DE102014211642A1 - Verschleißnachstellantrieb mit einer zum Nachstellende zunehmenden Freigängigkeit - Google Patents

Verschleißnachstellantrieb mit einer zum Nachstellende zunehmenden Freigängigkeit Download PDF

Info

Publication number
DE102014211642A1
DE102014211642A1 DE102014211642.2A DE102014211642A DE102014211642A1 DE 102014211642 A1 DE102014211642 A1 DE 102014211642A1 DE 102014211642 A DE102014211642 A DE 102014211642A DE 102014211642 A1 DE102014211642 A1 DE 102014211642A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
friction clutch
spindle nut
pressure plate
wear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014211642.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Ahnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102014211642.2A priority Critical patent/DE102014211642A1/de
Publication of DE102014211642A1 publication Critical patent/DE102014211642A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einer in Richtung einer Gegendruckplatte zur Drehmomentweitergabe verlagerbaren Anpressplatte (3), und mit einer ein Lüftspiel zwischen der Anpressplatte (3) und der Gegendruckplatte beseitigenden, weggesteuerten Verschleißnachstelleinrichtung (2), die einen Verstellring (4), eine Spindel (6) und eine Spindelmutter (7) aufweist, wobei die außengewindegängeaufweisende Spindel (6) mit der innengewindegängeaufweisenden Spindelmutter (7) zum Hervorrufen einer Drehbewegung des Verstellrings (4) in Eingriff bringbar ist, und während des Verschleißnachstellens die Spindelmutter (7) entlang eines Verschleißnachstellweges auf der Spindel (6) verfahrbar ist, wobei die Außengewindegänge (8) der Spindel (6) und die Innengewindegänge (9) der Spindelmutter (7) so aufeinander abgestimmt sind, dass sie am Ende des Verschleißweges zunehmen außer Eingriff miteinander gelangen. Die Erfindung betrifft auch eine Doppelkupplung oder Mehrscheibenkupplung, die eine solche Reibungskupplung einsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, mit einer in Richtung einer Gegendruckplatte zur Drehmomentweitergabe verlagerbaren Anpressplatte und mit einer ein Lüftspiel zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckplatte beseitigenden, weggesteuerten Verschleißnachstelleinrichtung, die einen Verstellring, eine Spindel / Spindelwelle und eine Spindelmutter aufweist, wobei die außengewindegängeaufweisende Spindel mit der innengewindegängeaufweisenden Spindelmutter zum Hervorrufen einer Drehbewegung des Verstellrings in Eingriff bringbar ist / gebracht ist, und während des Verschleißnachstellens die Spindelmutter entlang eines Verschleißnachstellweges auf der Spindel verfahrbar ist.
  • Solche Reibungskupplungen können grundsätzlich trockene Kupplungen oder nasse Kupplungen, insbesondere Lamellenkupplungen sein.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Reibungskupplungen bekannt, so etwa aus der EP 98 932 228 oder der DE 698 08 414 T2 . Dort ist bspw. eine Reibungskupplung, umfassend eine Gegenanpressplatte / Gegendruckplatte, eine Kupplungsscheibe, die an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge trägt, eine Anpressplatte / Druckplatte, einen an der Gegenanpressplatte befestigten Deckel, axial wirksame elastische Mittel, die zwischen dem Deckel einerseits und der Druckplatte andererseits über Auflagemittel wirken, offenbart, wobei die Druckplatte drehfest mit dem Deckel verbunden ist, während sie sich axial im Verhältnis zu diesem verschieben kann und der Wirkung von elastischen Rückstellmitteln ausgesetzt ist, die die Druckplatte axial zum Deckel hin zurückstellen, wobei die besagte Kupplung außerdem eine Verschleißnachstelleinrichtung umfasst, die Rampenmittel mit umfangsmäßig angeordneten Rampen enthält, die axial zwischen den Auflagemitteln und der Druckplatte angebracht sind, wobei die besagten Rampen mit Gegenrampenmitteln zusammenwirken können, wobei die besagte Verschleißnachstelleinrichtung außerdem eine Zahnung umfasst, mit der eine tangential angeordnete Schnecke zusammenwirkt, wobei eines der beiden Organe Rampenmittel und Gegenrampenmittel fest mit der besagten Zahnung verbunden ist, wobei Drehantriebsmittel für die Schnecke vorgesehen sind, die durch den Verschleiß der Reibbeläge bei eingerückter Kupplung betriebsbereit werden, wobei die Schnecke und die Drehantriebsmittel der Schnecke auf einem Träger gelagert sind, wobei als besonders herausgestellt ist, dass der besagte Träger fest mit den Rampenmitteln verbunden ist.
  • Eine ähnliche Reibungskupplung ist auch aus der DE 10 2008 051 100 A1 bekannt. Dort wird eine Reibungskupplung vorgeschlagen, die zumindest bestehend aus einem Kupplungsgehäuse mit einer daran drehfest und axial begrenzt verlagerbaren Druckplatte ist, die von einem sich am Kupplungsgehäuse abstützenden Hebelsystem mit einem entgegen der Wirkung von zwischen dem Kupplungsgehäuse und der Druckplatte wirksamen Energiespeichern mit einer Anpressplatte gegenüber einer deckelfest angeordneten Anpressplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe beaufschlagbar ist, besteht. Dabei wird ein Verschleiß der Reibbeläge kompensiert, indem ein entstehender erster Abstand zwischen der Anpressplatte und dem Hebelsystem mittels einer Verdrehung eines zwischen der Anpressplatte und dem Hebelsystem angeordneten Rampensystems, etwa mittels einer Verdreheinrichtung, dann ausgeglichen wird, wenn beim Hebelsystem mit maximaler Kraft beaufschlagter Druckplatte ein zweiter vorgegebener Abstand zwischen der Druckplatte und dem Kupplungsgehäuse ermittelt wird, der einen vorgegebenen Wert überschreitet. Es erfolgt eine Verdrehung während einer Entlastung der Druckplatte durch das Hebelsystem und eine Verlagerung der Druckplatte mittels der zwischen Druckplatte und dem Kupplungsgehäuse wirksamen Energiespeicher.
  • Eine solche oder ähnliche Reibungskupplung kann verschiedene Typen von Kupplungsdruckplatten mit unterschiedlichen wegabhängigen Verschleißnachstellungen einsetzen, insbesondere unter Nutzung von Übersetzungsgetrieben.
  • Aus einer älteren bisher noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung, nämlich der DE 10 2014 206 860.6 , ist auch eine Vorrichtung zur Ermittlung eines Verschleißzustandes einer Kupplung bekannt, insbesondere eines Endzustandes eines Verschleißes einer Reibungskupplung, mit einem Nachstellsystem zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands einer Anpressplatte zu einer Gegenplatte einer Reibungskupplung, wobei das Nachstellsystem eine Antriebsklinke aufweist, die sich bei unterschiedlichen Verschleißzuständen in unterschiedlichen dem Verschleißzustand entsprechenden Positionen befindet, und mindestens einem Verschleißsensor zur Erfassung der Positionen der Antriebsklinke. Diese Vorrichtung wird dadurch weitergebildet, dass die Antriebsklinke im Endzustand des Verschleißes durch eine von dem Verschleißsensor erfassbare Rückbewegung zurückgesetzt ist, wobei der Verschleißsensor durch Erfassung der Rückbewegung der Antriebsklinke den Endzustand des Verschleißes der Reibungskupplung ermittelt. Auch kann diese Vorrichtung dadurch weitergebildet werden, dass das Nachstellsystem mindestens ein mit der Antriebsklinke mechanisch verbundenes Element aufweist, das sich bei einer Bewegung der Antriebsklinke mit der Antriebsklinke gleichzeitig bewegt, wobei der Verschleißsensor durch Erfassung der Bewegung des Elements die Position der Antriebsklinke ermittelt. Letztlich ist eine Weiterbildung auch dadurch gekennzeichnet, dass weitere Sensoren vorgesehen sind, wobei der Verschleißsensor mit den Sensoren integriert ist.
  • Der bekannte Stand der Technik, wie er etwa in der DE 698 08 414 T2 vorgestellt wird, schlägt vor, nicht den gesamten an der Kupplungsscheibe zur Verfügung stehenden Verschleißbereich durch einen Rampenmechanismus der Kupplungsdruckplatte zu kompensieren. In diesem Patent wird beschrieben, dass ohne weiteren Nachstellvorgang eine zunehmende Betriebspunktveränderung eintritt. Die soll genutzt werden, um z. B. bei einer manuellen Kupplungsbetätigung durch eine ansteigende Betätigungskraft ein bevorstehendes Ende der Belagsreserve zu signalisieren. Dabei wird als vorteilhaft herausgestellt, dass das verwendete Nachstellgetriebe so gestaltet werden kann, insbesondere im unverformten Bereich am Ende eines Zahnsegments, dass dem Nachstellantrieb in dieser Situation kein Widerstand mehr entgegengebracht wird. Das hat zur Folge, dass der Nachstellantrieb freigängig wird, d.h. dass ein Schneckengang außerhalb der Segmentverzahnung vorhanden ist, und die Sensiereinrichtung bei weiteren Betätigungen nicht belastet wird, insbesondere in puncto Klinkenblech und Ritzel.
  • Etwas anders agiert hier die weggesteuert nachstellende Kupplungsdruckplatte, wie sie aus der DE 10 2008 051 100 A1 bekannt ist und die als „travel adjusted clutch (TAC)“ ausgebildet ist. Die dortige Lösung basiert zwar auf einem Nachstellfreilauf, allerdings verwendet dieser Nachstellantrieb ein Spindelmuttergetriebe zum Vortrieb des Rampenrings.
  • Die Lösung der DE 698 08 414 T2 ist noch nicht optimal, genauso wenig wie die der DE 10 2008 051 100 A1 . Es soll eine Optimierung erreicht werden. Bei den bisher bekannten TAC-Nachstellungen wird der Nachstellantrieb auch bei maximaler Nachstellweite nicht freigängig. Erkennbar ist, dass bei Ausbildung des Spindelgewindes über die gesamte Länge des Bewegungsbereichs, auch bei maximal erfolgter Nachstellung, noch der vollständige Gewindekontakt bestehen bleibt. Ist der Maximalweg der Nachstelleinrichtung erreicht, blockiert folglich der Antrieb. Es lässt sich z.B. ein (Antriebs-)Ritzel nicht weiter verdrehen. Der Nachstellfreilauf ist dann gesperrt. Da in dieser Situation aber am Nachstellfreilauf / im Bereich des Ritzel-Klinken-Kontakts, weiterhin Verschleiß sensiert wird, kommt es zu einer ständigen Belastung der Sensiereinrichtung. Damit sich diese Situation nicht nachteilig über das Kupplungssystem auswirkt, etwa durch einen Bruch der Bauteile oder eine Gegenkraft durch die Antriebsklinke, muss bei der Gestaltung der Kupplung auch dieser Zustand berücksichtigt werden. Es ist eine Dimensionierung der Bauteile für diesen extremen Belastungsfall erforderlich. Dies treibt die Kosten unnötig in die Höhe.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe des Optimierens und Kostenreduzierens wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Außengewindegänge der Spindel / Spindelwelle und die Innengewindegänge der Spindelmutter so aufeinander abgestimmt sind, dass sie am Ende des Verschleißnachstellweges zunehmend außer Eingriff miteinander gelangen.
  • Während am Verschleißbereichsende von herkömmlichen Kupplungen mit Verschleißnachstelleinrichtungen nach dem Prinzip der TAC-Spindel, bisher keine weitere Verdrehung des Rampenrings mehr möglich ist, mit der Folge, dass der Spindeltrieb blockiert ist, und die Antriebsklinke beim Ausrücken die Antriebsklinke zum Ausrücker / Getriebe durchgebogen werden würde, was zu einer Beschädigung der Verschleißnachstelleinrichtung führen könnte, wird dies nun verhindert. Dies wird auch dann verhindert, wenn üblicherweise die Verschleißnachstellung durch Drehung des Spindeltriebs durch die Antriebsklinke erfolgt.
  • Es ist also bei der erfindungsgemäßen Kupplung am Verschleißbereichsende des Spindeltriebs ein Gewindeauslauf vorgesehen, durch den der Eingriff der Spindelmutter an der Spindelwelle aufgehoben wird. Auch wird eine ungewollte Nachstellung vermieden. Ein druckplattenseitiger Antrieb bzw. ein Spindeltrieb unter Nutzung von Antriebsklinken wird realisierbar. Ein schrittweises Verstellen kann unter Nutzung einer TAC-Spindel erreicht werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
  • So ist es von Vorteil, wenn die Spindelwelle konisch ausgebildet ist. Während eine Übertragung der Lösung der DE 698 08 414 T2 auf den TAC-Fall eines Einsatzes einer Spindel, welche in eine Spindelmutter ragt, zu einer Verkürzung der Gewindelänge führen würde, wird bei einer konischen Ausgestaltung der Spindelwelle dies vermieden. Wenn die maximale Nachstellweite erreicht ist, endet der Gewindekontakt von Spindel und Mutter nicht mehr abrupt. Der sonst auftretende Nachteil, dass der Gewindekontakt relativ sprunghaft endet, wird nun vermieden. In der Situation des Nachstellendes tritt die größte Belastung des Nachstellantriebs auf, da die Blattfedern maximal weiter gespannt sind, und somit die Klemmkraft auf den Verstellring angestiegen ist, und somit die erforderliche Nachstellkraft angestiegen ist.
  • Gerade bei diesem maximalen Kraftniveau wird an der Gewindeform der geringste Materialquerschnitt, also am Ende des Gewindeganges, sonst belastet. Dies wird nun ausgeschlossen.
  • Es wird also vermieden, dass eine Beschädigung der Bauteile auftritt, wie bspw. ein Ausbrechen, wie es häufig bei gesinterten Spindelmuttern anzutreffen ist. Auch wird ein Verklemmen der Spindel und der Spindelmutter verhindert. Eine gewünschte Funktion der Freigängigkeit wird bei dieser Ausführungsform nach wie vor voll realisiert.
  • Es ist möglich, dass mehrgängige Gewinde, also solche mit mehreren Gewindegangenden oder alternative Gewindeformen mit stabilerem Querschnitt eingesetzt werden, um eine weitere Verbesserung zu bieten.
  • Die Verschleißnachstelleinrichtung, welche weggesteuert agiert, kann so ausgebildet sein, dass nur ein Teil des Verschleißnachstellweges der Kupplung ausgeglichen wird. Der weitere Kupplungsbetrieb, bis zum maximalen Verschleißnachstellweg, wird dann ohne Nachstellung funktionssicher erreicht. Für den verwendeten Nachstellantrieb, etwa ein Spindelhubgetriebe, ist dazu eine Lösung zur Freigängigkeit des Nachstellantriebes nach dem Nachstellende vorgesehen.
  • Die Gewinde-Endform, also der Auslauf der Spindel und der Mutter sind so aufeinander angepasst geformt, dass am Ende des Nachstellgetriebes eine Freigängigkeit des Antriebs erreicht wird, ohne dass eine Funktionsbeeinträchtigung auftreten kann.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindegänge der Spindel und der Spindelmutter geometrisch so gestaltet sind, dass ein durch die miteinander in Eingriff stehenden Gewindegänge der Spindel und der Mutter definierter Kontaktbereich bis zum außer Eingriff gelangen am Ende des Verschleißnachstellweges konstant ist / bleibt. Erst zum Zeitpunkt des außer Eingriff Gelangens geht zum gleichen Zeitpunkt auf allen Gewinderillen der Eingriff mit den gegengleichen Gewinderillen verloren. Kein abrupter Kraft- / Druckabriss ist die Folge. Beschädigungen werden vermindert. Unter einer Gewinderille wird hier ein Endabschnitt der Gewindeform verstanden.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Spindel zumindest im Bereich des Endes des Verschleißnachstellweges einen konisch zum Ende hin verlaufenden Endabschnitt aufweist. Die Fertigung kann dadurch vereinfacht werden. Um ein gutes Zusammenwirken der Einzelkomponenten zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn eine die Gewindegänge ausbildende Innenseite der Spindelmutter konisch ausgebildet ist, insbesondere angepasst an die Konizität des konischen Endabschnitts der Spindel, vorzugsweise mit demselben Öffnungswinkel.
  • Die Lebensdauer wird verbessert, wenn das Außengewinde und das Innengewinde so aufeinander abgestimmt sind, dass beim Bewegen der Spindelmutter auf der Spindel vom Anfang des Verschleißnachstellweges zum Ende des Verschleißnachstellweges kontinuierlich oder degressiv / progressiv weniger Prozent jedes einzelnen Gewindegangs im Kontaktbereich mit dem jeweiligen Gegengewindegang in Eingriff / in Überdeckung steht.
  • Damit die Verstellung wirksam hervorgerufen werden kann und das Lüftspiel sicher beseitigt werden kann, ist es von Vorteil, wenn ein Antriebsritzel drehfest am Anfang oder am Ende des Verschleißnachstellweges drehfest mit der Spindel verbunden ist.
  • Die Produktion lässt sich vereinfachen und die Kosten senken, wenn das Antriebsritzel ein integraler / einstückiger Bestandteil der Spindel ist. Alternativ kann das Antriebsritzel auch separat gefertigt sein und form-, kraft- und / oder stoffschlüssig mit der Spindel dreh- und / oder axialfest verbunden sein. Es ist von Vorteil, wenn die Spindelmutter zumindest am Umfang der Anpressplatte positionsbestimmt angeordnet ist oder sogar drehfest mit ihr verbunden ist und die Spindel drehbar am Umfang des Verstellrings positionsbestimmt angebracht ist. Natürlich kann die Anpressplatte auch drehfest mit der Spindel verbunden sein bzw. mitdrehend verbunden sein und die Spindel am Umfang der Anpressplatte positionsbestimmt angebracht sein. In allen Fällen kann die Anbindung der Spindelmutter und der Spindel an der Anpressplatte bzw. dem Verstellring so bewirkt sein, dass bei Relativdrehung der Spindelmutter auf / zur Spindel eine Drehbewegung des Verstellrings relativ zur Anpressplatte hervorgerufen ist. Sind dann Rampenelemente vorhanden, kann eine axiale Spreizung zum Ziel des Verschleißnachstellens bewirkt sein / werden.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist auch dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Spindel als auch die Spindelmutter eine Vielzahl von Gewindegängen aufweist. Insbesondere können pro Spindelmutter bzw. Spindel mehrere Gewindegangenden ausgeprägt sein.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Doppelkupplung mit einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung.
  • Die Spindelmutter und die Spindel sollten eine angepasste, stark konische Form des Gewindeauslaufes aufweisen. Es kann so vermieden werden, dass am Ende des regulären Nachstellbereichs nur ein eingeschränkter, kleiner Bereich, etwa ein Ende eines Gewindeganges, in Kontakt ist und nur diese Region der hohen Belastung am Nachstellende ausgesetzt ist.
  • Die Gewindespindel soll im Bereich ihres Gewindeendes eine kontinuierliche Abnahme des Außendurchmessers aufweisen, z.B. nach Art einer konischen Form. Diese Formgebung ist ohne Mehraufwand möglich, wenn z.B. das Spindelrohteil am Endbereich eine konisch ähnliche Form aufweist und das Gewinde z.B. gerollt wird. Diese Form eines Gewindeauslaufs ist hier besonders ausgeprägt, d.h. axial sehr lang. Die Mutter soll an der entsprechenden Seite eine angefaste Form des Gewindeauslaufs besitzen. Hier soll der Kerndurchmesser mindestens im Endbereich eine kontinuierliche Zunahme aufweisen, z.B. ähnlich einer konischen Form. Die Herstellung der dafür notwendigen Lochform, vor der Gewindefertigung ist unproblematisch und ohne Mehraufwand, etwa unter Nutzen des Sinterns, Fließpressens, Vorbohrens und anderer Verfahren, möglich.
  • Die Konusform von der Spindel / Spindelwelle und der Mutter / Spindelmutter soll so abgestimmt sein, dass der Austritt der Verzahnungen möglichst gleichzeitig an einer Vielzahl von Gewinderillen stattfindet. Die maximale Bauteilbelastung wird so auf einen größeren Bereich verteilt und es können Bauteilbeschädigungen oder Verklemmungen vermieden werden. Durch die Wahl eines geeigneten Schaftdurchmessers, insbesondere am Spindelbereich ohne Gewinde, ist auch bis in die Maximalstellung der Mutter eine ausreichende Führung als Verkipp- / Klemmschutz realisierbar.
  • Treten an einer Kupplung Drehschwingungen auf, so kann der Verstellring mit seinen in Umfangsrichtung resultierenden Trägheitskräften auf die Spindelmutter zurückwirken, unter Umständen auch stoßartig. Durch den vorgeschlagenen, ausgedehnten Kontaktbereich zwischen der Spindelmutter und der Spindel sind die Bauteile auch in dieser Maximalstellung besser für eine Belastung vorbereitet.
  • Als wesentliche Vorteile des Gesamtsystems ist herauszustellen, dass die Kupplung nur einen Teil des Verschleißbereichs ausgleicht. Dies bedeutet, dass die Nachstelleinrichtung nur für diesen Nachstellweg bzw. diese Antriebskraft dimensioniert werden muss. Auch ist herauszustellen, dass der weitere Kupplungsbetrieb, bis zum maximalen Verschleißnachstellweg, dann ohne Nachstellung funktionssicher erfolgt. Die dabei eintretende Betriebspunktverschiebung ermöglicht, z.B. bei einer manuellen Betätigung, eine Signalisierung des Verschleißbereichsendes.
  • Bei entsprechender Orientierung der Verstellringdrehrichtung sollte das zugehörige Ende der Spindel die konische Ausformung des Gewindeauslaufs besitzen. Soll die Gewindespindel und das Ritzel z.B. als einteiliges Fließpressteil gefertigt werden, kann auch hierfür eine geeignete Anordung, etwa mit einem konusförmigen Gewindeauslauf gefunden werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert. Dabei sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer perspektivischen Darstellung eines Unterzusammenbaus einer Reibungskupplung mit einer Anpressplatte und einem Spindelmuttertrieb der erfindungsgemäßen Art,
  • 2 eine erste Ausführungsform einer Verschleißnachstelleinrichtung in einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung, wobei ein Antriebsritzel nahe eines Endes eines Verschleißnachstellweges vorhanden ist,
  • 3 eine zweite Ausführungsform, bei der jedoch ein Antriebsritzel auf einer fernen Seite eines Endes eines Verschleißnachstellweges vorhanden ist,
  • 4 eine Teildarstellung eines Querschnitts durch eine Spindel mit aufgesetzter Spindelmutter der Ausführungsbeispiele der 2 oder 3, wobei die Spindelmutter nahe des Endes des Verschleißnachstellweges bzw. am Ende des Verschleißnachstellweges angeordnet ist, und
  • 5 eine Gegenüberstellung des Kontaktbereichs am Anfang und am Ende des Verschleißnachstellweges in einer teilausgebrochenen Darstellung einer Verschleißnachstelleinrichtung derart, wie sie in 2 dargestellt ist, bei einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Elemente der einzelnen Ausführungsbeispiele können untereinander ausgetauscht werden.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Reibungskupplung 1 im Ausschnitt dargestellt. Die Reibungskupplung 1 ist für ein Kraftfahrzeug, wie ein Pkw, ein Lkw oder ein sonstiges Nutzfahrzeug, mit vorzugsweise einer Verbrennungskraftmaschine vorgesehen und ausgelegt. Sie weist eine weggesteuerte Verschleißnachstelleinrichtung 2 auf. Die Reibungskupplung weist ferner eine Anpressplatte 3 auf, die unter Zwischenschaltung nicht dargestellter Reibbeläge auf eine Gegendruckplatte, die nicht dargestellt ist, einwirkt. Bei fortschreitendem Gebrauch, unterliegen die Reibbeläge einem Verschleiß, was in einem Lüftspiel resultiert. Die Verschleißnachstelleinrichtung 2 ist zum Beseitigen dieses Lüftspiels vorgesehen. Dazu wird ein Verstellring 4 eingesetzt, der Rampen 5 aufweist, die für ein axiales Spreizen der Bauteile zuständig sind. Zusätzlich ist eine Spindel 6 vorhanden, die auch als Spindelwelle oder Gewindespindel bezeichnet werden kann. Auf dieser Spindel 6 ist eine Spindelmutter 7 befindlich. Diese Spindelmutter 7 kann auch als Mutter bezeichnet werden. Die Spindel 6 hat ein Außengewinde 8, das mit einem Innengewinde 9 der Spindelmutter 7 formschlüssig zusammenwirkt.
  • In dem Bereich, in dem das Außengewinde 8 in das Innengewinde 9 eingreift, ist ein Kontaktbereich 10 definiert. Dieser Kontaktbereich 10 ist in den 4 und 5 gut zu erkennen. Insbesondere ist in 5 zu erkennen, dass sich der Kontaktbereich 10 am Anfang des Verschleißweges, also fern eines Antriebsfreilaufs, etwa in Form eines Antriebsritzels 11, eines sonstigen Ritzelfreilaufs, eines Klemmkörperfreilaufs, eines oder mehrerer Schlingelemente, etc., zu einer Position nahe des Antriebsritzels 11 nicht verändert.
  • Zurückkommend auf 1 sei erwähnt, dass das Antriebsritzel 11 auch als Ritzel verkürzt bezeichnet werden kann.
  • Eine Kulisse 12 ist fest mit der Anpressplatte 3 verbunden. Sie nimmt die Spindel 6 drehbar auf. Dreht sich die Spindel 6 in Richtung des Drehpfeiles 13, so bewegt sich die Spindelmutter 7 in Richtung einer Spindelmutterbewegungsrichtung, die mit dem Pfeil 14 markiert ist. Die Spindelmutter 7 weist einen Mitnahmevorsprung 15 auf, der formschlüssig in den Verstellring 4 eingreift, so dass die Spindelmutterbewegung an den Verstellring 4 weitergegeben wird, so dass er sich in Richtung des Pfeiles 16 bewegt.
  • Der genannte Verschleißnachstellweg ist mit dem Bezugszeichen 17 markiert, wie in den 2 und 3 angedeutet. Während dort die Spindelmutter 7 in der Startposition durchgezogen und schraffiert dargestellt ist, ist nur deren Außenkontur in der Endposition strichliert dargestellt.
  • Das Zusammenwirken des Antriebsritzels 11 mit einer Klinke ist in der DE 10 2008 051 100 A1 beschrieben und soll als hier integriert gelten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reibungskupplung
    2
    weggesteuerte Verschleißnachstelleinrichtung
    3
    Anpressplatte
    4
    Verstellring
    5
    Rampe
    6
    Spindel
    7
    Spindelmutter
    8
    Außengewinde
    9
    Innengewinde
    10
    Kontaktbereich
    11
    Antriebsritzel / Ritzel
    12
    Kulisse
    13
    Drehpfeil
    14
    Spindelmutterbewegungsrichtung
    15
    Mitnahmevorsprung
    16
    Verstellringbewegungsrichtung
    17
    Verschleißnachstellweg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 98932228 [0003]
    • DE 69808414 T2 [0003, 0007, 0009, 0014]
    • DE 102008051100 A1 [0004, 0008, 0009, 0045]
    • DE 102014206860 [0006]

Claims (10)

  1. Reibungskupplung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einer in Richtung einer Gegendruckplatte zur Drehmomentweitergabe verlagerbaren Anpressplatte (3), und mit einer ein Lüftspiel zwischen der Anpressplatte (3) und der Gegendruckplatte beseitigenden, weggesteuerten Verschleißnachstelleinrichtung (2), die einen Verstellring (4), eine Spindel (6) und eine Spindelmutter (7) aufweist, wobei die außengewindegängeaufweisende Spindel (6) mit der innengewindegängeaufweisenden Spindelmutter (7) zum Hervorrufen einer Drehbewegung des Verstellrings (4) in Eingriff bringbar ist, und während des Verschleißnachstellens die Spindelmutter (7) entlang eines Verschleißnachstellweges auf der Spindel (6) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außengewindegänge (8) der Spindel (6) und die Innengewindegänge (9) der Spindelmutter (7) so aufeinander abgestimmt sind, dass sie am Ende des Verschleißweges zunehmen außer Eingriff miteinander gelangen.
  2. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindegänge der Spindel (6) und der Spindelmutter (7) geometrisch so gestaltet sind, dass ein durch die miteinander in Eingriff stehenden Gewindegänge der Spindel (6) und der Spindelmutter (7) definierter Kontaktbereich (10) bis zum außer Eingriff gelangen am Ende des Verschleißnachstellweges konstant ist.
  3. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (6) zumindest im Bereich des Endes des Verschleißnachstellweges einen konisch zum Ende hin verlaufenden Endabschnitt aufweist.
  4. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Innengewindegänge (9) ausbildende Innenseite der Spindelmutter (7) konisch ausgebildet ist.
  5. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (8) und das Innengewinde (9) so aufeinander abgestimmt sind, dass beim Bewegen der Spindelmutter (7) auf der Spindel (6) vom Anfang des Verschleißnachstellweges zum Ende des Verschleißnachstellweges kontinuierlich oder degressiv / progressiv weniger Prozent jedes einzelnen Gewindegangs im Kontaktbereich (10) mit dem jeweiligen Gegengewindegang in Eingriff steht.
  6. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsfreilauf drehfest am Anfang oder am Ende des Verschleißnachstellweges drehfest mit der Spindel (6) verbunden ist.
  7. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsfreilauf ein integraler Bestandteil der Spindel (6) ist oder form-, kraft- und / oder stoffschlüssig mit der Spindel (6) als separates Bauteil dreh- und /oder axialfest verbunden ist.
  8. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (7) zumindest am Umfang der Anpressplatte (3) positionsbestimmt angeordnet ist oder sogar drehfest mit ihr verbunden ist und die Spindel (6) drehbar, aber am Umfang des Verstellringes (4) positionsbestimmt angebracht ist.
  9. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Spindel (6) als auch die Spindelmutter (7) eine Vielzahl von Gewindegängen (8, 9) aufweist.
  10. Doppelkupplung oder Mehrscheibenkupplung mit einer Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE102014211642.2A 2014-06-18 2014-06-18 Verschleißnachstellantrieb mit einer zum Nachstellende zunehmenden Freigängigkeit Withdrawn DE102014211642A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014211642.2A DE102014211642A1 (de) 2014-06-18 2014-06-18 Verschleißnachstellantrieb mit einer zum Nachstellende zunehmenden Freigängigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014211642.2A DE102014211642A1 (de) 2014-06-18 2014-06-18 Verschleißnachstellantrieb mit einer zum Nachstellende zunehmenden Freigängigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014211642A1 true DE102014211642A1 (de) 2015-12-24

Family

ID=54767835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014211642.2A Withdrawn DE102014211642A1 (de) 2014-06-18 2014-06-18 Verschleißnachstellantrieb mit einer zum Nachstellende zunehmenden Freigängigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014211642A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108851829A (zh) * 2018-06-15 2018-11-23 南京冠茂电子科技有限公司 一种金融营业场所安全整体柜台

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0923679A1 (de) 1997-06-17 1999-06-23 Valeo Reibungskupplung für kraftfahrzeuge mit verschleiss-nachstelleinrichtung
DE102008051100A1 (de) 2007-10-31 2009-05-07 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung
DE102014206860A1 (de) 2014-04-09 2015-10-15 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung zur Ermittlung eines Verschleißzustandes einer Kupplung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0923679A1 (de) 1997-06-17 1999-06-23 Valeo Reibungskupplung für kraftfahrzeuge mit verschleiss-nachstelleinrichtung
DE69808414T2 (de) 1997-06-17 2003-06-05 Valeo Reibungskupplung für kraftfahrzeuge mit verschleiss-nachstelleinrichtung
DE102008051100A1 (de) 2007-10-31 2009-05-07 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung
DE102014206860A1 (de) 2014-04-09 2015-10-15 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung zur Ermittlung eines Verschleißzustandes einer Kupplung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108851829A (zh) * 2018-06-15 2018-11-23 南京冠茂电子科技有限公司 一种金融营业场所安全整体柜台
CN108851829B (zh) * 2018-06-15 2024-03-08 南京冠茂电子科技有限公司 一种金融营业场所安全整体柜台

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009049013B4 (de) Kupplung
WO2009056092A1 (de) Reibungskupplung
DE202011106746U1 (de) Bremshebel für eine Trommelbremse
DE112009001845T5 (de) Automatische Nachstelleinrichtungs-Ankereinheit mit einer Freilaufkupplung
WO2009024128A1 (de) Reibungskupplung mit verschleissnachstellung
DE102012215278A1 (de) Nachstelleinrichtung für eine Scheibenbremse
DE19547081A1 (de) Betätigungsvorrichtung
DE102009032332A1 (de) Reibungskupplung
DE19632917B4 (de) Bremsenjustiermechanismus
EP1624211A1 (de) Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung
EP2878844B1 (de) Scheibenbremse
DE19738895A1 (de) Druckplattenbaugruppe
DE102014211642A1 (de) Verschleißnachstellantrieb mit einer zum Nachstellende zunehmenden Freigängigkeit
DE112014002407B4 (de) Kupplungsvorrichtung mit Verschleißnachstelleinrichtung
DE102011087386A1 (de) Selbstnachstellende Reibungskupplung
DE112014002152B4 (de) Nachstelleinrichtung zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands einer Anpressplatte zu einer Gegenplatte einer Reibungskupplung
DE202014006810U1 (de) Variabler Tellerfederanschlag
DE3600416A1 (de) Passiv-sicherheitsgurt mit einer antriebsvorrichtung zur bewegung eines endbeschlages
DE102015204504B4 (de) Baugruppe, insbesondere Aktor mit einer Reibeinrichtung
DE102015211924A1 (de) Reibungskupplung mit einer Sacklockvernietung des Spindelhalters und/oder der Sperrklinke
DE102016116961B4 (de) Nachsteller für ein Bremssystem
DE102014220563A1 (de) Kupplungsanordnung
DE102014225669A1 (de) Kupplungsaktorik mit rotativ und translatorisch wirksamen Elementen
EP1496279A1 (de) Druckplattenbaugruppe
EP2430331B1 (de) Anbindestruktur in einem kupplungsbetätigungslager und kupplungsbetätigungslager

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination