16 nicht drehbar gehalten. Im gegenseitigen Anlagebereich der beiden Nachstellringe 30, 32 weisen diese jeweils sägezahnartig ausgebildete komplementäre Schrägflächen auf. An diesen Schrägflächen können die beiden Nachstellringe 30, 32 bei Auftreten einer Relativdrehung zwischen diesen aneinander abgleiten, so daß dabei die gesamte axiale Erstreckung der die Nachstellringe 30, 32 umfassenden Verschleißnachstellvorrichtung 26 vergrößert wird. Zwischen den beiden Nachstellringen 30, 32 wirkt mindestens eine Vorspanneinrichtung, beispielsweise eine Schraubenzugfeder, die die beiden Verschleißnachstellringe 30, 32 bezüglich einander in einer Richtung vorspannt, in welcher diese mit ihren Schrägflächen aneinander abgleiten und dabei die Axialerstreckung vergrößern. Diese Relativverdrehrichtung wird im folgenden die Verschleißnachstellrichtung genannt.
An der Anpreßplatte 16 ist ferner wenigstens eine Spielgeberanordnung 34 angeordnet. Die Spielgeberanordnung 34 umfaßt ein Sperrad 36, das durch einen Bolzen 38 an der Anpreßplatte 16 gehalten ist. Der Bolzen 38 bildet einen Sperradträger und ist radial außerhalb der Nachstellringe 30, 32 angeordnet. Das Sperrad 36 weist an seinem Außenumfang 40 eine Verzahnung 42 auf. Wie in den Fig. 1 und 2 erkennbar, steht die Verzahnung 42 mit einem Verzahnungsabschnitt 44 am Nachstellring 32 in Kämmeingriff. Die Verzahnung 44 und die Verzahnung 42 bilden somit eine Eingriffsformation bzw. eine Gegeneingriffsformation, durch welche das Sperrad 36 und der Nachstellring 32 in ständigem Kämmeingriff miteinander stehen.
Wie man insbesondere in Fig. 2 erkennt, weist das Sperrad 36 im Bereich einer Durchgangsöffnung 46 für den Sperradträger 38 eine Innenverzahnung 48 auf. In komplementärer Weise weist der Sperradträger 38 an seinem Außenumfang eine Außenverzahnung 50 auf. Der Innendurchmesser der Öffnung 46 und der Außendurchmesser des Sperradträgers 38 sind derart aufeinander abgestimmt, daß dann, wenn die Öffnung 46 mit ihrer Längenmittelachse A2 mit einer Längenmittenachse A1 des Sperradträgers 38 ausgerichtet ist, d. h. diese beiden Komponenten koaxial zueinander angeordnet sind, die Innenverzahnung 48 mit der Außenverzahnung 50 nicht kämmt. Die Innenverzahnung 48 und die Außenverzahnung 50 bilden jeweils eine Sperreingriffsformation bzw. eine Gegen-Sperreingriffsformation bei der Spielgeberanordnung 34.
Die Spielgeberanordnung 34 weist ferner ein Verschleißerfassungselement in Form eines axial verschiebbaren Stifts 52 auf. Der Stift 52 durchsetzt eine Durchgangsöffnung 54 in der Anpreßplatte 16 näherungsweise parallel zur Drehachse A und ist in dieser Öffnung nahezu reibungsfrei geführt. Es wird darauf hingewiesen, daß nicht notwendigerweise diese axiale Erstreckung des Stifts 52 vorgesehen sein muß; dieser Stift kann sich auch unter einem Winkel zur Drehachse A erstrecken. Der Stift 52 weist ein Verschleißerfassungsende 56 auf, mit welchem er, wie nachfolgend beschrieben, bei Auftreten von Verschleiß zur Anlage am Schwungrad 12 kommt. Ferner weist der Stift 52 an seinem entgegengesetzten Ende einen Ausrückabschnitt 58 auf, der in eine Umfangsvertiefung 60 im Sperrad 36 eingreift. Die Umfangsvertiefung 60 erstreckt sich im Sperrad 36 bogenförmig um die Öffnung 46 herum und ist zur Anpreßplatte 16 bin offen. Die Umfangsvertiefung 60 ist bezüglich der Mittenachse A2 der Öffnung 46 nach radial innen durch eine konusartig ausgebildete Ausrückfläche 62 begrenzt, an welcher der Ausrückabschnitt 58 des Stifts 52 zur Anlage kommen kann. Ferner ist die Umfangsvertiefung 60 derart ausgebildet, daß sie, beginnend von dem in der Darstellung der Fig. 2 unten dargestellten Ende derselben, zunehmend tiefer wird, was in Fig. 1 durch strichlierte Linien angedeutet ist. Mit der zunehmenden Tiefe der Umfangsvertiefung 60 wandert auch die konusartige Ausrückfläche 62 weiter nach innen, d. h. folgt dem Boden der Umfangsvertiefung 60. Dies ist in Fig. 1 bei 62' angedeutet. Die Ausrückfläche 62 nimmt somit eine wendelartige Struktur an.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe 10 bei der automatischen Verschleißkompensation beschrieben. Es sei zunächst angenommen, daß die mit einer derartigen Druckplattenbaugruppe 10 ausgestattete Kraftfahrzeug-Reibungskupplung in einem in der Fig. 1 gezeigten eingerückten Zustand ist. Das heißt, die Membranfeder 18 belastet die Verschleißnachstellvorrichtung 26 und drückt somit die Anpreßplatte 16 unter Zwischenlagerung der Reibbeläge der Kupplungsscheibe auf das Schwungrad 12 zu. Durch die Vorspannkraft der zwischen den beiden Nachstellringen 30, 32 wirkenden Federn ist bereits durch den Versuch des Nachstellrings 32, sich bei einem vorangehenden Ausrückvorgang in Richtung des Pfeils P in Fig. 2 zu verdrehen, das Sperrad 36 in die in Fig. 1 und 2 erkennbare Sperr- oder Raststellung nach radial außen, d. h. entgegengesetzt zu einer Richtung eines Pfeils V, verschoben worden. Die Verschiebewirkung wird bedingt durch die mit jeweiligen Schrägflächen ausgebildeten Zähne der Verzahnung 44 und die entsprechend ausgebildeten Zähne der Verzahnung 42. Ferner wirkt auf das Sperrad 36 eine Zentrifugalkraft ein, die dieses ebenfalls entgegengesetzt der Richtung des Pfeils V nach radial außen verschiebt, so daß die Innenverzahnung 48 an einem dem Nachstellring 32 naheliegenden Bereich derselben in Eingriff mit der Außenverzahnung 50 gedrängt wird. In diesem Zustand, in dem durch die Vorspannwirkung zwischen den Nachstellringen 30, 32 der Ring 32 in Richtung eines Pfeils P drückt, kann das Sperrad 36 sich durch den Eingriff der Innenverzahnung 48 mit der Außenverzahnung 50 nicht weiter verdrehen, da dabei sich der Eingriffsbereich zwischen der Innenverzahnung 48 und der Außenverzahnung 50 in der Darstellung der Fig. 2 im Uhrzeigersinn um den Sperradträger 38 herumbewegen müßte, was eine dementsprechend exzentrische Bewegung des Sperrads 36 zur Folge hätte. Bei dieser exzentrischen Bewegung müßte das Sperrad 36 sich mit seinem in der Darstellung der Fig. 2 links vom Sperradträger 38 liegenden Abschnitt weiter auf den Nachstellring 32 zu bewegen, was jedoch aufgrund der beschränkten Eingriffstiefe der Verzahnung 42 mit der Verzahnung 44 nicht möglich ist. Es tritt also in diesem Zustand eine Selbstsperrung dieses aus Sperradträger 38, Sperrad 36 und Nachstellring 32 gebildeten Getriebes auf.
Tritt im Betrieb ein Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe auf, und kommt dabei der als Verschleißerfassungselement wirkende Stift 52 mit seinem Ende 56 zur Anlage am Schwungrad 12, so wird aufgrund des auftretenden Verschleißes und des sich verringernden Abstands zwischen Anpreßplatte 16 und Schwungrad 12 der Stift 52 allmählich weiter in die Umfangsvertiefung 60 eingeschoben. Dabei drückt der Stift 52 mit seinem Ausrückabschnitt 58 gegen die Ausrückfläche 62 am Sperrad 36 und verschiebt dieses somit in Richtung des Pfeils V in Fig. 2. Bei Überschreiten eines bestimmten Verschleißausmaßes ist die Verschiebung in der Richtung V so groß, daß die Innenverzahnung 48 ihren Eingriff mit der Außenverzahnung 50 am Sperradträger 38 löst. Diese Verschiebung nach radial innen in der Richtung V ist möglich, da, wie in Fig. 2 gezeigt, die Innenverzahnung 48 und die Außenverzahnung 50 einerseits und die Verzahnung 42 und die Verzahnung 44 andererseits jeweils derart aufeinander abgestimmt sind, daß in dem in Fig. 2 dargestellten Sperr- oder Rastzustand bei mit der Innenverzahnung 48 kämmender Außenverzahnung 50 die Verzahnung 42 mit der Verzahnung 44 in Eingriff steht, da jedoch andererseits, ausgehend von dieser minimalen Eingriffstiefe der Verzahnung 42 in die Verzahnung 44 eine radial einwärts gerichtete Verlagerung des Sperrads 36 in Richtung V möglich ist, wobei dann bei Überschreiten einer Schwellen-Eingriffstiefe zwischen der Verzahnung 42 und der Verzahnung 44 der Eingriff zwischen der Innenverzahnung 48 und der Außenverzahnung 50 gelöst wird.
Wird die Kupplung nachfolgend in einem Zustand, in dem Verschleiß aufgetreten ist und das Sperrad 36 durch Zusammenwirkung des Ausrückabschnitts 58 mit der konusartigen Ausrückfläche 62 nach radial innen aus seiner Sperrstellung in eine Freigabestellung verlagert worden ist, ausgerückt, d. h. gibt die Membranfeder 18 die Verschleißnachstellvorrichtung 26 frei, so kann durch die Vorspann kraft der zwischen den Ringen 30, 32 wirkenden Federn der Ring 32 sich nun in Richtung des Pfeils P in Fig. 2 unter Mitnahme des Sperrads 36 verdrehen. Dabei wird das Sperrad 36 in der Darstellung der Fig. 2 im Uhrzeigersinn verdreht. Die Verdrehbewegung führt dazu, daß die Innenverzahnung 48 wieder ein Eingriff mit der Außenverzahnung 50 gebracht wird und daß die Ausrückfläche 62 sich auf dem Ausrückabschnitt 58 des Stifts 52 verschiebt. Da, wie bereits erwähnt, die Ausrückfläche 62 wendelartig ausgebildet ist, bat diese Verschiebung zur Folge, daß aufgrund der nach dem Verdrehen des Sperrads 36 im Bereich des Stifts 52 nunmehr tiefer liegenden Ausrückfläche 62 das Sperrad 36 wieder nach radial außen unter der bereits beschriebenen Krafteinwirkung durch den Nachstellring 32 und der Zentrifugalkrafteinwirkung verlagert werden kann. Das beißt, es wird wieder der in Fig. 2 erkennbare Sperr- oder Rastzustand erreicht, in dem auch bei nicht durch die Membranfeder 18 beaufschlagter Verschleißnachstellvorrichtung 26 ein weiteres Verdrehen des Nachstellrings 32 durch das Sperrad 36 blockiert ist.
Es findet bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe 10 also eine stufenartige Verschleißnachstellung statt, wobei die Stufenhöhe davon abhängt, um wie viele Zähne die Innenverzahnung 48 und die Außenverzahnung 50 sich bei einem Nachstellvorgang bezüglich einander verdrehen. Bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe 10 sind daher die Rampenneigung der an den Nachstellringen 30, 32 ausgebildeten Schrägflächen, die Dimensionierung der Innenverzahnung 48 und der Außenverzahnung 50 und die Ganghöhe der wendelartig ausgebildeten Ausrückfläche 62 derart aufeinander abgestimmt, daß bei einer bestimmten, durch einen Verschleiß hervorgerufenen Verlagerung des Stifts 52 eine exakt diesem Verschleiß entsprechende Verdrehung des Sperrads 36 und somit eine Verdrehung des Nachstellrings 32 mit einer ebenfalls definierte Axialnachstellung der Verschleißnachstellvorrichtung 26 hervorgerufen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe 10 bildet also die Spielgeberanordnung 34 einen Rastmechanismus, der abhängig vom Verschleißzustand durch ein durch den Stift 52 bzw. dessen Ausrückabschnitt 58 und die konusartige Ausrückfläche 62 gebildetes Stellgetriebe aus einer Sperr- oder Raststellung heraus in eine Freigabestellung bewegt wird und bei oder nach erfolgter Verschleißnachstellung wieder in die Raststellung zurückgebracht wird. Die Vorspannung oder Zurückbewegung in die Raststellung erfolgt einerseits unter Krafteinwirkung durch die miteinander kämmenden Verzahnungen 42, 44, andererseits durch die Zentrifugalkrafteinwirkung auf das Sperrad 36. Je nach Ausgestaltung der Verzahnungen 42, 44 kann jedoch der Rückstellwirkung in die Raststellung durch die Zentrifugalkrafteinwirkung Vorrang gegeben werden. Die Bewegung aus der Raststellung in die Freigabestellung erfolgt über das vorangehend angesprochene Stellgetriebe entgegen der Zentrifugalkrafteinwirkung.
Da bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe 10 nicht wie beim Stand der Technik ein durch ungewollte Bewegungen relativ leicht aufzuhebender Reibungsklemmsitz zum definierten Halten der Spielgeberanordnung in einer momentanen, dem Verschleiß entsprechenden Stellung verwendet wird, sondern die rastmechanismusartige Ausgestaltung der Spielgeberanordnung die jeweilige Lage derselben bzw. der Verschleißnachstellvorrichtung definiert, ist bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe bei relativ einfachem Aufbau eine hohe Sicherheit gegen ungewolltes Bewegen des Rastmechanismus aus seiner Raststellung heraus in eine Freigabestellung vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe 10 sind verschiedene Modifikationen möglich. So kann beispielsweise der Sperradträger nicht an der Anpreßplatte, sondern am Gehäuse festgelegt sein, wobei er dann ebenfalls bezüglich der Anpreßplatte in Umfangsrichtung und in radialer Richtung nicht verlagerbar ist. Die Verzahnung 42 und die Verzahnung 44 müssen jedoch dann eine derartige Axialerstreckung aufweisen, daß die zwischen Anpreßplatte 16 und Gehäuse 14 auftretende Axialbewegung nicht zu einem Lösen des Eingriffs dieser Verzahnungen führt. Weiterhin ist es selbstverständlich, daß nicht nur eine einzige derartige Spielgeberanordnung, sondern mehrere Spielgeberanordnungen in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sein können. Auch ist das Vorsehen von Nachstellringen bei der Verschleißnachstellvorrichtung nicht zwingend. Vielmehr kann ein Nachstellring oder können auch einzelne keilartige Elemente vorgesehen sein, die dann jeweils mit einem Sperrad zusammenwirken. Diese einzelnen keilartigen Elemente müssen sich nicht notwendigerweise in Umfangsrichtung erstrecken, sondern können beispielsweise auch eine Radialerstreckung aufweisen, so daß bei Auftreten von Verschleiß wenigstens eines der Nachstellelemente dann bezüglich der Drehachse A in radialer Richtung oder zumindest mit einer eine radiale Komponente enthaltenden Richtung bewegt wird. Auch wird darauf hingewiesen, daß die Eingriffsformation, die Gegen-Eingriffsformation, die Sperreingriffsformation und die Gegen-Sperreingriffsformation nicht notwendigerweise durch Verzahnungen gebildet sein müssen, es können auch Rändelungen oder andere formschlüssig wirkende Formationen verwendet werden. Auch ist die Ausbildung der Zahnform entsprechend jeweiligen Erfordernissen anpaßbar. Beispielsweise ist die Verwendung von sägezahnartigen Zähnen möglich.
Auch ist eine Anordnung möglich, bei der der Sperradträger 38 und somit das Sperrad 36 radial innerhalb der Nachstellringe 30, 32 angeordnet sind. In diesem Falle weist dann einer der Nachstellringe, beispielsweise der Nachstellring 32, einen der Verzahnung 44 entsprechenden Innenverzahnungsabschnitt auf. Im normalen eingekuppelten Zustand wird dann das Sperrad 36 wieder durch die Zentrifugalkrafteinwirkung nach radial außen gedrückt, so daß es in einem radial inneren Bereich mit seiner Innenverzahnung in Eingriff mit der Außenverzahnung am Sperradträger steht. Dies definiert dann auch einen Zustand maximaler Eingriffstiefe der Verzahnung 42 an der Außenumfangsfläche 40 des Sperrads 36 mit dem Innenverzahnungsabschnitt am Nachstellring 32. Zum Ausrücken, d. h. zum Lösen des Eingriffs zwischen der Innenverzahnung 48 und der Außenverzahnung 50, wird dann das Sperrad 36 wieder über den Stift 52 oder eine entsprechende Komponente nach radial innen verschoben, wobei dabei die Verzahnung 42 und die entsprechende Verzahnung am Nachstellring 32 in ihren Zustand minimaler Eingriffstiefe gebracht werden. Die prinzipielle Funktionsweise entspricht ansonsten der vorangebend beschriebenen Funktionsweise.

Claims (14)

1. Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug- Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich, umfassend:
  • - ein Gehäuse (14), welches an einem Schwungrad (12) zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse (A) festlegbar oder festgelegt ist,
  • - eine im Gehäuse (14) drehfest angeordnete und axial verlagerbare Anpreßplatte (16),
  • - einen Kraftspeicher (18), vorzugsweise Membranfeder, welcher am Gehäuse (14) einerseits und an der Anpreßplatte (16) andererseits abgestützt ist und die Anpreßplatte (16) in Richtung auf das Schwungrad (12) zu drückt,
  • - eine im Abstützweg des Kraftspeichers (18) angeordnete Verschleißnachstellvorrichtung (26) mit wenigstens einem zur Verschleißnachstellung verlagerbaren und in einer Verschleißnachstellrichtung (P) vorgespannten Nachstellelement (32) mit einer Eingriffsformation (44),
  • - wenigstens eine Spielgeberanordnung (34) zum Erfassen von im Betrieb aufgetretenem Verschleiß von zwischen der Anpreßplatte (16) und dem Schwungrad (12) klemmbaren oder geklemmten Reibbelägen einer Kupplungsscheibe und zum Nachstellen des erfaßten Verschleißes in Zusammenwirkung mit der Verschleißnachstellvorrichtung (26),
    wobei die wenigstens eine Spielgeberanordnung (34) ein Sperrelement (36) mit einer mit der Eingriffsformation (44) in Eingriff stehenden Gegen-Eingriffsformation (42) und einer Sperreingriffsformation (48) aufweist, welche mit einer vorzugsweise bezüglich der Anpreßplatte (16) feststehenden Gegen-Sperreingriffsformation (50) in lösbarem Eingriff steht oder bringbar ist, um das wenigstens eine Nachstellelement (32) gegen eine Bewegung in der Verschleißnachstellrichtung (P) zu blockieren, wobei die wenigstens eine Spielgeberanordnung (34) ferner ein Verschleißerfassungselement (52) umfaßt, durch welches bei Auftreten von Verschleiß das Sperrelement (36) bei mit der Eingriffsformation (44) in Eingriff verbleibender Gegen- Eingriffsformation (42) bewegbar und dabei die Sperreingriffsformation (48) außer Eingriff mit der Gegen- Sperreingriffsformation (50) bringbar ist.
2. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsformation (44) und die Gegen-Eingriffsformation (42) oder/und die Sperreingriffsformation (48) und die Gegen- Sperreingriffsformation (56) eine Verzahnung, eine Rändelung oder dergleichen umfassen.
3. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Nachstellelement (32) ein in einer Umfangsrichtung zur Verschleißnachstellung verlagerbares Nachstellelement (32), vorzugsweise ein Nachstellring (32), ist und daß das Sperrelement (36) ein Sperrad umfaßt, welches an einem zur Drehachse (A) vorzugsweise parallelen und bezüglich der Anpreßplatte (16) oder des Gehäuses (14) in Umfangsrichtung und radialer Richtung nicht verlagerbaren Sperrelementträger (38) getragen ist.
4. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (36) eine Aufnahmeöffnung (46) für den Sperrelementträger (38) aufweist und daß die Sperreingriffsformation (48) an einer Innenumfangsfläche der Aufnahmeöffnung (46) und die Gegen-Sperreingriffsformation (50) an einer Außenumfangsfläche des Sperrelementträgers (38) gebildet sind.
5. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (46) und der Sperrelementträger (38) hinsichtlich ihres Innenumfangs bzw. Außenumfangs derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei zueinander näherungsweise konzentrisch gehaltener Aufnahmeöffnung (46) und Sperrelementträger (38) die Sperreingriffsformation (48) außer Eingriff mit der Gegen-Sperreingriffsformation (50) ist.
6. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (36) durch das in der Verschleißnachstellrichtung (P) vorgespannte wenigstens eine Nachstellelement (36) über die mit der Eingriffsformation (44) in Eingriff stehende Gegen-Eingriffsformation (42) mit seiner Sperreingriffsformation (48) in Eingriff mit der Gegen- Sperreingriffsformation (50) bringbar oder gebracht ist.
7. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißerfassungselement (52) in Abhängigkeit vom Verschleißzustand bezüglich des Sperrelements (36) verlagerbar ist und durch Angreifen eines Ausrückabschnitts (58) desselben an einer Ausrückfläche (62) am Sperrelement (36) das Sperrelement zum Lösen des Eingriffs der Sperreingriffsformation (48) mit der Gegen-Sperreingriffsformation (50) bewegt.
8. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückfläche (62) bezüglich einer Verlagerungsrichtung des Verschleißerfassungselements (52) schräg steht.
9. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 4 und Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (36) eine die Aufnahmeöffnung (46) wenigstens bereichsweise umgebende Vertiefung (60) aufweist und daß eine die Vertiefung (60) begrenzende Fläche (62) konusartig ausgebildet ist und wenigstens bereichsweise die Ausrückfläche (62) bildet.
10. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (60) eine sich in Umfangsrichtung um die Aufnahmeöffnung (46) herum verändernde Tiefe aufweist und daß die Ausrückfläche (62) wendelartig ausgebildet ist.
11. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingriffstiefe der Eingriffsformation (44) mit der Gegen-Eingriffsformation (42) derart veränderbar ist, daß bei minimaler Eingriffstiefe die Sperreingriffsformation (48) in Eingriff mit der Gegen-Sperreingriffsformation (50) steht, und daß bei Überschreiten einer Schwelleneingriffstiefe zwischen Eingriffsformation (44) und Gegen-Eingriffsformation (42) die Sperreingriffsformation (48) ihren Eingriff mit der Gegen- Sperreingriffsformation (50) löst.
12. Druckplattenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (46) durch eine im Betrieb auftretende Zentrifugalkraft mit seiner Sperreingriffsformation (48) in Eingriff mit der Gegen-Sperreingriffsformation (50) gedrückt ist und daß das Verschleißerfassungselement (52) das Sperrelement (36) bei Auftreten von Verschleiß entgegen der Zentrifugalkrafteinwirkung mit seiner Sperreingriffsformation (48) außer Eingriff mit der Gegen-Sperreingriffsformation (50) bewegt.
13. Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug- Reibungskupplung, umfassend:
  • - ein Gehäuse (14), welches an einem Schwungrad (12) zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse (A) festlegbar oder festgelegt ist,
  • - eine im Gehäuse (14) drehfest angeordnete und axial verlagerbare Anpreßplatte (16),
  • - einen Kraftspeicher (18), vorzugsweise Membranfeder, welcher am Gehäuse (14) einerseits und an der Anpreßplatte (16) andererseits abgestützt ist und die Anpreßplatte in Richtung auf das Schwungrad (12) zu drückt,
  • - eine im Abstützweg des Kraftspeichers (18) angeordnete Verschleißnachstellvorrichtung (26) mit wenigstens einem zur Verschleißnachstellung verlagerbaren und in einer Verschleißnachstellrichtung (P) vorgespannten Nachstellelement (32),
  • - wenigstens eine Spielgeberanordnung (34) mit einem Rastmechanismus (38, 36), wobei die wenigstens eine Spielgeberanordnung (36) das wenigstens eine Nachstellelement (32) gegen eine Verlagerung in der Verschleißnachstellrichtung (P) blockiert und bei Auftreten von Verschleiß eine Verlagerung des wenigstens einen Nachstellelements (32) in der Verschleißnachstellrichtung (P) zuläßt,
    wobei der Rastmechanismus (38, 36) durch eine im Betrieb auftretende Zentrifugalkraft in eine eine Verlagerung des wenigstens einen Nachstellelements (32) in der Verschleißnachstellrichtung (P) blockierende Raststellung gedrückt ist und wobei bei Auftreten von Verschleiß der Rastmechanismus (38, 36) aus seiner Raststellung heraus in eine die Verlagerung des wenigstens einen Nachstellelements (32) in der Verschleißnachstellrichtung (P) zulassende Freigabestellung bring bar ist, gewünschtenfalls mit einem oder mehreren der Merkmale der vorangehenden Ansprüche.
14. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastmechanismus (38, 36) ein mit dem wenigstens einen Nachstellelement (32) einerseits und einem Sperrelementträger (38) andererseits in Eingriff stehendes Sperrelement (36) umfaßt und daß das Sperrelement (36) durch ein Verschleißerfassungselement (52) bei Auftreten von Verschleiß über ein Stellgetriebe (58, 62) aus dem die Raststellung bildenden Eingriff mit dem Sperrelementträger (38) heraus in eine nicht mit dem Sperrelementträger (38) in Eingriff stehende und die Freigabestellung des Rastmechanismus (38, 36) bildende Stellung bewegbar ist.
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